CH673818A5 - - Google Patents
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- CH673818A5 CH673818A5 CH1089/87A CH108987A CH673818A5 CH 673818 A5 CH673818 A5 CH 673818A5 CH 1089/87 A CH1089/87 A CH 1089/87A CH 108987 A CH108987 A CH 108987A CH 673818 A5 CH673818 A5 CH 673818A5
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- B65B23/00—Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
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Description
BESCHREIBUNG Bei der Herstellung von Biscuits werden diese zwischen dem Backofen und der Verpackungsmaschine oft über weite Strecken transportiert, zwischengespeichert, in Kolonnen geordnet, die Kolonnen aufgeteilt oder die Kolonnenzahl ver-
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mindert. Bekannte Transporteinrichtungen für diesen Zweck sind z.B. in der US-PS 4 209 960 und der US-PS 4 219 112 beschrieben.
Bei den Manipulationen der Biscuits in diesen bekannten 5 Einrichtungen sind insbesondere die Kanten der Biscuits gefährdet. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszubilden, dass die Scheiben möglichst schonend behandelt werden. Diese Aufgabe wird durch die io kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung werden die Scheiben auf ihrem Transport vom Ofen zur Verpackungsmaschine durch Paletten gehalten. Dadurch werden Sie schonend behandelt. Die Erfindung ermöglicht zudem eine Erhö-15 hung des Wirkungsgrades der Gesamtanlage, weil mit den Paletten eine einfache Speicherung möglich ist und damit die unterschiedlichen Komponenten der Anlage optimal ausgenützt werden können. Ausserdem kann die Leistung erhöht werden. Auch die Flexibilität der Anlage wird verbessert. 20 Weil die Paletten viel einfacher zu führen sind als ganze Scheibenstränge, sind die Aufstellungsmöglichkeiten der Anlage bei gegebenen Raumverhältnissen grösser. Eine Umstellung auf andere Scheibenformen oder Gruppenlängen ist einfach möglich durch Austausch der Paletten. Da diese für 25 unterschiedliche Scheibenformen gleiche Aussenabmessun-gen haben können, sind an den Transport- und Führungseinrichtungen keine Änderungen nötig.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt: 30 Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsge-mässen Transporteinrichtung,
Fig. 2 eine Variante der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Einrichtung nach Fig. 1,
35 Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Entnahmevorrichtung,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Entnahmevorrichtung, und
40 Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der Entnahmevorrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Einrichtung dargestellt. Aus einem Ofen 1 werden auf einem Förderband 2 Biscuits 3 in mehreren Ko-45 lonnen mehreren Staplern 4 angeliefert. Im Stapler 4 werden je zwei Kolonnen von Biscuits 3 z.B. in der in der GB-PS 2 044 230 dargestellten Art zu einem Stapel gestapelt, in welchem die Biscuits flachseitig aneinander liegen. Vom Stapel werden abgezählte oder in der Länge abgemessene Gruppen 50 gebildet, z.B. wie dies in der US-PS 4 209 960 oder US-PS 4 394 899 beschrieben ist. Diese Gruppen 5 werden im Stapler 4 in Paletten 6 eingefüllt.
Die Paletten 6 (Fig. 3) bestehen aus einem quaderförmigen Kunststoffrahmen und haben eine durchgehende, pris-55 matische, parallel zu ihrer Längserstreckung verlaufende Ausnehmung 7 zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenflächen der Palette 6. Die in Fig. 3 dargestellte Querschnittsform der Palette 6 ist insbesondere zweckmässig, wenn die Biscuitsgruppen 5 von der einen Seite eingefüllt und zur an-60 dem Seite hin entnommen werden sollen.
Vom Stapler 4 werden die gefüllten Paletten 6 einer Weiche 10 zugeführt, in welcher eine einzige Kolonne 11 von gefüllten Paletten 6 gebildet wird. Die Weiche 10 teilt ausserdem eine zurücklaufende Kolonne 12 von leeren Paletten 6 65 in zwei Kolonnen auf, die dem Stapler 4 zum Füllen zugeführt werden. Für diesen Zweck geeignete Weichen sind z.B. in der DE-OS 2 402 145 und der DE-OS 2 419 213 beschrieben.
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673 818
Die Kolonne 11 gefüllter Paletten 6 passiert eine Waage 13, in der das Gewicht der Biscuitsgruppe 5 kontrolliert wird. Nach der Waage 13 gelangen die Paletten 6 in eine Speicherstrecke 14. In einer anschliessenden Separiervorrichtung 15 z.B. gemäss der GB-PS 1 413 970 werden die im Speicher 14 stirnseitig aneinanderliegenden Paletten 6 vereinzelt und einer Entnahmevorrichtung 16 zugeführt. Diese entnimmt die Gruppe 5 von Biscuits 3 aus der Palette 6 und führt die Gruppe einer Verpackungsmaschine 17 zu. Die leeren Paletten 6 werden über eine weitere Speicherstrecke 18 zur Weiche 10 zurückgeführt.
