DE1481872A1 - Lasthebevorrichtung - Google Patents

Lasthebevorrichtung

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DE1481872A1
DE1481872A1 DE19671481872 DE1481872A DE1481872A1 DE 1481872 A1 DE1481872 A1 DE 1481872A1 DE 19671481872 DE19671481872 DE 19671481872 DE 1481872 A DE1481872 A DE 1481872A DE 1481872 A1 DE1481872 A1 DE 1481872A1
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chassis
base frame
hydraulic lifting
locking legs
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Application number
DE19671481872
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English (en)
Inventor
Brown David John Bowes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Winget Ltd
Original Assignee
Winget Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/84Slewing gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dipl.-ING. BUSCHHOFF DlPL.-lNG. HENNICKE
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktmz.1
Reg.-Nr.
Wn
KÖLN. dm 15. 3. 1967
bitt· ongebwi
Patentanmeldung der Firma
Winget Limited Rochester, Kent, England
Lasthebevorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lasthebevorrichtung, insbesondere Kräne, Bagger oder dergl., die auch für den Transport über öffentliche Straßen geeignet sein sollen.
Bei Kränen, Baggern oder dergl. der oben erwähnten Art befindet sich die Ausrüstung für das Anheben der Last üblicherweise auf einem Drehtisch, der auf einem Fahrgestell . befestigt ist, so daß es notwendig ist, das Fahrgestell durch
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Anheben des Fahrgestells selbst sowie der Laufräder mit Hilfe geeigneter Hebeeinrichtungen festzustellen bzw. zu stabilisieren, wenn die Lasthebeausrüstung benutzt wird. Ebenso ist es unvermeidlich, daß - wenn die Bedienungsperson den Kran oder Bagger von der Fahrzeugkabine aus steuert - Situ-
die Bedienungsperson ationen eintreten, in denen'den Haken öder den Baggerlöffel nicht deutlich sehen kann und sich daher nach den Anweisungen einer Hilfsperson richten muß. Die Kosten einer Lasthebeeinrichtung der erwähnten Art liegen im übrigen vergleichsweise hoch, und es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile bekannter Lasthebeeinrichtungen zu beseitigen oder im wesentlichen zu beseitigen und gleichzeitig die Herstellungskosten dafür zu verringern.
Eine Lasthebevorrichtung mit einem Fahrgestell und von Achsen getragenen Rädern ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen an zum Anheben der Achsen im Verhältnis zu dem Fahrgestell geeigneten Einrichtungen befestigt sind, so daß das Fahrgestell auf einer für den Einsatz der Vorrichtung vorgesehenen Oberfläche aufzuruhen vermag.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
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Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines zum Anheben
von Lasten geeigneten Fahrzeuges gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. I1 bei der die Laufräder
jedoch im Verhältnis zu dem Fahrgestell angehoben sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den tragenden Unterbau entsprechend seinem in Fig. 2 wiedergegebenen Zustand;
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 längs der Linie IV-IV.
In den Zeichnungen ist ein fahrbarer Kran gezeigt, der ein kreuzförmiges Fahrgestell 1 mit vier innerhalb des Fahrgestells 1 gleitenden Feststell- bzw. Stabilisierbeinen 2 hat. An seiner Oberseite trägt das Fahrgestell 1 einen Drehtisch 3, an dessen Oberseite sich ein Grundrahmen 4 anschließt. Mittels einer Vorderachse 6 und einer Hinterachse 7 sind Räder 5 an der Vorder- bzw. Rückseite des Grundrahmens 4 befestigt.
Die Enden der Achsen 6,7 sind jeweils an Gelenkverbindungen angeschlossen, deren freie Enden mit dem Grundrahmen 4 über Drehzapfen 9 verbunden sind. Die Enden der Achsen sind außerdem jeweils mit Schubstangen IO einer hydraulischen Hubanordnung 11 vereinigt. Die freien Enden der Hubanordnung 11 sind über Drehzapfen 12 mit dem Grundrahmen 4 verbunden.
