DE1502475B1 - Verfahren zum Hinterschleifen der Schneidzaehne im kegeligen Teil von Gewindebohrern - Google Patents

Verfahren zum Hinterschleifen der Schneidzaehne im kegeligen Teil von Gewindebohrern

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DE1502475B1
DE1502475B1 DE19631502475 DE1502475A DE1502475B1 DE 1502475 B1 DE1502475 B1 DE 1502475B1 DE 19631502475 DE19631502475 DE 19631502475 DE 1502475 A DE1502475 A DE 1502475A DE 1502475 B1 DE1502475 B1 DE 1502475B1
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movement
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Georg Stahn
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    • B24B3/18Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of taps or reamers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Hinterschleifen der Schneidzähne im kegeligen Teil von Gewindebohrern, wobei der Schleifscheibe zur Erzeugung der Hinterschleifkurve entsprechend der Teildrehung des Bohrers von Schneidzahn zu Schneidzahn relativ zum Bohrer eine oszillierende Bewegung erteilt wird.
  • Es ist bereits bekannt, die erwähnte oszillierende Hinterschleifbewegung von einer Steuerkurve abzuleiten. Da aber wegen des radialen Anstiegs der Flanken im kegeligen Teil eine größere Hinterschleifarbeit erforderlich ist, hat man bisher der Hinterschleifkurve einen entsprechend großen Hub geben müssen. Das ist aber außerordentlich nachteilig, denn derart große Hinterschleifkurven lassen sich vielfach in dem zur Verfügung stehenden Raum der Schleifmaschine nicht unterbringen. Außerdem ist nachteilig, daß etwaige Ungenauigkeiten bezüglich des Anstiegs der Kurve sich so auswirken können, daß der kegelige Mehrbetrag beim Hinterschleifen des Zahnes nicht genügend weggenommen wird.
  • Es ist weiter ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schleifen von Werkstücken mit zylindrischem Gewinde bekannt, bei dem eine mehrrillige Schleifscheibe Verwendung findet, deren Gewinderillen von beiden Seiten der Schleifscheibe zur Mitte der Scheibe einen progressiv ansteigenden Durchmesser aufweisen. Mit einer derartigen Schleifscheibe soll es möglich sein, ein Fertigprodukt mit besonders großer Genauigkeit verhältnismäßig schnell herzustellen, weil nämlich die Spitzen der Gewinderillen mit kleinerem Durchmesser einen Vorschliff bewirken und die Gewinderillen mit größerem Durchmesser das bereits vorgeschliffene Gewinde nachschleifen. Es ist hierbei aber weder vorgesehen noch beabsichtigt, das Gewinde in einem Durchschliff fertig zu schleifen, sondern die Spanabnahme erfolgt in mehreren Durchgängen, wobei die erforderliche radiale Zustellung der Schleifscheibe um den jeweiligen Zustellungbetrag am Ende eines jeden Hin- und Herganges des Werkstückes erfolgt, wie dies auch sonst allgemein üblich ist. Dies erfolgt in dem bekannten Fall mittels einer Zustellspindel, welche mittels eines Schaltrades über ein Paar Schaltklinken betätigbar ist.
  • Es ist auch schon bekannt, für die radiale Zustellung der Schleifscheibe ein Stufenschaltwerk zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Möglichkeit zu schaffen, die Hinterschleifkurve möglichst klein und weniger genau gearbeitet zu halten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht bei dem Verfahren der eingangs erwähnten Art darin, daß das Hinterschleifen eines jeden Zahnes in einem entsprechend dem kegeligen Verlauf gestuften zylindrischen Anteil und einen von dessen jeweiligen Durchmesser ausgehenden restlichen Hinterschleifanteil aufgeteilt und die Hinterschleifbewegung der erzeugten zylindrischen Grundform im gleichen Arbeitsgang überlagert wird. In überraschender Weise wird hierdurch eine erhebliche Raumeinsparung und eine gleichzeitige Erhöhung der Genauigkeit erreicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird von einer Schleifmaschine zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgegangen, bei welcher die Hinterschleifbewegung der Schleifscheibe von einer in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Werk-Stückspindel umlaufenden Kurvenscheibe abgeleitet wird. Gemäß der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß die Kurvenscheibe über Wechselräder und ein Differentialgetriebe antreibbar ist und ein mit ihr umlaufendes Schaltelement aufweist, das mit einem zum Zustellen der Schleifscheibe an sich bekannten Stufenschaltwerk derart in Wirkverbindung steht, daß beim Durchlaufen der Schleifscheibe durch eine Nut am Bohrer die Schleifscheibe um einen einstellbaren, jeweils gleichen Betrag zugestellt oder vom Bohrer zurückgestellt wird.
