DE3920886A1 - Mehrzweck-behaelter als spielzeug-baukastenmodul - Google Patents

Mehrzweck-behaelter als spielzeug-baukastenmodul

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Leonhard Brenner
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0201Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
    • B65D21/0204Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side and joined together by interconnecting formations forming part of the container, e.g. dove-tail, snap connections, hook elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen formstabilen Mehrzweck- Behälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Verpackung zahlreicher schütt- oder fließfähiger Produk­ te geschieht derzeit mit Einweg-Behältern. Diese Einweg-Be­ hälter sollten aus Gründen des Umweltschutzes nach Gebrauch recycelt werden. Ein großer Anteil solcher Einweg-Behälter werden jedoch von den Verbrauchern aus Bequemlichkeit in den Müll geworfen. Man hat bereits versucht, das durch die Einweg-Behälter entstehende Müllproblem zu vermindern, indem man öffentlich zugängliche Sammelbehälter zur Aufnahme der Kunststoffabfälle aufstellt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Erleichterung der Rückführung entleerter Ein­ weg-Behälter die Verbraucher noch nicht ausreichend zur Rückgabe motiviert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzu­ bilden, daß der Verbraucher motiviert wird, die einzelnen Behälter dem Recycling zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Behälters als zusammensteckbarer Baukastenmodul wird der Verbraucher dazu angeregt, die Behälter nach der Entleerung beispiels­ weise als Spielzeug zu sammeln. Dadurch fallen beim Verbrau­ cher größere Behältermengen an, die man eher geneigt ist, ordnungsgemäß einem Recycling zuzuführen. Auch hierfür bietet sich die Steckbarkeit als nützliche Hilfe an, indem man die Behälter zu einer für den Transport in einem Auto geeigneten Anordnung zusammenstecken und kollektiv einem Recycling zuführt bzw. bei Behältern in Form von Pfandfla­ schen an die Verkaufsstelle zurückbringt. D.h. man kann diese Behälter in konzentrierter, sortierter und raumsparen­ der Form an die entsprechenden Sammelstellen weitergeben und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verminderung des Müllproblems leisten.
Da im übrigen die Behälter ebenfalls gefüllt zusammenge­ steckt werden können, ist durch einen erfindungsgemäßen Behälter des weiteren die Lagerung, der Transport sowie der Verkauf von Mehrfachpackungen erleichtert. Schließlich wird darüberhinaus auch die Verpackung von Gruppen von Behältern erleichtert bzw. überflüssig und wegen des Spiel­ zeugcharakters des Behälters ein Kaufanreiz geschaffen.
Weitere Ziele, Anwendungen und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Aus­ führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen Mehrzweck-Behälter gemäß einem ersten Aus­ führungsbeispiel in schaubildlicher Darstellung mit Ausbruch
Fig. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsformen eines Mehrzweck- Behälters in schaubildlicher Darstellung.
Der Mehrzweck-Behälter 1 nach Fig. 1 ist quaderförmig und besteht aus formstabilem Kunststoff, beispielsweise PET. Auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten 5 und 6 seiner Mantelfläche sind Vorsprünge 2 bzw. Vertiefungen 3 als zylinderförmige Steckköpfe 2 bzw. Steckfassungen 3 ausgebil­ det, von denen auf jeder dieser Seiten jeweils acht vorgese­ hen sind und die in vier Zweiergruppen äquidistant angeord­ net sind. Die Steckköpfe 2 und Steckfassungen 3 sind vom Rand der jeweiligen Seite jeweils halb soweit beabstandet wie von den benachbarten Steckköpfen 2 bzw. Steckfassungen 3. Der Radius der Steckköpfe 2 und Steckfassungen 3 ist so gewählt, daß sich zwei zusammengesteckte Behälter 1 noch von Hand auseinandernehmen lassen. Zweckmäßig haben die Vertiefungen eine leichte Hinterschneidung und die Vorsprünge einen entsprechenden Wulst.
Mit einer solchen Anordnung der Steckköpfe 2 und Steckfas­ sungen 3 lassen sich weitere Behälter gleicher oder anderer Größe mit gleichem Steckkopf bzw. Vertiefungsabstand ver­ setzt oder deckungsgleich in Flächenkontakt auf dem Behäl­ ter 1 begrenzt zugfest anstecken. Somit können mit mehreren Behältern 1 spielerisch beliebige Anordnungen zusammenge­ steckt werden oder die Behälter 1 zum Lagern, Transport oder gruppenweisen Verkauf zu geeigneten Gruppen organisiert werden.
Der Behälter 1 hat auf einer benachbarten, als Oberseite 7 dienenden Seite einen weiteren zylinderförmigen Vorsprung 4, der von derselben Form wie die Steckköpfe 2 ist, zur Behälterinnenseite offen ist und als Behälteröffnung 4 dient. Diese Behälteröffnung 4 kann mit nicht gezeigtem Schraub-, Preß- oder Schnappverschlüssen abgedichtet werden, die entweder um den Zylinder 4 greifen oder in dessen Öff­ nung angeordnet sind. Vorteilhaft ist auf der der Oberseite 7 gegenüberliegenden Seite eine den Vertiefungen 3 entspre­ chende Vertiefung für den Steckeingriff des Steckkopfs 4 eines weiteren Behälters vorgesehen. Desweiteren können auch auf der Oberseite 7 zwei Steckköpfe 4 bzw. auf der der Oberseite 7 gegenüberliegenden Seite zwei Steckfassungen 3 so ausgeführt sein, daß sich z.B. weitere Behälter 1 mit ihrer der Oberseite 4 gegenüberliegenden Seite auf die Seite 5 des Behälters 1 aufstecken lassen. Selbstver­ ständlich kann auch einer der Steckköpfe 2 als Behälteröff­ nung ausgeführt werden. Die Steckköpfe und Steckfassungen können jede Gestalt haben, die die Nutzung als Steckverbin­ dung ermöglicht, die gegen geringen Zugwiderstand lösbar ist. Die Länge der Vorsprünge sollte dabei immer so gewählt werden, daß sie bis zur Flächenberührung der Behälterseiten in die zugeordneten Vertiefungen eingesteckt werden können.
Ein solcher Behälter 1 kann z.B. im Blasformverfahren herge­ stellt werden. Dadurch sind die Vorsprünge 2 und Vertie­ fungen 3 hohl und einstückig mit dem Behältermantel ausge­ bildet.
Der Behälter 1 könnte eine 1-Liter-Flasche einer Flüssigkeit sein. Die 2-Liter-Flasche hätte dann entsprechend sechzehn Steckköpfe 2, die 1/2-Liter-Flasche vier Steckköpfe 2, u.s.w. Der Behälter 1 könnte aber auch ein Nachfüllbehälter für Gasfeuerzeuge sein oder ein Behälter für Salz oder ähnliche Pulver.
Der Mehrzweck-Behälter 20 in Fig. 2 besteht ebenfalls aus Kunststoff und ist quaderförmig. Die Steckköpfe und Vertie­ fungen des Behälters nach Fig. 1 sind hier ersetzt durch eine Schwalbenschwanzfeder 21 auf der einen und eine Schwalbenschwanznut 22 auf der gegenüberliegenden Seite seiner Mantelfläche. Beide Schwalbenschwanzelemente er­ strecken sich jeweils über die gesamte Seitenlänge des Behälters 20. Behälter solcher Art lassen sich nur zusammen­ schieben.
Auf der Schwalbenschwanzfeder 21 ist ein kreisförmiger Bereich 23 des Behältermantels als Folie ausgeführt. Die verwendete Folie ist dabei so weich, daß sie z.B. mit einem Strohhalm durchstoßen werden kann.
Der Behälter 30 nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 2. Er hat auf der einen Seite eine Schwalbenschwanznut 32, der in diesem Fall nicht eine Schwalbenschwanzfeder, sondern zwei Pyramidenstümpfe 31 mit nach unten gerichteter Spitze zugeordnet sind. Dadurch lassen sich die Schwalbenschwanznuten 32 eines zweiten Behälters 30 von zwei Richtungen auf den Behälter 30 schie­ ben. Auf einer benachbarten Seite des Behälters ist ein Bereich 33 ausgespart und mit einer abziehbaren Alufolie, die an den Rändern angeklebt ist, verschlossen. Der Bereich 33 ist so groß, daß man mit einem Löffel bequem in den Behälter 30 schöpfen kann, so daß sich der Behälter 30 z.B. auch als Joghurtbehälter oder als Behälter für Fertig­ suppen nutzen läßt.
Sollte der Verbraucher aus seinen entleerten Behältern einen Turm oder ähnliches gebaut haben und auf diesen eine Figur stellen wollen, sei die Behälteroberfläche eines nicht gezeigten Behälters nach einer Büste oder Statue geformt.