In der Variante nach Fig. 2 gelangen die gefüllten Paletten 6 der Reihe nach in mehrere Entnahmevorrichtungen 16a, 16b, 16c, in welchen die Biscuitsgruppen 5 entsprechend der Verfügbarkeit mehrerer Verpackungsmaschinen 17a, 17b, 17c in diese ausgestossen werden.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus der Einrichtung nach Fig. 1 zwischen dem Stapler 4 und der Weiche 10 perspektivisch dargestellt. Die gefüllten Paletten 6 laufen in Förderrichtung A auf zwei parallelen, voneinander beabstandeten Förderbändern 22. Die Gruppe 5 von Biscuits 3 in diesen Paletten 6 ist durch ein zwischen diesen Bändern 22 angeordnetes Förderband 23 unterstützt. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass bei der Bildung eines Staus die Förderbänder 22 weiterlaufen können, um nachfolgende Paletten 6 an die gestauten Paletten aufzuschliessen, das Förderband 23 jedoch angehalten werden kann, um Abrieb an den Kanten der Biscuits 3 in den stillstehenden Paletten 6 zu vermeiden. Die leeren Paletten 6 werden auf einem in Rückschubrichtung R laufenden Förderband zum Stapler 4 zurückbefördert.
In Fig. 4 ist eine Variante dieser Stauregelung dargestellt. Die beiden seitlich voneinander beabstandeten Förderbänder 22 unterstützen beim Transport nicht nur die Palette 6, sondern auch die Biscuits 3. Zwischen den Bändern 22 ist ein Balken 24 angeordnet, der aus der dargestellten Grundstellung anhebbar ist, so dass seine Oberseite 25 knapp unterhalb der Oberfläche der Förderbänder 22 liegt. Die Biscuits 3 sind dann von den Förderbändern 22 abgehoben, so dass sie vor Abrieb geschützt sind. Die Paletten 6 können wie in Fig. 4 dargestellt sehr einfach seitlich geführt werden, z.B. durch Stäbe 26.
In Fig. 5 ist eine Form einer Entnahmevorrichtung 16 dargestellt. Die Paletten 6 liegen seitlich auf zwei in gleicher Ebene liegenden, voneinander beabstandeten Auflageflächen 27 auf. Zwischen diesen Auflageflächen 27 ist eine Führungsbahn 28 angeordnet, auf welcher die Biscuits 3 abgestützt sind. Die Bahn 28 hat eine gegenüber der Auflagefläche 27 in Förderrichtung A nach unten geneigte Rampe 29. Unterhalb der Auflagefläche 27 erstreckt sich eine Förderkette 30. An der Kette 30 sind paarweise nach oben ragende Stäbe 31, 32 befestigt. Diese ragen durch einen Längsschlitz der Führungsbahn 28. Der hintere Stab 31 des Paares überragt die Auflagefläche 27 und treibt bei seiner Fortbewegung die zugehörige Palette 6 an. Die Gruppe 5 von Biscuits 3 ist zwischen jeweils einem Paar der Stäbe 31,32 stirnseitig abgestützt. Der innere Abstand der Stäbe 31, 32 eines Paares ist 5 geringfügig grösser als die Länge der Ausnehmung 7. Damit werden die Gruppen 5 von Biscuits 3 den Paletten 6 entnommen und gruppenweise der Verpackungsmaschine 17 zugeführt. Die leeren Paletten 6 werden durch einen nicht dargestellten Stössel seitlich auf ein in Gegenrichtung R laufendes, 10 die Speicherstrecke 18 bildendes Förderband weggeschoben.
Die Einfüllvorrichtung im Stapler 4 zum Einfüllen der Gruppen 5 in die Paletten 6 kann analog der Entnahmevorrichtung 16 ausgebildet sein, nur dass die Rampe 29 nach der andern Richtung geneigt ist.
15 In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform der Entnahmevorrichtung 16' in Verbindung mit einer Verpackungsmaschine 17 dargestellt. Die gefüllten Paletten 6 gelangen auf den zwei seitlich voneinander beabstandeten Förderbändern 22 in die Entnahmevorrichtung 16', in welcher sie durch ei-20 nen nicht dargestellten Anschlag angehalten werden. Oberhalb der Entnahmevorrichtung 16' befindet sich die nur schematisch dargestellte Verpackungsmaschine 17 umfassend drei U-förmige, nach aussen offene Aufnahmeglieder 37. Die Glieder 37 sind auf einem Träger 38 montiert. Dieser wird 25 um eine horizontale Achse 39 jeweils um 120° in Pfeilrichtung B indexiert. In der dargestellten Ausgangslage ist zwischen der Entnahmevorrichtung 16' und der Verpackungsmaschine 17 eine Einschlagfolie 40 gehalten. Die Gruppe von Biscuits 3 wird durch einen Stössel 41 aus der Palette 6 30 ausgestossen und zusammen mit der Einschlagfolie 40 in das untere Glied 37 eingeschoben. Nach dem Rückzug des Stös-sels 41 indexiert der Träger 38. In der nächsten Station werden die vorstehenden Ränder der Folie 40 zu einer Längsnaht 42 versiegelt und in der dritten Station wird die ver-35 packte Biscuitsgruppe dem Aufnahmeglied 37 entnommen.
