DD144732A1 - Kippvorrichtung fuer stahlformen zur herstellung grossformatiger betonelemente - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung ist in Vorfertigungsstätten zur Herstellung von
Betonelementen anwendbar. Ziel der Erfindung ist es, den Bau- und
Montageaufwand beim Installieren der Kippvorrichtung zu senksp, die
Verweilzeit der Betonelemente in den Stahlformen zu verringern und
den Entschalprozeß ohne Hebezeuge durchzuführen. Die Aufgabe der
Erfindung, daß weder Aussparungen noch Fundamente im Hallenfußboden
.notwendig sind und einseitig wirkende hydraulische Arbeitszylinder
zum Kippen verwendet werden, die eine geringe Bauhöhe der Anlage
ermöglichen, wird erfindungsgemäß gelöst, indem in einem Langloch des
hinteren Drittels des Grundrahmens ein Teleskopzylinder kardanisch
schwenkbar untergebracht ist. Im Bereich des Kipplagers ist eine
Auskragung vorgesehen, die unter einem. Winkel von 165 bis 175°
an der Drehachse befestigt ist, wobei ein auf Druck beanspruchbares
Federelement mit der Auskragung korrespondiert.
Description
(Titel der Erfindung
Kippvorrichtung für Stahlformen ζur Herstellung großformatiger Betonelemente
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung für Stahlformen aur Herstellung großforiaa tiger Betonelemente, insbesondere in Vorfertigungsstätten·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es sind bereits Vorrichtungen zum Kippen von.Stahlformen bekannt, die aus einem Grundrahmen, Kipprahmen Kipplagern, doppelt wirkenden Arbeitszylindern,.AufstandsbÖcken, Plattenetützeu und Fundamenten bestehen« Der Grundrahmen und die Kipplager werden derart verankert, daß die beim Kippvorgang wirksam werdenden Druck-Zug- und Schubkräfte auf das Fundament übertragen werden müssen* Dies gilt auch für die Aufstandsböcke und die Plattenstütze« Der Nachteil dieser Vorrich-. tungen besteht darin9 daß:Fundamente für die Kippvorrichtung gebaut werden müssen» Ein weiterer Mangel ist das Anordnen doppelt wirkender Arbeitszylinder$ die wegen ihrer gestreckten Bauart eine Aussparung im Kallenfußbodec erforderlich machen. In der DE-OS 2808828 ist eine Kippvorrichtung dargestellt, bei der an einem Unterrahmen mittels Bolzen ein hydraulischer Arbeitszylinder in liegender Anordnung so befestigt istj indem zum Aufrichten der Form Keilkräfte genutzt werden, die durch das Einfahren eines Rollenkopfes des Arbeitszylinders zwischen eineöfoberen Kurvenstück an der Kippformunterseite und einem Kurvenstück am. Uhterrahmen erzeugt werden*, Die an der Kippform verschweißten Kipplager setzen iü
der Kippstellung mit ihren Vorderkanten auf den Grundrahiaea auf und verhindern hierdurch das Weiterkippen der Form«, Dieser Kippvorrichtung haftet der Mangel an, daß die Kippstellung auf 75° begrenzt ist9 wodurch ein in der Kippform gefertigtes Betonelement nur mit einem. Hebezeug aus der Form entnommen werden kann· Hierdurch verlängert sich die Verweilzeit des Betonelementes in der Kippform» Ein weiterer Mangel besteht in der Gefahr der Beschädigung der Kanten der Betonelemente· Eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen ist aus der DE-OS 2338666 bekannt, bei der eine Tischplatte einseitig mit einem Grundrahmen drehbar verbunden und über einen Druckzylinder auf einem Kreisbogen verschwenkbar angeordnet ist«, Eine Überschlagsicherung besitzt Dämpfungselemente, die vor dem Drehpunkt des Kipptisches angeordnet sind und das Überschlagen des Kipptisches verhindern sollene Bei dieser Vorrichtung verbleibt das Betonelement bis zur Vertikalstellung am Kipptisch und wird von dort mittels Hebezeug abgehoben und zum Zwischenlager transportiert© Aueh bei dieser Vorrichtung muß vor dem. Abheben zunächst die Transportfestigkeit des Betonelementes erreicht werden«
Ziel der Erfindung ....: ..
Es ist Ziel der Erfindung, eine Kippvorrichtung zu schaffen,. die es ermöglicht$> daß infolge ihrer besonderen Konstruktion der Bau- und Montageaufwand beim Installieren der Anlage gesenkt und die Arbeitsproduktivität bei der Elementeherstellung durch Verringerung der Verweilzeit der Betonelemente in der Kippform sowie durch Nichtinanspruchnahme des Hebezeuges für den Entschalprozeß gesteigert wird"»
Darlegung des Wesens der Erfindung . '.:-....