  • Die Verwendung des an sich bekannten Stufenschaltwerkes für die radiale Zustellung in Verbindung mit einer wesentlich kleineren Hinterschleifbewegung und die Betätigung des Stufenschalters von Zahn zu Zahn behebt die erwähnten Schwierigkeiten vollständig. Durch die Erfindung ist man von der Genauigkeit der Hinterschleifkurve völlig unabhängig ebenso wie von der genauen Anordnung derselben. Man ist somit nicht mehr von den Zufälligkeiten abhängig, die im Betrieb vorkommen können, und es ist selbst dann eine genügende Mindestschleifarbeit gewährleistet, wenn die Hinterschleifkurve ungenau ausgebildet sein sollte.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht von vorn der Gewindeschleifmaschine mit der erfindungsgemäßen Hinterschleifvorrichtung schematisch, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 1-I der F i g.1, F i g. 3 einen Teil der Hinterschleifvorrichtung als Schnitt in Richtung des Pfeiles III in F i g. 1, F i g. 4 eine Ansicht entsprechend F i g. 1, jedoch in einer anderen Ausführungsform, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 4, und F i g. 6 ein erfindungsgemäß hinterschliffenes kegeliges Werkstück.
  • Das Gestell l der Gewindeschleifmaschine trägt den Schleiftisch 2, der als Schlitten ausgebildet ist und in Längsführungen 3 des Gestells in Richtung des Doppelpfeiles 4 hin und her verschieblich ist. Das Werkstück 5 ist zwischen Spitzen 6 der Pinole 7 und der Werkstückspindel8 aufgenommen und erhält seinen Drehantrieb über nicht dargestellte Mitnehmer von der Werkstückspindel, die im Spindelkasten 9 gelagert ist, welcher den Antriebsmotor 10 trägt. Die für den Längszug vorhandene Leitspindel ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Der Motor 1.0 treibt über den Getriebezug 11 die Werkstückspindel 8 und über den Getriebezug 12 die Differentialwechselräder 13 auf das Differential 14, das seinen zweiten Antrieb über den Getriebezug 15 erhält. Das Differential 14 treibt auf die Schiebewelle 16. Diese treibt das Kegelradpaar 17 an, welches über einen zweiten Satz Wechselräder 18, die als Nutenzahlwechselräder bezeichnet werden, und über ein zweites Kegelradpaar 19 die Welle 20 antreibt. Die Kegelradpaare 17 und 19 haben eine übersetzung 1: 1. Die Welle 20 trägt die Kurvenscheibe 21 und das Schaltelement, das hier als Schaltnocken 22 ausgebildet ist, der einen als Impulsgeber ausgebildeten Kontakt 23 bei jedesmaligem Umlauf der Kurvenscheibe einmal betätigt, nämlich dann, wenn die Schleifscheibe gerade die Nut 5 a passiert und die Kurvenscheibe gegenüber der sie abtastenden Rolle 24 vor Beginn eines neuen Anstiegs steht, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist.
  • Die Schleifscheibe 25 ist in dem Schleifschlitten 26 gelagert, der bei einer Umdrehung der Kurve 21 eine Hin- und Herbewegung im Sinne des Pfeiles 27 ausführt und dadurch die für das Hinterarbeiten jedes Zahnes erforderliche Hinterarbeitungsbewegung je Zahn bewirkt, die durch den Winkelhebel 28 und den Zwischenhebel 29 auf den Schleifschlitten 26 übertragen wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines Gewindebohrers gemäß F i g. 6 sind die Zähne eines Gewindeganges mit 51, 52, 53 und 54 bezeichnet.
  • Der Endkontakt 23, F i g. 1, liegt an der Leitung 30 und in Reihe mit einem Relais 31, welches über die Leitung 32 das Magnetsteuerventil 33 betätigt, welches an einer Druckmittelleitung 34 liegt und dessen Ablaufleitungen mit 35 bezeichnet sind. Das Magnetventil steuert den Druckmittelzu- und -abfluß zu dem Zylinder 36, in dem sich der Kolben 37 bewegt, dessen Hub durch die Anschlagschraube 38 einstellbar begrenzt ist. Die Kolbenstange 39 trägt die Schaltklinke 40 für das Schaltrad 41, dessen Sperrklinke mit 42 bezeichnet ist. An Stelle des Zylinderkolbengetriebes 36,37 kann die Schaltklinke 40 auch direkt von einem Magneten betätigt werden.
  • Das Schaltrad sitzt auf der Zustellspindel 43, die rechts in F i g. 2 ein Handrad 44 für die Handzustellung trägt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Zahnrad 45 auf der Welle 43 befestigt, welches im Eingriff mit dem Zahnrad 46 steht, das mit der Zustellspindel 47 und auf der anderen Seite durch die Kolbenstange 48 mit dem Kolben 49 in Verbindung steht, der in dem Zylinder 50 des hydraulischen Schnellzustellgetriebes beweglich ist.
  • Die Zustellspindel 47 schraubt in der Mutter 51 des Schleifschlittens 26.
