DD141934A5 - Einrichtung zur entwaesserung von faserstoffbahnen - Google Patents

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DD141934A5
DD141934A5 DD79210911A DD21091179A DD141934A5 DD 141934 A5 DD141934 A5 DD 141934A5 DD 79210911 A DD79210911 A DD 79210911A DD 21091179 A DD21091179 A DD 21091179A DD 141934 A5 DD141934 A5 DD 141934A5
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siebbahn
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capillary suction
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DD79210911A
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Dag Bergloeff
Alois Wohlfarter
Otto Heissenberger
Martin Muehlhauser
Franz Petschauer
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Andritz Ag Maschf
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/02Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between co-operating press or calender rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water
    • D21F1/74Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water using cylinders
    • D21F1/78Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water using cylinders with pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

c ι ... . Einrichtung zur Entwässerung von Faserstoffbahnen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entwässerung von Faserstoffbahnen, bei der zwischen zwei endlosen Siebbahnen das zu entwässernde Gut hindurchgeführt und durch Walzen- oder Preßplattenpaare unter Druck gesetzt wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
[^j- Bs ist bekannt, bei sogenannten Doppelbandpressen zwischen Walzenpaaren oder Preßplatten das zu entwässernde Gut zwischen den Sieb- oder Holzbahnen so weit auszupressen, daß ein möglichst.trockener Preßkuchen zurückbleibte Als Walzen werden solche mit entweder glatter, gerillter, durchbohrter oder sonstiger Oberflächenbeschaffenheit verwendet, um das Wasser mit geringem Fließwiderstand aus der Preßzone ableiten zu können. Ein Maschensieb besteht entweder aus Metalldraht j aus Kunststoffdräbten oder Garnen» Das Maschensieb kann ein- oder mehrlagig sein, je nach dem welche Anforderungen gestellt werden. Im Vordergrund steht das BedürfniSj den Siebbändern bei entsprechenden Entwässerungs- und Laufeigenschaften eine große Standzeit auf
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zuerlegen.·
!Ferner ist auch bekannt9 Filzbahnen aas Web- oder Nadelfilzen bzw. deren Kombinationen für die Entwässerung zu verwenden» Diese Einrichtungen sind vorwiegend bei der Paserstoffentwässerung in Verwendung. Auch ist bekanntgeworden, der Siebbahn ein Drahtmaschenband unterzulegen, ~s um die TransVersalentwässerung der Pilze zu erhöhen. In diesem Pail läuft die zu entwässernde Faserstoffbahn auf den Filz auf und wird mit diesem und dem, dem Filz untergelegten Sieb durch den Preßspalt geführt« ;
Nachteilig wirkt sich bei der Entwässerung allein mit Sieb und Planwalze aus, daß die Druckverteilung in der Bahn zu deren Zerstörung führt.
Bei der Entwässerung mit einem Sieb als Filtermittel auf einer perforierten oder gerillten Walze ist als gravierender Nachteil die hohe Kückbefeuchtungsrate, d.h. der -\ Wasserfluß, der aus den Rillen durch das Sieb in die Bahn zurückgesaugt wird, bei dervDekompression am Preßwalzenauslauf, zu nennen.
Ähnlich erfolgt die Buckbefeu.cb.tung wenn die Faserstoffbahn von der Filzbabn berührt wird und dem Filz ein Maschensieb zur Walzenoberfläche hin unterlegt ist,
Weiter ergibt sich entwässerungstechnisch als Nachteil wenn ein Filz als Filtermittel an der Faserstoffbahn anliegt, da sich an der Grenzschicht Faserstoffbahn .- Filtermittel bzw. Preßkuchen - Filtermittel eine besonders dichte Faserlage, also eine Übergangsschicht mit sehr geringer
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Permeabilität und dementsprechend hohem Druckabfall bildet. Ziel der Erfindung.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Entwässerung von Faserstoffbahnen zu. verbessern und durch eine günstigere Druckverteilung in der Preßzone die Faserstoffbahn au schonen.
Darlegung des Wesens der Erfindung;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Entwässerung von Faserstoffen zu schaffen, bei der die Vergrößerung des Kapillardurchmessers bei kleinem Kapillarvolumen an der {Trennschicht zwischen Filterkuchen und Bespannung möglich ist. Erfindungsgemäß wird das Ziel dadurch erreicht, daß die Oberfläche einer Oberwalze und einer Unterwalze oder Preßplatten in an sich bekannter Weise Rillen in Siebbähnlaufrichtung oder eine Lochung bzw. plane Flächen aufweist und zwischen Siebbahn und Oberwalze bzw. zwischen Siebbahn und Unterwalze je eine lose Filzbahn eingefügt ist.