In Fig. 7 ist eine dritte Variante einer Entnahmevorrichtung 16" dargestellt. Die Palette 6' hat hier eine Ausnehmung, die auf einer Seite konkav ist. Die zugehörige Seitenwand hat eine durchgehende Öffnung 46 über die ganze Länge der 40 Ausnehmung 7'. Diese Palette 6' kann wie die zuvor beschriebene Palette 6 verwendet werden, eignet sich jedoch auch zum Transport z.B. auf einem Förderband in der in Fig. 7 gezeigten aufgestellten Lage. Die Öffnung 46 verhindert in dieser Lage das Ansammeln von Krümeln in der Ausneh-45 mung 7'. Zur Entnahme der Gruppe von Biscuits 3 ist ein Stössel 48 zum seitlichen Ausstossen der Gruppe von Biscuits 3 aus der Palette 6' seitlich angebracht. Die mit einer Gruppe von Biscuits 3 gefüllte Palette 6' kann aus der in Fig. 7 gezeigten aufrechten Lage vor der Entnahmestation 16 in 50 die Lage der Palette 6 (siehe Fig. 4) gewendet und die Gruppe von Biscuits, wie in Fig. 5 dargestellt, entnommen werden.
C
3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Transporteinrichtung zur Zufuhr von Gruppen (5) flachseitig aneinander anliegender Nahrungsmittelscheiben, insbesondere Biscuits (3), zu einer Verpackungsmaschine (17), wobei die Transporteinrichtung Antriebs- (22) und Führungsmittel (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mehrere in einem Kreislauf umlaufende Paletten (6), welche die Scheibengruppen (5) mindestens teilweise halten und welche durch die Antriebs- (22) und Führungsmittel (26) angetrieben und geführt sind, eine Einfüllvorrichtung (4) zum Einfüllen der Scheibengruppen (5) in die Paletten (6) sowie eine vor der Verpackungsmaschine (17) angeordnete Entnahmevorrichtung (16) zur Entnahme der Gruppen (5) aus den Paletten (6) umfasst.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einfüllvorrichtung (4) und der Entnahmevorrichtung (16) mindestens eine Speichervorrichtung (14) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einfüllvorrichtung (4) und der Entnahmevorrichtung (16) eine Weiche (10) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einfüllvorrichtung (4) und der Entnahmevorrichtung (16) mindestens eine Kontrollstation, insbesondere eine Waage (13), angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel zwei parallele, nebeneinander auf gleicher Ebene in gleicher Richtung angetriebene, voneinander beabstandete Förderbänder (22) umfassen, auf welchen die Paletten (6) seitlich aufliegen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Förderbändern (22) ein anhebbarer Balken (24) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Förderbändern (22) ein Vorschuborgan (23) für die Scheibengruppen (5) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung (16) zwei parallele, nebeneinander auf gleicher Ebene liegende, voneinander beabstandete Auflagen (27), auf welchen die Paletten (6) seitlich aufliegen, eine zwischen den Auflagen (27) gegenüber diesen in Transportrichtung nach unten geneigte Bahn (29), auf welcher die Scheiben (3) aufliegen, sowie zur stirnseitigen Abstützung der Gruppen (5) Stützelemente (31, 32) umfasst, die synchron mit dem Antrieb der Paletten (6) angetrieben sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung (16', 16") einen Stössel (41,48) umfasst, der jeweils eine Scheibengruppe aus der Palette (6) in die Verpackungsmaschine (17) ausstösst.
10. Palette zur Verwendung in einer Einrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, bestehend aus einem quaderförmigen Körper aus Kunststoff mit zwei einander gegenüberliegenden Stirnflächen und vier Seitenflächen, wobei in mindestens einer der Seitenflächen eine sich in Längsrichtung der Palette (6) erstreckende, zylindrische oder prismatische Ausnehmung (7) zur Aufnahme jeweils einer Gruppe (5) von Scheiben (3) angeordnet ist, die über eine sich über die ganze Länge der Ausnehmung (7) erstreckende Öffnung zu einer der weiteren Seitenflächen offen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |