DE2325413A1 - Ausfahrbarer walzentraeger - Google Patents

Ausfahrbarer walzentraeger

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DE2325413A1
DE2325413A1 DE19732325413 DE2325413A DE2325413A1 DE 2325413 A1 DE2325413 A1 DE 2325413A1 DE 19732325413 DE19732325413 DE 19732325413 DE 2325413 A DE2325413 A DE 2325413A DE 2325413 A1 DE2325413 A1 DE 2325413A1
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Germany
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frame
machine
roller
carriage
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DE19732325413
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Spaeter Genannt Werden Wird
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Rotomec SpA
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Rotomec SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/18Auxiliary devices for exchanging forme cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/20Supports for bearings or supports for forme, offset, or impression cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

DlPL-ING.. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR. ING. W. STOCKMAIR. Ae. E.
PATENTANWÄLTE
8000 MÖNCHEN 22 MaximllianstroR» 43 Telefon 2971 00 /29 ύ? At, /2211 Telegramme Monapat München Telex 05-28330
18. Hai 1973 P 64-90
EOTOMEC S.p.A. San Giorgio Monferrato (Alessandria, Italien)
Ausfahrbarer Walzentrager
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren., eine Walze, einen ihr zugeordneten Rakel und andere dazugehörige Teile tragenden Wagen für die Verwendung in einer Maschine zur Bearbeitung von bandförmigen Material, wie z.B. einer Rotationsdruckmaschine, Tiefdruclt-Rotationsmaschine, Streichmaschine,· Kopplungsmaschine und anderen, ähnliche Erfordernisse aufweisenden Maschinen.
Wenn man bei solchen Maschinen die Arbeitsweise wechselt, und auch bei anderen Gelegenheiten, muß man Walzen, die Tröge für Farbe, Lack, Klebstoff und dergl. durch andere entsprechende Teile ersetzen und weitere, wie z.B. der Rakel, müssen einer
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Bankkonten: H. Aufhäuser, München 173533 · Deutsche Bank, Mönchen 16/25078 · PoslscKsckltcmte Mönclian 46212
sorgfältigen Reinigung unterworfen oder ausgewechselt werden. TJm das Auswechseln der Walze zu erleichtern, ist die Walze bei vielen Maschinen, auf einem ausfahrbaren Wagen angeordnet, der vier Räder aufweist, die überlicherweise schwenkbar montiert sind, um die Verschieberichtung des Wagens in einem sehr beschränkten Raum um 90° ändern zu können, wie es bei allen Maschinen, bei denen der Wagen die Seitenwände der Maschine nicht überqueren kann, erforderlich ist. Wenn sich der Wagen in seiner Betriebsstellung befindet, so.wird er insgesamt oder wenigstens in seinem die Walz,e tragenden Teil unbeweglich festgesetzt. Solche bekannte Wagen weisen verschiedene Nachteile auf« Die Schwenkbarkeit der Räder der Wagen stellt ein Hindernis für das einwandfreie Einfahren in die Arbeitsstellung nach dem Einführen des Wagens in die Maschine dar. Infolge der sehr beschränkten Toleranzen für das Ausrichten der Walze entstehen Schwierigkeiten beim Festsetzen des Wagens. Der im Betrieb auf die Walze ausgeübte hohe Druck überträgt sich auf den Wagen-, dessen IConstuktion infolgedessen kräftig und schwer sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagen der vorgenannten "Art zu schaffen, der von den Nachteilen der bekannten Wagen frei ist, und insbesondere eine verhältnismäßig leichte Konstruktion aufweist, außerhalb der. Maschine leicht fahrbar ist, zugleich.aber sicher und genau in die Arbeitsstellung gebracht werden kann, in dieser Stellung leicht feststellbar ist und während der Arbeit keinen -Überlastungen unterworfen ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Wagen der eingangs erwähnten Art gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch auf dem Rahmen angeordnete Einrichtung zur Halterung der Walze und der zugeordneten Teile, durch einen ersten Satz von gegebenenfalls
schwenkbaren
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Kadern ζυπι Verfahren des Wagens auf dem Boden außerhalb der Maschine, durch einen zweiten Satz von mit ihren Achsen parallel zur Achse der Walze starr ausgerichteten Rädern zum Verfahren des Wagens auf dem Boden innerhalb der Maschine in die Arbeitsstellung und durch Einrichtungen zum Absenken wenigstens eines der genannten Radsätze in die Wirkstellung, unter gleichzeitigem Anheben des jeweils anderen Radsatzes aus der Wirkstellung und umgekehrt.