  • Bei jedem Schaltschritt des Schaltrades 41, der, wie bereits gesagt, erfolgt, wenn die Schleifscheibe 25 gerade die Nut 5 a des Werkstückes 5 passiert, erfolgt der nach dem kegeligen Verlauf bemessene Zustellsprung A r auf den näehstgrößeren Radius, beispielsweise von r1 nach r2 oder von r2 nach r3 oder von r3 nach r4 (F i g. 6), deren Zunahme jeweils gleich ist, so daß die Zustellstufung innerhalb der Nut jeweils um gleiche Beträge erfolgt. Da die Zustellung, abgesehen von der Hinterarbeitungsbewegung, während des Schleifens jeder Zahnflanke eines jeden Zahnes ruht, wird diese von Zahn zu Zahn mit dem dem Kegelverlauf entsprechenden Radius rl bis r4 zylindrisch bearbeitet und hierbei jeweils der Betrag A vom Kegel weggenommen, während durch die Hinterarbeitungsbewegung, die durch die für das zylindrische Schleifen normal ausgelegte Kurvenscheibe 21 gesteuert wird, zusätzlich noch der Hinterarbeitungsbetrag B weggearbeitet wird. Beide Beträge A und B ergeben den effektiven Hinterarbeitungsbetrag am kegeligen Werkstück je Zahn. Selbstverständlich kann auch in umgekehrter Richtung vom großen zum kleineren Durchmesser des Kegels gearbeitet werden.
  • Die zweite Ausführungsform gemäß F i g. 4 und 5 benutzt im Zustellgetriebe des Werkzeuges zum Werkstück ein Zahntriebschaltwerk, das beispielsweise als Malteserkreuzgetriebe ausgebildet ist und dessen Treiber 52 konphas mit der Kurvenscheibe 21 umläuft. Der Zustellsprung wird hier rein mechanisch durch das Sternrad 53 geschaltet. Der Treiber 52 entspricht dem Schaltnocken 22 der ersten Ausführung. Die elektrischen und hydraulischen Schaltmittel entfallen, da das Sternrad direkt durch den Treiber geschaltet wird und den Zustellsprung von Zahn zu Zahn steuert. Da der Schaltwinkel des Zahntriebschaltwerkes konstant ist, wird die Zustellstufung hier über weitere Wechselräder 54 den Erfordernissen am Werkstück 5 angepaßt.
  • Damit das Handrad 44 jederzeit betätigbar ist und nicht durch das Zahntriebschaltwerk gesperrt wird, wird eine zweite Zustellspindel 47a verwendet, die in der gestenfesten Mutter 55 schraubt und mit dem Anschlag 56 jederzeit kraftschlüssig gegen den verschiebbar geführten Zylinder 50a, der von der Druckfeder 57 beaufschlagt wird, anliegt. Der Zustellsprung wird über die zweite Zustellspindel 47a ausgeführt. Die Handzustellung erfolgt über die erste Zustellspindel 47.
  • Die Wirkung des Zahntriebschaltwerkes in bezug auf das Werkstück ist die gleiche wie in F i g. 6 dargestellt, wie sie bereits beschrieben ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Hinterschleifen der Schneidzähne im kegeligen Teil von Gewindebohrern, wobei der Schleifscheibe zur Erzeugung der Hinterschleifkurve entsprechend der Teildrehung des Bohrers von Schneidzahn zu Schneidzahn relativ zum Bohrer eine oszillierende Bewegung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterschleifen eines jeden Zahnes in einen entsprechend dem kegeligen Verlauf gestuften zylindrischen Anteil und einen von dessen jeweiligen Durchmesser ausgehenden restlichen Hinterschleifanteil aufgeteilt und die Hinterschleifbewegung der erzeugten zylindrischen Grundform im gleichen Arbeitsgang überlagert wird.
  2. 2. Schleifmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher die Hinterschleifbewegung der Schleifscheibe von einer in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Werkstückspindel umlaufenden Kurvenscheibe abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (21) über Wechselräder (13) und ein Differentialgetriebe (14) antreibbar ist und ein mit ihr umlaufendes Schaltelement (22, 52) aufweist, das mit einem zum Zustellen der Schleifscheibe an sich bekannten Stufenschaltwerk (40, 41, 52, 53) derart in Wirkverbindung steht, daß beim Durchlaufen der Schleifscheibe (25) durch eine Nut (5a) am Bohrer (5) die Schleifscheibe (25) um einen einstellbaren, jeweils gleichen Betrag (Ar) zugestellt oder vom Bohrer zurückgestellt wird.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stufenschaltwerk als von einem Kolbengetriebe (36, 37) steuerbares Klinkenschaltwerk (40, 41) ausgebildet ist, dessen Schaltrad (41) auf der Zustellspindel (43) des Schleifschlittens (26) befestigt und dessen Schaltklinke (40) mit dem in der Hublänge einstellbaren Kolben (37) verbunden ist.
  4. 4. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltelement ein Schaltnocken (22) vorgesehen ist, durch dessen Zusammenwirken mit einem Impulsgeber (23) ein Magnetventil (33) und damit der Kolben (37) für das Klinkenschaltwerk (40, 41) steuerbar ist.
  5. 5. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stufenschaltwerk ein Maltesergetriebe (52, 53) mit einem als Treiber (52) ausgebildeten Schaltelement vorgesehen ist, dessen Sternrad (53) über Wechselräder (54) mit der Zustellspindel (47 a) des Schleifschlittens (26) verbunden ist.
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