CH700560A1 - Apparatus for embroidering, stitching and small embroidery machines for reserving to stick parts. - Google Patents

Apparatus for embroidering, stitching and small embroidery machines for reserving to stick parts. Download PDF

Info

Publication number
CH700560A1
CH700560A1 CH00353/09A CH3532009A CH700560A1 CH 700560 A1 CH700560 A1 CH 700560A1 CH 00353/09 A CH00353/09 A CH 00353/09A CH 3532009 A CH3532009 A CH 3532009A CH 700560 A1 CH700560 A1 CH 700560A1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
item
needle
embroidery
holder
single holder
Prior art date
Application number
CH00353/09A
Other languages
German (de)
Other versions
CH700560B1 (en
Inventor
Franz Laesser
Original Assignee
Laesser Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laesser Ag filed Critical Laesser Ag
Priority to CH3532009A priority Critical patent/CH700560B1/en
Priority to EP20100155929 priority patent/EP2228476B1/en
Priority to TW99106691A priority patent/TW201104037A/en
Priority to KR1020100021439A priority patent/KR20100102072A/en
Priority to CN201010121263XA priority patent/CN101914839A/en
Publication of CH700560A1 publication Critical patent/CH700560A1/en
Publication of CH700560B1 publication Critical patent/CH700560B1/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/22Article-, e.g. button-, feed mechanisms therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines
    • D05C7/08Special-purpose or automatic embroidering machines for attaching cords, tapes, bands, or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/12Rigid objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansticken eines Einzelteils mittels einer Stick-, Stepp- oder Kleinstickmaschine, bei welchem ein einzelnes einer Mehrzahl solcher Einzelteile angehörendes Einzelteil in eine Einzelhalterung gebracht und in dieser bereitgehalten wird, das bereitgehaltene Einzelteil von einer Nadel durchstossen wird, und mit Nadel und Faden auf einen Stickgrund aufgestickt wird. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das Einzelteil auf der Nadel reitend zum Stickgrund hin aus der Einzelhalterung bewegt wird. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besitzt wenigstens einen Kopf (11), der mit einer Rückseite einem Stickgrund zugewandt an einer Stickmaschine angeordnet werden kann, um Einzelteile (30) positionstreu zu halten, so dass diese mit der Stickmaschine auf den Stickgrund aufgestickt werden können. Der Kopf (11) umfasst ein Magazin (15), eine Einzelhalterung (19) und einen Zuführmechanismus (13). Im Magazin (15) ist Raum zur Aufnahme einer Mehrzahl der aufzustickenden Einzelteile (30). Die Einzelhalterung (19) ist zum positionstreuen Halten eines einzelnen Einzelteils (30) ausgebildet. Der Zuführmechanismus (13) ist ausgelegt, um eines der im Magazin (15) vorliegenden Einzelteile (30) mit einer Förderbewegung zwangsweise entlang eines Zuführwegs (17) in die Einzelhalterung (19) zu bewegen. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Einzelhalterung (19) einzig zur Rückseite hin einen Auslass für das Einzelteil (30) besitzt, so dass das Einzelteil (30) die Einzelhalterung (19) einzig in einer durch den Auslass definierten Austrittrichtung verlassen kann. Die Erfindung betrifft auch Stickmaschinen, insbesondere Schifflistickmaschinen mit einer solchen Vorrichtung.The invention relates to a method for embroidering an item by means of an embroidery, quilting or small stitching machine, in which a single of a plurality of such items belonging item is placed in a single holder and held in this, the prepared item is pierced by a needle, and with Needle and thread are embroidered on a embroidery ground. The process is characterized by the fact that the item is moved on the needle riding out of the single holder towards the bottom of the substrate. An apparatus for carrying out the method has at least one head (11), which can be arranged on a embroidery machine with a back side facing a base to hold individual parts (30) in a positionally stable manner, so that they can be embroidered on the embroidery base with the embroidery machine. The head (11) comprises a magazine (15), a single holder (19) and a feed mechanism (13). In the magazine (15) is space for receiving a plurality of aufzustickenden items (30). The single holder (19) is designed for holding a single item (30) in a positionally true manner. The feed mechanism (13) is designed to forcibly move one of the individual parts (30) present in the magazine (15) with a conveying movement along a feed path (17) into the single holder (19). The device is characterized in that the single holder (19) has an outlet for the single part (30) only towards the rear, so that the single part (30) can leave the single holder (19) solely in an exit direction defined by the outlet. The invention also relates to embroidery machines, in particular Schifflistickmaschinen with such a device.

Description

       

  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Stick-, Stepp und Kleinstickmaschinen, im Folgenden zusammenfassend als Stickmaschinen bezeichnet. Die Vorrichtung ist besonders für Schifflistickmaschinen mit einer Vielzahl von Nadeln auf Nadellinealen konzipiert. Die Vorrichtung ist von einer Art, wie sie für Stickmaschinen zum Bereithalten von Pailletten, Schnüren und dergleichen bekannt sind, die es erlaubt, das bereitgehaltene Teil mittels Nadel und Faden an einem Stickgrund festzunähen.

  

[0002]    Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise aus der EP-A1 561 849 sogenannte Paillettenköpfe und aus der EP-A 1 764 435 sogenannte Soutageköpfe bekannt. Mit diesen können bandartige Teile einer Stickstelle zugeführt und auf dem Stickgrund festgenäht werden, wobei das Band von Pailletten beim Ansticken in einzelne Pailletten aufgetrennt wird. Eine frisch abgetrennte Paillette ist jeweils bereits von einer Nadel durchdrungen und wird sogleich mit wenigen Stichen festgestickt. Aus dem Stand der Technik ist ferner die EP 1 764 434 bekannt, die einen besonderen Aspekt dieser oben erwähnten Köpfe beschreibt und beansprucht. Die vorliegende Erfindung besitzt in der bevorzugten Ausführung diesen Aspekt ebenfalls. Der Inhalt dieser letzten Schrift wird darum durch die Anführung dieser Schrift in die vorliegende Beschreibung mit aufgenommen.

  

[0003]    Stoffe mit aufgestickten Pailletten und Schnüren sind sehr beliebt. Es besteht ein Bedürfnis, das Sortiment an Stoffen mit aufgestickten Einzelteilen zu erweitern und insbesondere noch reichere und extravagantere Stoffe herzustellen.

  

[0004]    Aus der CH 669 715 ist eine Maschine zum Anbringen von Zierelementen auf eine Unterlage bekannt. Diese Maschine umfasst einen Apparat zur Abgabe von einzelnen Zierelementen und eine Einrichtung zur Befestigung des jeweiligen Zierelements auf einer Unterlage, insbesondere eine Stick- oder Nähmaschine. Der erwähnte Apparat weist eine Einrichtung zur Zuführung von Zierelementen, eine Stelle, an der ein einzelnes Zierelement von den übrigen Zierelementen abgelöst wird, eine Vorschubeinrichtung, um das vereinzelte Zierelement in einer Führungsrinne zur Befestigungseinrichtung zu bringen. An der für die Befestigungseinrichtung, insbesondere der Nadel zugänglichen Stelle, bleibt das Zierelement zwischen einer federnden Zunge und einem Boden der Führungsrinne gehalten.

   In diesem Boden und in der Zunge ist jeweils ein Einschnitt ausgebildet, durch den die Nadel durch das Zierelement hindurch gestossen werden kann und der erlaubt, dass hernach das Zierelement durch ein Verschieben des Untergrunds aus der Endposition in der Führungsrinne herausgezogen wird. Für das Ansticken des Zierelements wird entweder der Apparat oder der Stickgrund bewegt und die Nadel nach einem ersten Stich durch ein Loch im Zierelement und den Untergrund bei einem zweiten Stich neben dem Zierelement durch den Untergrund gestochen. Bei diesem Apparat ist es notwendig, das Zierelement mit einem weiteren Zierelement aus der Endposition der Führungsrinne hinaus zu stossen oder durch Bewegen des Untergrunds herauszuziehen. Somit ist die Freiheit der Relativbewegung zwischen Apparat und Untergrund nach dem Ansticken des Zierelements sehr eingeschränkt.

  

[0005]    Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der Einzelteile ohne eine solche Einschränkung der ans Ansticken anschliessenden Bewegung des Stickgrunds mit einer Stickmaschine angestickt werden können.

  

[0006]    Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche hervor.

  

[0007]    Dem unabhängigen Anspruch 1 entsprechend weist eine erfindungsgemässe Zusatz Vorrichtung gemeinsam mit dem Stand der Technik gemäss der CH 669 715 folgende Merkmale auf: Sie besitzt wenigstens einen Kopf, der mit einer Rückseite einem Stickgrund zugewandt an einer Stickmaschine angeordnet werden kann, um Einzelteile positionstreu zu halten, so dass diese mit der Stickmaschine auf den Stickgrund aufgestickt werden können. Der Kopf umfasst ein Magazin, eine Einzelhalterung und einen Zuführmechanismus. Im Magazin ist Raum zur Aufnahme einer Mehrzahl der aufzustickenden Einzelteile vorhanden. Die Einzelhalterung ist zum positionstreuen Halten eines einzelnen Einzelteils ausgebildet. Der Zuführmechanismus ist ausgelegt, um eines der im Magazin vorliegenden Einzelteile mit einer Förderbewegung zwangsweise entlang eines Zuführwegs in die Einzelhalterung zu bewegen.

  

[0008]    Erfindungsgemäss besitzt die Einzelhalterung dieser Vorrichtung einzig zur Rückseite hin einen Auslass für das Einzelteil. Dadurch kann das Einzelteil die Einzelhalterung einzig in einer durch den Auslass definierten Austrittrichtung verlassen.

