CH697062A5 - Behälter. - Google Patents

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CH697062A5
CH697062A5 CH2072005A CH2072005A CH697062A5 CH 697062 A5 CH697062 A5 CH 697062A5 CH 2072005 A CH2072005 A CH 2072005A CH 2072005 A CH2072005 A CH 2072005A CH 697062 A5 CH697062 A5 CH 697062A5
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CH
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storage
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CH2072005A
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English (en)
Inventor
Thomas Hohwieler
Lukas Straessle
Original Assignee
Thomas Hohwieler
Lukas Straessle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/28Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for containers, e.g. flasks, bottles, tins, milk packs
    • A47F7/283Show stands or the like having a compartment for each container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • B25H3/028Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors by sliding extraction from within a common frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter.

[0002] Ein Sortiment aus Pflege- und/oder Reinigungsmitteln weist gewöhnlich eine Mehrzahl von Gefässen für flüssige, zähflüssige, feste und/oder pulverförmige Mittel auf. Solche Gefässe können Flaschen, Dosen oder dergleichen sein. Meistens werden diese nach dem Kauf einzeln aufbewahrt. Es kommt auch vor, dass sie im Verkauf als Set in einer gemeinsamen Verpackung, insbesondere einer Schachtel, angeboten werden. Die Präsentation der Produkte ist somit nicht optimal. Zuweilen wird dann die Schachtel samt Inhalt eine Weile aufbewahrt, bevor sie unansehnlich geworden ist und weggeworfen wird. In jedem Fall werden zusätzlich benötigte Utensilien, wie beispielsweise Lappen, Schwämme, Bürsten, Putzfäden, Watte und dergleichen separat aufbewahrt.

   Dies ist einer geordneten und sinnvollen Aufbewahrung sowie der gemeinsamen Beförderung dieser Gegenstände abträglich.

[0003] Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse setzt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Behälter zu schaffen, in welchem ein Gefässe aufweisendes Sortiment für den Verkauf optimal präsentiert als auch nach dem Kauf optimal aufbewahrt werden kann.

[0004] Beim angesprochenen Sortiment kann es sich um Produkte zur Reinigung und Pflege von Fahrzeugen handeln. Als Fahrzeuge gelten dabei auch Boote, Flugzeuge, Wohnwagen, Campingbusse und so weiter. Beispielsweise können diese Mittel Autowachs, Kunststoff- und Gummipflegemittel, Felgenreiniger, Glasreiniger und dergleichen beinhalten.

   Denkbar wären aber auch Schmiermittel, Öle und dergleichen.

[0005] Denkbar ist aber auch die Verwendung des Behälters in anderen Bereichen, nämlich für Kosmetika sowie Körperpflegemittel für Mensch und Tier oder auch für Nahrungsmittel, beispielsweise Getränke und Gewürze. Allgemein überall dort, wo mehrere Gefässe für flüssige, zähflüssige, feste und/oder pulverförmige Produkte gemeinsam angeboten, befördert und/oder aufbewahrt werden sollen.

[0006] Der erfindungsgemässe Behälter entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgedankens sind aus den abhängigen Patentansprüchen ersichtlich.

[0007] Für den Verkauf stellt sich die Präsentation der Produkte in jeder Hinsicht hervorragend dar. Der Behälter ist ein Blickfang, wobei jedes Produkt seinen eigenen Platz hat.

   Dennoch können mehrere dieser Behälter gestapelt gelagert und transportiert werden. Gleichzeitig ist der Behälter aber auch nach dem Kauf nützlich. Gebrauchte, halb leere Gefässe können optimal mit geschlossener Öffnung nach unten angeordnet werden. Für die sonst benötigten Utensilien stehen ein oder mehrere Fächer zur Verfügung.

[0008] Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
<tb>Fig. 1<sep>zeigt eine Ansicht des Behälters;


  <tb>Fig. 2<sep>zeigt die Schmalseite desselben Behälters;


  <tb>Fig. 3<sep>zeigt die Längsseite desselben Behälters;


  <tb>Fig. 4<sep>zeigt eine Draufsicht auf den Behälter;


  <tb>Fig. 5<sep>zeigt eine Seitenansicht des Behälters, teilweise im Schnitt;


  <tb>Fig. 6<sep>zeigt eine Teilansicht des Behälters nach Fig. 5, mit einem darin aufgenommenen Gefäss im Detail;


  <tb>Fig. 7<sep>zeigt eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels.