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der Stahlformen zur Herstellung großformatiger Betonelemente in die vertikale Lage und wieder zurück derart gekippt werden können, daß weder Aussparungen noch Fundamente im Hallenfußb'oden notwendig sind, einseitig wirkende hydraulische Arbeitszylinder zum Kippen veraendet werden, die eine
geringe Bauhöhe der Kippvorrichtung ermöglichen und daß noch nicht transportfähige Betoniertigteilelemente, ohne Benutzung eines Hallenkranes, mit hoher Oberflächengüte entschalt werden können« .
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im hinteren .Drittel eines Grundrabnens ein Teleskopzylinder kardanisch schwenkbar in einem. Langloch angeordnet ist·' Im vorderen Teil des Grundrahmens sind eine senkrechtstehende starre Platten·!· stütze mit einer Elementearretierung, Aufstandsböcke und ein Kipplager befestigt·.Ein Kipprahmen ist gelenkig an den Kipplagern angeschlossen· Den Bereich des Kipplagers überragt als "Verlängerung des Kipprahmens eine Auskragung die Drehachs© der Kippvorrichtung unter einem Winkel von 165 bis 175 Grad zur Längsachse des Kipprahmense Unterhalb der Drehachse ist am Kipplager unfcer der Auskragung ein auf Druck beanspruchbares !Federelement angeordnet* Zu Beginn des Kippvorganges drückt der Teleskopzylinder den Kipprahmen aus seiner horizontalen Lage· Hierdurch bewegt sich die.Auskragung mit dem Kipprahmen um die Drehachse des Kipplagers© Noch bevor der Ge samt schwerpunkt der sich drehenden Teile den Kippunkt überschritten hat und ein selbständiges Weiterdrehen erfolgen kann, setzt ein Aufstandsbalken mit dem Betonelement so auf den Aufstandsböcken ab, daß.das Betonelement nicht mehr um die Drehachse des Kipplagers, sondern lediglich um die Aufsetzkante einer Kantenabrundung der Aufstandsböcke verschwenkt wird* Hierdurch wird erreicht, daß durch die Gleitbewegung des Betonelementes auf dem Formenboden eine Reibkraft erzeugt wird, die ein selbsttätiges Weiterdrehen der Kippform nach Überschreitest der labilen Kippstelluhg verhindert· Die Auskragungen, die" während des KippVorganges auf die Federelemente aufsetzen und beim Weiterkippen eine Rückstellkraft einleiten, bewirken einerseits, daß, nachdem das Betonelement in vertikaler Kippstellung an der Plattenstütae mittels Elementearretierung verankert wurde, die Kippform selbständig durch das Überschreiten der labilen Kippstellung des Kipprahmens infolge Eigenge- wicht in die Horizontallage zurückgeführt wird und ander er se it s.f
daß die Haftkräftef die infolge der auf dem Formenboden verschiebbar angeordneten Schalungselemente auftreten^ abgebaut werden*
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden© In den zugehörigen Zeichnungen zeigen?
Pig'· 1: eine perspektivische Gesamtdarstellung der KippvorrichtungV
Fig· 2j eine Schnittdarstellung der Kippvorrichtung nach Fig» 1
Im hinteren Drittel eines Grundrahmens 1 ist ein Teleskopzylinder 2 kardanisch schwenkbar in einem Langloch 15 angeordnete Im voxjdereQ Teil des Grundrahmens 1 sind eine senkrechtstehende stjarre Plattenstütze 8 mit einer Elementearretierung 12, Aufstamlsböcken 7.mit einer Kantenabrundung 17 und ein Kipplager 5 befestigt« Ein-Kipprahmen 3 ist gelenkig an den Kipplagern 5 angeschlossen» Den Bereich des Kipplagers 5 überragt die Drehachse 13 eine Auskragung 4 als Verlängerung des Kipprahmens 3 unter einem Winkel 14 von 165 bis 175 Grad zur Längsachse des Kipprahmans 3e Unterhalb der Drehachse 13 ist am Kipplager 5 unter der Auskragung 4 ein auf Druck beanspruchbares Federelement 6.angeordnet* das mit der Auskragung 4 korrespondiert* Die. Kippvorrichtung funktioniert folgendermaBens Zu Beginn des Kippvorganges drückt der kardanisch aufgehängte Teleskopzylinder 2 den Kipprahmen 3 aus seiner horizontalen Lages wodurch sich die Auskragung 4 um die Drehachse 13 des Kipplagers 5 bewegt© Hoch bevor der Gesamtschwerpunkt der sich drehenden Teile den Kippunkt überschritten hat und ein selbständiges Weiterdrehen erfolgen kann,..wobei ein Kippwinkel von 60 bis 80 Grad erreicht wirdj muß zwischen einem Aufstandsbalken 11 mit dem Betonelement 10 und einer Kantenabrundung 17 der Aufstandsböcke 7-ein Gleitspalt 16 von zwanzig bis fünfzig Millimetern bestehen. Beim Weiterdrehen setzt der Aufstandsbalken 11 auf die Aufstaüdsböcke 7 aufs so daß das.Betonelement 10 nicht mehr am die Drehachse 13 des Kipplagers 5» sondern