  

[0009]    Das Einzelteil ist daher in der Einzelhalterung seitlich an wenigstens drei Stellen gehalten und zur Vorderseite hin zweckmässigerweise vor einem Herausfallen aus der Einzelhalterung geschützt. Hingegen ist auf der Rückseite ein Ausschnitt geschaffen, der dem Einzelteil beim Verlassen der Einzelhalterung keinen Widerstand entgegensetzt. Das Einzelteil ist in der Einzelhalterung lediglich über seitlich auf das Einzelteil wirkende Kräfte darin gehalten. Dies hat den Vorteil, dass das Einzelteil, sobald es auf der Nadel reitet, die Einzelhalterung in Richtung der Nadelbewegung verlassen kann und daher mit dem ersten Stich satt an den Stickgrund anliegend angenäht werden kann.

  

[0010]    Der Kopf muss in Abstand zum Stickgrund angeordnet sein, damit bereits angestickte Einzelteile zwischen dem Stickgrund und der Einzelhalterung Platz finden. Die Bewegungsfreiheit des Stickgrunds gegenüber dem Kopf ist daher sofort nach einem ersten Befestigungsstich gegeben, weil dann das Einzelteil zwingend die Einzelteilhalterung bereits verlassen hat.

  

[0011]    Das Einzelteil kann durch den Fadenanzug aus der Einzelhalterung gezogen werden. Es wird jedoch bevorzugt, dass die Vorrichtung getrennt vom Kopf mit Ausstosser ausgerüstet ist, um das Einzelteil aus der Einzelhalterung hinaus zu stossen. Der Ausstosser ist entweder so ausgebildet, dass er an einer Nadel oder derart ausgebildet, dass er an einem Nadelstössel der Stickmaschine angeordnet werden kann, um ein in der Einzelhalterung positioniertes Einzelteil mit der Nadelbewegung in der Austrittrichtung durch den Auslass zu stossen. Das Einzelteil verlässt damit die Einzelhalterung zwingend bereits beim ersten Befestigungsstich, so dass weitere Befestigungsstiche bezüglich ihrer Richtung und Länge völlig frei ausgeführt werden können.

  

[0012]    Der Kopf ist zweckmässigerweise auf das damit bereit zu haltende Einzelteil angepasst. Diese Anpassung ist derart vorgesehen, dass jedes anzustickende Einzelteil in der Einzelhalterung so gehalten ist, dass ein im Einzelteil ausgebildetes Loch, bzw. eine im Einzelteil ausgebildete durchstechbare Stelle, positionstreu und parallel zur Austrittrichtung gerichtet ist. Das Einzelteil braucht daher nicht wie eine Paillette kreisrund zu sein und ein zentrales Loch zu haben, sondern kann auch davon abweichend z.B. wie ein verdeckt annähbarer Knopf beim Ansticken senkrecht zum Stickgrund gehalten werden. Dann kippt das Einzelteil nach dem Ansticken um 90 Grad, so dass das darin vorgesehene Loch parallel zum Stickgrund zu liegen kommt und die Oberfläche des Einzelteils ebenfalls etwa parallel zur Stickgrund zu liegen kommt.

  

[0013]    Damit das Einzelteil jeweils und mit Sicherheit an der richtigen Stelle vorliegt, an der die Nadel der Stickmaschine das Loch oder die durchstechbare Stelle trifft, besitzt die Einzelhalterung mit Vorteil auf dem Zuführweg wenigstens ein gefedert ausgebildetes Klemmteil und einen Endanschlag. Der Endanschlag ist endständig am Zuführweg ausgebildet. Das Klemmteil und der Endanschlag sind dabei derart ausgebildet, dass sie zusammen ein Einzelteil positionsgenau halten können. Damit ist das Einzelteil in der Einzelhalterung präzise gehalten, kann nicht herausfallen, kann aber in einer Richtung der Nadelbewegung aus der Einzelhalterung hinausgeschoben werden.

  

[0014]    Um die Bewegungen des Zuführmechanismusses kurz halten zu können und der beanspruchte Platz der Vorrichtung im Bereich der Nadel gering gehalten werden kann, kann der Zuführmechanismus seine Förderbewegung in einem Abstand zur Einzelhalterung beenden, welcher Abstand der Dimension eines oder mehrere Einzelteile, insbesondere von drei Einzelteilen, entspricht. Mit anderen Worten können auf dem Zuführungsweg mehrere Einzelteile vorliegen, die zusammen mit dem Zuführmechanismus bewegt werden. Falls dies so vorgesehen ist, liegt von diesen ein vorderstes Einzelteil, je nach Position des Zuführmechanismusses, in der Einzelhalterung, oder direkt vor der Einzelhalterung, so dass es als nächstes in die Einzelhalterung geschoben werden kann.

   Der Zuführmechanismus liegt an jenem der auf dem Zuführungsweg vorliegenden Einzelteile an, das vom vordersten Einzelteil am weitesten entfernt ist. Weitere Einzelteile sind natürlich noch in der Mehrfachhalterung bereitliegend. Es tritt aber erst dann eines dieser weiteren Einzelteile in den Führungsweg, wenn die im Führungsweg vorliegenden Einzelteile vorgeschoben sind und der Zuführmechanismus den Führungsweg freigegeben hat.

  

[0015]    Weiter ist zweckmässigerweise auf dem Zuführungsweg eine Klemmeinrichtung vorhanden, mit der ein Einzelteil in einer Position ausserhalb der Einzelhalterung gehalten ist. Diese gewährleistet, dass das vorderste Einzelteil nicht in die Einzelhalterung fällt, bevor der Zuführmechanismus betätigt wird. Diese Klemmeinrichtung kann durch die erwähnten Klemmteile der Einzelhalterung oder aber eine weitere Klemmeinrichtung gebildet sein.

  

[0016]    Ist die Klemmeinrichtung separat von den Klemmteilen der Einzelhalterung ausgebildet, so umfasst sie zweckmässig eine Federzunge, die den Zuführungsweg verengt. Diese Federzunge verengt beispielsweise den Zuführungsweg in einer Richtung parallel zur Austrittrichtung und drückt so das Einzelteil gegen den Boden oder die Abdeckung des Führungswegs.

  

[0017]    Das Klemmteil der Einzelhalterung hingegen ist mit Vorteil durch zwei in derselben Ebene gegeneinander federnd ausgebildete Zungen gebildet, die den Führungsweg senkrecht zur Austrittrichtung verengen. Dadurch wird das Einzelteil in der Einzelhalterung lediglich seitlich gehalten und es gibt kein Teil, das zwischen dem Einzelteil und dem Auslass angeordnet ist.

  

[0018]    Diese Zungen des Klemmteils weisen zweckmässigerweise eine Anschlagfläche auf, die tangential zu einem Umfang des Einzelteils gerichtet ist, um an diesem mit der Anschlagfläche anzuliegen. Falls erforderlich können die Anschlagflächen dem Umfang entsprechend gewölbt ausgebildet sein, um eine grosse Reibungsfläche zu erhalten.

  

[0019]    Der Kopf weist zweckmässigerweise eine Führungseinrichtung für die Einzelteile auf. Diese Führungseinrichtung kann den Führungsweg und das Magazin bilden. Diese Führungseinrichtung ist mit Vorteil dreilagig ausgebildet ist und besitzt entsprechend eine Rückenlage mit dem Auslass, eine Zwischenlage, die eine auf die Masse des Einzelteils abgestimmte Führungsbahn und die Einzelhalterung definiert, und eine Decklage, welche die Führungsbahn wenigstens teilweise abdeckt und die Einzelhalterung auf der Vorderseite teilweise abschliesst. Selbstverständlich können die Decklage und die Zwischenlage oder die Rückenlage und die Zwischenlage zusammengefasst sein, wobei dann die Führungsbahn und die Einzelhalterung aus dieser zusammengefassten Lage rinnenförmig ausgespart sein müssen.

   Mit einer separaten Zwischenlage kann die Breite und Höhe der Förderbahn definiert werden, ohne die Abmessungen der Deck- oder Rückenlage zu verändern.

  

[0020]    Die von der Einzelhalterung separate Federzunge ist zweckmässigerweise in der Decklage ausgebildet. In der Decklage ist weiter zumindest im Bereich der Einzelhalterung eine Ausnehmung ausgebildet, welche den Zugang einer Nadel der Stickmaschine zum Loch im Einzelteil freihält.

  

[0021]    Der Zuführmechanismus umfasst zweckmässigerweise einen Stempel. Daher bewegt der Zuführmechanismus den Stempel hin und her, um die Einzelteile auf dem Zuführweg zu bewegen. Dieser Stempel ist daher mit Vorteil zwischen der Decklage und der Rückenlage in der Zwischenlage geführt.

  

[0022]    Der Zuführmechanismus kann einen eigenen Antrieb aufweisen. Vorteilhaft ist der Zuführmechanismus aber zu einem Antrieb an der Stickmaschine zuschaltbar und von dem Antrieb lösbar ausgebildet. Dadurch können alle Zuführmechanismusse, die zugeschaltet sind, mit einem Steuerbefehl der Stickmaschine angesteuert werden. Ein Ausschalten erfolgt vorteilhaft in bekannter Weise über einen alle Köpfe ausschaltenden Mechanismus. Das Zuschalten erfolgt vorteilhaft in ebenfalls bekannter Weise über die Bewegung der Nadel bzw. des Nadelstössels.

  

[0023]    Der Endanschlag der Einzelhalterung weist zweckmässigerweise zwei Backen auf. Dies erlaubt die Einzelhalterung zwischen den zwei Backen des Endanschlags offen auszubilden. Dadurch muss der Nadelfaden der Stickstelle nicht bei jedem Stich durch die Einzelhalterung hindurch gezogen werden und wird daher bei einem Verfahren des Stickgrunds an der Einzelhalterung nicht umgelenkt und dadurch weniger weit abgezogen.