Um eine Verbesserung bei der Entwässerung durchführen zu können, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung festgelegt, daß Siebbahn und Hillen ungefähr die gleiche kapillare Saughöhe aufweisen und die Filzbahn über eine um das 10 bis lOOOfach höhere kapillare Saughöhe als die Siebbahn bzw. Siebbahn und Sille verfügt.
Durch diese Maßnahmen wird nun erreicht, daß der Kapillardurchmesser bei kleinem Kapillarvolumen an der Trennschicht
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zwischen Filterkuchen and Bespannung bzw. Filtermittel wesentlich vergrößert und' somit die Rückbefeucbtung wirkungsvoll verhindert wird« Vorteilhafterweise wird als Siebbahn ein einlagiges §ieb mit geringem Speichervolumen verwendet. Siebbahnen und Filzbahnen weisen, einem letzten Erfindungsmerkmal zufolge, getrennte Führungen, Rollen und Umlenkrollen auf.
Ausführungsbeispiel
Anband eines Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht der Einrichtung;
Fig. 2: einen Schnitt durch Fig. 1j
Fig. 3* eis Kapillarbild der Entwässerungseinrichtung.
Aus Fig. 1 ist ein Preßwalzenpaar ersichtlich, das aus einer Oberwalze 1 und einer Unterwalze 2 besteht. Die Achsabstände liegen in einer Ebene, so daß im Bereich des geringsten Abstandes der Walzenoberflächen der größte Druck auf die zwischen der Oberwalze 1 und Unterwalze 2 hindurchgeführten Sieb~9 Filz- bzw. Materialbahn besteht. Ausgebend von der Oberwalze 1 liegt an dieser die obere Filzbahn 3 aa· Daran folgt die Siebbahn 5» und. in gleicher Weise liegt an der Unterwalze 2 die Filzbahn 4 und die Siebbahn 6 an. Zwischen den beiden Siebbahnen 5 und 6 ist die Materialbahn 7 hindurchgeführte Wesentlich ist, daß Filz und Sieb nicht zusammengenadelt sind und für sich •getrennt umlaufen. Die Filzbahn 3 und 4 wird dann über
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eigene Rollen 8 und 9 weitergeführt, während die Siebbahnen 5 und 6 selbständig über andere Umlenkrollen 10 und 11 in der Maschine geführt werden. Daraus ist zu ersehen, daß Pilzbabn 3» 4· unä öiebbahn 5; 6 nicht als Einheit durch die Maschine laufen, sondern nur im Bereich der Oberwalze 1 und Unterwalze 2 zur Berührung gelangen. Die Siebbahnen 5 u^ä 6 und die Pilzbahnen 3; 4 haben also getrennte Führungen. Die Oberflächen der Oberwalze und Unterwalze 2 haben in Laufrichtung der Siebbahnen 5; eine Oberflächentopographie in an sich bekannter Art. Wesentlich ist, daß die Filzbahn 3; 4 über eine um das bis 10Ofach höhere kapillare Saughöhe verfügt, als das Gewebe der Siebbahnen 5; 6.
Aus Pig. 2 ist ein Schnitt durch diese Einrichtung aufgezeigt, wobei an der Oberwalze 1 die Rillen 12 und an der Unterwalze 2 die Rillen 13 eingezeichnet sind. Zwischen Siebbahn 5 und 6 liegt, wie bereits in Fig. 1 schon aufgeführt, die Pilzbahn 3 uecL 4. Die Materialbabn 7, aus der das Wasser entfernt werden soll, liegt nun zwischen den Siebbahnen 5 -und. 6. ^urch kräftigen Druck der Oberwalze und Unterwalze 2 wird die Materialbahn 7 verdichtet und das Wasser in den Kapillaren nach außen gepreßt. Das aus der Materialbahn 7 gepreßte Wasser wird durch die Siebbahnen 5 und 6 in die Pilzbahnen 3 und 4 gedrückt bzw. durch diese in die Rillen 12 und 13 der Oberwalze 1 und Unterwalze 2Agebracht, aus denen es abfließen kann.
Die Pig. 3 gibt ein Kapillarbild der Entwässerungseinrichtung an. Das Wasser wird aus der Peinkapillare der Materialbahn 7 durch die Kapillaren großen Durchmessers der Siebbahnen 5; 6 in bzw. durch jene der Pilzbahnen 3;
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in die Rillen 12; I3 der.. Oberwalze 1 und Unterwalze 2 gedrückt. Das Rücksaugen von Wasser, das sich in den Poren der Pilzbahnen 3; 4 befindet, in die Materialbabn 7 wird bei der Dekompression am Auslauf aus dem Preßspalt durch die Kapillaren großen Durchmessers aber kleinen Volumens der Siebbahnen 5; 6 verhindert. Besonders vorteilhaft hat sich als Siebbahn 5; 6 ein einlagiges Maächensieb erwiesen, da ein geringes Speichervolumen die Entwässerung unterstützt.
Nachdem das Wasser in der Siebbahnkapillare durch die Dekompression von Pilzbahn 3; 4 und Siebbahn 5; 6 weggesaugt wurde, kann sich in dieser großen Kapillare der Siebbabn 5; 6 gegenüber jener von Pilzbahn 3; 4 kein Wasserfaden mehr aufbauen, und der Wasserfluß von der Pilzbahn 3; 4 in die Siebbahn 5; 6 ist unterbrochen.

