DD153471A3 - Stirnradwaelzfraesmaschine - Google Patents

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DD153471A3
DD153471A3 DD79216518A DD21651879A DD153471A3 DD 153471 A3 DD153471 A3 DD 153471A3 DD 79216518 A DD79216518 A DD 79216518A DD 21651879 A DD21651879 A DD 21651879A DD 153471 A3 DD153471 A3 DD 153471A3
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differential gear
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waelzgetriebezug
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DD79216518A
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Heinz Papistok
Herbert Reuter
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Heinz Papistok
Herbert Reuter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23F5/20Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waelzfraesmaschine zur Herstellung von Sirn- und Schneckenraedern, bei der am Werkzeugstaender, in Richtung der Werkstueckachse verschiebbar, ein Fraesschlitten angeordnet ist, der den Fraeskopf mit einm Tangentialschlitten traegt. Ziel der Erfindung ist es, den getrieblichen Aufwand fuer den Waelzgetriebezug und dessen Verbindung zum Vorschubantrieb zu senken und damit die Genauigkeit der erzeugten Verzahnung zu erhoehen. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Waelzfraesmasche zur Herstellung von Stirn- und Schneckenraedern, bei der das Differentialgetriebe und die Differential- und Teilwechselraeder innerhalb der Maschine so angeordnet sind, dassbei zentraler Bedienung ein sehr kurzer Waelzgetriebezug und eine sehr kurze Getriebeverbindung zwischen dem Vorschubantrieb und dem Waelzgetriebezug entsteht. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass das Differentialgetriebe und die Differentialwechselraeder im Fraesschlitten und die Teilwechselraeder im Werkstueckspanntischgehaeuse angeordnet sind. Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich auf die eingangs genannte Art von Waelzfraesmaschinen.