Claims (17)

1. Formstabiler Mehrzweck-Behälter für schütt- oder fließfähige Güter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendbarkeit als Spielzeug-Baukastenmodul die Behäl­ teroberfläche mindestens einen Vorsprung (2, 21, 31) hat, zu dem versetzt in der Behälteroberfläche mindestens eine Vertiefung (3, 22, 32) für die begrenzt zugfeste Aufnahme eines solchen Vorsprungs (2, 21, 31) vorgesehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorsprung (2, 21, 31) oder eine Vertiefung (3, 22, 32) als Behälteröffnung (4) ausgeführt ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteröffnung (4) mit einem Schraub-, Schnapp- oder Preßverschluß ausgeführt ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Behälteroberfläche an mindestens einer Stelle eine durch eine abziehbare oder durchstoßbare Folie (23, 33) abgedeckte Öffnung vorgesehen ist.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2, 21, 31) und Vertiefungen (3, 22, 32) einstückig mit dem Behältermantel ausgeführt sind.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2) und die Vertiefungen (3) als Zylinder ausgeführt sind.
7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vorsprünge (21, 31) und die Vertiefungen (22, 32) eine Schwalbenschwanzpassung gebildet ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzfeder (21) so zergliedert ist, daß eine Schwalbenschwanznut (22, 32) von zwei zueinander im rechten Winkel stehenden Richtungen aufgeschoben werden kann.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2, 21, 31) und die Vertiefungen (3, 22, 32) so angeordnet sind, daß mehrere Behälter versetzt übereinander steckbar sind.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteroberfläche nach einer Büste oder Statue geformt ist.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Herstellung im Blasformverfahren.
12. Behälter nach Anspruch 1 bis Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Kunststoff oder Metall besteht.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er quaderförmig ist und sich die Vor­ sprünge und zugeordneten Vertiefungen auf zwei einander im Abstand gegenüberliegenden Seiten befinden.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer weiteren Seite (7) des Behälters ein Vorsprung (4) als Flaschenhals mit verschließbarer Öffnung vorgesehen ist.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines Tetraeders hat, der auf einer den Boden bildenden Seite eine Vertiefung als Steckfassung und auf den anderen Seiten jeweils einen ent­ sprechenden Vorsprung als Steckkopf hat.
16. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß er die Form eines Zylinders hat, der an seinen beiden Stirnflächen einen Vorsprung als Steckkopf bzw. eine Vertiefung als zugeordnete Steckfassung hat, wobei der Steckkopf als Behälteröffnung dient.
17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vertiefungen mit einer geringen Hinterschneidung und alle Vorsprünge mit einem entsprechen­ den Wulst versehen sind.
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