[0009] Der Behälter 1 weist gemäss Fig. 1 Aufnahmen 2 für ein oder mehrere Gefässe 3 auf. Wie eingangs erwähnt, können darunter beliebig Flaschen, Dosen und dergleichen verstanden werden. Im vorliegenden Beispiel sind es sechs als Flaschen ausgebildete Gefässe 3, die je paarweise nebeneinanderstehen. Die Paare sind quer zur Längsachse I-I des Behälters 1 ausgerichtet und je mit Abstand entlang dieser Längsachse I-I angeordnet, so dass zwischen den Paaren jeweils ein freier Zwischenraum verbleibt. Die Gefässe 3 sind mit deren verschlossenen Öffnung nach unten angeordnet.

   Dabei ragen sie jeweils ein Stück weit aus den Aufnahmen 2 heraus, so dass sie gut greifbar sind.

[0010] Daneben weist der Behälter 1, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, mindestens einen Stauraum 21 für weitere Gegenstände auf. Vorzugsweise sind links und rechts der Längsachse I-I Stauräume 21 vorgesehen, die jeweils mittels eines klappbaren Deckels 4 und 5 verschliessbar sind. Die Stauräume 21 können, wie dies in Werkzeugkisten bekannt ist, in ein oberes, ausklappbares Fach 6-7 und in ein unteres, zum Behälterboden reichendes Fach 8-9 unterteilt sein. Die Trennung dieser Fächer kann entlang der Linien II-II und III-III erfolgen. Das obere Fach 6 und 7 bildet jeweils gleichzeitig den Deckel für das untere Fach 8-9 und kann weggenommen oder weggeklappt werden.

   Die unteren Fächer 8 und 9 können auch einen zusammenhängenden Stauraum bilden, der vorzugsweise von beiden Seiten her zugänglich ist.

[0011] Zum bequemeren Befördern des Behälters 1 kann ein Tragbügel 10 vorhanden sein. Dessen Griff liegt vorteilhaft in der Längsachse I-I des Behälters 1.

[0012] Der obere Bereich 22 und/oder 23 des Behälters 1 beziehungsweise des Stauraumes 21, hier der Bereich der oberen Fächer 6 und 7, ist jeweils nach aussen geneigt. Im vorliegenden Beispiel liegt zwischen den Neigungsachsen A und B dieser beiden Bereiche 22 und 23 ein Winkel alpha  von 80  . Der Winkel alpha  kann jedoch auch grösser oder kleiner sein, beispielsweise 45 deg. bis 180  .

   Ausserdem können diese beiden Bereiche 22 und 23 wie dargestellt seitlich über die Seitenwände 11 und 12 des unteren Teils des Behälters 1 hinausragen, was dem Behälter 1 im Querschnitt eine V-Form oder eine Y-Form verleiht. Im Beispiel sind die Wände der beiden Bereiche 22 und 23 parallel zueinander in der jeweiligen Neigungsachse A und B ausgerichtet. Nicht ausgeschlossen wäre es aber, diese Wände konisch, d.h. im Winkel zur Neigungsachse A und B verlaufen zu lassen. Zur besseren Standsicherheit, kann der Behälter 1 zudem eine verbreiterte Bodenauflagefläche aufweisen, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist.

[0013] Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, weisen die Gefässe 3 vorzugsweise eine besondere Form auf. Deren nach oben gerichteter Boden weist eine Ausweitung 13 des Querschnitts auf.

   Der Boden kann ausserdem als Hohlboden 14 ausgebildet sein, so dass sich zusammen mit der Ausweitung 13 ein trichterförmiges Aussehen ergibt. Der Körper der Gefässe 3 ist vorteilhaft zylindrisch, so dass sich ein guter Sitz in den Aufnahmen 2 ergibt. Die verschlossene Öffnung 15 liegt unten.

[0014] Der derart ausgebildete Behälter 1 kann sowohl eine Mehrzahl von Gefässen 3 als auch sonstige Gegenstände aufnehmen. Vorzugsweise besteht er aus Kunststoff. Dieser Behälter 1 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, optisch sehr ansprechend.

[0015] Die besondere Konstruktion ermöglicht darüber hinaus eine aussergewöhnliche Detailausbildung des Designs. Im vorliegenden Fall erhielt der Behälter 1 die Gestalt eines V6-Motors. Der Behälterkörper stellt sich als Motorblock dar. Die sechs Gefässe 3 sind Luftansaugstutzen nachempfunden.

   Die Deckel 4 und 5 können Darstellungen 30 von Zündkerzen oder dergleichen aufweisen. Letzteres kann zweidimensional durch Bedrucken oder durch im Deckel 4 und 5 eingebrachte Linien erfolgen. Vorzugsweise aber dreidimensional, indem die Zündkerzen und eventuell auch sonstige Details des Motors vertieft oder erhaben aus dem Deckel 4 und 5 ausgeformt sind, so wie es die Zeichnung zeigt. Selbstverständlich kann auch der Körper des Behälters 1 entsprechend ausgebildet sein. Das vorliegende Design ist hauptsächlich für Produkte zur Reinigung und Pflege von Fahrzeugen geeignet.