Description

-*· 2 ί 65 ί
16. 10. 1979 P
Titel der Erfindung Stirnradwälzfräsmaschine Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich auf eine Wälzfräsmaschine zur Herstellung von Stirn- und Schneckenrädern, bei der am Werkzeugständer ein parallel zur Werkstückachse verschiebbarer Prässchlitten angeordnet ist, der den Präskopf mit einem Tangentialschlitten trägt und die einen separaten Vorschubantrieb für den Axial- und Tangential vorschub besit-zt, der über ein Differentialgetriebe mit dem Wälzgetriebezug verbunden ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Es sind bereits Wälzfräsmaschinen zur Herstellung von Stirn-' und Schneckenrädern, mit einem getrennten Vorschubantrieb, der über eine Getriebeverzweigung die Axial- oder Tangentialvorschubgetriebeelemente antreibt und über ein Differentialgetriebe mit dem Wälzgetriebezug verbunden ist, bekannt. Bei einer dieser nach DD-WP 134 926 bekannten Wälzfräsmaschine sind die Teil- und die Differentialwechselräder und · das Differentialgetriebe an der dem Prässchlitten gegenüberliegenden Seite des Werkzeugständers und die Getriebeelemente
• 29. OKT
21651 a
für die Verzweigung des Vorschubaritriebes für den Axial- und Tangentialvorschub unmittelbar im Prässchlitten angeordnet. Von der Verzweigung des Vorschubantriebes im Prässchlitten führt über die Differentialv/echselräder eine Getriebeverbindung in das Differentialgetriebe an der Werkzeugständerrückseite und von da aus der eine Teil des Wälzgetriebezuges über die Teilwechselräder zum Werkstückspanntisch und der andere Teil zum Werkzeug.
Obwohl durch die Anordnung der Verzweigung des Vorschubantriebes im Prässchlitten für das Axial- und Tangentialvorschubgetriebe sehr kurze Getriebestränge mit einer sehr geringen Zahl Getriebeelemente erreicht werden, bringt die Anordnung des Differentialgetriebes und der Differential- und Teilwechselräder an der V/erkzeugständerrückseite noch einige wesentliche Nachteile mit sich.
Durch die genannte Getriebeanordnung sind verhältnismäßig lange Getriebezüge mit langen Wellen erforderlich. Dadurch wird die Steifigkeit der Getriebezüge und damit die erreichbare Genauigkeit der Werkstückqualität negativ beeinflußt. Weiterhin müssen für die Unterbringung der Getriebeelemente entsprechende Getriebekästen vorhanden sein, deren Aufnahme in den Werkzeugständer größere Öffnungen in diesem wichtigen Hauptbauteil der Maschine bedingt. Außer den größeren Material- und Bearbeitungskosten wird dadurch auch die Steifigkeit des ¥/erkzeugständers beeinträchtigt. Darüber hinaus läßt die weit auseinanderliegende Anordnung der Differential- und Teilwechselräder und der Verzweigung des Vorschubantriebes keine zentrale Bedienung zu·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, vor allem den getrieblichen Aufwand für den Wälzgetriebezug und dessen Verbindung zum Vorschubantrieb zu senken und damit die Genauigkeit der erzeugten Verzahnung zu erhöhen.
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Darlegung des Wesens der. Erfindung
- Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wälzfräsmaschine zur Herstellung von- Stirn- und Schneckenrädern, bei der am Werkzeugständer, in Richtung der Werkstückachse verschiebbar, ein Prässchlitten angeordnet ist, der den Fräskopf mit einem Tangentialschlitten trägt und die einen separaten Vorschubantrieb für den Axial- und Tangentialvorschub besitzt, der über ein Differentialgetriebe mit dem Wälzgetriebezug verbunden ist, zu schaffen, bei der das Differentialgetriebe und die Differential- und Teilwechselräder innerhalb der Maschine so angeordnet sind, daß bei zentraler Bedienung ein sehr kurzer Wälzgetriebezug und eine sehr kurze Getriebeverbindung zwischen dem Vorschubantrieb und dem Wälzgetriebezug entsteht·
- Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Differentialgetriebe und die Differentialwechselräder im Prässchlitten und die Teilwechselräder im Werkstückspanntischgehäuse angeordnet sind.
Nach v/eiteren Merkmalen der Erfindung befindet sich das Differentialgetriebe im Frässchlitten unterhalb der Fräskopfschwenkmitte und der Motor für den Vorschubantrieb unmittelbar am Prässchlitten.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung'des Differentialgetriebes und der Differential- und Teilwechselräder innerhalb der Maschine wird ein sehr kurzer Wälzgetriebezug und in Ver- . bindung mit der lage des Motors für den Vorschubantrieb ' auch eine sehr kurze G-etriebeverbindung zwischen dem Vor-
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schubantrieb und dem Wälzgetriebezug erreicht. Dadurch kann die Zähl der Getriebeelemente und der für deren Aufnahme er-• forderlichen Gehäuse gesenkt und die Steifigkeit der betreffenden Getriebestränge sowie des Y/erkzeugst anders erhöht werden, was zu einer Verringerung der Geräusche und Verbesserung der Genauigkeit führt·
Ausführungsbeispiel . .
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläuterte ·
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig« 1: Die Vorderansicht der Wälzfräsmaschine .
Pig. 2: die schematische Darstellung der Getriebezüge, insbesondere für das Wälz- und Vorschubgetriebe
Gemäß Pig. 1 ist auf einem Maschinenbett 1 ein Werkzeugständer 2 und ein Werkstückspanntischgehäuse 3 angeordnet. Vom Werkstückspanntischgehäuse 3 wird ein Gegenständer 4 aufgenommen. Am Werkzeugstander 2 befindet sich ein vertikal verstellbarer Prässchlitten 5, der einen schwenkbaren Präskopf 6 mit einem Tangentialschlitten 7 trägt. An dem Gegenständer 4 ist Gegenlager 8 angeordnet. Von einem nicht dargestellten Hauptmotor wird über eine im Prässchlitten 5 befindliche Y/elle 9 (siehe Pig. 2) und ein Stirnrad 10 der Wälzgetriebezug angetrieben. Hierfür führt vom Stirnrad 10 aus einerseits der Antrieb über ein auf der einen Seite einer Y/elle 11 sitzendes Stirnrad 12 und ein auf der anderen Seite angeordnetes Kegelrad 13. auf ein Kegelrad 14, auf einer Welle 15 und über ein auf der gleichen Welle 15 befindliches Stirnrad 16, das in ein Stirnrad 17 auf einer Frässpindel 18 eingreift zu einem Wälzfräser 19» der auf der Prässpindel 18 befestigt ist· Andererseits wird
— 5 —
über ein Stirnrad 20, das in das Stirnrad 12 eingreift, ein Differentialgetriebe 21, Kegelräder 22; 23, eine Welle 24, weitere Kegelräder 25; 26, eine Welle 2?» ein Wendegetriebe 28, Teilwechselräder 29 und eine Teilschneckenwelle 30 mit einer Teilschnecke 31» die in ein Teilschneckenrad 32 eingreift/ ein Werkstückspanntisch 33» an dem sich das Teilschneckenrad 32 befindet, angetrieben.
Am Prässchlitten 5 ist weiterhin ein Motor 34 für den Torschubantrieb angeordnet.. Der Torschubantrieb ist von dem Motor 34 aus über Kegelräder 35; 36, eine Welle 37» ein Wendegetriebe 38, Differentialwechselräder 39 und dem Differentialgetriebe 21 mit dem Wälzgetriebezug verbunden. Auf der Welle 37 des Vorschubantriebes befindet sich ein Stirnrad 40, das für die Getriebeverzweigung zum Axialvorschub und zum Tangentialvorschub mit einem Umsteckrad 41 in Eingriff steht* Wird das Umsteckrad 41 auf einer Welle aufgesteckt (siehe Fig. 2), so führt der Torschubantrieb über eine Schnecke 43 auf der Welle 42, ein Schneckenrad 44, das als Spindelmutter ausgebildet ist, auf eine am Werkzeugständer 2 befestigte Axialvorschubspindel 45» so daß der Prässchlitten 5 zur Erzeugung der Axialvorschubbewegung parallel zur Werkstuckach.se 46 bewegt wird. Y/ird das Umsteckrad 41.auf einer Welle 47 aufgesteckt, in Pig. 2 nur angedeutet, so läuft der Torschubantrieb über Kegelräder 48; 49, Stirnräder 50; 51; 52, eine Welle 53 mit einer Schnekke 54$ die in ein Schneckenrad 55 eingreift, das als Spindelmutter ausgebildet ist, zu einer Tangentialvorschubspindel 56, die im Tangentialschlitten 7 befestigt ist und bewegt den Tangentialschlitten 7 quer zur Werkstückachse 46. Dadurch entsteht die Tangentialvorschubbewegung. Damit deutlich wird, welche Getriebeelemente des Wälzgetriebezuges und des Torschubantriebes im Prässchlitten 5 angeordnet sind, wurden in -Pig. 2 mit einer Strichpunkt Linie die Umrisse des Prässchlittens 5 angedeutet. In gleicher Yieise ist auf die Anordnung von bestimmten Ge-
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triebeelementen in dem Werkstückspanngehäuse 3 hingewiesen. Die im Prässchlitten 5 angeordneten G-etriebeelem.ente, Differentialwechselräder 39» Wendegetriebe 38 und das Umsteckrad 41 für die Vorschubgetriebeverzweigung, sind durch" eine Tür 57 zugänglich. Durch eine v/eitere Tür 58 am Werksfückspanntischgehäuse 3 kann man zu den Teilwechselrädern 29 und dem Wendegetriebe 28 gelangen·

