DD145814A5 - Stehisolator - Google Patents

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DD145814A5
DD145814A5 DD79215395A DD21539579A DD145814A5 DD 145814 A5 DD145814 A5 DD 145814A5 DD 79215395 A DD79215395 A DD 79215395A DD 21539579 A DD21539579 A DD 21539579A DD 145814 A5 DD145814 A5 DD 145814A5
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DD
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insulator
additional wire
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insulator cap
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DD79215395A
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Inventor
Janos Fridrich
Zoltan Hetesi
Gusztav Kisteleki
Laszlo Misangyi
Emil Szegletes
Jozsef Szabo
Original Assignee
Finomkeramiaipari Muevek
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/20Pin insulators
    • H01B17/22Fastening of conductors to insulator
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/39Cord and rope holders
    • Y10T24/3969Sliding part or wedge

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Abstract

Die Erfindung betrifft Stehisolatoren fuer Freileitungen mit mehr als 1000 V Spannung. Durch die Erfindung wird ein Stehisolator vorgeschlagen, der einfacher aufgebaut ist und eine wesentlich leichtere und kuerzere Zeit fuer die Montage des Leiters gewaehrleistet. Erfindungsgemaesz ist in dem in der Isolatorkappe angebrachten Schwingbuegel eine die Befestigungsbacken aufnehmende, nach unten zu enger werdende Keilbahn ausgebildet, in die die Befestigungsbacken formschluessig eingepaszt sind. Bei einer weiteren Variante der Erfindung, die fuer die Befestigung von Leitern und/oder Zusatzdraehten geeignet ist, ist in der Isolatorkappe eine in axialer Richtung zum Leiter enger werdende Bahn ausgebildet, in die eine oberhalb des Leiters befindliche keilfoermige Befestigungsbacke eingepaszt ist.