   Er ist jedoch auch für die Präsentation und Aufbewahrung von anderen Produkten geeignet, beispielsweise von Kosmetika, die in einem marken- oder werbetechnischen Zusammenhang mit Motoren oder Fahrzeugen steht.

[0016] Die technisch durchdachte und praktische Konstruktion des Behälters 1 ist indessen zur Aufnahme von beliebigen Gefässen 3 und Gegenständen geeignet. Zu diesem Zweck kann der Behälter 1 auch mit anderen, beliebigen Designdetails oder Darstellungen 30 versehen sein.

[0017] Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Behälters 1. Dieses ist beispielsweise als Werkzeugkoffer geeignet. Wie bereits vorgehend beschrieben, sind auch hier obere Fächer 6 und 7 sowie untere Fächer 8 und 9 vorhanden. Deren Trennungslinie liegt jedoch waagerecht und tiefer als im Beispiel nach Fig. 2. Zusätzlich ist ein Schubfach 31 vorgesehen.

   Letzteres kann Gegenstände aufnehmen oder auch als Auffangwanne für Flüssigkeiten dienen.

[0018] Allgemein liegt es im Rahmen der Erfindung, den Behälter 1 und/oder die Gefässe 3 im Einzelnen anders als gezeichnet auszubilden. Dies betrifft unter anderem die Grössenverhältnisse, den Winkel alpha  in dem die unter den Deckeln 4 und 5 liegende Bereiche des Stauraumes ausgerichtet sind und nicht zuletzt die Anzahl und Anordnung der Aufnahmen 2 und der Gefässe 3. So können beispielsweise auch vier, acht oder zwölf Gefässe 3 paarweise vorhanden sein. Anstelle der paarweisen Anordnung ist auch eine Reihe von zwei oder mehr Gefässen 3 denkbar. Die Gefässe 3 könnten als Alternative auch mit der Öffnung nach oben angeordnet werden.

   Dabei könnten deren Verschlüsse, entsprechend den in der Zeichnung dargestellten Böden der Gefässe 3, mit einer Ausweitung 13 versehen und/oder hohl ausgebildet sein. Denkbar ist es auch, ein Gefäss 3 mit mehr als einer Ausweitung 13 zu versehen, beispielsweise in dem der Boden oder der Verschluss zwei nebeneinanderliegende, hohle Ausweitungen 13 aufweist. In bestimmten Fällen kann es darüber hinaus möglich sein, dass die Gefässe 3 fest mit dem Behälter 1 verbunden beziehungsweise Teil des Behälters 1 sind. Dies ist dann möglich, wenn der Inhalt der Gefässe 3 mittels eines Hilfsmittels, wie einem Schwamm, einem Spatel oder dergleichen, herausgenommen wird. Anstelle eines Gefässes 3 könnte auch eine entsprechend geformte Taschenlampe eingesteckt werden.

   Der Behälter 1 könnte auch ohne Tragbügel 10 oder mit einer anderen Art von Bügel, Griff oder Tragschlaufe vorgesehen werden. Auch könnte er mit Rollen, zum Beispiel nach Art eines Rollkoffers, versehen sein. Es ist ferner möglich, den Behälter als Kühlbox auszubilden, zum Beispiel mit einer elektrischen Speisung von 12 Volt.

Claims (10)

1. Behälter mit mindestens einem darin lösbar oder unlösbar angeordneten Gefäss (3) und mit mindestens einem Stauraum (21) zur Aufnahme von weiteren Gegenständen, welcher Stauraum (21) entlang mindestens einer Seite des Behälters (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten je ein oberer Bereich (22, 23) des Behälters (1) nach aussen geneigt ist, wobei zwischen je einer Neigungsachse (A, B) dieser beiden Bereiche (22, 23) ein Winkel (alpha ) von 45 deg. bis 180 deg. liegt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bereiche (22, 23) im Querschnitt Wände aufweisen, die parallel zueinander verlaufen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) im Querschnitt eine V-Form oder Y-Form aufweist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) die Gestalt eines Motors aufweist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefässe (3) oder deren Verschluss die Gestalt mindestens eines Luftansaugstutzens eines Motors aufweisen.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) Darstellungen (30) aufweist, beispielsweise indem Zündkerzen eines Motors aufgedruckt oder ausgeformt sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Stauräume (21) in mindestens ein oberes Fach (6, 7) und ein unteres Fach (8, 9) unterteilt ist/sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Schubfach (31), das beispielsweise zur Aufbewahrung von Gegenständen oder als Auffangwanne ausgebildet ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Tragbügel (10), einen Griff oder eine Tragschlaufe aufweist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahme (2) mit einer Taschenlampe vorhanden ist, zum Beispiel einer entsprechend den Gefässen (3) geformten Taschenlampe.
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