DE215316C - - Google Patents

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DE215316C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/006Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding hollow glassware, bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVI215316 -KLASSE 67«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. September 1908 ab.
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, die hauptsächlich, zum Ausschleifen von Flaschenhälsen. bestimmt ist. Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß mehrere gemeinsam angetriebene Schleifvorrichtungen vorgesehen sind, die den zu bearbeitenden Gegenstand nacheinander fertigstellen, so daß der Arbeiter auch bei einer verhältnismäßig großen Anzahl von Werkstücken Zeit
ίο genug zum Auswechseln hat. Weitere Kennzeichen der Erfindung bestehen in der Anordnung von besonders ausgebildeten Kurvennutscheiben, mittels deren dem Werkstückhalter eine eigenartige Vorschubbewegung erteilt wird, die eine vorteilhafte Bearbeitungsweise zur Folge hat.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine mit drei Schleifvorrichtungen ausgerüstete Maschine im Längsschnitt. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Maschine, bei welcher der eine Träger für das Werkstückfutter in einem wagerechten Schnitt dargestellt ist, während bei der mittleren Schleifvorrichtung das Futter weggenommen ist. Die Fig. 3, 4 und 5 stellen die zur Verschiebung des Werkstückträgers dienende Kurvennutscheibe in drei verschiedenen Stellungen der Vorschubbewegung dar. Fig. 6 ist eine Vorderansicht der Einstellvorrichtung für die Werkstück-. futter. Fig. 7 zeigt diese Vorrichtung in wagerechtem Schnitt. Fig. 8 veranschaulicht die Kurvennut der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Scheiben schematisch in Abwicklung. Fig. 9 stellt das Zusammenarbeiten des Schleifwerkzeuges mit dem zu schleifenden Werkstück in größerem Maßstabe dar und verdeutlicht den Eingriff des Futterstückes zum Festhalten des zu schleifenden Gegenstandes mit der entsprechend vorgerichteten Ansatzfläche des letzteren, sowie die gegenseitige Schiefstellung der Drehachsen.
In dem Hauptgestell 1 der Maschine, das aus zwei durch Querstücke verbundenen Seitenteilen besteht, ist die Antriebswelle 2 in Lagern 3 gelagert. Sie ist in der Nähe der beiden Enden mit Exzentern 4 versehen, die durch Stangen 5 mit einer quer auf einem Schlitten 7 gelagerten Welle 6 verbunden sind. Der Schlitten 7 ist auf wagerechten Führungen 8 verschiebbar.
Beim Umlaufen der Exzenter .4 erhält der Schlitten, der drei Werkzeugspindeln enthält, eine hin und her gehende Bewegung. Die Werkzeugspindeln 11 laufen in Lagern 10, die von zwei Ständern ga des Spindelrahmens 9 getragen werden. Jede Spindel ist vorn mit einem Futter zum Einspannen des .Schleifstiftes 13 sowie mit einer hülsenartigen Riementrommel na versehen, die zwischen den Lagern 10 umläuft und durch einen Riemen n6'angetrieben wird.
Die Welle 2 erhält ihren Antrieb von einem Riemen 2b, der auf einer Riemenscheibe 2a der Welle läuft. Der Schlitten 7 erhält dadurch eine hin und her gehende Bewegung, die sich dem Schleifstifte mitteilt. Diese Bewegung ist unabhängig von derjenigen der Werkzeug-
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futter. Die Schleiffläche 14 der Stifte 13 ist kegelförmig.
Im Hauptgestell der Maschine ist ferner eine Antriebswelle 15 gelagert, die durch einen auf einer Scheibe 16 laufenden Riemen i6" angetrieben wird. Auf der Welle 15 sitzt außerdem ein Zahnrad 17, das mit einem Zahnrade 18 einer in den Seitenteilen des Maschinengestelles oberhalb der Welle 15 gelagerten Welle 19 zusammen arbeitet. Die Welle ig trägt an ihrem anderen Ende noch ein festes Zahnrad 20, das in ein Zahnrad 2001 einer ebenfalls in den Seitenteilen des Maschinenrahmens gelagerten Welle 23 eingreift. Diese Welle trägt drei Kurvennutscheiben, die dazu dienen, je einem der drei Werkstückhalter die erforderliche Vorschubbewegung zu erteilen, wodurch das Werkstück seitlich auf .das kegelförmige Ende des Schleifstiftes 13 zu bewegt wird.
