DE2355543B2 - Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von Textilbahnen - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von Textilbahnen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von Textilbahnen, wobei man die zu trocknende Textilbahn beidseitig mit je einer endlosen, umlaufenden Saugbahn aus hydrophilem Material, dessen Saugkraft größer ist als die der zu trocknenden Textilbahn, in Kontakt bringt und alle Bahnen gemeinsam abquetscht
Das Trocknen von Textilbahnen durch Zufuhr von Wärme oder in einer Art Ausfrierprozeß erfordert einen hohen Aufwand an Energie, da hierbei ein Übergang vom flüssigen in den gasförmigen oder festen Aggregatzustand erfolgt. Es wurden deshalb schon Entwässerungsverfahren entwickelt, die diese Änderungen des Aggregatzustandes vermeiden.
So ist es aus der DE-OS 21 14 932 bekannt, eine zu trocknende Textilbahn mit einer oder zwei Saugbahnen aus hydrophilem Material gemeinsam abzuquetschen, wobei diese Saugbahnen ohne weiteren Kontakt mit der zu trocknenden Bahn durch separates Abquetschen und/oder Absaugen entwässert werden, bevor sie erneut zur gemeinsamen Abquetschvorrichtung zurückgeführt werden. Die Saugkraft der Saugbahnen ist größer als die der zu trocknenden Textilbahn.
Aus der CH-PS 4 33 173 ist es bekannt, Textilbahnen beidseitig mit umlaufenden Förderorganen zum Absaugen von Flüssigkeiten in Kontakt zu bringen, wobei diese Förderorgane ein Paar von mit einem porösen elastischen und saugfähigen Belag versehene Raupenbänder sein können. Hierbei muß das Förderorgan an einer von der Berührungsstelle mit der Textilbahn abgelegenen Stelle eine Entwässerungsvorrichtung passieren, um die aufgenommene Flüssigkeit aus dem Belag zu entfernen.
Weiterhin ist durch die DE-PS 6 81 897 eine Presse zum Entwässern von Zellstoff- und Papierbahnen bekannt, wobei die vorgetrockneten Bahnen zwischen einer beheizten großen Preßwalze und einer oder mehreren kleineren Preßwalzen unter zusätzlicher Verwendung von Entwässerungstüchern geführt werden. Eine Anregung für das Trocknen synthetischer Faserbahnen konnte dieser Stand der Technik wegen des völlig anderen Anwendungsgebietes und der bekanntlich unterschiedlichen Eigenschaften von Papier- und Zellstoffbahnen einerseits und synthetischer Faserbahnen andererseits nicht geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Trocknen von Textilbahnen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art erfinuüngägcfnäii dadurch gelöst, daß die zu trocknende Textilbahn giwz oder überwiegend aus hydrophoben Fasern besteht, und daß man die s Textilbahn und die Saugbahnen nach dem gemeinsamen Abquetschen in Kontakt beläßt und dann die Saugbahnen nach dem Trennen ran der Textilbahn ohne separate Entwässerung zur einzigen AL-quetschstelle zurückführt
ίο Das erfindungsgemäße Verfahren wird also in der Weise durchgeführt, daß man nach dem gemeinsamen Abquetschen die zu trocknende Textilbahn z. B. mit. Hilfe von Leitwalzen an die Saugbahnen preßt, wobei das in der Textilbahn befindliche Haftwasser auf die
is Saugbahnen übergeht Das zu trocknende Material verbleibt mit den Saugbahnien auf einer Länge von mindestens 2 cm bis 8 m in Kontakt Die Ausübung von hohem Druck auf das zu trocknende Materia! ist infolge der Anwendung von Saugbahnen beim gemeinsamen
Abquetschen zwischen Walzen nicht nötig.
Anschließend werden die Textilbahn und dis Saugbahnen getrennt, und die jetzt mit Wasser vollgesogenen Saugbahnen werden über Umlenkrollen wieder zur Abquetschstelle zurückgeführt
Die Saugbahnen bestehen aus hydrophilen Fasern, vornehmlich aus Baumwolle oder Zellwolle. Ebenso kann man auch mit Zellulose beflockte Synthesefasergewebe oder Vliese nehmen. Zur Stützung können die Saugbahnen auch mit einer gegebenenfalls mit Metalleinlagen verstärkten endlosen Trägerbahn geführt und dadurch stabilisiert werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Saugbahnen — im einfachsten Fall eine Art Mitläufer — gleichbreit oder noch etwas breiter sind als die Walzen der Vorrichtung. Dadurch wird ein Einlaufen oder eine andere Defomation bzw. örtlich begrenzte Abnützungserscheinung an den Walzen vermieden.