  

[0024]    Der Ausstosser kann unterschiedlich ausgebildet werden. Er kann z.B. durch eine auf dem Schaft der Nadel ausgebildete oder angeordnete Schulter gebildet sein. Eine auf der Nadel ausgebildete Schulter benötigt speziell angefertigte Nadeln. Daher ist es von Vorteil, die Schulter auf der Nadel anzuordnen. Wesentlich an der Schulter ist, dass deren Durchmesser oder wenigstens eine Abmessung senkrecht zur Nadelrichtung geringer als der Durchmesser eines auszustossenden Einzelteils und grösser als der Durchmesser des ausgebildeten oder mittels der Nadel gestochenen Loches im Einzelteil ist. Eine kostengünstige Version eines solchen Ausstossers ist eine auf die Nadel aufsteckbare Hülle. Die Schulter ist dann durch die auf den Nadelschaft aufgesteckte Hülle gebildet. Eine solche Hülle kann ein von einem Schlauch abgeschnittenes Stück sein.

   Abweichend davon kann der Ausstosser auch so ausgebildet sein, dass er getrennt von der Nadel am Nadelstössel anzuordnen ist. Der Ausstosser hat zweckmässigerweise eine Länge, die zumindest um die Dicke des Einzelteils geringer ist als der Abstand des Nadelstössels in vorderster Stellung vom Sickgrund. Die Länge ist vorteilhaft kürzer ausgebildet, damit eine Reserve für aufeinanderliegende Steine, applizierter Stoff, Effektstickerei und dergleichen geschaffen ist, die auf den Stickgrund aufgetragen sind und daher einen grösseren Abstand zwischen dem vorgeschobenen Stössel und dem Stickgrund verlangen. Das Anziehen des Einzelteils bis zu seinem Anliegen an den Stickgrund geschieht durch das Anziehen von Nadelfaden und Schifflifaden.

  

[0025]    Eine mit solchen Vorrichtungen bestückte Stick-, Stepp- oder Kleinstickmaschine, insbesondere Schifflistickmaschine, hat wenigstens eine Nadel, oder ein Nadellineal mit vielen Nadeln, eine Aufspannvorrichtung für einen Stickgrund, insbesondere ein Gatter, und eine Steuerung. Durch diese Steuerung sind die Antriebe für die Nadeln und die Aufspannvorrichtung gesteuert und koordiniert: Auch ist ein Antrieb für eine oben beschriebene Vorrichtung, beziehungsweise für den Zuführmechanismus dieser Vorrichtung vorhanden, der durch die Steuerung gesteuert ist.

  

[0026]    Bei einer so bestückten Stickmaschine ist der Kopf, im Gegensatz zu einer Knopfzuliefereinrichtung für Nähmaschinen, mit seiner Rückseite in einem Abstand zur Ebene des Stickgrunds angeordnet, um die Bewegungen des Stickgrunds und der darauf aufgestickten Teile zu erlauben.

  

[0027]    Bei der Stickmaschine ist zweckmässigerweise auf der Nadel eine Schulter ausgebildet, um das in der Einzelhalterung des Kopfes vorliegende Einzelteil aus der Einzelhalterung zu stossen.

  

[0028]    Weiter ist die Steuerung derart ausgelegt, dass sie das Einbringen eines Einzelteils mittels des Zuführmechanismusses in die Einzelhalterung koordiniert mit den Bewegungen der Nadel. Der Zuführmechanismus wird demnach erst dann betätigt, wenn ein Einzelteil angestickt werden soll. Zwischen dem Ansticken eines Einzelteils und dem Ansticken eines nachfolgenden Einzelteils kann die Stickmaschine mit dieser Stickstelle eine Vielzahl von Stichen ausführen. Während dieser Zeit zwischen dem Ansticken von zwei Einzelteilen ist kein Einzelteil in der Einzelhalterung.

  

[0029]    Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Ansticken eines Einzelteils mittels einer Stickmaschine, insbesondere einer Schifflistickmaschine. Dieses Verfahren weist die bekannten Schritte auf, dass ein einzelnes Einzelteil in eine Einzelhalterung gebracht wird, dass das Einzelteil in dieser Einzelhalterung bereitgehalten wird, und dass das bereitgehaltene Einzelteil von einer Nadel durch ein Loch im Einzelteil durchstossen und mit Nadel und Faden auf einen Stickgrund aufgestickt wird. Neu gegenüber der eingangs beschriebenen CH 669 715 ist der Schritt, dass das Einzelteil auf der Nadel reitend zum Stickgrund hin aus der Einzelhalterung bewegt wird.

  

[0030]    Eine vorteilhafte Version des Verfahrens weist den Schritt auf, dass das Einzelteil mit einer die Bewegung des Nadelstössels mitmachenden Schulter aus der Einzelhalterung ausgestossen wird. Weiter ist das Verfahren dahingehend verfeinerbar, dass ein Zeitpunkt für die Einbringung des Einzelteils in die Einzelhalterung auf einen Takt der Bewegung des Nadelstössels abgestimmt wird.

  

[0031]    Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Erfindung darin besteht, dass ein Einzelteil in einer Einzelhalterung eines Kopfes positionsgenau auf eine Nadel einer Stickmaschine ausgerichtet bereitgehalten wird, um von der Nadel durchstochen zu werden und auf der Nadel reitend aus der Einzelhalterung in Bewegungsrichtung der Nadel hinausgetragen und zum Stickgrund hin bewegt zu werden. Um dies zu ermöglichen, ist der Kopf mit einer Einzelhalterung versehen, aus welcher das Einzelteil lediglich zum Stickgrund hin austreten kann.

  

[0032]    Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im Detail erläutert. Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>Vorrichtung, bei dem eine Decklage über einer Einzelteilführungseinrichtung entfernt ist, um den Aufbau des Kopfes besser erkennen zu können.


  <tb>Fig. 2<sep>perspektivisch denselben Kopf mit Decklage und mit einer Nadel in der exakten Relativposition zur Einzelhalterung des Kopfes.


  <tb>Fig. 3<sep>eine Frontalansicht des Kopfes gemäss Fig. 1.


  <tb>Fig. 4<sep>eine Seitenansicht des Kopfes gemäss Fig. 2mit Antrieb und Schalteinrichtung zum Zu- und Ausschalten des Zuführmechanismusses.


  <tb>Fig. 5 bis 10<sep>jeweils eine perspektivische Abbildung und eine Seitenansicht von drei Positionen im Verlaufe eines Anstickens eines Einzelteils.


  <tb>Fig. 11 und 12<sep>den Nachschub eines Einzelteils in die Einzelhalterung.

  

[0033]    Wie aus der Fig. 4 am besten ersichtlich ist, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung 9 eine Vorrichtung im Sinn der EP 1 764 434. Der Inhalt dieser Schrift wird hiermit durch die Anführung dieser Schrift in die vorliegende Beschreibung mit aufgenommen. Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel besitzt einen Antrieb an der Stickmaschine. Die Vorrichtung 9, oder besser deren Zuführmechanismus 13, kann wie in der EP 1 764 434 beschrieben, zu diesem Antrieb zu- und oder ausgeschaltet werden. Der Antrieb ist im vorliegenden Beispiel über eine Zahnradstange 3 erreicht, die sich über die Länge der Stickmaschine erstreckt und mit einem Motor (nicht dargestellt) in die eine oder andere Richtung gedreht werden kann.

   Der Zuführmechanismus 13 besitzt ein Zahnrad 31, ein Zwischenrad 33, einen damit verbundenen Hebel 37, einen mit dem Hebel bewegten Schlitten 39, und einen mit dem Schlitten zusammen sich bewegenden Stempel 35. Das Zahnrad 31 kann mit der Zahnstange 3 über das Zwischenrad 33 angetrieben werden. Das Zwischenrad ist um die Achse des Zahnrads verschwenkbar gelagert und kann daher in die Zahnradstange 3 eingreifend und ausser Eingriff mit der Zahnradstange angeordnet werden.

  

[0034]    Der in den Figuren dargestellte Kopf 11 ist zur Anbringung an einer sich über die Länge der Stickmaschine erstreckenden Montageleiste 5 ausgebildet und besitzt an einer Befestigungsplatte 20 entsprechende Positionierstifte 21 und Befestigungsschrauben 23. Dadurch kann der Kopf 11 an einer beliebigen Stickstelle der Schifflistickmaschine positioniert werden und über die Zahnradstange 3 angetrieben werden.

  

[0035]    In Fig. 1 und 2 ist der Aufbau des Kopfes 11 an einem Ausschnitt aus einer perspektivischen Darstellung des Kopfes dargestellt. Abgesehen vom bereits erwähnten Zuführmechanismus 13 und der Befestigungsplatte 20 weist der Kopf ein Magazin 15 für Einzelteile 30 auf. Im dargestellten Fall sind die Einzelteile eigens für das Ansticken gefertigte Strasssteine, z.B. von der Firma Swarovsky<(R)>, Wattens, AT. Die Einzelteile können auch einfache Kunststoff-Perlen, dicke Pailletten, oder andere Verzierstücke sein. Es können aber auch technische Teile wie, Licht-Reflektoren oder Empfänger und Sender für Lawinensuchgeräte und/oder Skiliftabonnemente, RFID-Chips und andere mikroelektronische Teile sein. Das Magazin 15 ist einem Zuführweg 17 vorgeschaltet. An den Zuführweg 17 ist eine Einzelhalterung 19 angeschlossen.

  

[0036]    Dieser Kopf 11 besitzt eine Führungsbahn 50, die in der montierten Stellung in einer annähernd senkrechten oder senkrechten Ebene liegt. Diese Führungsbahn 50 bildet in ihrem oberen Bereich ein Magazin 15. Der Magazin-Teil der Führungsbahn endet bei einem Stempel 35 des Zuführmechanismusses 13. Dieser Stempel 35 macht eine alternierende Bewegung von einer zurückgezogenen Stellung in eine vorgeschobene Stellung und wieder zurück. Auf dem Hinweg befördert der Stempel ein aus dem Magazin 15 in den Zuführweg 17 gefallenes Einzelteil in Richtung Einzelhalterung 19 (Fig. 12). In vorgeschobener Stellung verschliesst der Stempel 35 den Zugang zum Zuführweg 17 (Fig. 12). Auf dem Rückweg öffnet der Stempel 35 den Zugang zum Zuführweg 17 (Fig. 11). Daraufhin fällt ein Einzelteil 30 in den Zuführweg 17.