20, Da die Werkstückhalter und ihre einstellbaren Träger sowie die Einrichtung zur Übertragung der Bewegung von den Kurvennutscheiben für alle drei Vorrichtungen dieselbe Bauart besitzen, genügt es, wenn eine dieser Vorrichtungen näher beschrieben wird. Jede der Kurvennutscheiben 2.1 ist mittels Keiles 22 auf der Welle. 23 befestigt und mit einer Kurvennut 24 versehen, die bei 25 eine. Ausbauchung nach außen hat. In der Nut 24 läuft eine Gleitrolle 26, die auf dem einen Ende eines bei 28 am Maschinengestell drehbar gelagerten Hebels 27 sitzt. Auf dem vorderen Ende dieses Hebels ist ebenfalls eine Gleitrolle (29) angeordnet, die gegen das untere Ende einer Schraubenspindel 30 anliegt. In eine senkrechte Nut dieser Schraubenspindel greift ein Keil 31 ein, der an dem senkrecht einstellbaren Werkstückträger 32 angebracht ist. Auf diese Weise wird eine Drehung der Schraubenspindel um ihre Achse verhindert, während sie eine Längsbewegung ohne weiteres ausführen kann. Das untere Ende .33 der Schraubenspindel und der daran befestigte Träger 32 mit der zugehörigen Vorrichtung zur Einstellung des Werkzeughalters ruht auf der Rolle 29 auf. Der Träger 32 ist in einen Ausschnitt 34 des Maschinenrahmens einschiebbar und auf drei Seiten von den Wandungen dieses Ausschnittes umgeben. Der Träger besitzt zu beiden Seiten senkrechte Längsleisten 35, mit denen er in zwei Nuten der Rahmenwände gleitet, die durch Aussparungen in dem Rahmen und durch diese abdeckende abnehmbare Platten 35" gebildet werden. Bei der Aufwärtsbewegung des vorderen Endes des Hebels 27 wird der Träger nach oben bewegt, während er bei Rückgang des Hebelendes unter der Wirkung der eigenen Schwere herabsinkt, so daß das untere Ende der Schraube 30 stets auf der Gleitrolle 29 aufruht. Der Träger 32 ist hohl und dient zur Aufnahme einer die Schraubenspindel 30 umgebenden Mutter 36, die sich oben gegen einen nach innen gerichteten Ansatz der oberen. Platte des Trägers 32 stützt und mit einem Kegelrade 37 verbunden ist, das sich auf die untere Platte des Trägers 32 stützt und in ein entsprechendes Kegelrad 38 eingreift. Dies letztere sitzt auf einer Welle 39, die durch ein außen aufgesetztes Handrad 40 in Umdrehung versetzt werden kann. Auf diese Weise kann die Schraubenspindel 30 durch Vermittlung der Mutter 36 in ihrer Längsrichtung innerhalb des Blockes 32 verschoben und damit der Abstand der Rolle 29 vom Träger 32 geändert werden. Dies ermöglicht eine Bewegung des auf dem Träger sitzenden Werkstückhalters gegenüber dem Schleifstift 13, zum Zwecke, den Werkstückhalter einzustellen und die Abnutzung des Schleif Stiftes auszugleichen.
Auf dem Träger 32 ist der Rahmen 41 für den Werkstückhalter befestigt. Dieser Rahmen trägt auf zwei Ständern 41" zwei Lager 42, in denen der die Flasche oder andere Gegenstände während des Schleifens aufnehmende. Werkstückhalter 43 umläuft. '85
Das vordere Ende des Werkstückhalters ist mit einem Ring 44 (Fig. 9) versehen, der mit Außengewinde ausgerüstet und dadurch in. der Achsrichtung verstellbar ist. Die Innenfläche dieses Ringes ist so ausgebildet, daß sie mit einer vorher an der zu bearbeitenden Flasche x1 angebrachten Ansatzfläche χ zusammenpaßt.