Dank dieser Ausbildung kann der Wagen außerhalb der Maschine auf einem Radsatz in der gleichen Weise wie die bekannten Wagen verfahren werden. Innerhalb der Maschine, nach".dem Absenken des anderen Radsatzes in die Wirkstellung bewegt sich der Wagen in einer festen Richtung senkrecht zur Achse der Walze, wodurch das genaue Einfahren in die Arbeitsstellung ermöglicht ist.
Ferner sind der Rahmen und die Halteeinrichtungen der Walze vorzugsweise gelenkig miteinander verbunden und weisen Be-. -zugrsflachen auf, welche mit komplementären, auf an dem Maschinenrahmen befestigten Führungen angeordneten Bezugsflächen zusammenwirken, sowie ferner Betätigungseinrichtungen, mittels welcher die Bezugsflächen des Rahmens und die Bezugsflächen an den Halteeinrichtungen der Walze unter Druck einander annäherbar sind, wobei die feststehenden Führungen an dem Maschinenrahmen dazwischen eingespannt werden und der Wagen in der Arbeitsstellung festgesetzt wird.
Durch diese Anordnung ist es sehr leicht, den Wagen genau in seiner Arbeitsstellung festzustellen und somit jede nachfolgende unbeabsichtigte Verschiebung des Wagens zu verhindern.
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Vorzugsweise weist der Maschinenrahmen Halteeinrichtungen für die Walze auf, und die Bezugsflächen des Wagens "bzw. des Maschinenrahmens sind derart aufeinander abgestimmt, daß die dem Wagen zugeordenten Halteeinrichtungen die Walze auf den dem Maschinenrahmen zugeordneten Halteeinrichtungen absetzen, wenn der Wagen.mit seinen Bezugsflachen die Führung des Maschinenrahmen^ umspannt, so daß eine genaue Ausrichtung der VJaIze zusammen mit dem Wagen oder unabhängig von dessen Stellung gewährleistet ist und die auf die Waise einwirkenden Arbeitsdrücke direkt auf den Rahmen übertragen werden.
Dies ermöglicht eine verhältnismäßig leichte Konstruktion des Wagens, was die Handhabung des Wagens sehr erleichtert und die Kosten desselben verringert.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin ze.igt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Wagens außerhalb der Maschine,
Fig. 2 eine Ansicht des Wagens, nach dem Einfahren in die Maschine und vor dem Ausrichten in der Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine Ansicht des in seiner Arbeitsstellung in der Maschine festgesetzten Wagens,
Fig. 4- eine gebrochene Ansicht des Wagenrahmens von unten mit zwei Sätzen von Rädern und
Fig. 5 den Maschinenrahmen in einer gebrochenen Ansicht von oben, mit Halteeinrichtungen für die- Walze und Be'zugsführungen für den Rahmen zum Festsetzen des Wagens.
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Der Wagen gemäß der Erfindung weist einen.Rahmen1 als tragendes Teil auf, an welchem in einem Gelenk 2 ein Teil 3 angelenkt ist, welches die Halterung für die Walze C, für den zugeordneten Rakel, für Einrichtungen zum Bewegen des Rakels für die Tröge für Farbe, Lack, Klebstoff oder andere Netzmittel für die Walze, für die den Trögen zugeordneten Pumpen, sowie für.der Walze zugeordnete Teile, welche zusammen mit der Walze ausfahrbar sein sollen, bildet; diese an sich bekannten und in beliebiger Anordnung auf dem Wagen montierten Teile sind nicht dargestellt,
.Zwischen dem Rahmen 1 und dem angelenkten Teil 3 ist ein Betätigungsorgan angeordnet, das im dargestellten Beispiel als pneumatischer Zylinder 4 ausgebildet ist, welcher an den Rahmen 1 angelenkt ist und dessen Kolbenstange 5 &n dem angelenkten Teil 3 -angelenkt ist» Der Zylinder 4-5 dient dazu, die Teile 1-5 auseinander zu schwenken, wie es in den Pig* 1 und 2 dargestellt ist, oder dieselben zusammenzuführen wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Der Rahmen 1 weist eine Bezugsfläche 6 auf, welche? eine Bezugsfläche 8 einer auf dem Rahmen 11 .der Maschine, für die der Wagen bestimmt ist, befestigten Führung 10 entspricht; in ähnlicher Weise sind- an dem angelenkten Teil 3 Bezugsflächen ? vorgesehen, denen eine Bezugsfläche 9 der Führung 10 entspricht. Diese Anordnung ist an beiden Seiten des Wagens vorgesehen. Außerdem hat der Rahmen 11 der Maschine auf jeder Seite ein Auflager 12 für die Walze C.