  

[0037]    Die Führungsbahn 50 (Fig. 3) ist in einer Führungsplatte 51 ausgebildet. Die Führungsplatte 51 ist dreilagig aufgebaut. Eine hinterste Rücklage 53 bildet den Boden 55 für die Führungsbahn 50. In dieser Rücklage 53 ist auch ein Auslass 91 ausgebildet (Fig. 9). Durch diesen Auslass 91 muss das Einzelteil 30 die Einzelhalterung 19 verlassen. Sie ist daher leicht grösser als das Einzelteil 30. Eine mittlere Zwischenlage 57 (Fig. 4) oder Sandwichlage bildet den Rand der Führungsbahn 50 und definiert dadurch die Breite und die Stärke, sowie die Linienführung der Führungsbahn 50. Durch einen Ausschnitt in der Zwischenlage 57 ist auch die Führung des Stempels 35 des Zuführmechanismusses 13 definiert. In der Zwischenlage 57 ist auch die Einzelhalterung ausgebildet.

  

[0038]    Die Decklage 59 (Fig. 2) deckt die Führungsbahn so weit ab, dass die Einzelteile weder aus dem Magazin, noch aus dem Zuführweg, noch aus der Einzelhalterung fallen. Sie ist mit Durchbrüchen versehen, damit der Füllstand des Magazins gesehen werden kann, und mit einer Ausnehmung 65 damit die Nadel das in der Einzelhalterung 19 bereitliegende Einzelteil 30 durchstossen kann.

  

[0039]    Der Zuführmechanismus 13 besitzt einen durch das Zahnrad 31 angetriebenen Hebel 37, mit dem ein Schlitten 39 bewegt wird, der auf dem Stempel 35 sitzt. Im Schlitten 39 ist ein Bolzen 41 ausgebildet, der in einem etwa in Längsrichtung des Hebels 37 ausgebildeten Schlitz oder Langloch 43 (Fig. 4) im Hebel 37 gelagert ist. Dank diesen Massnahmen wird der Schlitten in der Führungsplatte vor und zurück verschoben, wenn das Zahnrad 31 und damit der Hebel 37 vor und zurück verschwenkt wird. Der Schlitten 39 ist in einer Ausnehmung in der Decklage der Führungsplatte 51 geführt. Auf der Innenseite der Decklage liegt der Stempel 35 an, auf der Aussenseite der Decklage liegt der Schlitten 39 an. Zur Reibungsminderung sind in der Rücklage im Bereich des Stempels 35 Löcher ausgenommen.

  

[0040]    In der Decklage 59 ist eine Federzunge 61 ausgebildet. Diese Federzunge 61 drückt auf ein darunter im Zuführweg liegendes Einzelteil und hält dadurch diesen an der Stelle fest. Dadurch wird das dort festgehaltene Einzelteil erst dann in die Einzelhalterung geschoben, wenn der Stempel 35 vorgeschoben wird.

  

[0041]    Aus Fig. 3 ist deutlich ersichtlich, dass der Stempel 35 schmaler ausgebildet ist als der Zuführweg 17. Dadurch kann das vorderste Einzelteil im Magazin mit einer hier kreisrunden Umfangfläche am ebenso ausgebildeten hintersten Einzelteil im Zuführweg anschlagen, und der Stempel kann dennoch am vordersten Einzelteil im Magazin vorbei geführt ohne dieses zurück zu stossen. Damit werden Verklemmungen und Beschädigungen von Stempel und Einzelteil 30 vermieden. Die Einzelhalterung 19 besitzt einen Endanschlag 93 mit zwei Backen und zwei Feder backen 95. Der Stempel 35 drückt das vorderste Einzelteil 30 durch diese beiden Federbacken 95, die dabei zurückfedern, bis an den Endanschlag 93. Die beiden Federbacken 95 federn dann zurück und liegen mit Anschlagflächen am vordersten Einzelteil an.

   Dadurch halten die Federbacken und die Endanschlagbacken das Einzelteil in der Einzelhalterung 19 fest. Sie berühren dabei lediglich die Umfangfläche des Einzelteils parallel zur Lochrichtung des Einzelteils. Die Federbacken sind aus nicht federndem Material gemacht, aber mit einer Druckfeder vorgespannt. Sie sind in der Zwischenlage um einen kleinen Winkel verschwenkbar gelagert.

  

[0042]    Mit den Fig. 5 bis 10 soll kurz der dem Fachmann bekannte Ablauf des Anstickens eines Einzelteils erklärt werden, wobei die Neuerung des vorliegenden Verfahrens hervorgestrichen wird. Mit der Stickmaschine wird gestickt, während in der Einzelhalterung kein Einzelteil vorliegt (Fig. 9). Das Programm der Stickmaschine lässt die Nadeln mit einer vorgegebenen Taktgeschwindigkeit arbeiten. Es erkennt, dass nächstens ein Strassstein 30 aufgestickt werden soll. Bei dem vor bestimmten Stich wird, wenn die Nadel 97 in der Position gemäss Fig. 9 und 10 ist, ein Strassstein mit dem Stempel 35 in die Einzelhalterung geschoben. Dieser wird sofort von der Nadel durchstochen. Die Nadel 97 bewegt sich zum Stickgrund 67 hin, und durchsticht diesen (Fig. 5 und 6).

  

[0043]    Da auf der Nadel 97 eine Hülse 99 aufgesteckt ist, die am Nadelstössel 96 ansteht, wird der Strassstein 30 mit einer Schulter 98 dieser Hülse 99 rittlings auf der Nadel 97 durch den Auslass aus der Einzelhalterung 19 gestossen und gegen den Stickgrund 67 gedrückt. Nun macht die Nadel 97 einen Zwischenhub, damit sich im Nadelfaden eine Schlaufe bildet, durch die das Schiffli (nicht dargestellt) hindurch geschoben werden kann (Fig. 8). Nun zieht sich die Nadel wieder zurück und der Faden wird um den Strassstein herum angezogen (Fig. 10). Die Einzelhalterung ist nun leer. Der Stempel 35 ist wieder zurückgezogen. Der vorderste Strassstein des Magazins fällt in den Zuführweg 17. Der Stempel 35 ist bereit, einen weiteren Strassstein vorzuschieben. Die Stickmaschine macht nun die für das Feststicken des Strasssteins notwendigen Stiche.

   Nun stickt die Stickmaschine am Muster weiter, bis ein nächster Strassstein angestickt werden soll.

  

[0044]    Das Besondere bei diesem Verfahren ist, dass der Strassstein nach einer Vereinzelung von einer Einzelhalterung 19 unabhängig von einer Reihe von Strasssteinen und ohne Zusammenhalt mit anderen Strasssteinen gehalten wird, bis er auf der Nadel reitend in der Richtung der Nadel aus der Einzelhalterung bewegt wird und unmittelbar über den Zwischenraum zwischen dem Kopf 11 und dem Stickgrund 67 an den Stickgrund geführt wird.

  

[0045]    Zusammengefasst kann gesagt werden, dass die Erfindung ein Verfahren zum Ansticken eines Einzelteils mittels einer Stick- Stepp- oder Kleinstickmaschine betrifft, bei welchem ein einzelnes einer Mehrzahl solcher Einzelteile angehörendes Einzelteil in eine Einzelhalterung gebracht und in dieser bereitgehalten wird, das bereitgehaltene Einzelteil von einer Nadel durchstossen wird, und mit Nadel und Faden auf einen Stickgrund aufgestickt wird. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das Einzelteil auf der Nadel reitend zum Stickgrund hin aus der Einzelhalterung bewegt wird.

   Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besitzt wenigstens einen Kopf (11), der mit einer Rückseite (12) einem Stickgrund (67) zugewandt an einer Stickmaschine angeordnet werden kann, um Einzelteile (30) positionstreu zu halten, so dass diese mit der Stickmaschine auf den Stickgrund (67) aufgestickt werden können. Der Kopf (11) umfasst ein Magazin (15), eine Einzelhalterung (19) und einen Zuführmechanismus (13). Im Magazin (15) ist Raum zur Aufnahme einer Mehrzahl der aufzustickenden Einzelteile (30). Die Einzelhalterung (19) ist zum positionstreuen Halten eines einzelnen Einzelteils (30) ausgebildet. Der Zuführmechanismus (13) ist ausgelegt, um eines der im Magazin (15) vorliegenden Einzelteile (30) mit einer Förderbewegung zwangsweise entlang eines Zuführwegs (17) in die Einzelhalterung (19) zu bewegen.

   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Einzelhalterung (19) einzig zur Rückseite (12) hin einen Auslass (91) für das Einzelteil (30) besitzt, so dass das Einzelteil (30) die Einzelhalterung (19) einzig in einer durch den Auslass (91) definierten Austrittrichtung verlassen kann. Zudem ist bei der Vorrichtung ein Ausstosser zweckmässig, der an der Nadel oder dem Nadelstössel einer Stickmaschine angeordnet ist. Die Erfindung betrifft sodann auch Stickmaschinen, insbesondere Schifflistickmaschinen mit einer solchen Vorrichtung.



  The invention relates to a device for embroidery, stitching and stitching machines, collectively referred to as embroidery machines. The device is especially designed for boat knitting machines with a variety of needles on needle rulers. The device is of a type known for embroidery machines for holding sequins, strings and the like, which makes it possible to sew the part held ready by means of needle and thread to a stitching base.

