DE2438181A1 - Umlenkvorrichtung - Google Patents

Umlenkvorrichtung

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DE2438181A1
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DE
Germany
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workpieces
speed
deflection
conveyor
deflection plate
Prior art date
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Pending
Application number
DE2438181A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Kalck
Hansjuergen Dipl Ing Spiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROLLER FA A
Original Assignee
ROLLER FA A
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Publication date
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Publication of DE2438181A1 publication Critical patent/DE2438181A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • "Umlenkvorrichtung" Die Erfindung betrifft eine Umlenkvorrichtung zum Umlenken von eine Förder- und/oder Bearbeitungsstrecke durchlaufenden prismatischen Werkstücken, insbesondere Schachteln, mit einem zwischen zwei Förderern angeordneten rotierenden Umlenkteller.
  • Bekannt sind Umlenkvorrichtungen der vorstehenden Art, die dazu dienen, in unter Zuhilfenahme von Bandförderern gebildeten Förderstrecken Änderungen der Förderrichtung zu ermöglichen. Bei den bekannten Umlenkvorrichtungen werden die einzelnen Werkstücke von einem Förderer auf den Drehteller geschoben, ein Stück von diesem mitgenommen und anschließend auf einen weiteren Förderer übergeben, dessen Förderrichtung einen Winkel zur Förderrichtung des ersten Förderers einnimmt. Die Fördergeschwindigkeit der Förderer und des Umlenktellers ist bei diesen Umlenkvorrichtungen praktisch gleich groß.
  • Es kommt vor, daß die zu fördernden Werkstücke nicht nur in unterschiedliche Richtungen bewegt werden müssen, sondern während des Transportes auch ihre Stellung gegenüber der Förderrichtung verändern sollen. Um diesen Stellungswechsel zu realisieren vereinzelt man bei den bekannten Vorrichtungen die Werkstücke und verändert ihre Stellung zur Förderrichtung unter Zuhilfenahme von Schwenkorganen, deren Aufbau und Betätigung kompliziert und aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umlenkvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich dazu eignet, auf besonders einfache Weise gleichzeitig die Förderrichtung und die Stellung der Werkstücke zur Förderrichtung zu verändern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Aufgabestelle der Werkstücke auf den Umlenkteller eine Stütze zum Abstützen des der Drehachse des Umlenktellers zugewandten Endes der mit ihrer Längsachse quer zur Förderrichtung orientierten Werkstücke angeordnet ist und die Geschwindigkeit des Umlenktellers in seinem Stützbereich um soviel größer als die Geschwindigkeit des die Werkstücke heranführenden Förderers ist, daß das aus der Geschwindigkeitsdifferenz resultierende Drehmoment ausreicht, um eine Schwenkung des Werkstückes aus der Querlage in eine Längslage zu bewirken, in der die Längsachse des Werkstückes in Förderrichtung verläuft.
  • Die erfindungsgemäße Umlenkvorrichtung bietet den Vorteil, daß sie es gestattet, gleichzeitig mit der Veränderung der Förderrichtung auch die Stellung der Werkstücke gegenüber der Förderrichtung zu verändern, ohne daß es einer vorangehenden Vereinzelung der Werkstücke bedarf. Es ist möglich, mit vergleichsweise hohen Fördergeschwindigkeiten zu arbeiten, wobei Beschädigungen der Werkstücke und nicht einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung nicht zu befürchten sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Umlenkvorrichtung Fig. 2 die Draufsicht auf die Umlenkvorrichtung gemäß Fig. 1 Fig. 3 die Seitenansicht einer zweiten Umlenkvorrichtung und Fig. 4 die Draufsicht auf die Umlenkvorrichtung gemäß Fig. 3.
  • In den Figuren sind für einander entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet worden.
  • Die erfindungsgemäße Umlenkvorrichtung besteht aus einem Umlenkteller II, dem Werkstücke 12 über einen Förderer 13 zugeführt werden können. Der Förderer 13 wird von einem Bandförderer gebildet, welcher die Werkstücke auf eine Einlaufrutsche 14 überführt. Das dem Förderer 13 abgewandte Ende der Einlaufrutsche ist ausgespart und bildet eine Stütze 15 zum Abstützen des der Drehachse 16 des Umlenktellers 11 zugewandten Endes der Werkstücke 12, die im Bereich der Einlaufrutsche mit ihrer Längsachse quer zur Förderrichtung orientiert sind.
  • Oberhalb der Aussparung 17 des Bodens ist ein Beschleunigungsrad 18 angeordnet, das mit seinem Umfang auf die Oberseite der herangeführten Werkstücke drückt und deren der Stütze 15 abgewandtes Ende beschleunigt. Die Werkstücke ändern beim Übergehen von der Rutsche 14 auf den Umlenkteller 11 ihre Orientierung, und zwar werden sie mit ihrer Längsachse in Förderrichtung ausgerichtet. Gleichzeitig wird im dargestellten Ausführungsbeispiel die Förderrichtung um 900 geändert. Vom Umlenkteller 11 gelangen die Werkstücke auf eine Auslaufrutsche 19 und von dieser auf einen Förderer 20.
  • 21 ist eine E2hrungswalld und 22 eine Leitschiene.