unterhalb des Rahmens 1 ist ein erster Satz von z.B. vier Rädern 13 angeordnet, die mit ihren Achsen senkrecht zur Achse der Walze G fest ausgerichtet oder, wie bei den be-
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kannten Wagen, schwenkbar montiert sein können, je nach den Erfordernissen für das Verfahren des Wagens außerhalb der Maschine. Ferner ist unterhalb des Rahmens Ϊ ein zweiter Satz von beispielsweise ebenfalls vier Rädern 14- vorgesehen, deren Achsen parallel zur Achse der Walze C fest ausgerichtet sind. Die Räder 14 sind an Betätigungsorgan en, z.B. pneumatische Zylindern 15 gelagert, mittels welcher sich die Räder in die in Fig. 1 dargestellten Stellung anheben lassen, wodurch der Wagen nunmehr auf den Rädern 13 ruht, um ihn auf dem Boden außerhalb der Maschine zu bewegen, oder sich in die in"der Fig. 2 dargestellte Stellung absenken lassen, wenn der Wägen in die Maschine eingefahren ist, wodurch der Wagen nur in Richtung senkrecht zur Achse zur Walze C auf dem Boden 0 verschoben werden kann und somit das genaue Ausrichten in der Arbeitsstellung gesichert ist. Gegebenenfalls können die Räder 14 zum. Ausrichten innerhalb der Maschine mit besonderen Schienen 16 zusammenwirken.
Die Führung 10 ist in einer solchen Höhe angeordnet,-daß ihre untere Bezugsfläche 8 sich etwas oberhalb der Höhe der Bezugsfläche 6 des Wagenrahmens befindet, solange der Wagen auf den Rädern 14 ruht. In der gestreckten Stellung des Betätigungsorgans 4-5 befinden sich 'die Bezugsflächen 7 des angelenkten Teils 3 oberhalb der oberen Bezugsfläche 9 der Führung 10. Dadurch kann der Wagen in dieser Stellung (Fig. 2) zwischen den Seitenwänden der Maschine bis in seine Arbeitsstellung verfahren werden. Darauf wird dann das Betätigungsorgan 4-5 eingefahren und der angelenkte Teil 3 schwenkt nach unten. Während dieser Schwenkung nach unten setzt die auf dem Teil 3 ruhende Walze C-auf der Auflage 12 am Maschinenrahmen 11 auf und ruht nun auf dieser; der angelenkte Teil 3 schwenkt
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weiter abwärts, wobei er für die Walze C keine Stütze mehr "bildet, vorzugsweise aber jedoch gegenüber der Walze seitlich zentriert bleibt; die Bezugsflächen 7 des Teiles 3 kommen dann auf der Fläche 9 der S1Uhrung 10 in Anlage.
Beim weiteren Einfahren des Betätigungsorgans 4—5 he"bt der Rahmen 1, welcher "bis dahin auf den Rädern AL\- ruhte, vom Boden 0 ab, "bis die Bezugsfläche 6 an der Bezugsfläche 8 der Führung Ί0 in Anlage kommt und die Führung 10 zwischen dem Rahmen 1 und dem angelenkten Teil 3 eingespannt wird. Der Wagen ist auf diese Weise sicher in seiner Arbeitsstellung festgehalten. Dieselben Vorgänge im entgegengesetzten Sinne geben den Wagen frei, wobei die Walze C wieder auf den angelenkten Teil 3 zu ruhen kommt, um aus der Maschine ausgefahren werden zu können.
Die Höhenunterschiede zwischen den zur gegenseitigen Anlage bestimmten Teilen, und demzufolge der Hub der Zylinderkolbengruppe 4—5 können in Wirklichkeit viel kleiner gemacht werden, als es zwecks Klarheit in den Zeichnungen dargestellt worden ist.
Vorzugsweise ist der Wagen derart ausgebildet, daß er in einer Stellung in den Rahmen 11 der Maschine eingefahren, darin festgesetzt und aus demselben ausgefahren werden kann, in der das angelenkte Teil 3 dem Rahmen 11 zugewandt ist, wie in der Zeichnung-dargestellt ist, sowie in einer-Stellung,in der das angelenkte Teil dem Maschinengestell, abgewandt ist, d.h. in einer zu der dargestellten Stellung spiegelsymmetrischen Stellung. Die Verwendung des Wagens in der einen oder in der anderen Stellung verlangt keine Änderungen der Form oder Abmessungen des Maschinenrahmens.