Description

12 532 56
Stehieolator
Anwendungsgebiet,der Erfindung;:,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stehisolator für Freileitungen mit mehr als 1000 V Spannung.
Es ist bekannt, daß bei Freileitungsnetzen mit einer Spannung über 1000 V die Leiter unter Zwischenschaltung eines Isolators am Haltemast befestigt werden. Die Leitung kann mittels verschiedener Montagemethoden an dem Isolator befestigt werden, zum Beispiel mit Bügeln, Bindedraht, Band, Klenmibackenschrauben usw.
Der Leiter wird unmittelbar an dem Isolator oder an der auf dem Isolator befindlichen Kopfarmatur befestigt. Die
Befestigung an der Kofparmatur kann fest oder mit Schwingbügelschrauben lösbar ausgeführt sein·
Bei Verwendung von Bügeln v/ird der Leiter mittels eines zusätzlichen Drahtes am Isolatorkopf befestigt, während der Bügel auf den Isolatorkopf und den Leiter aufgepreßt ist. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Montage arbeitsaufwendig ist und der Leiter vor einer zu starken Abnutzung am Isolator besonders geschützt werden muß«
Alle bekannten Lösungen haben den gemeinsamen Nachteil, daß sie kompliziert sind, eine fachliche Ausbildung erfordern und eine große Störanfälligkeit aufweisen, wobei die Montagezeit pro Isolator 15 bis 50 Minuten beträgt.
t
Ziel der Erfindung:
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen und einen Stehisolator zu schaffen, der ein~ fächer aufgebaut ist und in kürzerer Zeit montiert werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, eine verbesserte Befstigungsanordnung für Stehisolatoren der eingangs genannten Art zu entwickeln.
Erfindungsgernäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem in der Isolatorkappe angebrachten Schwingbügel eine Befestigungsbacken aufnehmende, nach unten zu schmaler werdende Keilbahn ausgebildet ist und die Befestigungsbacken in die Keilbahnen eingepaßt sind» Die Befestigungsbacken sind mit Schultern versehen, die ihre Verschiebung
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in Richtung des Leiters verhindern und vorteilhafter Weise an eine Befestigungsplatte angebracht sind, die in eine in den Befestigungsbacken und dem Schwingbügel ausgebildete Hut eingeschoben werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in der Isolatorkappe eine in einer Richtung des Leiters bzw. Zusatzdrahtea enger werdende Bahn ausgebildet, und in diese Bahn oberhalb des Leiters bzwe des Zusatzdrahtea keilförmige Befestigungsbacken eingepaßt. Ferner ist die Isolatorkappe zur Aufnahme des Leiters oder des Zusatzdrahtes mit einer geeigneten äußeren Halsnut versehen.
In der in der Isoaltorkappe auegebildeten Bahn befindet sich unterhalb des Leiters bzw. Zusatzdrahtes eine den Leiter bzw. Zusatzdraht führende, über prallele Seitenkeile verfügende Befestigungsbackev
Diese selbstschließenden Stehisolatoren, bei denen die Befestigung dea Leiters durch Verkeilen erfolgt, sind im Aufbau einfacher als die bisher bekannten Lösungen, wodurch die Montagezeiten für den Leiter bzw. den Zusatz« draht auf 2 bis 5 Minuten reduziert werden.
Aus führun.Q-obci spiel:
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1: die Vorderansicht einer Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Stehisolators im Teilschnitt,
Pig. 2j die Konstruktion gemäß Pig. I in Explosivdarstellung,
Pig» 3ί die ¥orderansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung im Teilschnitt,
Pig. ' 4: die Ausführungsforra gemäß Fig. 3 in Explosivdarstellung.
Bei den im eingebauten Zustand nicht auf Zug beanspruchten erfindungsgemäßen Stehisolatoren wird die Kopfarmatur in anjsich. bekannter Weise durch Ausgießen mit Gießharz oder Zementieren auf dem Isolatorkopf befestigt*
Der Stehisolator gemäß Fig. 1 und 2 besitzt in der Isolatorkappe 11 einen Schwingbügel 12, der mittels Zapfen 17 in entsprechende Einschnitte der Isolatorkappe 11 eingreift» Eine senkrechte Bewegung des Schwingbügels 12 wird durch Zapfen 13 verhindert, die durch die Isolatorkappe 11 hindurchgehen und in entsprechende Vertiefungen des Schwing«· bügeis 12 einrasten« Der Leiter wird mittels Befestigungsbacken 14 befestigte Die Befestigungsbacken 14 sind in einer Keilbahn 22 angeordnet, die in dem Schwingbügel 12 ausgebildet ist und nach unten zu enger wird. Zur Verhinderung einer Bewegung der Befestigungsbacken 14 in Richtung des Leiters sind Schultern 21 und eine Befestigungspaltte 15 vorgesehen» die in Nuten 19 des Schwingbügels 12 bzw·» in Nuten 20 der Befestigungsbacken 14 eingeschoben werden«kann. '
Die Befestigung des Leiters geschieht mittels der Befestigungsbacken 14». indem die Befestigungsbacken 14 über dem eingespannten Leiter zusammengedrückt und bis sum Anschlag an der Schulter 21 in die Keilbahn 22 des Schwingbügels 12 eingeschoben werden. Die Befestigungsbacken 14 werden vor dem Zusammenbau so an dem Leiter angebracht, daß nach dem Einschieben in die Keilbahn 22 die an den Befestigungs-
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backen 14 ausgebildeten Nuten 20 mit den in dem Schwingbügel 12 ausgebildeten Nuten 19 in eine Ebene fallen. Anschließend wird die Befestigungsplatte 15 in die Nuten 19 und 20 eingeschoben. Auf dem Boden der Keilbahn 22 befindet sich eine dünne Einlage 16 aus weichem Material, zum Beispiel Kunststoff, die den Leiter während der Montage vor Verschleiß schützt.
Im zusammenmontierten Zustand sind die Befestigungsbacken 14 und die Keilbahn 22 durch das Eigengewicht des eingespannten Leiters miteinander verklemmt, während der Leiter automatisch gehalten wird.
Pur unterschiedliche Leiterdurchmesser sind in den Befestigungsbacken 14 Ausnehmungen mit unterschiedlichem Radius ausgebildet.
Durch ßtehisolatoren der beschriebenen Art werden die in den Leitungen entsthenden Schwingungen gedämpft oder kompensiert. Die Dämpfung erfolgt durch den in der Kopfarmatur befindlichen Schwingbügel 12.
In den Pig. 3 und 4 ist eine Ausführungsforra gezeigt, bei der in der zur Befestigung einea Leiters und/oder Zusatzdrahtes geeigneten Isolatorkappe 23 eine in Längsrichtung zum Leiter bzw. Zusatzdraht enger werdende Bahn 27 ausgebildet ist. In diese Bahn 27 werden Befestigungsbacken 24 und 25 eingesetzt. Die über den Leiter bzw. den Zusatzdraht liegende Befestigungsbacke 25 ist entsprechend derBahn 27 keilförmig ausgebildete, Die untere Befestigungsbacke, die nur zur Führung des Leiters bzw. Zusatzdrahtes dient, besitzt parallele Seitenkanten.
Bei der Montage wird der Leiter'oder Zusatzdraht zwischen den Befestigungsbacken 24 und 25 aufgenommen und die BaIcken dann in die Isolatorkappe 23 eingedrückt. Die an der
Befestigungsbacke 25 vorgesehenen Schultern und der in einer in der Befestigungsbacke 25 angebrachten Bohrung befindliche Bolzen 26 verhindern, daß aich die Befestigungsbaeke 25 nach der Montage in der Bahn 27 in Längsrichtung verschieben kann*
Bei Montage einer Beppelaufhängung wird der Zusatzdraht zwischen den Befestigungsbacken 24, 25 eingespannt und bei einer Eckmontage der Leiter in der äußeren Halsnut 28 der Isolatorkappe 23 eingelegt*
Die erfindungsgemäßen Stehisolatoren können zum Beispiel für folgende Zwecke angewendet werden.
Bei einfacher Aufhängung wird die Ausführung gemäß Fig. 1 verwendet« Bei einer Doppelaufhängung ohne Richtungswefchsel wird für den in die Linie des Leiters liegendem Isolator die selbstschließende Befestigung gemäß Fig. 1 gewählt und für den Zusatzdraht ein Isolator gemäß Fig. 3 verwendet, wobei der Zusatzdraht in die Befestigungsbacken eingelegt vilr-d»
Bei Eckenaufhängungen, wenn die Richtungsänderung flacher ist als 120 und zur Aufnahme der resultierenden Kräfte ein Isolator ausreicht, wird der Stehisolator gemäß Fig» 3 eingesetzt» Der Leiter wird um die Kalsnut 28 der Isolatorkappe 23 gelegt und mit einem Montagezusatzdraht befestigt. ·
Ist bei einer Eckerxaiifhängung der Richtungswechsel schärfer als 120 und zur Aufnahme der aus den Zugkräften resultierenden Kraft ein Isolator ausreichend, so wird die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform derart montiert, daß /bei dem in die Linie der Leitung fallenden, dauernd beanspruchten Isolator der Leiter in der Halsnut 28 der Isolatorkappe 23 befestigt wird. Wenn der Isolator keiner .
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ständigen Beanspruchung ausgesetzt ist, so wird zwischen den Befestigungsbacken 24, 25 ein Zusatzdraht befestigt.
Bei doppelter Aufhängung, wenn der Winkel der Richtungsänderung kleiner als 120° ist oder die Resultierende der Zugkräfte von zwei Isolatoren aufgenommen werden muß, wird die Ausführungsform gemäß Fig.3 angewendet. Bei dauernd beanspruchten Isolatoren wird der Leiter in der Hals nut 28 der Isolatorkappe 23 befestigt, bei nicht dauernd beanspruchten Isolatoren gelangt der Zusatzdraht zwischen die Befestigungsbacken 24, 25 der Isolatorkappe 23.
Aus den vorstehenden Darlegungen gehr hervor, daß sich beide Ausführungsformen ergänzen.
erfindungsgemäßen Isolatoren haben ferner den Vorteil, daß die in den Befestigungsbacken vorhandenen Ausnehmungen in Abhängigkeit von dem Durchmesser des Leiters mit dem jeweils notwendigen Radius versehen werden können, so daß die Befestigungsbacken der zu verlegenden Leitung genau angepaßt werden kann.
Die auf der Zeichnung dargestellten Bauelemente des Stehisolators, die auf dem Isolatorkörper montiert sind, werden aus korrosionsfesten Materialien z.B. aus geeigneten Metallen hergestellt.
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Claims (4)