  

From the prior art, for example, from EP-A1 561 849 so-called sequin heads and from EP-A 1 764 435 so-called Soutageköpfe known. With these tape-like parts can be fed to an embroidery point and sewn on the embroidery ground, the tape is separated by sequins when embroidering into individual sequins. A freshly separated sequin is already penetrated by a needle and is immediately embroidered with a few stitches. Further known from the prior art is EP 1 764 434, which describes and claims a particular aspect of these heads mentioned above. The present invention also has this aspect in the preferred embodiment. The content of this last document is therefore included in the present description by the introduction of this document.

  

Fabrics with embroidered sequins and strings are very popular. There is a need to expand the range of fabrics with embroidered items and in particular to produce even richer and more extravagant fabrics.

  

From CH 669 715 a machine for attaching decorative elements on a base is known. This machine comprises an apparatus for dispensing individual decorative elements and a device for fixing the respective decorative element on a base, in particular an embroidery or sewing machine. The mentioned apparatus has a device for supplying decorative elements, a point at which a single ornamental element is detached from the other decorative elements, a feed device for bringing the isolated ornamental element in a guide channel to the fastening device. At the location accessible to the fastening device, in particular the needle, the decorative element is held between a resilient tongue and a bottom of the guide channel.

   In this floor and in the tongue in each case an incision is formed through which the needle can be pushed through the decorative element and which allows that afterwards the decorative element is pulled out by a displacement of the substrate from the end position in the guide trough. For the embroidery of the decorative element either the apparatus or the embroidery ground is moved and the needle after a first pass through a hole in the decorative element and the substrate in a second stitch next to the decorative element pierced by the ground. In this apparatus, it is necessary to push the ornamental element with another ornamental element from the end position of the guide trough out or pull out by moving the ground. Thus, the freedom of the relative movement between the apparatus and the ground after embroidering the decorative element is very limited.

  

It is therefore an object of the invention to provide a method and an apparatus can be with the items without such a restriction of the subsequent embroidering movement of the embroidery ground can be embroidered with an embroidery machine.

  

This object is solved by the subject matters of the independent claims. Advantageous embodiments will become apparent from the features of the dependent claims.

  

According to the independent claim 1, an inventive additional device together with the prior art according to the CH 669 715 the following features: It has at least one head, which can be arranged with a back side facing a stitching on an embroidery machine to items keep them so that they can be embroidered with the embroidery machine on the embroidery ground. The head comprises a magazine, a single holder and a feeding mechanism. There is space in the magazine for holding a majority of the items to be stitched. The single bracket is designed to hold a single item in a positionally true manner. The feeding mechanism is adapted to forcibly move one of the items in the magazine with a conveying movement along a feeding path to the single holder.

  

According to the invention, the single holder of this device has only to the rear an outlet for the item. As a result, the item can leave the single bracket only in an outlet direction defined by the outlet.

  

The item is therefore held in the single bracket laterally at least three places and protected towards the front expediently from falling out of the single bracket. On the other hand, a cutout is created on the back, which does not oppose the item when leaving the single bracket. The item is held in the single holder only on laterally acting on the item forces therein. This has the advantage that the item as soon as it rides on the needle, can leave the single bracket in the direction of the needle movement and therefore can be sewn fittingly to the embroidery base with the first stitch fitting.

  

The head must be arranged at a distance from the embroidery base, so that already loaded items find space between the embroidery base and the single bracket. The freedom of movement of the embroidery base relative to the head is therefore given immediately after a first attachment stitch, because then the item has necessarily left the item holder already.

  

The item can be pulled through the thread suit from the single bracket. However, it is preferred that the device be equipped with ejector separate from the head to push the item out of the single holder. The ejector is either adapted to be formed on a needle or so as to be disposed on a needle punch of the embroidery machine to push an item positioned in the single holder with the needle movement in the exit direction through the outlet. The item thus leaves the single bracket mandatory already at the first attachment stitch, so that more fastening stitches can be performed completely free with respect to their direction and length.

  

The head is conveniently adapted to the thus ready to be held item. This adaptation is provided in such a way that each individual part to be stitched is held in the single holder in such a way that a hole formed in the individual part or a pierceable part formed in the individual part is directed in a positionally stable and parallel to the exit direction. The item therefore need not be circular like a sequin and have a central hole, but may differ from e.g. How to hold a concealed button when sewing perpendicular to the embroidery ground. Then the item tilts after embroidering by 90 degrees, so that the hole provided therein comes to lie parallel to the embroidery base and the surface of the item also comes to lie approximately parallel to the embroidery ground.

  

Thus, the item is always and with certainty in the right place where the needle of the embroidery machine hits the hole or the pierceable body, the single holder has advantageously on the Zuführweg at least one sprung trained clamping member and an end stop. The end stop is formed terminal on Zuführweg. The clamping part and the end stop are designed such that they can hold together an item exact position. Thus, the item is held precisely in the single bracket, can not fall out, but can be pushed out in a direction of the needle movement of the single bracket.

  

In order to keep the movements of Zuführmechanismusses short and the claimed space of the device can be kept low in the needle, the feeding mechanism can end its conveying movement at a distance to the single holder, which distance the dimension of one or more items, in particular three parts, corresponds. In other words, there may be several items in the feed path that are moved together with the feed mechanism. If so provided, a foremost item of these depending on the position of the Zuführmechanismusses, in the single bracket, or directly in front of the single bracket, so that it can be pushed next in the single bracket.

   The feed mechanism abuts that of the items in the feed path furthest away from the foremost item. Other items are of course still available in the multiple holder. However, only one of these further individual parts enters the guide path when the individual parts present in the guide path are advanced and the feed mechanism has released the guide path.

  

Further, conveniently on the feed path, a clamping device is provided, with which an item is held in a position outside of the single holder. This ensures that the foremost item does not fall into the single holder before the feed mechanism is actuated. This clamping device can be formed by the mentioned clamping parts of the single holder or a further clamping device.

  

If the clamping device is formed separately from the clamping parts of the single holder, it expediently comprises a spring tongue which narrows the feed path. For example, this spring tongue narrows the feed path in a direction parallel to the exit direction and thus pushes the item against the bottom or the cover of the guide path.

  

The clamping part of the single holder, however, is advantageously formed by two in the same plane against each other resiliently formed tongues, which narrow the guide path perpendicular to the outlet direction. As a result, the item in the single holder is merely held laterally and there is no part disposed between the item and the outlet.

  

These tongues of the clamping part expediently have a stop surface which is directed tangentially to a periphery of the item in order to abut against this with the stop surface. If necessary, the stop surfaces may be formed curved in accordance with the circumference, in order to obtain a large friction surface.

  

The head expediently has a guide device for the individual parts. This guide device can form the guide path and the magazine. This guide device is advantageously formed in three layers and has a supine position with the outlet, an intermediate layer which defines a matched to the mass of the item guideway and the single bracket, and a cover layer which covers the guideway at least partially and the single bracket on the front partially completes. Of course, the cover layer and the intermediate layer or the backsheet and the intermediate layer can be summarized, in which case the guideway and the single bracket must be recessed from this summarized position channel-shaped.

   With a separate intermediate layer, the width and height of the conveyor track can be defined without changing the dimensions of the deck or supine position.

  

The separate from the single support spring tongue is conveniently formed in the top layer. In the cover layer, a recess is further formed at least in the region of the individual holder, which keeps the access of a needle of the embroidery machine to the hole in the item.

  

The feed mechanism expediently comprises a stamp. Therefore, the feed mechanism reciprocates the punch to move the items on the feed path. This stamp is therefore performed with advantage between the top layer and the supine position in the intermediate position.

  

The feed mechanism may have its own drive. Advantageously, however, the feed mechanism can be connected to a drive on the embroidery machine and formed releasably by the drive. As a result, all feed mechanisms that are switched on can be controlled with a control command of the embroidery machine. Switching off advantageously takes place in a known manner via a mechanism that switches off all heads. The connection is advantageously carried out in a likewise known manner via the movement of the needle or the needle plunger.

  

The end stop of the single holder has expediently two jaws. This allows the single bracket between the two jaws of the end stop open form. As a result, the needle thread of the embroidery point does not have to be pulled through the individual holder at each stitch and is therefore not deflected in a process of the embroidery base on the single holder and thus less deducted.

  

The ejector can be designed differently. He can e.g. be formed by a trained or arranged on the shaft of the needle shoulder. A shoulder formed on the needle requires specially made needles. Therefore, it is advantageous to arrange the shoulder on the needle. It is essential to the shoulder that its diameter or at least one dimension perpendicular to the needle direction is smaller than the diameter of an item to be ejected and larger than the diameter of the formed hole or pierced by the needle in the item. An inexpensive version of such an ejector is an attachable to the needle shell. The shoulder is then formed by the sleeve attached to the needle shaft. Such a shell may be a piece cut from a tube.

   Deviating from this, the ejector can also be designed so that it is to be arranged separately from the needle on the needle tappet. The ejector has expediently a length which is at least the thickness of the item less than the distance of the needle plunger in the front position of the bottom of the bed. The length is advantageously shorter, so that a reserve for superimposed stones, applied fabric, effect embroidery and the like is created, which are applied to the embroidery base and therefore require a greater distance between the advanced plunger and the embroidery base. The tightening of the item up to its concern to the embroidery ground is done by tightening needle thread and Schifflifaden.

  

An equipped with such devices embroidery, quilting or Kleinstickmaschine, especially Schifflistickmaschine, has at least one needle, or a needle ruler with many needles, a jig for a Stickgrund, in particular a gate, and a controller. By this control, the drives for the needles and the jig are controlled and coordinated: Also, a drive for a device described above, or for the feed mechanism of this device is present, which is controlled by the controller.

  

In such a stocked embroidery machine, the head, in contrast to a button feeding device for sewing machines, arranged with its back at a distance from the plane of the embroidery ground to allow the movements of the embroidery base and the parts embroidered thereon.

  

In the embroidery machine, a shoulder is conveniently formed on the needle to push the present in the single holder of the head item from the single bracket.