Beim Entwässern mit Hilfe von trockenen Saugbahnen werden überraschenderweif'· nur unwesentlich günstigere, niedrigere Restfeuchtewerte auf der Textilbahn erzielt, als beim erfindungsgemäßen Entwässern mit lediglich abgequetschten Saugbahnen. So beträgt der Restfeuchtegehalt von Wirkware aus texturierten! Polyester bei Verwendung trockener Saugbahnen 20%, erfindungsgemäß 22%, wenn für die Saugbahnen Frottiervelourware verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich vorzugsweise für die Entwässerung von Wirk-, Strick- und Webwaren aus äuiierst quellungsarmen, also ganz oder überwiegend hydrophoben oder kaum hydrophilen Fasern, wie etwa Polyester, Polyacrylnitril oder Polyamid.
Die geringere Restmenge an Wasser, die sich noch auf der erfindungsgemäß getrockneten Textilbahn befindet, kann mit Gebläsen entfernt werden. Ein Einwirken von Hitze ist dann nicht erforderlich, so daß diese Methode sehr schonend und energiesparend ist
Das Prinzip einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung beschrieben.
Die zu entwässernde Textilbahn 1 wird über eine Umlenkrolle 2 mit mäßigem Andruck von unten in ein Quetschwerk, bestehend aus zwei Walzen 3 eingeführt Gleichzeitig treten ebenfalls von unten her über je eine Umlenkrolle 2b zu beiden Seiten der Textilbahn I zwei endlos umlaufende Saugbahnen 4 in das Quetschwerk ein. Nach der Passage über mehrere Umlenkrollen 2a, 2c, 2d wird die nunmehr entwässerte Textilbahn 1 von
den beiden Saugbahnen 4 getrennt, die Ober Leitwalzen 5, welche als Spann- und Lenkwalzen gegen seitlichen Verlauf der Saugbahnen 4 dienen, erneut in das Quetschwerk 3 geführt werden. Die Entwässerung dieser Saugbahnen erfolgt im Quetschwerk. Das dabei 5 anfallende Wasser wird in der Rinne 6 aufgefangen. In einer vereinfachten Ausführungsform können die Walzen 2a auch entfallen. Db Saugbahnen können auch vor ihrer erneuten Einführung in das Quetschwerk gestapelt werden, um den Fasern der Saugbahnen zwischen den sich wiederholenden Quetschprozessen eine längere Erholungszeit zu geben.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daB bei dieser Methode das Wasser wesentlich vollständiger aus der Textilbahn entfernt wird als bei den gebräuchlichen Methoden des Quetschens oder Absaugens mit Luft So ist z. B. der Wassergehalt einer Wirkware aus texturierten! Polyester nach Verlassen der Walzen eines üblichen Foulards 80% des Fasergewichts, während der Wassergehalt nach einer Behändlung entsprechend dem erfindungsgemäflen Verfahren nur noch etwa 22% beträgt Bei sehr scharfem Abpressen zwischen Walzen kommt es überdies bei der herkömmlichen Methode zu Deformierungen und Verschiebungen im Faserverband, verbunden mit Herabsetzung der Voluminosität der Textilbahnen und zu Griffbeeinträchtigungen.
Beispiele
1. Eine Großdocke mit ca. 800 m gewaschener Textilbahn aus texturierten Polyesterfasern (Gewicht pro m2 120 g) wird zum Trocknen in den Einlauf der Trockenvorrichtung nach der Zeichnung gebracht, von den Saugbahnen erfaßt und mitgenommen. Die Anlage ist so ausgelegt, daß ein Trocknungskontakt zwischen Saugbahnen und zu trocknender Textilbahn von ca. 3,5 m und eine Laufgeschwindigkeit von 40 m pro Minute gewährleistet ist Die Verweilzeit zwischen den Saugbahnen beträgt demnach etwa 5 Sekunden.
Die se getrocknete Textilbahn weist eine Restfeuchtigkeit von 20%, bezogen auf das Gewicht der Textilbahn, auf.
2. Gewaschene Nylonwirkware vrird in ausgebreitetem Zustand der Vorrichtung gemäß Zeichnung zwischen zwei Baumwollsamtbahnen, die endlos geschnürt und an den ursprüirjiichen Stoßstellen mit Nylonfolien nahtlos verschweißt sind, zugeführt und abgequetscht Anschließend wird die noch verbleibende Restfeuchtigkeit von etwa 22% in üblicher Weise entfernt
Wird auf der gleichen Anlage ein Gewebe von 70% Polyester- und 30% Baumwollfasern getrocknet so beträgt der Restfeuchtigkeit weniger als 35%.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von Textilbahnen, wobei man die zu trocknende Textilbahn beidseitig mit je einer endlosen, umlaufenden Saugbahn aus hydrophilem Material, dessen Saugkraft größer ist als die der zu trocknenden Textilbahn, in Kontakt bringt und alle Bahnen gemeinsam abquetscht, dadurch gekennzeichnet, daß die zu trocknende Textilbahn ganz oder überwiegend aus hydrophoben Fasern besteht, und daß man die Textilbahn und die Saugbahnen nach dem gemeinsamen Abquetschen in Kontakt beläßt und dann die Saugbahnen nach dem Trennen von der Textilbahn ohne separate Entwässerung zur einzigen Abquetschstelle zurückführt.
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