Claims (4)

Erfindungsanspruch
1. Einrichtoris zur Entwässerung von Paser Stoffbahnen, "bei der zwischen zwei endlosen Siebbahnen das zu entwässernde Gut hindurchgeführt und durch Walzen- oder Preßplattenpaare unter Druck gesetzt wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Oberfläche einer Oberwalze (1) und einer Unterwalze (2) oder Preßplatten in an sich bekannter Weise Hillen (12; 13) in Siebbahnlaufrichtung oder eine Lochung bzw, plane Flächen aufweist und zwischen Siebbahn (5) und Oberwalze (1) bzw. zwischen Siebbahn (6) und Unterwalze (2) je eine lose Pilzbahn (3; 4·) eingefügt ist.
2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Siebbahn (5; 6) und Billen (12; I3) ungefähr die gleiche kapillare Saughöhe aufweisen und die Pilzbahn (3; 4) über eine um das 10 bis lOOOfach höhere kapillare Saughöhe als die Siebbahn (5; 6) bzw. Siebbahn (5; 6) und Rille (12; I3) verfügt.
3. Einrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß als Siebbahn (5; 6) ein einlagiges Sieb mit geringem Speichervolumen verwendet wird.
4. Einrichtung nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß Siebbahn (5; 6) und Pilzbahn (3; 4) getrennte Führungen, Bollen (8; 9) und Umlenkrollen (10; 11), aufweisen.
Hierzu Ji Seite . Zeichnung . .
DD79210911A 1978-02-10 1979-02-08 Einrichtung zur entwaesserung von faserstoffbahnen DD141934A5 (de)

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