. Zweckmäßigerweise kann der Wagen mit Druckluftbehältern für die pneumatische Betätigung versehen sein. Die Be-
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tätigung zum Verschwenken des angelenkten Teils 3> als auch der absenkbaren Räder 14·, kann aber auch auf mechanischem^ hydraulischem oder sonstigem Wege erfolgen. Ebenso können die Anordnungen und alle konstruktiven Einzelheiten, gegenüber den dargestellten und beschriebenen, je nach den Erfordernissen der verschiedenen Anwendungen innerhalb breiter Grenzen verändert werden, ohne dadurch den Bereich der Erfindung verlassen.
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Claims (5)

1325413 § t e η t a η s ρ r ü c h e
1. {Ausfahrbarer, eine Walze und dieser zu geordnete Teile ender Wagen für die Yerwendung im einer Maschine zur Bearbeitung von bandförmigem Material, g e k & η η zeichnet durch einen Rahmen (1), durch auf dem Rahmen (1) angeordnete Einrichtungen (3) zur Halterung der Malze (C) und der zugeordneten 1EeUe51 durch einen ersten Satz von gegebenenfalls schwenkbaren Rädern (13) zum Verfahren des Wagens auf dem Boden außerhalb der Ma- , schine (11), durch einen zweiten Satz von mit ihren Achsen parallel zur iichse der Walze (C) starr ausgerichteten Rädem (14), zum "Verfahren des Wagens (1-3) auf dem. Boden innerhalb der Maschine (11)- in die Arbeitsstellung und durch Einrichtungen (15) zu® Absenken wenigstens eines der Radsätze (14- oder 15) in eine Wirkstellung unter gleichzeitigem Anheben des peifieils anderen Rädsatzes aus der Wirfcsteilung und umgekehrt. .
2., Ausfahrbarer· Wagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η z;eichnett daß der Rahmen (1) und die Halteeinrichtungen (3) der Walze (G) in einem Gelenk (2) miteinander verbunden sind» daß sie Bezugsflächen (6, 7) aufweisen, -welche mit komplementären, an an dem Rahmen der Maschine (11) befestigten Führungen (10) gebildeten Bezugsflachen (8, 9) zusammenwirken, und daß eine Betätigungseinrichtung (4-, 5) vorgesehen ist, mittels welcher die Bezugsflächen (6, 7) des Rahmens (1) und die der Halte einrichtungen (j5) der Walze (G) unter Druck einander annäherbar sind,, wobei die feststehenden Führungen (10) an dem Maschinenrahmen (11) dazwischen einge-"spannt w,eräen und der Wagen (1-3) in der Arbeitsstellung festgesetzt wird:.
3» Ausfahrbarer fegen nach Anspruch' 1 oder 2,: dadurch g e k e η η ζ ei c h η e fct daß der Maschinenrahmen. eine Auflage (12) für die Walze'(C) aufweist j und die Bezugsfläehen· (6 "bis 9) des ¥agens (1-3) bzw. des Gestells .(11) in Bezug aufeinander- derart angeord— net sind, daß- die von den Halteeinrichtungen (5) des Wagens getragene Walze (C) "beim Einspannen der Führungen (1O) des Maschinenrahmen s zwischen den; Bezwgsflaciifect " ",' (G, 7) des Magens attf der Auflage (i2) des. Häscbinen-. ',., ' ranmens aufsetzt, so daß eine genau Äusr/iclitung der ¥alse zusaimiien mit dem ¥agen o'der una"Diiä:ngig ¥on dessen Stelliaig gewälirleistet ist und die auf die ¥alze einwirkenden Arbeitsdrücke direkt auf äeia Hasenineiiraiimen übertragen
4» Ausfahrbarer ¥agen nacli wenigstens einem der Ansprüche?\"\ i bis 5, dadu„rcfe g e k en η ζ ei ein e t,' daß die Einrichtungen (15)- zum Absenken der Säder und das Betätigungsorgan (4—5) zwischen den Teilen (1y 3) des ¥agens als pneumatische Zylinderkolbengruppen ausgebildet sind und daß der ¥agen mit wenigstens einem Druckluftbehälter zur Betätigung derselben versehen ist.
5. Ausfahrbarer Wagen nach wenigstens einem, der Ansprüche 1 bis 4T dadurch g e k. e η η ζ e i c h η e tr daß ery mit allen von ihm getragenen feilen, in einer Stellung in den Maschinenrahmen (11) einfahrbar r darin" festsetzbar; und aus demselben ausfahrbar ist, in welcher das angelenkte if eil (3) dem Rahmen (1i) abgewandt ist,, sowie auch in einer Stellung,, im der das gelenkte Teil dem Maschinenrahmen zugewandt ist,, ohne daß dazu irgendwelche Änderungen der; Form imd/oder· Abmessungen des Maschinenrahmens (11) ersind.
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