  • Die beschriebene Umlenkvorrichtung arbeitet wie folgt: Der Drehteller 11 dreht sich mit einer Drehzahl, die hinreichend groß ist, um sicherzustellen, daß die Drehgeschwindigkeit in der Sttzzone des Drehtellers größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Förderers 14. Als vorteilhaft erweist sich eine Drehgeschwindigkeit in dem genannten Bereich von der dreifachen Fördergeschwindigkeit des Bandes 14. Durch die Geschwindigkeitsdifferenzen und aufgrund der Abstützung 15 wird das der Abstützung 15 abgewandte Ende der Werkstücke vom Drehteller beschleunigt. Es bewegt sich wie in Fig. 2 schematisch angedeutet schneller vorwärts als das abgestützte Werkstückende und verändert hierbei seine Orientierung zur Förderrichtung. Zur Erzielung des beschriebenen Effektes erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Reibungsbeiwert der Oberfläche des Drehtellers 11 verhältnismäßig hoch ist.
  • Wie in Fig. 1 angedeutet, ist die Stütze 15 leicht konisch angeordnet. Es kann sich als vorteilhaft erweisen, auch die Oberfläche des Drehtellers leicht konisch zu gestalten.
  • Nach der Änderung ihrer Orientierungsrichtung werden die Werkstücke 12 auf dem Drehteller zwischen der Führungswand 21 und der Leitschiene 22 auf die Auslaufrutsche 19 überführt.
  • Von dieser gelangen die anschließend auf einen Förderer 20, der sie weiterbefördert.
  • Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Umlenkvorrichtung entspricht im wesentlichen der Urnlenkvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2. Aus Gründen der Vereinfachung sind die Förderer 13 und 20 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht mit dargestellt und die nachstehende Beschreibung beschränkt sich auf die Darstellung der Unterschiede.
  • Während beim ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ein Umlenkteller Verenclung findet, der eine plane Oberfläche hat, benutzt man beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 einen Umlenkteller 11 mit einer umlaufenden Rille 23. In diese Rille 23 ragt das Ende einer Wende schiene 24, die dazu dient, die Werkstücke 12, nachdem sie ihre Orientierung zur Förderrichtung verändert haben, hochkant zu stellen. Auch in diesem Fall rotiert der Umlenkteller 11 selbstverständlich mit einer Drehzahl, die ausreichend groß ist, um im Bereich der Aussparung 17 der Einlaufrutsche die Umorientierung der TJerkstücke im zuvor beschriebenen Sinne zu bewerkstelligen.
  • rläutert wurde die Umlenkung quarderförmiger Werkstücke, für die ric:0t cIic er @indungsgemäße Umlenkvorrichtung besonders eignet und vorzugsweise angewendet werden wird. Auch eine Umlenkung anderer prismatischer Werkstücke ist jedoch möglich.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Umlenkvorrichtung zum Umlenlren von eine Förder- und/oder Bearbeitungsstrecke durchlaufenden prismatischen Werkstücken, insbesondere Schachteln, mit einem zwischen zwei Förderern angeordne-ten rotierenden Umlenkteller, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Bereich der Aufgabestelle der Werkstticke (12) auf den Umlenkteller (11) eine Stütze (15) zwn Abstützen des der Drehachse (16) des Umlenktellers zugewandten Endes der mit ihrer Längsachse quer zur rörderrichtung orientierten Werkstücke (12) angeordnet ist und die Geschwindigkeit des Umlenktellers in seinem Stützbereich um so viel größer als die Geschwindigkeit des die Werkstücke heranführenden Förderers (14) ist, daß das aus der Geschwindigkeitsdifferenz resultierende Drehmoment ausreicht, um eine Schwenkung des Werkstückes aus der Querlage in eine Längslage zu bewirken, in der die Längsachse des Werkstückes in t'örder richtung verläuft.
2. Umlenkvorrichtung nach A-nsprucil 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Geschwindigkeit des Umlenktellers (11) im Stützbereich für die Werkstücke gleich dem n-fachen der Fördergeschwindigkeit des die Werkstücke (12) heranführenden Förderers (14) ist, wobei n mindestens gleich dem Quotienten aus der Länge der die Eckpunkte sich gegenüberliegender Schmalseiten der Werkstücke verbindenden Diagonale und der Länge der Schmalseite der Werkstücke ist.
3. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Aufgabestelle der wierks~tücke (12) auf dem Umlenkteller (11) ein zum Beschleunigen des nicht abgestützten Endes der Werkstücke dienendes Beschleunigungsrad (18) angeordnet ist.
4. Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Urallenkteller (11) mindestens im Bereich seines Randes eine Oberfläche mit einem hohen Reibungawert besitzt.
5. Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Umlenkteller (11) zum Rand hin konisch abfällt.
6. Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche- 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Geschwindigkeit des Umlenktellers (11) im Stützbereich für die Werkstücke (12) gleich der dreifachen Fördergeschwindigkeit des die Werkstücke heranführenden Förderers (14) ist.
7. IJmlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für ouaderförmige Werkstücke, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zum Hochkantstellen der auf dem Umlenkteller (11) aus ihrer Querlage in eine Längslage überführten Werkstücke (12) im Bereich des die Werkstücke vom Umlenkteller wegführenden Förderers eine Wende schiene (24) angeordnet ist.
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