  

Further, the controller is designed such that it coordinates the introduction of an item by means of Zuführmechanismusses in the single holder with the movements of the needle. The feeding mechanism is therefore only actuated when an item is to be stitched. Between the embroidery of an item and the embroidery of a subsequent item, the embroidery machine can perform a variety of stitches with this embroidery. During this time between the embroidering of two items no item is in the single holder.

  

The invention also relates to a method for embroidering an item by means of an embroidery machine, in particular a Schifflistickmaschine. This method comprises the known steps of placing a single item in a single holder, holding the item in this single holder, and puncturing the item held by a needle through a hole in the item and stitching it with needle and thread onto a substrate becomes. New to the above-described CH 669 715 is the step that the item is riding on the needle riding towards the base out of the single bracket.

  

An advantageous version of the method comprises the step that the item is ejected with a movement of the needle ram mitmachenden shoulder of the single bracket. Further, the method is refined to the effect that a time for the introduction of the item is tuned into the single bracket on a tact of the movement of the needle punch.

  

In summary, it can be said that the invention consists in that an item is held in a single holder of a head accurately positioned on a needle of an embroidery machine to be pierced by the needle and riding on the needle from the single holder in the direction of movement Needle carried out and moved to the embroidery ground. To make this possible, the head is provided with a single bracket, from which the item can emerge only to the embroidery ground.

  

The invention will be explained in detail with reference to the drawing. It shows:
<Tb> FIG. 1 <sep> Device, in which a cover layer is removed over an item guide means to better recognize the structure of the head can.


  <Tb> FIG. 2 <sep> in perspective the same head with cover layer and with a needle in the exact relative position to the single support of the head.


  <Tb> FIG. 3 <sep> is a frontal view of the head according to FIG. 1.


  <Tb> FIG. 4 is a side view of the head according to FIG. 2 with drive and switching device for switching on and off the feed mechanism.


  <Tb> FIG. 5 to 10 <sep> respectively a perspective view and a side view of three positions in the course of an embroidery of an item.


  <Tb> FIG. 11 and 12 <sep> the replenishment of an item in the single bracket.

  

As best seen in FIG. 4, the present embodiment of the device 9 according to the invention is a device in the sense of EP 1 764 434. The content of this document is hereby incorporated into the present description by the introduction of this document. The embodiment described below has a drive on the embroidery machine. The device 9, or rather its feed mechanism 13, can be switched on and off to this drive as described in EP 1 764 434. The drive is achieved in the present example via a gear rod 3, which extends over the length of the embroidery machine and with a motor (not shown) can be rotated in one or the other direction.

   The feed mechanism 13 has a gear 31, an intermediate gear 33, a lever 37 connected thereto, a carriage 39 moved with the lever, and a punch 35 moving together with the carriage. The gear 31 can be driven by the rack 3 via the intermediate gear 33 become. The intermediate gear is pivotally mounted about the axis of the gear and can therefore be arranged in the gear rod 3 engaging and out of engagement with the gear rod.

  

The head 11 shown in the figures is designed for attachment to an extending over the length of the embroidery machine mounting bar 5 and has on a mounting plate 20 corresponding positioning pins 21 and mounting screws 23. This allows the head 11 positioned at any embroidery point of the Schifflistickmaschine be driven and over the gear rack 3.

  

In Fig. 1 and 2, the structure of the head 11 is shown on a section of a perspective view of the head. Apart from the already mentioned feed mechanism 13 and the mounting plate 20, the head has a magazine 15 for items 30. In the case illustrated, the individual parts are rhinestones specially made for embroidering, e.g. from Swarovsky <(R)>, Wattens, AT. The items can also be simple plastic beads, thick sequins, or other decorative pieces. However, it may also be technical parts such as, light reflectors or receivers and transmitters for avalanche search and / or ski lift subscriptions, RFID chips and other microelectronic parts. The magazine 15 is connected upstream of a feed path 17. To the Zuführweg 17 a single bracket 19 is connected.

  

This head 11 has a guide track 50 which lies in the mounted position in an approximately vertical or vertical plane. This guide track 50 forms a magazine 15 in its upper region. The magazine part of the guide track terminates at a punch 35 of the feed mechanism 13. This punch 35 makes an alternating movement from a retracted position to an advanced position and back again. On the way out, the stamp conveys a fallen from the magazine 15 in the Zuführweg 17 item in the direction of the single bracket 19 (Fig. 12). In the advanced position, the punch 35 closes access to the feed path 17 (FIG. 12). On the way back, the punch 35 opens access to the feed path 17 (Figure 11). Then an item 30 falls into the feed path 17.

  

The guide track 50 (FIG. 3) is formed in a guide plate 51. The guide plate 51 is constructed in three layers. A rearmost deposit 53 forms the bottom 55 for the guideway 50. An outlet 91 is also formed in this reserve 53 (FIG. 9). Through this outlet 91, the item 30 must leave the single bracket 19. It is therefore slightly larger than the item 30. A middle intermediate layer 57 (Fig. 4) or sandwich layer forms the edge of the guideway 50 and thereby defines the width and the thickness, as well as the lines of the guideway 50. By a cutout in the intermediate layer 57th is also the leadership of the punch 35 of the Zuführmechanismusses 13 defined. In the intermediate layer 57 and the single bracket is formed.

  

The cover layer 59 (FIG. 2) covers the guideway so far that the individual parts neither fall out of the magazine, nor out of the feed path, nor out of the single holder. It is provided with apertures, so that the level of the magazine can be seen, and with a recess 65 so that the needle can pierce the ready in the single bracket 19 item 30.

  

The feed mechanism 13 has a driven by the gear 31 lever 37, with which a carriage 39 is moved, which sits on the punch 35. In the carriage 39, a bolt 41 is formed, which is mounted in the lever 37 in a slot formed approximately in the longitudinal direction of the lever 37 or slot 43 (FIG. 4). Thanks to these measures, the carriage in the guide plate is moved back and forth when the gear 31 and thus the lever 37 is pivoted back and forth. The carriage 39 is guided in a recess in the cover layer of the guide plate 51. On the inside of the top layer of the punch 35 is located on the outside of the top layer of the carriage 39 is at. To reduce friction, 35 holes are left in the reserve in the area of the punch.

  

In the cover layer 59, a spring tongue 61 is formed. This spring tongue 61 presses on a below lying in Zuführweg item and thereby holds it firmly in place. As a result, the item held there is pushed into the single holder only when the punch 35 is advanced.

  

From Fig. 3 it can be clearly seen that the punch 35 is narrower than the Zuführweg 17. This can strike the foremost item in the magazine with a circular circumferential area here on the equally formed rearmost item in the feed, and the stamp can still on Foremost item passed in the magazine without pushing this back. This jamming and damage to the stamp and item 30 are avoided. The single bracket 19 has an end stop 93 with two jaws and two spring jaw 95. The punch 35 pushes the foremost item 30 through these two spring jaws 95, which spring back to the end stop 93. The two spring jaws 95 then spring back and lie with Stop surfaces on the foremost item on.

   As a result, the spring jaws and the end stop jaws hold the item in the single bracket 19. They only touch the peripheral surface of the item parallel to the hole direction of the item. The spring jaws are made of non-resilient material, but biased by a compression spring. They are mounted in the intermediate position pivotable about a small angle.

  

FIGS. 5 to 10 are intended briefly to explain the process of embroidering an individual part known to the person skilled in the art, with the innovation of the present method being emphasized. The embroidery machine is embroidered while there is no single part in the single holder (Fig. 9). The program of the embroidery machine lets the needles work at a given clock speed. It recognizes that a rhinestone 30 is to be embroidered next. In the before certain stitch, when the needle 97 in the position shown in FIG. 9 and 10, a rhinestone is pushed with the punch 35 in the single bracket. This is immediately pierced by the needle. The needle 97 moves toward and pierces the embroidery base 67 (FIGS. 5 and 6).

  

Since a sleeve 99 is plugged onto the needle 97, which rests on the needle tappet 96, the rhinestone 30 is pushed with a shoulder 98 of this sleeve 99 astride the needle 97 through the outlet of the single bracket 19 and pressed against the base 67 , Now, the needle 97 makes an intermediate stroke, so that a loop is formed in the needle thread, through which the Schiffli (not shown) can be pushed through (Fig. 8). Now the needle retracts and the thread is tightened around the rhinestone (Fig. 10). The single bracket is now empty. The punch 35 is withdrawn again. The foremost rhinestone of the magazine falls into the Zuführweg 17. The stamp 35 is ready to advance another rhinestone. The embroidery machine now makes the stitches necessary for the embroidery of the rhinestone.

   Now embroider the embroidery machine continues on the pattern until a next rhinestone is to be embroidered.

  

The special feature of this method is that the rhinestone is kept after a separation of a single bracket 19 regardless of a series of rhinestones and without cohesion with other rhinestones until he moves on the needle riding in the direction of the needle from the single holder is and is guided directly over the space between the head 11 and the embroidery base 67 to the embroidery ground.

  

In summary, it can be said that the invention relates to a method of embroidering an item by means of an embroidery quilting or stitching machine in which a single item belonging to a plurality of such items is placed in and held in a single holder, the item being held ready is pierced by a needle, and embroidered with needle and thread on a substrate. The process is characterized by the fact that the item is moved on the needle riding out of the single holder towards the bottom of the substrate.

   An apparatus for carrying out the method has at least one head (11) which, with a back side (12) facing a embroidery base (67), can be arranged on an embroidery machine in order to hold individual parts (30) in a positionally stable manner so that they can be embroidered with the embroidery machine the embroidery base (67) can be embroidered. The head (11) comprises a magazine (15), a single holder (19) and a feed mechanism (13). In the magazine (15) is space for receiving a plurality of aufzustickenden items (30). The single holder (19) is designed for holding a single item (30) in a positionally true manner. The feed mechanism (13) is designed to forcibly move one of the individual parts (30) present in the magazine (15) with a conveying movement along a feed path (17) into the single holder (19).

