DD146926A1 - Vorrichtung zum auspacken von flaschen aus plastefaecherkaesten - Google Patents

Vorrichtung zum auspacken von flaschen aus plastefaecherkaesten Download PDF

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DD146926A1
DD146926A1 DD21697679A DD21697679A DD146926A1 DD 146926 A1 DD146926 A1 DD 146926A1 DD 21697679 A DD21697679 A DD 21697679A DD 21697679 A DD21697679 A DD 21697679A DD 146926 A1 DD146926 A1 DD 146926A1
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Hans-Juergen Pape
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Pape Hans Juergen
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Abstract

Flaschenauspackmaschine fuer die gesamte Getraenkelaschenabfuellung. Ziel der Erfindung ist es, eine sehr wenig stoeranfaelige Flaschenauspackmaschine zu konstuieren, die Auspaspackmenge erheblich zu steigern, die Auspackgeschwindigkeit allen betrieblichen Anforderungen stufenlos anzupassen und die Flaschenauspackmaschine vollautomatisch, mit geringer Laermentwicklung und Beseitigung von Scherben, Bruch und Verunreinigungen sowie minimalen Platzbedarf, betreiben zu koennen. Durch eine Rollbahn wird eine erste Umkehrung derFlaschenauspackmaschine beschickt. Durch die Umkehrung gelangen Kaesten und Flaschen mit dem Mundstueck nach unten in den anschlieszenden Auspackteil und fallen in den darunterliegenden Flaschenflaechertransporteur. Durch einen Neigungswinkel und den Antrieb des Flaschenflaechertransporteurs zu zwei oberhalb liegenden Stahlbandschienen werden Kaesten und Flaschen voneinander getrennt. Eine anschlieszende zweite Umkehrung, die aus einem Gitterleittrost besteht, bewirkt, dasz die ausgepackten Flaschen in eine normale Bearbeitungslage gebracht sowie Scherben ausortiert werden. Ein Flaschenplattenband sogt fuer das Trennen der Flaschen vom Flaschenfaechertransport durch Synchronlauf und den Abtransport. Die Flaschenauspackmaschine kann in Brauereien, Abfuellbetrieben und in Betrieben, die Flaschen aus Faeerkaesten auspacken muessen, eingesetzt werden.

Description

„ A
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auspacken von Flaschen aus Plastefächerkästen.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Flaschenauspackmaschine ist für die gesamte Getränkeflaschenabfüllung gedacht und kann in allen Brauereien und Abfüllbetrieben eingesetzt werden*
Charakteristik der bekannten technischen Losungen Dj.e meisten automatischen Flaschenauspackrnaschinen arbeiten nach dem Greifersystem. Die Flaschen werden entweder von mechanischen oder pneumatischen Greifern erfaßt und aus den Kästen ausgepackt.
Diese Flaschenauspackmaschinen bestehen aus außerordentlich vielen einzelnen mechanischen Teilen, die über eine Pneumatik bzw. Elektrik gesteuert werden»
Die bisher bekannten technischen Lösungen weisen eine große Störanfälligkeit der mechanischen, elektrischen und pneumatischen Teile auf. Außerdem fallen 1 % bis 1,5^ der ausgepackten Flaschen um und müssen manuell aufgerichtet werden. Die Leistungsgrenze liegt bei den bekannten Flaschenauspackrr.ascbinen bei 30.000 bis 40*000 Flaschen pro Stunde, was mit · einem hohen technischen Aufwand verbunden ist.
Ziel der Erfindung
Es ist Zweck der Erfindung, die den bisher bekannten technischen Lösungen zum Auspacken von Flaschen aus Plastefächerkästen anhaftenden Nachteile zu vermeiden, den Materialeinsatz zu verringern und die Leistungsgrenze zu erhöhen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, durch die eine Senkung des Materialaufwandes, der Arbeitszeit, eine Erhöhung der Leistungsgrenze sowie eine universelle Einsetzbarkeit in Groß- und Kleinbetrieben erreicht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sich am höchsten Punkt der Anlage eine Rollenbahn befindet, die mit einer leichten Neigung zur Kastenumkehrung führt» Die Kastenumkehrung ist in ihrer Perepherie geschlossen, um ein frühzeitiges Herausfallen der Plaschen zu verhindern. Die Kastenumkehrung endet in der waagerechten Maschinenebene, an der sich zwei Stahlbandscbienen anschließen, die auf Fächerabstandslücke angebracht sind. Durch das Enden der geschlossenen Kastenumkehrung und den anschließenden Stablbandschienen wird den Flaschen der Weg freigegeben, um in den darunterliegenden endlosen Plaschenfächertransporteur fallen zu können. Der Flaschenfächertransporteur hat von der Antriebsseite zur Maschinenebene aus gesehen eine Neigung von 6,5 . Auf dem Flaschenfächertransporteur sind Fächer so angebracht, daß fünf Fächer nebeneinander befestigt sind. Diese Anordnung trifft für den gesamten Flaschenfächertransporteur zu. Die einzelnen Flaschenfächer haben eine Tiefe, Länge und Breite von 75 mm.