Der Werkstückhalter ist mit Ausschnitten 45 versehen, die zum Einführen und Herausnehmen des Werkstückes dienen. Innerhalb des Werkstückhalters ist eine in der Längsrichtung ver- ■ schiebbare, unter der Wirkung einer Feder 48 stehende Bordscheibe 46 angeordnet, die sich gegen den Boden der Flasche legt und diese mit ihrem Halse gegen den Futterring 44 drückt. Dieser ist so ausgebildet, daß er den Durchgang der Schleifspindel und die für das gründliche Ausschleifen des Halses erforderliche Seitenbewegung desselben zuläßt. Die Scheibe 46 ist mit einer Spindel 47 versehen, über die die Schraubenfeder 48 geschoben ist. Diese Feder legt sich einerseits gegen eine Stirnplatte in dem äußeren Ende 49 des Halters 43, andererseits gegen die Bordscheibe 46 an. Das Ende 49 des Halters 43 ist ferner als Kupplungsglied ausgebildet, das mit einem entsprechenden Kupplungsgliede 50 auf dem gegenüberliegenden Ende der Riemenscheibe 51 zusammenwirkt. Diese Riemenscheibe wird durch einen Riemen 52 angetrieben und ist mit einer Nut 53 zur Aufnahme des freien Endes eines Stellhebels 54 versehen. Dieser hat die Form, eines Winkelhebels, der auf einem Bolzen 55 in dem Arm 55" des Rahmens 41 gelagert ist. Das andere Ende des Winkelhebels ist bei . 56 lose mit einer Stange 57 verbunden, deren unteres Ende an
einen bei 60 am. Maschinenrahmen gelagerten Fußtritt 59 angelenkt ist. Soll die Bordscheibe 46 zwecks Auswechselung des Werkstückes zurückgezogen werden, so wird der Fußtritt. 59
' 5 nach abwärts gedrückt. Ist das neue Werkstück eingesetzt, so wird der Fußtritt losgelassen, ■ worauf die Feder 48 die Stempel 46 gegen den neueingesetzten Gegenstand drückt. Durch das am Fußtritt 59 angebrachte Gegengewicht wird die letztere wieder angehoben, wodurch das Einrücken der Kupplung der Riemenscheibe 51 erfolgt.
Die Kurvennuten in den Scheiben 21 sind so ausgebildet, daß der Werkstückhalter während seiner und des Schleif stift es Drehung in der Weise bewegt wird, daß das kegelförmige Ende des Schfeifstiftes. mit der zu schleifenden Fläche ständig in Eingriff gehalten wird. Das Handrad 40 dient dazu, durch entsprechende Einstellung der Schraube 30 die Längsachse des Werkstückhalters oder vielmehr diejenige der durch ihn gehaltenen Flasche der Längsachse des Schleifstiftes zu nähern oder von ihr zu entfernen, zum Zwecke, jede einzelne Schleifvorrichtung für Flaschenhälse von gegebenem Durchmesser einstellen zu können, sowie den Eingriff des Schleifstiftes mit dem Werkstück zu regeln. Soweit bisher beschrieben, stimmen die einzelnen der drei Schleifvorrichtungen auch in der Wirkungsweise genau miteinander überein. Dagegen besteht ein Unterschied hinsichtlich der Wirkung der Kurvennutscheiben. Diese sind nämlich gegeneinander versetzt auf die Welle 23 aufgekeilt, so daß, wenn das Werkstück auf einer Schleifvorrichtung fein geschliffen oder fertiggestellt wird die Schleifarbeit bei den beiden anderen verschieden weit vorgeschritten ist. Auf diese Weise findet, obgleich die Vorrichtungen im allgemeinen gleichzeitig arbeiten, die Fertigstellung doch nacheinander statt, so daß ein einzelner Arbeiter genügt, um eine Maschine mit einer großen Anzahl von einzelnen Schleif vorrichtungen zu bedienen.
Die Längsachse des Werkzeughalters ist bei der dargestellten Ausführungsform unter einem Winkel von 51Z2 0 zur Ebene der Hin- und Her-. bewegung der Werkzeugspindel geneigt, während die Längsachse der letzteren unter einem Winkel von 11° zu dieser Ebene liegt. Infolgedessen wird das Ende des Schleifstiftes stets kegelförmig, erhalten, wenn er sich beim Schleifen abnutzt. Der Spitzenwinkel des Schleifstiftes muß dann auch 11 ° betragen. Die Winkel können jedoch für gewisse Zwecke auch anders gewählt werden. Ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine praktisch brauchbare, wirkungsvolle Maschine zum Schleifen von Glasflächen zu schaffen, die es ermöglicht, genau ausgeschliffene Werkstücke in großen Mengen herzustellen.