Claims (3)

16518."-*- Erfindungsanspruch
1. Wälzfräsmaschine zur Herstellung von Stirn- und Schnekkenrädern, bei der am Werkzeugständer, in Richtung der Werkstückachse verschiebbar, ein Prässchlitten angeordnet ist, der den Präskopf mit einem Tangentialschlitten trägt und die einen separaten Vorschubantrieb für den Axial- und Tangentialvorschub besitzt, der über ein Differentialgetriebe mit dem Wälzgetriebezug verbunden ist, gekennzeichnet dadurch,
daß das Differentialgetriebe (21) und die Differentialwechselräder (39) im Prässchlitten (5) und die Teilwechselräder (29) im Y/erkstückspanntischgehäuse (3) angeordnet sind.
2. Wälzfräsmaschine nach Punkt 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß das Differentialgetriebe (21) im Prässchlitten (5) unterhalb der'Präskopfschwenkmitte, die mit der Achse der V/elle (Ή) zusammenfällt, angeordnet ist.
3· Wälzfräsmaschine nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, ' .
daß der Motor (34) für den Vorschubantrieb am Prässchlitten (5) angeordnet ist»
Seils Zeichnung
DD79216518A 1979-10-29 1979-10-29 Stirnradwaelzfraesmaschine DD153471A3 (de)

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CS806186A CS231566B1 (en) 1979-10-29 1980-09-10 Hobbing machine for toothed cylindrical wheels
SU807771376A SU1219278A1 (ru) 1979-10-29 1980-10-10 Зубофрезерный станок
US06/201,318 US4385855A (en) 1979-10-29 1980-10-27 Hobbing machine
GB8034593A GB2061786B (en) 1979-10-29 1980-10-28 Gear hobbing machine

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US4385855A (en) 1983-05-31
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