  1. Erfind u hg s an s-p ru' ch :
    HM 11 iWMii in i ι IW n ι Γnin Ii ίιιιιι nut nil i »ρ ι nil ι ιι ιι ιι M Mi ι WIiWi i i ι ι«iii
    Stehisolator für Freileitungen mit mehr als 1000 V Spannung, bestehend aus einer Isolatorkappe, einem Schwingbügel und Befestigungsbacken, die mittels Befestigungselemente im Schwingbügel angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß in dem in der Isolatorkappe (11) angebrachten. Schwingbügel (12) eine die Befestigungsbacken (14) aufnehmende, nach unten zu enger werdende Keilbahn (22) ausgebildet ist und die Befeatigungsbacken (14) formschlüssig in die Keilbahn (22) eingepaßt sind.
  2. 2. Stehiaolator nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Befestigungsbacken (14) mit Schultern (21), die eine Bewegung in axialer Richtung'zum Leiter hemmen, und mit Nuten (19) ausgestattet sind, während in dem Schwingbügel (12) Hüten (20) vorhanden sind und eine, in die Hüten (19, 20) einschiebbare Befestigungoplatte (15) vorgesehen ist,
    3« Stehisolator nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Isolatorkappe (23) eine in axialer Richtung zum Leiter bzw* Zusatzdraht enger werdende Bahn (27) ausgebildet und in diese Bahn (27) oberhalb der Leiters bzw. Zusatzdrahtes eine keilförmige, in die Bahn eingepaßte Befestigungsbacke (25) angeordnet ist*
  3. 4. Stehisolator nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß an der Isolatorkappe (23) eine zur Aufnahme des Leiters oder des Zusatzdrahtes geeignete äußere Halsnut (28) ausgebildet ist«
  4. 5." Stehisolator nach Punkt 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß in der in der Isolatorkappe (23) ausgebildeten Bahn
    (2?) unter dem Leiter bzw. dem Zusatzdraht eine den Leiter bzw. Zusatzdraht führende, parallele Seitenkanten aufweisende Befestigungsbacke (24) angeordnet ist.
    Hierzuj3 ..„Seiten Zeichnungen
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