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Die Hinterachse 7 entspricht der in der auf dieselbe Anmelderin zurückgehenden Anmeldung vom beschriebenen Achse. Die Hinterachse 7 ist über eine Übertragungswelle 15, einen Getriebekasten 16 sowie eine Welle mit einem Antriebsmotor 18 gekoppelt. Auf der Oberseite des Grundrahmens 4 ruht auf einer Seite seiner Längsachse eine Fahrerkabine 20 auf, von der aus die Bedienung des Fahrzeuges gesteuert wird, sowie einee Ausleger 21 entsprechend der auf dieselbe Anmelderin zurückgehenden Anmeldung vom
Das Fahrgestell 1 ist so ausgebildet, daß zwei Feststellbeine über jede Seite des Fahrgestells 1 zwischen den Vorder- und Hinterachsen 6 und 7 hinausragen, wenn sie sich im ausgezogenen Zustand befinden. An den freien Enden der Beine 2 sind mit Innengewinden versehene Halterungen 25 angebracht. In die Halterungen 25 sind Füße 26 mit den Gewinden der Halterungen entsprechenden Gewinden eingeschraubt, die zur Höheneinstellung der Beine 2 dienen und an ihren Unterseiten in Auflageplatten übergehen. Die Auflageplatten 27 können mit den Füßen 26 über Kardangelenke verbunden sein, um eine Einstellung der Auflageplatten 27 auf die jeweils erforderliche Winkellage zu ermöglichen.
Der auf der Oberseite des Fahrgestells 1 angebrachte Drehtisch 3 weist einen Innenzahnring 30 (Fig. 4) auf, der mit Hilfe
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von Bolzen 31 an die Oberseite des Fahrgestells 1 angeschraubt ist. Mit dem Innenzahnring 30 steht ein von einem Drehmotor 33, der von dem Grundrahmen 4 gehalten ist, angetriebenes Ritzel 32 in Eingriff. Der Grundrahmen 4 ist mit dem Drehtisch 3 über ein Ringlager 35 verbunden, das zwischen dem Innenzahnring 30 und einem mittels Bolzen 37 an dem Grundrahmen 4 befestigten Gehäuse 36 angeordnet ist. Bei Drehung des Ritzels 32 wird der Grundrahmen zusammen mit dem Ausleger 21 sowie weiteren zugehörigen Bauteilen in jede gewünschte Lage bis 360 Grad um das Fahrgestell 1 gedreht.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb genommen werden soll, werden die Feststellbeine 2 von dem Fahrgestell 1 her durch hydraulischen Druck, der von einem (nicht dargestellten) an dem Grundrahmen 4 befestigten Behälter geliefert wird, nach außen bewegt, und es wird die Höhe der Füße 26 eingestellt. Die Vorrichtung wird dann dadurch auf die Füße 26 abgesenkt, daß ( die die Räder 5 tragenden Achsen 6,7 angehoben werden. Dazu werden die Schubstangen 10 in die hydraulischen Hubanordnungen unter Zuhilfenahme von hydraulischem Druck zurückgeholt. Wenn es erforderlich ist, den Grundrahmen 4 zu drehen, wird der Drehmotor 32 in Betrieb gesetzt, um das Ritzel 32 um den Innenzahnring 30 zu drehen.
Die hydraulischen Hubanordnungen 11 ver
halten sich gegenüber den Achsen bei der Bewegung des Fahrzeugs von einer Stelle zur anderen wie Stoßdämpfer, wenn sicherge-
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stellt wird, daß die Zylinder ein hydraulisches Druckübertragungsmittel vorbestimmter Menge und vorbestimmten Druckes enthalten.
Aus Sicherheitsgründen können (nicht dargestellte) Sicherheits-Unterbrechungseinrichtungen vorgesehen sein, durch die verhindert wird, daß die Achsen versehentlich angehoben werden, wenn das Fahrzeug von einer Stelle zur anderen bewegt wird oder daß sie abgesenkt werden, wenn die Vorrichtung sich in Betrieb befindet.
Wenn die Vorrichtung auf weichem, nachgiebigem Boden aufruht, können die Auflageplatten 27 in den Boden gedrückt werden, so daß die Unterseite des Fahrgestells 1 auf dem Boden aufruht und so mit dazu beiträgt, die Last zu verteilen.
Die Fahrerkabine 20 ist auf dem Drehtisch 3 befestigt und enthält nicht nur die Steuereinrichtungen für den Kran, sondern außerdem die für den Kran bei Fortbewegung von Ort zu Ort erforderlichen Steuermittel.
Da sich die Steuereinrichtungen für den Kran innerhalb der Kabine 20 befinden, kann die Bedienungsperson unabhängig von der Lage, in der der Kran sich in Betrieb befindet, stets das Ende des Auslegers des Kranes im Auge behalten und hat daher
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einen freien Blick auf die Lage der von dem Kran getragenen Last.
Man erkennt auch, daß der Wendekreis des Kranes im Vergleich zu Kränen normaler Bauart sehr klein ist, da der Kran durch Drehen des Drehtisches in Schritten von 90 Grad bei auf dem Boden aufruhendem Grundgestell (nach Anheben des Grundgestelles) in einer Richtung weggefahren werden kann, die mit der Anfahrrichtung des Kranes einen Winkel von 90 Grad einschließt, ohne daß hierzu Wendemanöver ausgeführt werden müßten, wie das normalerweise notwendig ist. Das bedeutet, daß ein Kr *n,der beispielsweise einen größten Schwenkradius
hat
von 2,74 m (9 Fuß)^einen Wendekreis von ca. 5,5 m (1β Fuß) haben kann.
Wenngleich auf eine Lasthebevorrichtung gemäß der auf dieselbe Anmelderin zurückgehenden Anmeldung vom Bezug genommen wurde, so kann der vorstehend beschriebene Aufbau naturgemäß für Kräne vieler verschiedener Bauarten sowie für Bagger und dergl. Verwendung finden, wo es darauf ankommt, Lasthebeeinrichtungen drehen zu können sowie fest und in allen Stellungen der Lasthebeeinrichtung stabil auf dem Boden abstützen zu können.
Patentansprüche 909819/0485

Claims (10)

Patentansprüche
1. Lasthebevorrichtung mit einem Fahrgestell und von Achsen getragenen Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (6, 7) an zum Anheben der Achsen (6, 7) im Verhältnis zu dem Fahrgestell (1) geeigneten Einrichtungen befestigt sind, so daß das Fahrgestelle 1) auf einer für den Einsatz der Vorrichtung vorgesehenen Oberfläche aufzuruhen vermag·
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen quer zu dem vorderen und dem hinteren Ende des Fahrgestells (1) verlaufen und mittels Gelenkverbindungen (8) und hydraulischer Hubanordnungen (11) an einen von dem Fahrgestell (1) getragenen Grundrahmen (4) angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende einer Gelenkverbindung (8) und ein Ende einer hydraulischen Hubanordnung (11) schwenkbar an jedes Ende einer Achse angeschlossen sind und daß das andere Ende der Gelenkverbindung (&) und der hydraulischen Hubanordnung (11) jeweils schwenkbar mit dem Grundrahmen (4) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Ai^ruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) Feststellbeine (2) aufweist, die
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im Verhältnis zu dem Fahrgestell (1) zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Stellung längsverschieblich geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Feststellbeine (2) hydraulisch gesteuert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Feststellbeine (2) eine Höhenverstelleinricntung zur Vertikalbewegung im Verhältnis zu den Feststellbeinen (2) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-6, gekennzeichnet durch einen zwischen das Fahrgestell (1) und den Grundrahmen (4) geschalteten Drehtisch (3),
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (3) einen Drehmotor (33) mit einem Ritzel (32) aufweist, das mit einer an dem Fahrgestell (1) befestigten kreisförmigen Zahnstange (30) in Eingriff steht, so daß der Grundrahmen (4) bei Drehung des Ritzels (32) des Drehmotors (33) im Verhältnis zu dem Fahrgestell (1) gedreht wird.
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ORIGINAL INSPECTED
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Hubanordnungen (11) als Stoßdämpfer für das Fahrzeug dienen, wenn sich die Räder in der abgesenkten Stellung befinden.
10. Verfahren zur Stabilisierung einer beweglichen Lasthebevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Fahrgestell (1) Feststellbeine (2) ausgefahren, die Höhenverstelleinrichtung eingestellt und die hydraulischen Hubanordnungen so betätigt werden, daß die Räder (5) in bezug auf das Fahrgestell (1) angehoben werden, so daß die Höhenverstelleinrichtungen abgesenkt und in Berührung mit der tragenden Oberfläche gebracht werden.
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ORIGINAL INSPECTED
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