   The device according to the invention is characterized in that the individual holder (19) has an outlet (91) for the individual part (30) only towards the rear side (12), so that the individual part (30) can move the single holder (19) only in one can leave the outlet (91) defined outlet direction. In addition, an ejector is expedient in the device, which is arranged on the needle or the needle plunger of an embroidery machine. The invention then also relates to embroidery machines, in particular Schifflistickmaschinen with such a device.


    

Claims (24)

1. Vorrichtung (9) mit wenigstens einem Kopf (11), der mit einer Rückseite (12) einem Stickgrund (67) zugewandt an einer Stickmaschine angeordnet werden kann, um Einzelteile (30) positionstreu zu halten, so dass diese mit der Stickmaschine auf den Stickgrund (67) aufgestickt werden können, welcher Kopf (11) 1. Device (9) with at least one head (11), which with a back side (12) facing a embroidery base (67) can be arranged on an embroidery machine to keep items (30) positionally true, so that these with the embroidery machine on the embroidery base (67) can be embroidered, which head (11) - ein Magazin (15), eine Einzelhalterung (19) und einen Zuführmechanismus (13) umfasst, a magazine (15), a single holder (19) and a feed mechanism (13), - in welchem Magazin (15) Raum zur Aufnahme einer Mehrzahl der aufzustickenden Einzelteile (30) ist, in which magazine (15) there is space for accommodating a plurality of the individual parts (30) to be picked up, - welche Einzelhalterung (19) zum positionstreuen Halten eines einzelnen Einzelteils (30) ausgebildet ist, und - Which individual holder (19) is designed for holding a single item (30) in a positionally true manner, and - welcher Zuführmechanismus (13) ausgelegt ist, um eines der im Magazin (15) vorliegenden Einzelteile (30) mit einer Förderbewegung zwangsweise entlang eines Zuführwegs (17) in die Einzelhalterung (19) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, - Which feed mechanism (13) is designed to forcibly move one of the individual parts (30) present in the magazine (15) with a conveying movement along a feed path (17) into the single holder (19), characterized - dass die Einzelhalterung (19) einzig zur Rückseite (12) hin einen Auslass (91) für das Einzelteil (30) besitzt, so dass das Einzelteil (30) die Einzelhalterung (19) einzig in einer durch den Auslass (91) definierten Austrittrichtung verlassen kann. - That the single bracket (19) only to the rear (12) towards an outlet (91) for the item (30), so that the item (30) the single bracket (19) only in a through the outlet (91) defined outlet direction can leave. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (9) getrennt vom Kopf (11) einen Ausstosser (99) umfasst, welcher Ausstosser (99) an einer Nadel (97) oder einem Nadelstössel (96) der Stickmaschine angeordnet werden kann, um ein in der Einzelhalterung positioniertes Einzelteil (30) mit der Nadelbewegung in der Austrittrichtung durch den Auslass (91) zu stossen. 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the device (9) separated from the head (11) comprises a pusher (99), which ejector (99) on a needle (97) or a needle tappet (96) of the embroidery machine are arranged For example, in order to push a single part (30) positioned in the single bracket with the needle movement in the exit direction through the outlet (91). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (11) auf das Einzelteil (30) angepasst ist, und zwar derart, dass jedes anzustickende Einzelteil (30) in der Einzelhalterung (19) so gehalten ist, dass ein im Einzelteil (30) ausgebildetes Loch oder eine im Einzelteil ausgebildete durchstechbare Stelle positionstreu und parallel zur Austrittrichtung durchstechbar gerichtet ist. 3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the head (11) is adapted to the item (30), in such a way that each item to be addressed (30) in the single holder (19) is held so that a in the individual part (30) formed hole or an item formed by pierceable position is aligned and pierceable parallel to the outlet direction pierceable. 4. Vorrichtung nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelhalterung (19) auf dem Zuführweg (17) wenigstens ein gefedert ausgebildetes Klemmteil (95) und einen endständigen Endanschlag (93) aufweist, und dass das Klemmteil (95) und der Endanschlag (93) derart ausgebildet sind, dass sie zusammen ein Einzelteil (30) positionsgenau halten können. 4. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the individual holder (19) on the Zuführweg (17) has at least one spring-trained clamping part (95) and a terminal end stop (93), and that the clamping part (95) and the End stop (93) are formed such that they together can hold an item (30) positionally accurate. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführmechanismus seine Förderbewegung in einem Abstand zur Einzelhalterung beendet, welcher Abstand der Dimension eines oder mehrere Einzelteile, insbesondere von drei Einzelteilen, entspricht. 5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the feed mechanism terminates its conveying movement at a distance to the single holder, which distance corresponds to the dimension of one or more individual parts, in particular of three individual parts. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Zuführungsweg eine Klemmeinrichtung vorhanden ist, mit der ein Einzelteil in einer Position ausserhalb der Einzelhalterung gehalten ist. 6. Device according to one of the preceding claims, characterized in that on the feed path, a clamping device is provided, with which an item is held in a position outside the single holder. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung eine Federzunge umfasst, die den Zuführungsweg verengt. 7. The device according to claim 6, characterized in that the clamping device comprises a spring tongue which narrows the feed path. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil durch zwei in derselben Ebene gegeneinander federnd ausgebildete Zungen gebildet ist, die den Führungsweg senkrecht zur Austrittrichtung verengen. 8. Device according to one of the preceding claims in conjunction with claim 4, characterized in that the clamping part is formed by two in the same plane against each other resiliently formed tongues, which narrow the guide path perpendicular to the outlet direction. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen eine Anschlagfläche aufweisen, die tangential zu einem Umfang des Einzelteils gerichtet ist, um an diesem mit der Anschlagfläche anzuliegen. 9. The device according to claim 8, characterized in that the tongues have a stop surface which is directed tangentially to a circumference of the item in order to abut against this with the stop surface. 10. Zusatzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf eine Führungseinrichtung für die Einzelteile aufweist, die dreilagig ausgebildet ist, nämlich einer Rückenlage mit dem Auslass, einer Zwischenlage, die eine auf die Masse des Einzelteils abgestimmte Führungsbahn definiert, und einer Decklage, welche die Führungsbahn wenigstens teilweise abdeckt und die Einzelhalterung auf der Vorderseite teilweise abschliesst. 10. Additional device according to one of the preceding claims, characterized in that the head has a guide means for the items, which is formed in three layers, namely a supine position with the outlet, an intermediate layer which defines a matched to the mass of the item guideway, and a Top layer, which at least partially covers the guideway and partially closes the single bracket on the front. 11. Zusatz Vorrichtung nach Anspruch 10 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge in der Decklage ausgebildet ist. 11. Additional device according to claim 10 and claim 7, characterized in that the spring tongue is formed in the cover layer. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einzelhalterung in der Decklage eine Ausnehmung ausgebildet ist, welche den Zugang einer Nadel der Stickmaschine zum Loch im Einzelteil freihält. 12. The apparatus of claim 10 or 11, characterized in that in the region of the single holder in the cover layer, a recess is formed, which keeps the access of a needle of the embroidery machine to the hole in the item. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführmechanismus einen zwischen der Decklage und der Rückenlage in der Zwischenlage geführten Stempel umfasst. 13. The apparatus of claim 10 to 12, characterized in that the feed mechanism comprises a guided between the top layer and the supine position in the intermediate position stamp. 14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung zu einem Antrieb an der Stickmaschine zuschaltbar und von dem Antrieb lösbar ausgebildet ist. 14. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the feed device can be connected to a drive on the embroidery machine and releasably formed by the drive. 15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag zwei Backen aufweist und die Einzelhalterung zwischen den zwei Backen des Endanschlags offen ist. 15. Device according to one of the preceding claims in conjunction with claim 4, characterized in that the end stop has two jaws and the single holder between the two jaws of the end stop is open. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstosser durch eine auf dem Schaft der Nadel ausgebildete oder angeordnete Schulter gebildet ist, deren Durchmesser geringer als der Durchmesser eines auszustossenden Einzelteils und grösser als der Durchmesser des Loches im Einzelteil ist. 16. Device according to one of claims 2 to 15, characterized in that the ejector is formed by a shaft formed on the shaft of the needle or arranged shoulder whose diameter is smaller than the diameter of an ejected item and greater than the diameter of the hole in the item , 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter durch eine auf den Nadelschaft aufgesteckte Hülle gebildet ist. 17. The device according to claim 16, characterized in that the shoulder is formed by a plugged onto the needle shaft sheath. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstosser so ausgebildet ist, dass er getrennt von der Nadel am Nadelstössel anzuordnen ist. 18. Device according to one of claims 2 to 16, characterized in that the ejector is designed so that it is to be arranged separately from the needle on the needle tappet. 19. Stickmaschine mit wenigstens einer Nadeln und einer Aufspannvorrichtung für einen Stickgrund, einer Steuerung und durch die Steuerung gesteuerten Antrieben für die Nadel und die Aufspannvorrichtung, und einem durch die Steuerung gesteuerten Antrieb für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, sowie wenigstens einer solchen Vorrichtung. 19. An embroidery machine having at least one needles and a jig for a stitch base, a controller and the controller controlled drives for the needle and the jig, and a controller controlled by the drive for a device according to one of claims 1 to 18, and at least one such device. 20. Stickmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf mit seiner Rückseite in einem Abstand zur Ebene des Stickgrunds angeordnet ist. 20. Embroidery machine according to claim 19, characterized in that the head is arranged with its rear side at a distance from the plane of the embroidery base. 21. Stickmaschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Nadel eine Schulter ausgebildet ist, um das in der Einzelhalterung des Kopfes vorliegende Einzelteil aus der Einzelhalterung zu stossen. 21. Embroidery machine according to claim 19 or 20, characterized in that on the needle a shoulder is formed to push the present in the single holder of the head item from the single holder. 22. Verfahren zum Ansticken eines Einzelteils mittels einer Stickmaschine, bei welchem ein einzelnes einer Mehrzahl solcher Einzelteile angehörende Einzelteil in eine Einzelhalterung gebracht und in dieser bereitgehalten wird, das bereitgehaltene Einzelteil von einer Nadel durch ein Loch oder eine durchstechbare Stelle im Einzelteil durchstossen wird, und mit Nadel und Faden auf einen Stickgrund aufgestickt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelteil auf der Nadel reitend zum Stickgrund hin aus der Einzelhalterung bewegt wird. 22. A method for embroidering an item by means of an embroidery machine in which a single of a plurality of such items belonging item is placed in a single holder and held in this, the prepared item is pierced by a needle through a hole or pierceable in the item, and is embroidered with needle and thread on a substrate, characterized in that the item is riding on the needle riding towards the base out of the single holder. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelteil mit einer die Bewegung des Nadelstössels mitmachenden Schulter aus der Einzelhalterung ausgestossen wird. 23. The method according to claim 22, characterized in that the item is ejected with a movement of the needle ram mitmachenden shoulder of the single holder. 24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitpunkt für die Einbringung des Einzelteils in die Einzelhalterung auf einen Takt der Bewegung des Nadelstössels abgestimmt ist. 24. The method according to claim 22 or 23, characterized in that a time for the introduction of the item in the single holder is tuned to a tact of the movement of the needle tappet.
CH3532009A 2009-03-10 2009-03-10 Device for embroidery, quilting and small embroidery machines for reserving to be embroidered items. CH700560B1 (en)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3532009A CH700560B1 (en) 2009-03-10 2009-03-10 Device for embroidery, quilting and small embroidery machines for reserving to be embroidered items.
EP20100155929 EP2228476B1 (en) 2009-03-10 2010-03-09 Individual part supply device for sewing, quilting and embroidering machines, sewing, quilting or embroidering machine with the device and method for sewing on an individual part
TW99106691A TW201104037A (en) 2009-03-10 2010-03-09 Individual piece feed device for embroidery, quilting and sewing machines, embroidery, quilting or sewing machine with said device, and method of embroidering on an individual piece
KR1020100021439A KR20100102072A (en) 2009-03-10 2010-03-10 Individual piece feed device for embroidery, quilting and sewing machines, embroidery, quilting or sewing machine with said device, and method of embroidering on an individual piece for readying individual pieces to be embroidered on
CN201010121263XA CN101914839A (en) 2009-03-10 2010-03-10 The single-piece feed arrangement comprises embroidery, sewing or the quilting machine of this device, and the method for embroidering in the enterprising assassination of single-piece