Durch die Neigung von 6,5° des Flaschenfächertransporteurs, in dem die Flaschen mit dem Mundstück nach unten stehen, werden· Flaschen und Kästen voneinander getrennt. An die Trennung der Flaschen und Kästen schließt sich wieder eine Umkehrung der Flasehen an, deren Perepherie aus einem Gittergleitrost besteht.
- 3 -
Beim Rutschen der Flaschen auf dem Gittergleitrost werden Scherben und Verunreinigungen aussortiert und abgeleitet. An dem Gittergleitrost schließt sich ein waagerecht verlaufendes Plattenband an, welches synchron in der Geschwindigkeit mit dem Flaschenfächertransporteur läuft.
Da das Plattenband in der Waagerechten und der Flaschenfächertransporteur in einem Steigungswinkel von 6,5 verläuft, werden die Flaschen aus den Fächern freigegeben.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert werden.
Zeichnung 1 ist eine schematische Darstellung der Flascbenauspackmaschine in ihrem Gesamtaufbau«
Zeichnung 2 ist eine schematische Teildarstellung aus Zeichnung 1 mit der Trennung der Flaschen von den Flaschenkasten, der Umkehrung der Flaschen auf dem Gittergleitrost und der Aussortierung von Scherben und Verunreinigungen sowie dem Abtransport der Flaschen auf einem Plattentransportband. Die in Zeichnung 1 dargestellte Vorrichtung enthält eine erste Transportvorrichtung 1 zur Zuführung der vollen Plastefächerkästen 7, die als Rollbahn ausgeführt ist. Daran anschließend folgt eine Umkehrung 2 der vollen Plastefächerkästen 7'7 · »7 * » ' mit einer oberen und unteren Abstützung zur Arretierung der Plastefächerkästen. Diese Umkehrung ist in ihrer inneren 2' und äußeren Perepherie 2 aus Blech gestaltet, um ein vorzeitiges Herausgleiten der Flaschen aus den Plastefächerkästen 711 und 7llf zu vermeiden. Um eine genaue seitliche Führung 3 der Plastefächerkästen 7«·7«(| zu gewährleisten, sind links und rechts der Umkehrung 2' 2 seitlich mittig Führungsschienen 3 angebracht. Dadurch wird auch eine seitliche Zentrierung der Plastefächerkästen 7'«7««« für den nachfolgenden Auspackteil 4 5 6 gewährleistet. .
Durch das Rutschen der Plastefächerkästen innerhalb der Umkehrung 2 gelangen die Plastefächerkästen 7''7ir' in die waagerechte Maschinenebene, und damit stehen die Flaschen mit dem
Mundstück nach unten über dem darunterliegenden Flaschenfächertransporteur 5· An der Endkante 6 des Bleches der äußeren Perepherie 2 sind zwei Stahlbandschienen 4 von 1900 mm in einem Abstand von 90 mm rechts und links unterhalb von den seitlichen Führungen 3 angebracht, so daß die Stahlbandschienen 4 genau zwischen der ersten und der zweiten Reihe der Flaschen und der vierten und fünften Reihe liegen. Damit wird erreicht, daß die Plastefächerkästen eine waagerechte Rutschführung über die gesamte Maschenlänge haben, aber auch die Flaschen ungehindert von der Kante 6 in den direkt darunterliegenden Flaschenfäcbertransporteur 5 fallen können. Der Flaschenfäcbertransporteur 5 ist so angebracht, daß dessen Umlenkungspunkte jeweils ein Umlenkungsrad 12, 13 bilden, so, daß ein Neigungswinkel von 6,5 zur Horizontalen und nach dem zweiten Umlenkungsrad 12 ein Steigungswinkel von 6,5 entsteht. Die auf dem Flascbenfächertransporteur 5 angebrachten Behälter haben die Abmessungen 75 mm χ 75 mm χ 75 mm und sind so angebracht, daß sie sich, fünf Stück in einer Reihe, quer zur Transportrichtung in starrer Verbindung befinden. In Transportrichtung gesehen sind auf dem Plaschenfächertransporteur 5 ca. sechzig Fünferreiben beweglich so angebracht, daß sie mit den beiden Umlenkungsrädern 12, 13 ein endloses Band bilden.