Die Werkstückhalter und Werkzeugspindeln können sowohl einzeln als auch je beide gemeinsam umlaufen. Im allgemeinen wird die Werkzeugspindel stets umlaufen, beim Schleifen von Sitzflächen für Stöpsel dagegen werden gewöhnlich beide in Umdrehung versetzt und die Kurvennuten 24 sind mit einer Leergangstellung α versehen. Während dieser Stellung wird der Flaschenhals so gehalten, daß der Schleifstift mit der zu schleifenden Fläche noch nicht in Eingriff kommt. Es ist dies die Stellung, in welcher die Flasche entfernt und durch eine neue ersetzt wird. Die Kurvennut besitzt ferner einen ansteigenden Teil a1. Während des Eingriffes der Gleitrolle 26 mit diesem Teil wird der Werkstückhalter der Werkzeugspindel allmählich genähert, wobei der umlaufende und gleichzeitig hin und her bewegte Schleifstift die Innenfläche des Flaschenhalses bis zu einem bestimmten Grade wegschleift. Ferner enthält die Kurvennut einen konzentrisch verlaufenden Teil «2, während dessen Wirksamkeit die Flasche in ihrer Schleifstellung gehalten wird, ohne daß ein weiterer Vorschub gegen den Schleif stift eintritt. Während der dieser Stellung entsprechenden Arbeitsperiode wird die Fläche fein geschliffen und fertiggestellt. An den Teil aP- schließt sich ein steil abfallender Teil a3 an, mittels dessen der Flaschenhals schnell vom Schleifstift entfernt und in die Leergangstellung übergeführt wird, so daß ein bequemes Entfernen der Flasche durch die Ausschnitte 45 des Halters möglich ist. Während der Wirkung des Teiles a1 wird das Werkstück in Berührung mit dem Schleifstift gebracht und fortdauernd gegen den letzteren gedrückt gehalten, bis der höchste Punkt der Kurvennut erreicht ist, in welchem die Wirkung des Teiles a1 beginnt. Während der Dauer der letzteren wird der Schleifstift zweckmäßig gleichzeitig gedreht und in der Längsrichtung verschoben. Nach Vollendung einer solchen Verschiebung befindet sich die Rolle 26 noch auf dem Teile 2a, so daß die Vorschubbewegung des Werkstückes noch unterbrochen bleibt, und die Verschiebungs- und Drehbewegung des Werkzeuges wird so lange fortgesetzt, bis die Rolle 26 den abschüssigen Teil a3 erreicht. Die erwähnte Verschiebungsbewegung des uo Schleifstückes während der Zeit, in welcher ein Vorschub des Werkstückes nicht stattfindet, umfaßt eine beträchtliche Anzahl von Hin- und Herbewegungen. Dadurch wird ein gleichmäßiges Nachschleifen und Glätten der geschliffenen Fläche erzielt. Das letzte Ende der Strecke α2 ist so ausgebildet, daß während jeder Verschiebung des Werkzeuges das Material um einen großen Betrag reduziert wird, wobei das Feinschleifen und Fertigstellen beginnt. Die tatsächliche Krümmung der Kurvennut 24 ist in den Fig. 1, 3, 4 und 5 dargestellt, während
die schematische Darstellung der Fig. 8 die Art der durch die Nut erzielten Bewegung deutlicher veranschaulicht.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zum Passigschleifen der Stöpselsitzflächen in Flaschenhälsen mit hinsichtlich ihrer Längsachsen winklig zueinander stehenden Werkstückhaltern und
    ίο Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein um ein Gelenk (28) schwingender doppelarmiger Hebel (27) mit seinem einen Ende in einer Kurvenscheibe (21) geführt ist, während auf dem anderen Ende der Arbeitsstückträger (32) ruht, der in seiner Höhenlage durch ein Handrad (40) und eine Spindel (33) dem von Exzentern (4) beständig h η und her geschobenen Werkzeugträger (9) gegenüber beliebig eingestellt werden kann, wobei von einem Pedal (59) aus zuerst das Arbeitsstück dem Werkzeug gegenüber in Stellung gebracht und dann der Arbeitsstückhalter (43) mit einer Antriebsscheibe (51) gekuppelt werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Welle 23) angeordneten Kurvenscheiben (21) zueinander versetzt befestigt sind, damit die Bearbeitung der Werkstücke in verschiedenen Arbeitsstufen erfolgen und ein stetiger Arbeitsverlauf stattfinden kann.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kurvenscheiben (21) vorgesehene Nut (24) mit einem mittleren konzentrischen Teil (a2), einem langsam zu diesem aufsteigenden (al) und einem schnell von diesem abfallenden Teil (a3) sowie einem der Leerlaufstellung entsprechenden Teil (a) ausgestattet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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