lediglich um dia Aufsetzkanten der Kantenabrundungen 17 der Aufstandsböcke 7 verschwenkt wird» Hierdurcli wird erreicht^ daß durch, das Bgleiten des !Frischbetonelementes 10 auf dem Formenboden 9 eine Eeibkraft erzeugt wird9 die ein selbsttätiges Weiterdrehen der Kippform nach überschreiten der labilen Kippstellung verhindert· Die Auskragungen 4,,die wäh- . rend des Kippvorganges auf die Federelemente 6 aufsetzen und beim .Weiterkippen eine Rückstellkraft einleiten, bewirken einerseits, daß, nachdem das Frischbetonelement 10 in verti-* kaier Kippstellung an der Plattenstütze 8 mittels Elementearretierung 12 fixiert wurde, die Kippform selbständig durch das Überschreiten der labilen Kippstellung des Kipprahmens 3 infolge Eigengewicht in ßie Horizontallage zurückgeführt wird und andererseits, daß die Eaftkräfte^ die infolge der auf dem Formenboden 9 verschiebbar angeordneten Schalungselemente auftreten, abgebaut werden· Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es, daß weder Aussparungen, noch Fundamente im Hallenfußboden angeordnet werden müssen» Die -Teleskopzylinder 2 können als einseitig wirkende hydraulische Arbeitszylinder ausgelegt sein, die eine geringe Bauhöhe der Kippvorrichtung ermöglichen» Diese Kippvorrichtung gestattet wegen ihrer besonderen Konstruktionsweise eine Senkung des Bau- und Montage-» aufwandes beim Installieren der Vorrichtung, eine Steigerung der Arbeitsproduktivität bei der Elementeherstellung durch die Verringerung der Verweilzeit der Betonelemente 10 auf dem Formenbodea 9 sowie die Nichtinanspruchnahme eines Hebezeuges für den EntschalungsprozeßV
Claims (2)
- ErfindungsanspruchsKippvorrichtung für Stahlformen zur Herstellung großformatiger Betonelemente, insbesondere in Vorfertigungsstätten unter Verwendung eines auf einem Grundrahmen angeordneten Kipprahmens, eines Kipplagers, einer Auflagerung der Betonelemente auf Aufstandsböcken, wobei die Betonelemente mittels Elementearretierung an einer Plattenstütze gehalten werden," ge kennzeichnet dadurch, daß im hinteren Drittel eines Grundrahmens (1) ein Teleskopzylinder (2) kardanisch schwenkbar in einem Langloch (15) angeordnet ist, daß der Bereich des Kipplagers (5) von einer Auskragung (4) überragt ist, die unter einem Winkel (14) von 165 bis 175 Grad zur Längsachse des Kipprahmens (3) an der Drehachse (13) befestigt ist, wobei ein auf Druck beanspruchbares Federelement (j?) mit der Auskragung (4) korrespondiert und daß zwischen der Unterkante eines Aufstandsbalkens (11) und einer Kantenabrundung (17) der Aufstandsböcke (7), bei einem Kippwinkel von 60 bis 80 Grad, ein Gleitspalt (16) von zwanzig bis fünfzig Millimetern angeordnet ist·Hierzu
- 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD21414379A DD144732A1 (de) | 1979-07-05 | 1979-07-05 | Kippvorrichtung fuer stahlformen zur herstellung grossformatiger betonelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD21414379A DD144732A1 (de) | 1979-07-05 | 1979-07-05 | Kippvorrichtung fuer stahlformen zur herstellung grossformatiger betonelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD144732A1 true DD144732A1 (de) | 1980-11-05 |
Family
ID=5519084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD21414379A DD144732A1 (de) | 1979-07-05 | 1979-07-05 | Kippvorrichtung fuer stahlformen zur herstellung grossformatiger betonelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD144732A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144564A1 (de) * | 1981-04-14 | 1982-10-28 | Misawa Home Co. Ltd., Tokyo | Entschalungsvorrichtung |
DE19504235A1 (de) * | 1995-02-09 | 1996-08-14 | Ipa Isorast Int | Verfahren zur Herstellung von wärmeisolierten Tafeln für die Großtafelbauweise |
-
1979
- 1979-07-05 DD DD21414379A patent/DD144732A1/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144564A1 (de) * | 1981-04-14 | 1982-10-28 | Misawa Home Co. Ltd., Tokyo | Entschalungsvorrichtung |
DE19504235A1 (de) * | 1995-02-09 | 1996-08-14 | Ipa Isorast Int | Verfahren zur Herstellung von wärmeisolierten Tafeln für die Großtafelbauweise |
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