Durch die Vortriebsgeschwindigkeit des Flaschenfäcbertransporteurs 5 und die erste Reihe der Flaschen aus dem Plastefächerkasten 7'11 wird nun die Auspackgeschwindigkeit bestimmt. Die in den Flaschenfächertransporteur 5 gelangten Flaschen werden mit einem Neigungswinkel von 6,5 des Flascbenfächertransporteurs 5 nach links transportiert. Durch den Neigungswinkel von 6,5 des Flascbenfächertransporteurs 5 und den beiden Stahlbandschienen 4, die in der Waagerechten weiterverlaufen, werden die Plastefächerkästen 7 ' « « »7 » « » »' weitergescboben und von den Flaschen endgültig getrennt. Mit den Flaschen werden auch Scherben und Verunreinigungen in den Flaschenfächertransporteur 5 ausgepackt. Um die Flaschen in eine normale Bearbeitungslage zubringen und gleichzeitig Scherben und*Verunreinigungen auszusortieren, macht sich eine zweite Umkehrung 8 mit gleichzeitiger Scherbenaussortierung, die als Gittergleitrost 8 8' 8''8'''8Ι!Ι'
9 gestaltet ist, erforderlich.
Die Umlenkung auf Antriebswelle 10 mit Umlenkungsrad 12 bewegt durch' einen nicht gezeigten Getriebemotor den Flaschenfächertransporteur 5 im Zusammenspiel mit der Umkehrung 8, sowie die ausgepackten Flaschen in einem Halbkreis durch den Gittergleitrost 8 81 8" 8'" 8IMI 9.
Die einzelnen Gittergleitschienen 8 8' 8ff 8"' 8!t", auf denen die einzelnen Flaschen mit dem Boden rutschen, sind in einem Abstand von 80 mm voneinander angebracht, von der mittleren Flasche, also Gittergleitschiene 8'' aus gesehen. Dadurch entstehen zwischen den einzelnen Gittergleitschienen 8 8' 81' gitt 31f t t genügend große Lücken, daß durch die Schwerkraft der Scherben und der Bewegung der Flaschen auf dem Gittergleitrost Scherben, in der Höhe zu kleine Flaschen oder am Hals abgebrochene Flaschen und Verunreinigungen hindurchfallen können und dadurch aussortiert werden. Diese Scherben, zu kleine Flaschen, am Hals abgebrochene Flaschen und Verunreinigungen fallen durch den Gittergleitrost 8 8' 8" 8!lt 8tllf 9 auf den Abweiser 11 und können abtransportiert werden. Anschließend an die Umkehrung 8 9» unterhalb des Flaschenfächertransporteurs 5, ist ein FIaschenplattenband 14 angebracht. Dieses Flaschenplattenband 14 bewegt sich synchron in der Geschwindigkeit mit dem Flascbenfäcbertransporteur 5 in der Waagerechten nach rechts und befördert die Flaschen, welche sich in der normalen Bearbeitungslage befinden, durch den nunmehrigen Steigungswinkel von 6,5° des Flaschenfächertransporteurs 5 zum Auslauf der Maschine, wo die Flaschen durch den Steigungswinkel von 6,5° des Flaschenfächertransporteurs 5 vom darunterliegenden waagerechten Flaschenplattenband getrennt werden. Durch den Synchronantrieb eines hier nicht gezeigten Getriebemotors von Flaschenfächertransporteur 5 und Flaschenplattenband wird ein Umkippen der Flaschen auf dem Flaschenplattenband 14 vermieden. Der Flaschenfächertransporteur 5 wird durch eine Umlenkwelle mit Umlenkungsrad 13 in die Anfangslage gebracht, dadurch entsteht ein endloser Flaschenfächertransporteur 5, der es ermöglicht, die gesamte Anlage kontinuierlich zu betreiben. Bei Einsatz von zwei Stauschaltern am · anschließenden Auslaufband regelt sich die Maschine automatisch
erst auf "0,5" der Geschwindigkeit und danach auf "Aus" bei einem auftretenden Stau. Nach Auflösung des Staues der Flaschen läuft dieser Vorgang in der umgekehrten Reihenfolge automatisch ab.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1· Vorrichtung zum Auspacken von Flaschen insbesondere aus Plast efä'cb erkäst en, enthaltend eine erste Transporteinrichtung, auf der die Fäcberkästen zur anschließenden Umkehrung und einer unterhalb der ersten Transporteinrichtung und anschließenden ersten Umkehrung angeordneten zweiten Transporteinrichtung gelangen, auf der Behälter für die Flaschen befestigt sind, und zwei sich direkt oberhalb der zweiten Transporteinrichtung befindlichen Gleitschiene!!, die in der Horizontalen "verlaufen, zur Trennung von Flaschen und Fächerkästen sowie einer zweiten Umkehrung, bestehend aus einem Gittergleitrost, und der Umlenkung der zweiten Transporteinrichtung sowie einer sich anschließenden dritten Transporteinrichtung, die unterhalb der zweiten Transporteinrichtung in der Horizontalen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umkehrung in ihrer Perepherie (2) aus geschlossenem festen.Material bis zur Bndkante (5) besteht, und daran anschließend zwei Stahlbandschienen (4) auf Flaschenabstandsf-ücke angebracht sind, um den auf den Kopf mit dem Mundstück nach unten befindlichen Flaschen den Weg ab Endkante (6) freizugeben, um in den darunterliegenden endlosen Flaschenfächertransporteur (5) fallen zu können, der so angebracht ist, daß dessen Endpunkte jeweils ein Umlenkungsrad (12, 13) bilden, so daß ein Neigungswinkel von 6,5 zur Horizontalen entsteht und nach dem zweiten Umlenkungsrad (12) einen Steigungswinkel von 6,5° aufweist, und die auf ihm in Transportrichtung gesehen angebrachten Behälter, zur Aufnahme der Flaschen, fünf Stück nebeneinander und sechzig Stück hintereinander betragen, um nun die Flaschen in eine normale Bearbeitungslage zu bringen, welche sich über dem Umlenkungsrad (12) befinden, schließt sich an die zweite Transporteinrichtung eine zweite Umkehrung (8) an, welche aus gebogenen halbkreisförmigen Stahlscbienen mit seitlichen Führungsschienen (9) besteht, an derem Ende, genau unterhalb, sich ein Scberbenabweiser (11) befindet, seitlich vom Scherbenabweiser (11) direkt unterhalb des Endes der Stahlschienen schließt sich ein Flascbenplattentransportband über die gesamte Iviascbinenlänge an, welches synchron in der Geschwindigkeit mit der zweiten Transporteinrichtung in der Horizontalen sich bewegt,
    zum Trennen der Flaschen von der zweiten Transporteinrichtung und zum Abtransport der Flaschen.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen auf dem Kopf mit dem Mundstück nach unten, ab Endkante (6) ausgepackt werden in einen direkt darunterliegenden FIaschenfäcbertransporteur (5).
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umkehrung (8) aus fünf halbkreisförmig gebogenen Stahlschienen mit seitlichen Führungsschienen (9), beginnend ab einem Winkel von 125° und endend mit einem Winkel von 270° von der Horizontalen aus gesehen, den Wellenmittelpunkt (10) als Mittelpunkt benutzend, in einem variablen Radius der Wellenachse '(10) und der Perepherie (8) angebracht sind, damit die Flaschen auf den einzelnen Gittergleitschienen, die in einem Abstand von jeweils 80 mm von der mittleren Gittergleitschiene (8)* angebracht sind, rutschend umgelenkt werden und den Scherben, zu kleine Flaschen und am Hals abgebrochene Flaschen durch genügend große Lücken zwischen den einzelnen Gittergleitschienen (8) die Möglichkeit geben, bindurchzufallen und damit aussortiert zu werden«,
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stahlbandschienen (4) jeweils 90 mm von den inneren Führungsschienen (3), in der Horizontalen verlaufend, angebracht sind und im Zusammenspiel mit dem Flascbenfächertransporteur (5), der sich in einem Neigungswinkel von 6,5° befindet, auf einer Stahlbandschienenlänge von 1900 mm Flaschen und Plastefächerkästen (7) vollkommen voneinander trennen.
  5. 5. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß FIaschenfäcbertransporteur (5) sich in einem Steigungswinkel von 6,5 zu dem in der Horizontalen verlaufenden Flaschenplattenband (14) befindet und mit diesem synchron in der Geschwindig- · keit ist und die Flaschen, mit dem Boden auf dem Flaschenplattenband (14) stehend, von den Flaschenfächerkästen (15) des FIascbenfächertransporteurs (5) getrennt und abtransportiert werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flascbenfäcbertransporteur (5) mit einem Neigungswinkel von 6,5° gegenüber, der Horizontalen und der Transportrichtung unterhalb der beiden Stahlbandschienen (4) mit den Umlenkungsrädern (13, 12) und einem Steigungswinkel von 6,5° oberhalb des Flaschenplattenbandes (14), das in der Horizontalen verläuft, als endloses angetriebenes Fächerband angebracht ist.
    Hieiiü_J/_$eiien Zeichnungen
DD21697679A 1979-11-19 1979-11-19 Vorrichtung zum auspacken von flaschen aus plastefaecherkaesten DD146926A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126636A1 (de) * 1983-05-19 1984-11-28 Manfred Lothar Schaarschmidt Verfahren und Vorrichtung zum Auspacken von Flaschen aus Flaschenkästen
EP2644515A1 (de) 2012-03-26 2013-10-02 Intrion Vorrichtung zum Leeren von Behältern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126636A1 (de) * 1983-05-19 1984-11-28 Manfred Lothar Schaarschmidt Verfahren und Vorrichtung zum Auspacken von Flaschen aus Flaschenkästen
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