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3532009A CH700560B1 (en) 2009-03-10 2009-03-10 Device for embroidery, quilting and small embroidery machines for reserving to be embroidered items.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH700560A1 true CH700560A1 (en) 2010-09-15
CH700560B1 CH700560B1 (en) 2013-09-13

Family

ID=40838725

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH3532009A CH700560B1 (en) 2009-03-10 2009-03-10 Device for embroidery, quilting and small embroidery machines for reserving to be embroidered items.

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP2228476B1 (en)
KR (1) KR20100102072A (en)
CN (1) CN101914839A (en)
CH (1) CH700560B1 (en)
TW (1) TW201104037A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110699862A (en) * 2019-10-15 2020-01-17 温州中科自动化设备有限公司 Button feeding device of sewing machine

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102535023A (en) * 2010-12-20 2012-07-04 吴江赴东纺织集团有限公司 Embroidery sewing device for sewing machine
JP2012183091A (en) 2011-03-03 2012-09-27 Tokai Ind Sewing Mach Co Ltd Bead-feeding device
ES2388844B1 (en) * 2012-08-02 2013-09-11 Arritoquieta Alexander Martin Method and system to sew peyote stitches, and product thus obtained
JP2015226554A (en) * 2012-09-19 2015-12-17 東海工業ミシン株式会社 Bead feeding device for sewing machine
CN103696177A (en) * 2013-12-30 2014-04-02 吴江市菀坪铭正缝纫机零件厂 Lever-type button box
CN107083624A (en) * 2017-06-19 2017-08-22 永嘉县德宝机械有限公司 Computerized emboridering machine bead polychrome send pearl device
CN113393542B (en) * 2021-06-30 2022-08-02 珠海必要工业科技股份有限公司 Embroidery effect graph generation method and device, electronic equipment and storage medium

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1093300A (en) * 1966-10-12 1967-11-29 Ochsner Arnold Gustav Improvements in embroidery machines
US4807546A (en) * 1987-12-04 1989-02-28 Sequins Of Distinction, Inc. Sequin application apparatus for shuttle embroidery machine
CH669715A5 (en) * 1986-04-08 1989-04-14 Laesser Franz Ag Machine to apply decorative elements on base - with devices for discharging and fastening individual elements and discharge device which shifts horizontally
DE3737041A1 (en) * 1987-10-31 1989-05-11 Marco Stickautomaten Ges Trage Device for embroidering and sewing machines for the affixation of individual sequins
DE4418384A1 (en) * 1993-06-02 1994-12-08 Gegauf Fritz Ag Press foot for an overlock sewing machine
EP0768417A1 (en) * 1995-10-13 1997-04-16 ZSK Stickmaschinen GmbH Sequin feeding apparatus for embroidery and/or sewing machines
EP1764434A1 (en) * 2005-09-14 2007-03-21 Lässer AG Device for embroidering cords or the like and embroidery or quilting machine with such device
US20080087206A1 (en) * 2006-10-13 2008-04-17 Tokai Kogyo Mishin Kabushiki Kaisha Sequin feeder apparatus and sewing machine capable of sewing sequins

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5562057A (en) * 1992-05-11 1996-10-08 Lenson; Harry Dish-shaped sequin application apparatus and method for shuttle embroidery machine
JP3861048B2 (en) * 2002-11-21 2006-12-20 東海工業ミシン株式会社 Sequin feeder
ATE337424T1 (en) 2004-02-03 2006-09-15 Laesser Ag DEVICE FOR EMBROIDERY MACHINES, IN PARTICULAR SHIP EMBROIDERY MACHINES, FOR EMBROIDERING SEQUINS OR THE LIKE

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1093300A (en) * 1966-10-12 1967-11-29 Ochsner Arnold Gustav Improvements in embroidery machines
CH669715A5 (en) * 1986-04-08 1989-04-14 Laesser Franz Ag Machine to apply decorative elements on base - with devices for discharging and fastening individual elements and discharge device which shifts horizontally
DE3737041A1 (en) * 1987-10-31 1989-05-11 Marco Stickautomaten Ges Trage Device for embroidering and sewing machines for the affixation of individual sequins
US4807546A (en) * 1987-12-04 1989-02-28 Sequins Of Distinction, Inc. Sequin application apparatus for shuttle embroidery machine
DE4418384A1 (en) * 1993-06-02 1994-12-08 Gegauf Fritz Ag Press foot for an overlock sewing machine
EP0768417A1 (en) * 1995-10-13 1997-04-16 ZSK Stickmaschinen GmbH Sequin feeding apparatus for embroidery and/or sewing machines
EP1764434A1 (en) * 2005-09-14 2007-03-21 Lässer AG Device for embroidering cords or the like and embroidery or quilting machine with such device
US20080087206A1 (en) * 2006-10-13 2008-04-17 Tokai Kogyo Mishin Kabushiki Kaisha Sequin feeder apparatus and sewing machine capable of sewing sequins

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110699862A (en) * 2019-10-15 2020-01-17 温州中科自动化设备有限公司 Button feeding device of sewing machine
CN110699862B (en) * 2019-10-15 2021-02-26 温州中科自动化设备有限公司 Button feeding device of sewing machine

Also Published As

Publication number Publication date
TW201104037A (en) 2011-02-01
EP2228476B1 (en) 2013-05-15
KR20100102072A (en) 2010-09-20
CH700560B1 (en) 2013-09-13
EP2228476A1 (en) 2010-09-15
CN101914839A (en) 2010-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH700560A1 (en) Apparatus for embroidering, stitching and small embroidery machines for reserving to stick parts.
EP0569519B1 (en) Device for producing seams in three-dimensional objects
DE1435833B1 (en) Device for producing and attaching rows of zipper links
CH679163A5 (en)
DE2814965A1 (en) DEVICE FOR ALIGNING AND CUTTING STITCH CHAINS ON TWO-NEEDLE SEWING MACHINES
DE1146342B (en) Sewing machine with a thread cutting and clamping device
DD218914A5 (en) STICHTYP AND METHOD AND DEVICE FOR ITS MANUFACTURE
DE10326C (en) Buttonhole sewing device for sewing machines
DE2811834C2 (en)
DE1685142C3 (en) Device for producing an embroidery product provided with sewn-on sequins
DE4000747C1 (en) Over-edging machine for forming multi-thread over-edging seam - has tools forming over-edging seams preceded by stitch forming tools forming 2-thread chain stitch on side of each of the seams
EP1616982B1 (en) System for stitch forming and an element therefor
WO1992009735A1 (en) Process and device for shortening the needle thread end at the start of sewing in double-lockstitch sewing machines
DE2259059A1 (en) GROUP STITCH SEWING MACHINE WITH THREAD CUTTER AND THREAD GUIDE
DE938641C (en) Gripper device for chain stitch sewing machines
DE3211245C2 (en)
DE2713491C2 (en) Automatic sewing machine for creating a chain stitch seam
DE1760334A1 (en) Tape take-up machine
DE948113C (en) Button accepting machine
DE3629018A1 (en) Cutting device as an accessory for zigzag-stitch sewing machines
DE822757C (en) Sewing machine
DE618835C (en) Double lockstitch shoe sewing machine
EP0720670B1 (en) Embroidery or sewing machine
DE3737041A1 (en) Device for embroidering and sewing machines for the affixation of individual sequins
DE88090C (en)

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased