CH694907A5 - Stromerzeugungsanlage fuer Elektroerosionsmaschine. - Google Patents

Stromerzeugungsanlage fuer Elektroerosionsmaschine. Download PDF

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CH694907A5
CH694907A5 CH00201/02A CH2012001A CH694907A5 CH 694907 A5 CH694907 A5 CH 694907A5 CH 00201/02 A CH00201/02 A CH 00201/02A CH 2012001 A CH2012001 A CH 2012001A CH 694907 A5 CH694907 A5 CH 694907A5
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CH
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voltage
electrodes
predetermined
electric discharge
pulse
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Application number
CH00201/02A
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English (en)
Inventor
Seiji Satou
Yoshikazu Ukai
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
    • B23H1/022Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges for shaping the discharge pulse train

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description


  



   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung einer  Stromversorgungsanlage für Elektroerosionsmaschinen, die zur Funkenerosionsbearbeitung  verwendet werden, bei der die Bearbeitung eines Werkstückes durch  Erzeugung einer elektrischen Entladung zwischen einer Elektrode und  dem Werkstück als zweiter Elektrode ausgeführt wird.   Stand  der Technik  



   Die Funkenerosionsbearbeitung erzeugt die elektrische Entladung zwischen  Elektroden durch Zuführung der Gleichstromspannung zwischen die Elektrode  und dem Werkstück von Kehrgleichstromerzeugung des Stromerzeugungssystems  der Funkenerosionsbearbeitung zur Ausführung der Bearbeitung, während  das Werkstück relativ zur Elektrode bewegt wird. 



   Die Gleichstromspannung, die zwischen die Elektrode und das Werkstück  zugeführt wird, wird durch Ein/Aus-Schaltung der Schaltmittel gesteuert.  Die Spannung zwischen den Elektroden fällt nicht schnell ab wegen  des Vorhandenseins der Streuung elektrostatischer Kapazitanz zwischen  den Elektroden und der Induktion des Schaltkreises usw., nachdem  die Schaltmittel auf Aus geschaltet werden, und somit wird die Situation  erreicht, dass die Spannung weiter zwischen den Elektroden bleibt.  Falls die elektrische Entladung nicht am Ende des Spannungsimpulses  erzeugt wird, ist die verbleibende Spannung zwischen den Elektroden  unmittelbar nach der Schaltung auf Aus durch die Schaltmittel im  Wesentlichen gleich zur eingespeisten Spannung und die Spannung,  die die Funkenerosionsstartspannung übersteigt, noch zwischen den  Elektroden verbleibt.

   Somit besteht die Möglichkeit, dass die elektrische  Entladung erzeugt wird. 



     Auch wird eine Energiemenge, die durch die elektrostatische Streukapazität  zwischen den Elektroden und der Induktivität der Schaltung usw. gespeichert  wird, in Abhängigkeit von der Grösse des Werkstücks, der Bearbeitungsbedingung,  dem Spalt zwischen den Elektroden, der Länge des Stromzuführungsdrahtes  der Schaltung usw. verändert und ist nicht konstant. Somit ist es  schwierig, da eine Zeit, die zum Verbrauch der Energie benötigt wird,  geändert wird und die Energie bei der Erzeugung der elektrischen  Entladung unterschiedlich wird, eine beständige Bearbeitung zu realisieren.                                                    



   Die elektrische Entladung, die wegen der verbleibenden Spannung zwischen  den Elektroden in der Ruhezeit vom Ende der Spannungsanlegung zwischen  der Elektrode (Aus der Schaltmittel) zu der nachfolgenden Spannungsanlegung  (Ein der Schaltmittel) erzeugt wird, ist unterschiedlich zu der elektrischen  Entladung in der Zeitperiode, in welcher die eigentliche elektrische  Entladung ausgeführt wird, und deshalb ist eine solche elektrische  Entladung ausserhalb des Kontrollbereichs. Diese verbleibende Spannung  zwischen den Elektroden verändert sich graduell mit dem Abfall der  Spannung und somit ist eine Menge von zugeführter Energie nicht festgelegt.  Somit gibt es das Problem, dass die Bearbeitungsqualität vermindert  wird. 



   Zusätzlich gibt es das Problem, wenn die Relativbewegung zwischen  der Elektrode und dem Werkstück durch Spannung zwischen den Elektroden  ausgeführt wird, dass die Funkenerosionsbearbeitung nicht bei einem  gewünschten Spalt zwischen den Elektroden ausgeführt werden kann,  wegen des Vorhandenseins der verbleibenden Spannung zwischen den  Elektroden. 



   Ferner wird eine elektrostatische Kraft zwischen der Elektrode und  dem Werkstück durch die verbleibende Spannung zwischen den Elektroden  aufgebaut. Insbesondere, im Falle von Drahterodierbearbeitung, gibt  es das Problem, dass die Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstücks vermindert  wird durch die Vibration der Drahtelektrode wegen dieser elektrostatischen  Kraft. 



   Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration des Energiezuführsystems  der Funkenerosionsbearbeitung gemäss dem Stand der Technik zeigt.  In Fig. 7 ist 1 eine Elektrode, 2 ist ein Werkstück, 3 ist eine    Gleichstromquelle zur Erzeugung der Gleichstromspannung zwischen  der Elektrode 1 und dem Werkstück 2, 4 ist ein Schaltmittel, 5 ist  ein Steuermittel zur Steuerung Ein/Aus der Schaltmittel 4, und 6  ist ein Spaltwiderstand. Eine Struktur, in welcher die verbleibende  Energie zwischen den Elektroden durch Beifügen des Spaltwiderstandes  6 zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2 verbraucht wird, wird  angewendet. 



   Fig. 8 ist eine Ansicht, welche eine zwischenelektrodische Spannung  in Wellenform im Stromerzeugungssystem der Funkenerosionsbearbeitung  zeigt, welches die Schaltkonfiguration hat, die in Fig. 7 gemäss  dem Stand der Technik gezeigt wird. In Fig. 8 ist V eine zwischenelektrodische  Spännung, T1 ist ein Spannungsimpuls über eine Zeit und Tr ist eine  Ruhezeit. Wenn die zwischenelektrodische Spannung V gemäss einer  exponentiellen Funktion reduziert wird, nachdem die Schaltmittel  4 auf Aus gestellt sind, ist es unmöglich, die Zwischenelektrodenspannung  V schnell abfallen zu lassen. 



   Auf diese Art ist es gemäss dem Verfahren der Aufnahme der Energie,  die zwischen den Elektroden durch den Spaltwiderstand zwischen den  Elektroden verbleibt, weil eine Zeit erforderlich ist zur Aufnahme  der zwischen den Elektroden verbleibenden Energie, schwierig, die  Ruhezeit zu verkürzen. Zusätzlich verbleibt noch die Möglichkeit,  dass die elektrische Entladung ausserhalb des Kontrollbereichs erzeugt  wird, bis die Spannung unter die Startspannung der elektrischen Entladung  reduziert wird. 



   Daneben ist in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung  Nr. Hei1-257 513 das Stromerzeugungssystem für Funkenerosionsbearbeitung  dargestellt, welches fähig ist, die Bearbeitungsqualität des Werkstückes  zu verbessern und auch vor elektrolytischer Korrosion zu schützen,  indem die Polarität der Spannungsimpulse bei jeder vorbestimmten  Zahl der Spannungsimpulse gewechselt wird. Aber es wird nicht gezeigt,  dass bewirkt wird, den Spannungsimpuls zwischen den Elektroden schnell  abfallen zu lassen. Wenn die Spannung, die zwischen den Elektroden  verbleibt, nach der Beendigung der Spannungsanlegung nicht schnell  abfällt, gibt es die Zeit, in welcher die Spannung über der Startspannung  der elektrischen Entladung liegt. 



     Es besteht unter anderem das Problem, dass es schwierig ist, die  Erzeugung der elektrischen Entladung während dieser Zeit zu unterdrücken.  Darstellung der Erfindung  



   Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die oben  genannten Probleme zu überwinden, und es ist ein Ziel der vorliegenden  Erfindung, eine Stromversorgungsanlage für eine Elektroerosionsmaschine  zu schaffen, welche fähig ist, eine stabile Funkenerosionsbearbeitung  mit hoher Bearbeitungsqualität zu schaffen. Ausserdem soll die Stromversorgungsanlage  fähig sein, das Werkstück vor elektrolytischer Korrosion zu schützen  und die Bearbeitungszeit zu verkürzen. Diese Aufgabe wird mit einer  Stromversorgungsanlage gemäss Anspruch 1 gelöst. 



   Im Folgenden soll unter "Stromerzeugungssystem" die oben genannte  Stromversorgungsanlage verstanden werden. 



   Eine Stromversorgungsanlage gemäss der vorliegenden Erfindung umfasst  eine Gleichstromzuführung zur Zuführung einer Gleichstromspannung  zwischen einer Elektrode und einem Werkstück, Schaltmittel zur Schaltung  der Gleichstromspannung, und Steuermittel zur Steuerung Ein/Aus der  Schaltmittel, wobei eine Spannung von beiden positiven und negativen  Polaritäten zwischen den Elektroden angewendet werden kann, die Steuermittel  einen ersten Spannungsimpuls zwischen den Elektroden für eine bestimmte  Zeit aufbringen und dann einen zweiten Spannungsimpuls aufbringen,  der eine Polarität hat, die entgegengesetzt ist zum ersten Spannungsimpuls,  für eine vorbestimmte Zeit, bis die Spannung zwischen den Elektroden  auf eine vorbestimmte Spannung abgesenkt wird, welche kleiner ist,  als die Startspannung einer elektrischen Entladung. 



   Ferner umfasst ein Stromerzeugungssystem für eine Funkenerosionsbearbeitung  gemäss der vorliegenden Erfindung eine Gleichstromenergiezuführung  zur Zuführung einer Gleichstromspannung zwischen einer Elektrode  und einem Werkstück, Schaltmittel zur Schaltung der Gleichstromspannung,  und Steuermittel zur Schaltung Ein/Aus der Schaltmittel, wobei eine  Spannung von beiden positiven und negativen Polaritäten zwischen  den Elektroden angelegt    werden kann, worin die Kontrollmittel  einen ersten Spannungsimpuls zwischen den Elektroden für eine vorbestimmte  Zeit aufbringen, und dann einen zweiten Spannungsimpuls aufbringen,  der eine Polarität hat, die dem ersten Spannungsimpuls bei einer  vorbestimmten Periode für eine vorbestimmte Zeit entgegen gerichtet  ist, so dass die Spannung zwischen den Elektroden innerhalb eines  vorgegebenen Spannungsbereich ist, der kleiner ist,

   als die Startspannung  einer elektrischen Entladung. 



   Ferner umfasst ein Stromerzeugungssystem einer Funkenerosionsbearbeitung  gemäss der vorliegenden Erfindung eine Gleichstromenergiezuführung  zur Zuführung eines Gleichstroms zur Zuführung einer Gleichstromspannung  zwischen einer Elektrode und einem Werkstück, Schaltmittel zur Schaltung  der Gleichstromspannung, und eine Kontrolleinrichtung zur Kontrolle  Ein/Aus der Schaltmittel, wobei eine Spannung von beiden positiven  und negativen Polaritäten zwischen den Elektroden gebracht werden  kann, und das System ferner Spannungsüberwachungsmittel zur Überwachung  der Spannung zwischen den Elektroden umfasst, Spannungvergleichsmittel  zum Vergleichen einer zwischenelektrodischen Spannung, überwacht  durch die Spannungsüberwachungsmittel mit einer vorbestimmten Spannung,  die tiefer angesetzt ist als die Startspannung einer elektrischen  Entladung,

   und Kontrollmittel zur Kontrolle Ein/Aus der Schaltmittel,  die einen zweiten Spannungsimpuls aufbringen, der eine Polarität  hat, die dem ersten Spannungsimpuls entgegengesetzt ist, so dass  die zwischenelektrodische Spannung innerhalb eines vorbestimmten  Spannungsbereichs gesetzt wird, der kleiner ist, als eine Startspannung  einer elektrischen Entladung, basierend auf einem Vergleichswert,  der durch die Spannungsvergleichsmittel erhalten wird, nachdem ein  erster Spannungsimpuls zwischen den Elektroden für eine vorbestimmte  Zeit aufgebracht ist. 



   Ferner wird im Stromerzeugungssystem zur Funkenerosionsbearbeitung  gemäss der vorliegenden Erfindung, nachdem das Aufbringen des ersten  Spannungsimpulses geändert ist, der zweite Spannungsimpuls aufgebracht,  nachdem eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, um einen Durchschlag  der Schaltmittel zu vermeiden. 



     Ferner umfasst ein Stromerzeugungssystem zur Funkenerosionsbearbeitung  gemäss der vorliegenden Erfindung eine Gleichstromzuführung zur Zuführung  einer Gleichstromspannung zwischen einer Elektrode und eim Werkstück,  Schaltmittel zur Schaltung der Gleichstromspannung, und Kontrollmittel  zur Kontrolle Ein/Aus der Schaltmittel, wobei eine Spannung von beiden  positiven und negativen Polaritäten zwischen den Elektroden aufgebracht  werden kann, und das System ferner Spannungsüberwachungsmittel zur  Überwachung der Spannung zwischen den Elektroden umfasst, Spannungsvergleichsmittel  zum -Vergleich einer zwischenelektrodischen Spannung, überwacht durch  die Spannungsüberwachungsmittel mit einer vorbestimmten Spannung,  die tiefer gesetzt ist, als eine Startspannung einer elektrischen  Ent-ladung,

   Durchschnittsspannungsüberwachungsmittel zur Überwachung  einer Durchschnittsspannung zwischen den Elektroden, Durchschnittsspannungsvergleichsmittel  zum Vergleich der Durchschnittspannung zwischen den Elektroden, überwacht  durch die Durchschnittsspannungsüberwachungsmittel mit einem Nullbolzen,  und Kontrollmittel zur Kontrolle Ein/Aus der Schaltmittel, welche  einen zweiten Spannungsimpuls mit einer Polarität aufbringen, die  entgegengesetzt ist zum ersten Spannungsimpuls, so dass die zwischenelektrodische  Spannung innerhalb eines vorgegebenen Spannungsbereichs gesetzt wird,  der kleiner ist als eine Startspannung einer elektrischen Entladung,  basierend auf einem verglichenen Wert, der durch die Spannungsvergleichsmittel  nach einem ersten Spannungsimpuls erhalten wird, der zwischen den  Elektroden für eine vorbestimmte Zeit angelegt wird,

   Ein/Aus-Kontrolle  der Schaltmittel, die einen vierten Spannungsimpuls aufbringen, der  eine gleiche Polarität hat wie der erste Spannungsimpuls, so dass  die zwischenelektrodische Spannung innerhalb eines vorgegebenen Spannungsbereichs  gesetzt wird, der kleiner ist als die Startspannung der elektrischen  Entladung, basierend auf dem verglichenen Wert, erhalten durch die  Spannungsvergleichsmittel, nachdem ein dritter Spannungsimpuls, der  eine Polarität hat, die dem ersten Spannungsimpuls entgegengesetzt  ist, zwischen den Elektroden für eine vorbestimmte Zeit angelegt  wird, und die Durchschnittsspannung zwischen den Elektroden bei einem  vorbestimmten Zeitintervall auf Null gesetzt wird, basierend auf  dem verglichenen Wert, erhalten durch die Überwachungsmittel der  Durchschnittsspannung.

   Ferner ist im Energiezuführsystem gemäss der  vorliegenden Erfindung für die Funken- erosionsbearbeitung die vorbestimmte  Spannung kleiner als die Startspan   nung der elektrischen Entladung,  wenn der zweite Spannungsimpuls angelegt wird oder die vorbestimmte  Spannung, die kleiner ist, als die Startspannung der elektrischen  Entladung, wenn der vierte Spannungsimpuls angelegt wird, nahe der  Startspannung für die elektrische Entladung gesetzt wird. 



   Ferner wird im Stromzuführsystem gemäss der vorliegenden Erfindung  für Funkenerosionsbearbeitung, nachdem das Aufbringen des ersten  Spannungsimpulses beendet worden ist, der zweite Spannungsimpuls  aufgebracht, nachdem eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, um ein  Durchschlagen der Schaltmittel zu vermeiden, und, nachdem das Aufbringen  des dritten Spannungsimpulses beendet worden ist, wird der vierte  Spannungsimpuls aufgebracht, nachdem eine vorbestimmte Zeit vergangen  ist, um einen Durchschlag der Schaltmittel zu vermeiden. 



   Wenn das Stromzuführsystem für Funkenerosionsbearbeitung gemäss der  vorliegenden Erfindung wie oben aufgebaut wird, können die nachfolgend  beschriebenen Effekte erreicht werden. 



   In der Funkenerosionsbearbeitung, die ein Stromzuführsystem für Funkenerosionsbearbeitung  gemäss der vorliegenden Erfindung verwendet, kann der Effekt erreicht  werden, dass eine stabile Bearbeitung mit einer hohen Bearbeitungsqualität  effektiv ausgeführt werden kann. Insbesondere wenn die Drahterodierbearbeitung  in der Funkenerosionsbearbeitung mit dem erfindungsgemässen Stromzuführsystem  verwendet wird, kann die Anwendungsfrequenz des Spannungsimpulses  vergrössert werden, weil die Vibration der Drahtelektrode wegen der  elektrostatischen Kräfte unterdrückt werden, die elektrische Entladung  wegen der verbleibenden Spannung zwischen den Elektroden kann unterdrückt  werden, die Zuführung der Drahtelektrode kann stabilisiert werden  usw.

   Deshalb kann der Effekt erreicht werden, dass die effektivere  Drahterodierbearbeitung mit einer höheren Bearbeitungsqualität ausgeführt  werden kann. 



   In der Funkenerosionsbearbeitung, welche das Stromzuführsystem für  Funkenerosionsbearbeitung gemäss der vorliegenden Erfindung verwendet,  kann der Effekt erreicht werden, dass nicht nur die elektrolytische  Korrosion des    Werkstückes vermieden werden kann, sondern auch  die Bearbeitungszeit verkürzt werden kann.

     Kurze Beschreibung  der Zeichnungen        Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches  eine Konfiguration eines Stromzuführsystems einer Funkenerosionsbearbeitung  gemäss einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;     Fig. 2(a) und 2(b) sind Ansichten, welche die Ein/Aus-Schaltung  der Schaltmittel und Wellenformen der zwischenelektrodischen Spannung  im Stromzuführsystem für Funkenerosionsbearbeitung gemäss der Ausführungsform  1 der vorliegenden Erfindung zeigen;     Fig. 3 ist eine Ansicht,  welche die Ein/Aus-Schaltung der Schaltmittel und Wellenformen der  zwischenelektrodischen Spannung im Stromzuführsystem für Funkenerosionsbearbeitung  gemäss der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigen;

       Fig. 4 ist eine Ansicht, welche die Ein/Aus-Schaltung der Schaltmittel  und der Wellenformen der zwischenelektrodischen Spannung im Stromzuführsystem  für Funkenerosionsbearbeitung gemäss der Ausführungsform 1 der vorliegenden  Erfindung zeigen;     Fig. 5 ist eine Ansicht, welche die Ein/Aus-Schaltung  von Schaltmitteln und Wellenformen der zwischenelektrodischen Spannung  in einem Stromzuführsystem für Funkenerosionsbearbeitung gemäss der  Ausführungsformen 2 und 3 der vorliegenden Erfindung zeigen;     Fig. 6(a) und 6(b) sind Ansichten, welche die Ein/Aus-Schaltung  der Schaltmittel und die Wellenformen der zwischenelektrodischen  Spannung und die Wellenformen des zwischenelektrodischen Stroms im  Stromzuführsystem für Funkenerosionsbearbeitung gemäss der Ausführungsform  2 der vorliegenden Erfindung zeigen, wenn die elektrische Entladung  erzeugt wird;

         Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, welches eine  Konfiguration des Stromzuführsystems für Funkenerosionsbearbeitung  gemäss Stand der Technik zeigt; und     Fig. 8 ist eine Ansicht,  welche die Wellenformen der zwischenelektrodischen Spannung im Stromzuführsystem  für Funkenerosionsbearbeitung gemäss Stand der Technik zeigt.    Bester Weg zur Ausführung der Erfindung     Ausführungsform  1  



   Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Stromzuführsystems  für Funkenerosionsbearbeitung gemäss einer Ausführungsform 1 der  vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 1 ist 1 eine Elektrode, 2 ist  ein Werkstück, 3 ist eine Gleichstromzuführung zur Zuführung der  Gleichstromspannung zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2,  7a, 7b, 7c und 7d sind Schaltmittel, wie ein Feldtransistor, zur  Schaltung der Gleichstromspannung oder Ähnlichem, 8 ist ein Kontrollmittel  zur Ein/Aus-Schaltung der Schaltmittel 7a, 7b, 7c und 7d, 9 sind  Spannungsüberwachungsmittel zur Überwachung der Spannung zwischen  den Elektroden, 10 sind Durchschnittsspannungsüberwachungsmittel  zur Überwachung einer Durchschnittsspannung zwischen den Elektroden,

    11 sind Spannungsvergleichsmittel zum Vergleich des überwachten Spannungswertes  der Spannungsüberwachungsmittel 9 mit einem gesetzten Wert, und 12  sind Durchschnittsspannungsvergleichsmittel zum Vergleich des überwachten  Wertes der Durchschnittsspannung der Durchschnittsspannungsüberwachungsmittel  10 mit einem gesetzten Wert. Auf diese Art verwendet das Stromzuführsystem  für Funken-erosionsbearbeitung gemäss der Ausführungsform 1 der vorliegenden  Erfindung den Schaltkreis, der eine Brückenstruktur hat, der Spannungen  von beiden positiven und negativen Polaritäten zwischen der Elektrode  1 und dem Werkstück 2 anlegen kann. 



   Fig. 2 sind Ansichten, welche die Ein/Aus-Schaltung der Schaltmittel  und Wellenformen der zwischenelektrodischen Spannung im Stromzuführsystem  für Funkenerosionsbearbeitung gemäss der Ausführungsform 1 der vor   liegenden Erfindung zeigen. Fig. 2(a) zeigt den Fall, wo die elektrische  Entladung am Ende einer vorgegebenen Zeit T1 nicht erzeugt wird,  und Fig. 2(b) zeigt den Fall, wo die elektrische Entladung am Ende  einer vorbestimmten Zeit T1 erzeugt wird.

   In Fig. 2 ist V eine zwischenelektrodische  Spannung, T1 ist ein Spannungsimpuls während einer Zeit (eine vorgegebene  Zeit, in welcher die Schaltmittel 7a und 7b auf Ein geschaltet sind),  t ist eine vorbestimmte Zeit, welche gesetzt ist, um den Durchschlag  der Schaltmittel zu vermeiden, T2a und T2b sind vorbestimmte Zeiten,  in welchen die Schaltmittel 7c und 7d auf Ein geschaltet sind, nachdem  die vorbestimmte Zeit t verstrichen ist, T5 ist eine Ruhezeit, und  Va ist ein zwischenelektrodischer Spannungsbereich, der kleiner ist  als die Startspannung für die elektrische Entladung. 



   Die Schaltmittel 7a und 7b werden auf Ein geschaltet, wie in Fig.  2 dargestellt ist, basierend auf dem Steuersignal von den Steuermitteln  8 in Fig. 1, dann werden die Schaltmittel 7a und 7b auf Aus geschaltet,  nachdem die vorbestimmte Zeit T1 abgelaufen ist, dann werden die  Schaltmittel 7c und 7d auf Ein geschaltet, nachdem die vorbestimmte  Zeit t abgelaufen ist, und dann werden die Schaltmittel 7c und 7d  auf Aus geschaltet, nachdem die vorbestimmte Zeit T2a abgelaufen  ist im Fall von Fig. 2(a) oder nachdem die vorbestimmte Zeit T2b  abgelaufen ist im Fall von Fig. 2(b).

   Als vorbestimmte Zeiten T2a  und T2b kann eine vorbestimmte Zeit vorgängig gesetzt werden, in  welcher die zwischenelektrodische Spannung V aufkommt zu einer Spannung  im Spannungsbereich Va (im Fall von Fig. 2 die vorbestimmte Zeit,  in welcher die zwischenelektrodische Spannung V auf Null reduziert  wird). 



   In Fig. 2 ist der Grund des Vorsehens der vorbestimmten Zeit t der,  falls die Zeitperiode existiert, in welcher beide Schaltmittel 7a  oder 7b und 7c oder 7d gleichzeitig auf ihrem Ein-Status sind, der  Kurzschlussstrom erzeugt wird und die Schaltmittel zusammenbrechen.  Somit kann beispielsweise eine Zeit von ungefähr 500 ns als vorbestimmte  Zeit t gesetzt werden. Wenn die aufgebrachte Spannung tief ist, kann  der Wert dieser vorbestimmten Zeit t kurz gesetzt werden, während  die Schaltmittel mit hoher Schaltgeschwindigkeit verwendet werden  können. Wenn die aufgebrachte Spannung anwächst als Antwort auf den  Typ des Werkstückes oder die hohe Bearbeitungsgeschwindigkeit, muss  der Wert dieser vorbestimmten Zeit t länger gesetzt werden, während  die    Schaltmittel mit hoher Durchschlagsspannung aber tiefer Schaltgeschwindigkeit  verwendet werden müssen. 



   Wenn das Ein/Aus der Schaltmittel kontrolliert werden kann, dass  die Zeitperiode, in welcher die Schaltmittel 7a oder 7b und 7c oder  7d gleichzeitig auf Ein geschaltet werden, nicht zugeführt wird,  ist es nicht erforderlich, die vorgegebene Zeit t zu setzen. 



   Wie oben beschrieben worden ist, wenn die Schaltmittel 7c und 7d  auf Ein geschaltet werden in der vorbestimmten Zeit T2, nachdem das  Aufbringen des Spannungsimpulses für die vorgegebene Zeit T1 beendet  wird, hat die Spannung die entgegengesetzte Polarität zu der Spannung,  die in der vorgegebenen Zeit T1 angelegt werden kann. Deshalb kann  im Schaltkreis, der die Brückenkonfiguration hat, die die Spannung  aufbringen kann, die beide positiven und negativen Polaritäten hat,  wie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, die verbleibende Spannung  zwischen den Elektroden schnell abfallen, wie in Fig. 2 gezeigt ist.  Auf diese Art, wenn die verbleibende Spannung zwischen den Elektroden  schnell abfällt und verschwindet, kann die elektrostatische Kraft,  die zwischen der Elektrode und dem Werkstück durch die verbleibende  Spannung erzeugt wird, unterdrückt werden.

   Demgemäss, wenn das Stromzuführsystem  für Funkenerosionsbearbeitung gemäss der vorliegenden Erfindung für  Drahterodierbearbeitung verwendet wird, kann die Vibration der Draht-  elektrode unterdrückt werden. Deshalb kann eine Reduktion in der  Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstückes vermieden werden. 



   Die elektrische Entladung infolge der verbleibenden Spannung zwischen  den Elektroden kann auch unterdrückt werden, und die elektrische  Entladung kann nur innerhalb der Zeit erzeugt werden, in welcher  eine kontrollierbare Spannung angelegt wird. Deshalb kann die Bearbeitungsqualität  verbessert werden. 



   Zusätzlich kann die Ruhezeit T5 in Fig. 2 verkürzt werden und auch  die Bearbeitungszeit kann reduziert werden. 



     Ferner kann im Fall, dass die Relativbewegung zwischen der Elektrode  und dem Werkstück durch die zwischenelektrodische Spannung ausgeübt  wird, solch ein Problem überwunden werden, dass die Funkenerosionsbearbeitung  nicht bei einem gewünschten Zwischenelektrodenspalt ausgeführt werden  kann, wegen des Vorhandenseins der verbleibenden Spannung zwischen  den Elektroden. 



   Daneben kann, selbst wenn die Ein/Aus-Kontrolle der Schaltmittel  in Fig. 2 in der obigen Erklärung ausgeführt wird, wie in Fig. 3  dargestellt ist, der gleiche Effekt erreicht werden. 



   Fig. 4 zeigt den Fall, wo die Spannung in der vorgegebenen Zeit T3  gesetzt ist, die zu der Spannung in der vorgegebenen Zeit T1 die  entgegengesetzte Polarität hat. Der gleiche Effekt kann erreicht  werden, wie in dem Fall, wo die Ein/Aus-Kontrolle der Schaltmittel  ausgeführt wird, wie in Fig. 2 dargestellt wird.

   Zusätzlich kann  gemäss Fig. 4 erreicht werden, wenn der überwachte Wert der Durchschnittsspannung,  überwacht durch die Überwachungsmittel 10 der Durchschnittsspannung,  und der gesetzte Wert der Spannung auf den Nullbolzen gesetzt wird,  durch die Durchschnittsspannungsvergleichsmittel 12 verglichen werden  und dann das Ein/Aus der Schaltmittel 7a, 7b, 7c und 7d durch die  Kontrollmittel 8 kontrolliert werden zur Reduktion dieses überwachten  Wertes der Durchschnittsspannung auf Null reduziert wird (die so  genannte Nullspannungskontrolle), der Effekt, wie die elektrolytische  Korrosion des Werkstückes vermieden werden kann, erreicht werden.  Ausführungsform 2  



   Fig. 5 ist eine Ansicht, welche die Ein/Aus-Kontrolle der Schaltmittel  und eine Wellenform einer zwischenelektrodischen Spannung in einem  Stromzuführsystem einer Funkenerosionsbearbeitung gemäss der Ausführungsform  2 und 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 5 ist V die zwischenelektrodische  Spannung, Va ist ein Bereich der zwischenelektrodischen Spannung,  die unter der Startspannung der elektrischen Entladung ist, V1 und  V2 sind vorbestimmte Spannungen innerhalb des Spannungsbereichs Va,  T1 ist die Zeit des angelegten Spannungsimpulses (die vorbestimmte  Zeit, in welcher die Schalt   mittel 7a und 7b auf Ein geschaltet  sind), t ist die vorbestimmte Zeit, welche gesetzt ist zum Vermeiden  des Durchschlages der Schaltmittel, T2a' ist die vorbestimmte Zeit,  in welcher die Schaltmittel 7c und 7d Ein/Aus kontrolliert sind,

    nachdem die vorbestimmten Zeiten T1 und t abgelaufen sind, T3' ist  die Zeit eines angelegten Spannungsimpulses (die vorbestimmte Zeit,  in welcher die Schaltmittel 7c und 7d auf Ein geschaltet sind), T4a'  ist eine vorbestimmte Zeit, in welcher die Schaltmittel 7a und 7b  Ein/Aus kontrolliert sind, nachdem die vorbestimmten Zeiten T3' und  t abgelaufen sind, und T5' ist eine Ruhezeit. Das Blockdiagramm,  das die Konfiguration des Stromzuführsystem für Funkenerosionsbearbeitung  zeigt, ist auch gleich zu Fig. 1, die in der Ausführungsform 1 gezeigt  ist. 



   Während die verbleibende Spannung zwischen den Elektroden geändert  wird, abhängig von der Bearbeitungsbedingung, der angelegten Spannung  usw., kontrolliert das Stromerzeugungssystem zur Funkenerosionsbearbeitung  gemäss der Ausführungsform 2 zur Aufrechterhaltung der Spannung zwischen  den Elektroden innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereichs im  Spannungsbereich Va nach dem Abfall des Spannungsimpulses, durch  die Spannungsüberwachungsmittel 9, welche die Spannung zwischen den  Elektroden in Fig. 1 überwachen, und die Spannungsvergleichsmittel  11, welche die vorgegebene Spannung mit der Spannung zwischen den  Elektroden in der entsprechenden positiven und negativen Polarität  vergleicht. 



   Zuerst wird die Spannung beispielsweise mit der positiven Polarität  für die vorbestimmte Zeit T1 angelegt, dann wird die Spannung mit  der entgegengesetzten Polarität angelegt, damit die Schaltmittel  nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeit t nicht zusammenbrechen, dann  wird die Spannung zwischen den Elektroden überwacht durch Verwendung  der Spannungsüberwachungsmittel 9, dann werden die vorbestimmten  Spannungen V2 und die Spannung zwischen den Elektroden verglichen  durch Verwendung der Spannungsvergleichsmittel 11, dann werden die  Schaltmittel 7c und 7d unmittelbar auf Aus geschaltet, wenn die Spannung  zwischen den Elektroden die vorbestimmte Spannung V2 erreicht, und  dann wird das Ein/Aus der Schaltmittel 7c, 7d wiederholt für die  vorbestimmte Zeit T2a', so dass die zwischenelektrodische Spannung  nicht unter die vorbestimmte Spannung V2 reduziert wird. 



     Die Spannung, die die entgegengesetzte Polaritätsseite hat, wird  ferner für die vorbestimmte Zeit T3' angelegt, dann wird die Spannung  mit der positiven Polaritätsseite angelegt, um die Schaltmittel nach  dem Ablauf der vorbestimmten Zeit t nicht durchschlagen zu lassen,  dann wird die Spannung zwischen den Elektroden überwacht durch Verwendung  der Spannungsüberwachungsmittel 9, dann wird die vorbestimmte Spannung  V1 in den zwischen elektrodischen Bereich Va gesetzt, welcher tiefer  ist als die Startspannung für elektrische Entladung und die Spannung  zwischen den Elektroden wird durch die Spannungsvergleichsmittel  11 verglichen, dann werden die Schaltmittel 7a und 7b unmittelbar  auf Aus geschaltet, wenn zwischen den Elektroden eine Spannung die  vorbestimmte Spannung V1 erreicht, und dann wird das Ein/Aus, der  Schaltmittel 7a,

   7b für die vorbestimmte Zeit T4a' wiederholt, so  dass die zwischenelektrodische Spannung die vorbestimmte Spannung  V1 nicht übersteigt. 



   Eine Ein/Aus-Schaltung der Schaltmittel 7c, 7d während der Zeit T2a'  und eine Ein/Aus-Schaltung der Schaltmittel 7a, 7b während der Zeit  T4a' kann vorgängig auf eine entsprechende vorbestimmte Periode gesetzt  werden, ohne dass die Spannungs- überwachungsmittel 9 und die Spannungsvergleichsmittel  11 verwendet werden, so dass die Spannung zwischen den Elektroden  innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereich des zwischenelektrodischen  Spannungsbereichs Va gehalten werden, der kleiner ist, als die Startspannung  der elektrischen Entladung. 



   Wenn die Ein/Aus-Kontrolle der Schaltmittel wie oben ausgeführt wird,  kann nicht nur für die verbleibende Spannung zwischen den Elektroden  bewirkt werden, schnell abzufallen, sondern auch die verbleibende  Spannungshöhe zwischen den Elektroden kann reduziert werden unter  die Startspannung der elektrischen Entladung, nachdem die vorbestimmten  Spannungsimpulszeiten (T1 und T3') abgelaufen sind. Somit können  die gleichen Effekte wie diejenigen der Ausführungsform 1, nämlich  die Bearbeitungsqualität, verbessert werden, wenn die elektrische  Entladung während den Zeiten T2a' und T4a' unterdrückt werden können  usw., erreicht werden. 



     Fig. 6(a) und 6(b) sind Ansichten, die die Ein/Aus-Kontrolle der  Schaltmittel und Wellenformen der zwischenelektrodischen Spannung  und Wellenformen des zwischenelektrodischen Stroms im Stromzuführsystem  für Funkenerosionsbearbeitung gemäss der Ausführungsform 2 der vorliegenden  Erfindung zeigen, wenn die elektrische Entladung erzeugt wird. V  ist die zwischenelektrodische Spannung, I ist ein zwischenelektrodischer  Strom, T1 ist die Zeit des angelegten Spannungsimpulses (vorbestimmte  Zeit, in welcher die Schaltmittel 7a und 7b auf Ein gestellt sind),  t ist die vorbestimmte Zeit, die gesetzt wird, um den Durchschlag  der Schaltmittel zu vermeiden, und T2a' und T2b' sind vorbestimmte  Zeiten, in welchen die Schaltmittel 7a und 7b Ein/Aus kontrolliert  sind, nachdem die vorbestimmten Zeiten T1 und t abgelaufen sind.

    Wie in Fig. 6(a) dargestellt ist, wenn die elektrische Entladung  am Ende der vorgegebenen Zeit T1 erzeugt wird, erreicht die Spannung  die vorgegebene Spannung V2 in kurzer Zeit, während die Spannung  im Bearbeitungsspalt innerhalb des Spannungsvergleichs Va ist. Als  Resultat kann die Zeit des ersten Spannungsimpulses in der Zeit T2b'  reduziert werden, aber die Spannung in der vorbestimmten Zeit T2b'  kann verwendet werden wie in Fig. 5. Wie in Fig. 6(b) dargestellt  ist, wenn die elektrische Entladung in der vorbestimmten Zeit T1  erzeugt wird, aber die elektrische Entladung nicht erzeugt wird am  Ende der vorgegebenen Zeit T1 kann die Spannungsanlegung in der Zeit  T2a' wie in Fig. 5 ausgeführt werden.

   Auch im Fall wo der Gruppenspannungsimpuls,  angewendet in der Feinbearbeitung beispielsweise als dritter Schnitt,  vierter Schnitt usw., angelegt wird, kann die Spannungsanwendung  in der Zeit T2b' oder T2a' ausgeführt werden, abhängig ob oder nicht  die elektrische Entladung am Ende der vorgegebenen Zeit der angelegten  Spannungsimpulse erzeugt werden, wie in Fig. 6(a) oder Fig. 6(b)  dargestellt ist.  Ausführungsform 3  



   Fig. 5 ist eine Ansicht, welche die Ein/Aus-Kontrolle der Schaltmittel  und die Wellenformen der zwischenelektrodischen Spannung im Stromzuführsystem  für Funkenerosionsbearbeitung gemäss der Ausführungsform 3 der vorliegenden  Erfindung zeigt. Das Blockdiagramm, das die Konfiguration des Stromzuführsystems  für Funkenerosionsbearbeitung zeigt, ist gleich zu demjenigen in  Fig. 1, gezeigt in der Ausführungsform 1. Jedoch ist in dieser Ausfüh-   rungsform 3 die Zeit T3' des angelegten Spannungsimpulses nicht  eine vorgegebene Zeit sondern eine gesteuerte Zeit. 



   In der Ausführungsform, um die elektrolytische Korrosion des Werkstücks  zu vermeiden, wird die Kontrolle der Wiedergabe der Durchschnittsspannung  zwischen den Elektroden beim vorgegebenen Zeitintervall auf Null  durch Verwendung der Durchschnittsspannungsüberwachungsmittel 10  und der Durch-schnittsspannungsvergleichsmittel 12 in Fig. 1 (der  so genannten Nullbolzen-Kontrolle) zu der Ausführungsform 2 beigefügt.

    In anderen Worten wird die Durchschnittsspannung zwischen den Elektroden  in einer vorbestimmten Zeit durch die Durchschnittsspannungsüberwachungsmittel  10 überwacht, dann wird dieser überwachte Wert der Durchschnittsspannung  und ein gesetzter Wert der Spannung, der auf den Nullbolzen gesetzt  ist, durch die Durchschnittsspannungsvergleichsmittel 12 verglichen,  und dann wird die verwendete Zeit T3' des Spannungsimpulses, der  die entgegengesetzte Polarität zu der Spannung in der vorgegebenen  Zeit T1 hat, gesteuert, so dass dieser überwachte Wert der Durchschnittsspannung  auf Null reduziert wird (die Steuerung wird gleich zu der Erklärung  von Fig. 4 des Ausführungsbeispiels 1 ausgeführt), wobei der Effekt  der Fähigkeit zur Vermeidung der elektrolytischen Korrosion des Werkstückes  erreicht werden kann. 



   In Fig. 5, wenn die vorgegebene Spannung V2 so nahe wie möglich zum  Ende des Bereiches des Spannungsbereichs Va gesetzt wird (das heisst  die vorbestimmte Spannung V2 ist innerhalb des Spannungsbereichs  Va und der Startspannung für die elektrische Entladung gesetzt),  wie beispielsweise durch einen Pfeil A angegeben ist, kann die Durchschnittsspannung,  welche die entgegengesetzte Polarität zu der Spannung in der vorbestimmten  Zeit T1 hat, innerhalb der Zeit T2a' vergrössert werden. Deshalb  kann, wenn die Nullbolzen-Kontrolle ausgeführt wird, der Spannungsimpuls  der Zeit T3' in Fig. 5 eher gekürzt werden als der Spannungsimpuls  der Zeit T3 in Fig. 4 (das heisst T3' wird kleiner als T3 erhalten).  Auch der Spannungsimpuls, der in der Zeit T3' angelegt ist, kann  ferner gekürzt werden durch starkes Ausdehnen der Zeit T2a'.

   In diesem  Fall, während die Bearbeitung leicht auszuführen ist mit der Spannungspolarität  in der vorgegebenen Zeit T1, die Bearbeitung aber schwierig auszuführen  ist bei der Spannungspolarität in der vorgegebenen Zeit T3', wird  die Bear   beitungsproduktivität nie abgesenkt, selbst wenn der Spannungsimpuls  für die Zeit T3' gekürzt wird. 



   Das Ereignis, dass der Spannungsimpuls für die Zeit T3' gekürzt werden  kann, bedeutet das Ereignis, dass die Zeit vom Spannungsimpuls, der  die Zeit T1 in Fig. 5 verwendet, folglich der Spannungsimpuls für  die Zeit T1 gekürzt werden kann. In anderen Worten, wenn die Ein/Aus-Kontrolle  der Schaltmittel und die Nullbolzenkontrolle in Fig. 5 ausgeführt  werden, kann nicht nur die elektrolytische Korrosion des Werkstückes  vermieden werden, sondern auch die Bearbeitungszeit verkürzt werden.                                                           



   Vorgängig ist der Fall erklärt worden, wo die Kontrolle der Zeit  für den Spannungsimpuls für die Nullbolzen-Kontrolle in der Zeit  T3' ausgeführt wird. Aber eine solche Kontrolle kann beispielsweise  in der Zeit T1 oder T4' ausgeführt werden. 



   In der obigen Erklärung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung  ist der Fall in Fig. 1 gezeigt, wo die Konfiguration des Stromzuführsystem  für Funkenerosionsbearbeitung die Brückenkonfiguration ist, welche  eine Gleichstromzuführung verwendet. Es kann aber irgend eine Konfiguration  verwendet werden, die die Spannung von beiden positiven und negativen  Polaritäten zwischen die Elektrode und das Werkstück anlegen kann,  beispielsweise die Konfiguration, die in der ungeprüften japanischen  Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. Hei1-257 513 dargestellt ist,  in welcher zwei Gleichstromzuführungen verwendet werden.   Gewerbliche  Anwendbarkeit  



   Wie oben beschrieben, ist das Stromzuführsystem für Funkenerosionsbearbeitung  gemäss der vorliegenden Erfindung geeignet, im Funkenerosionsbearbeitungsvorgang  verwendet zu werden.

Claims (7)

1. Stromversorgungsanlage für Elektroerosionsmaschine, enthaltend: eine Speiseschaltung zur Zuführung einer elektrischen Gleichspannung an eine -erste Elektrode und an ein Werkstück als zweite Elektrode; Schaltmittel zur Schaltung der Gleichspannung; und Steuermittel für die Ein/Aus-Steuerung der genannten Schaltmittel, wobei eine Spannung mit entweder einer positiven oder einer negativen Polarität an die erste bzw. die zweite Elektrode anlegbar ist; worin die genannten Steuermittel derart ausgebildet sind, dass ein erster Spannungsimpuls mit einer ersten Polarität an die genannten Elektroden während einer vorbestimmten Zeitdauer (T1) angelegt wird und dann ein zweiter Spannungsimpuls mit einer zweiten Polarität, die der genannten ersten Polarität entgegengesetzt ist, während einer vorbestimmten Zeitdauer (T2a;
T2b) angelegt wird, bis die Spannung zwischen den genannten Elektroden auf eine Spannung (V) in einem vorbestimmten Spannungsbereich (Va) abgesunken ist, wobei diese Spannung (V) kleiner ist als eine Startspannung einer elektrischen Entladung.
2. Stromversorgungsanlage nach Anspruch 1, bei der die genannten Steuermittel so ausgebildet sind, dass der zweite Spannungsimpuls angelegt wird, nachdem die Spannung zwischen den Elektroden auf einen Wert im genannten vorbestimmten Spannungsbereich (Va) abgesunken ist.
3.
Stromversorgungsanlage nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend Spannungsmessmittel zum Ermitteln der Spannung zwischen den genannten Elektroden; Spannungsvergleichsmittel zum Vergleichen einer von den Spannungsmessmitteln gemessenen Spannung zwischen den Elektroden mit einer vorbestimmten Spannung, die tiefer liegt als eine Startspannung einer elektrischen Entladung; und wobei die genannten Steuermittel zusätzlich so ausgestaltet sind, dass beim genannten zweiten Spannungsimpuls die Spannung zwischen den Elektroden innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereichs eingestellt wird, der kleiner ist als eine Startspannung einer elektrischen Entladung, basierend auf einem Vergleichswert, erhalten durch die genannten Spannungsvergleichsmittel, nachdem ein erster Spannungsimpuls zwischen die genannten Elektroden für eine vorbestimmte Zeit angelegt ist.
4.
Stromversorgungsanlage gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Steuerungsmittel so ausgebildet sind, dass nach dem Ende des ersten Spannungsimpulses der zweite Spannungsimpuls angelegt wird, nachdem eine vorbestimmte Zeit (t) verstrichen ist, um einen Durchschlag der genannten Schaltmittel zu vermeiden.
5.
Stromversorgungsanlage nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend: Spannungsmessmittel zum Ermitteln der Spannung zwischen den genannten Elektroden; Spannungsvergleichsmittel zum Vergleichen einer von den Spannungsmessmitteln gemessenen Spannung zwischen den Elektroden mit einer vorbestimmten Spannung, die tiefer liegt als eine Startspannung einer elektrischen Entladung; Messmittel zur Bestimmung einer Durchschnittsspannung zwischen den genannten Elektroden;
Vergleichsmittel zum Vergleich der von den genannten Messmitteln gemessenen Durchschnittsspannung zwischen den Elektroden mit Nullpotential; und wobei die genannten Steuermittel zur Ein/Aus-Steuerung der genannten Schaltmittel so ausgebildet sind, dass sie nach dem ersten Spannungsimpuls den zweiten Spannungsimpuls derart an die Elektroden anlegen, dass die Spannung zwischen den Elektroden innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereichs bleibt, der unter einer Startspannung einer elektrischen Entladung liegt, basierend auf einem durch die genannten Spannungsvergleichsmittel nach dem ersten Spannungsimpuls erhaltenen Vergleichswert, und dass sie einen vierten Spannungsimpuls anlegen, der die gleiche Polarität hat wie der erste Spannungsimpuls, und die Spannung zwischen den Elektroden innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereichs bleibt,
der unter einer Startspannung einer elektrischen Entladung liegt, basierend auf einem Vergleichswert, erhalten durch die genannten Spannungsvergleichsmittel, nachdem ein dritter Spannungsimpuls für eine vorbestimmte Zeit zwischen den genannten Elektroden angelegt ist, der eine Polarität hat, die dem ersten Spannungsimpuls entgegengesetzt ist; und wobei die Steuermittel weiterhin dazu eingerichtet sind, die Durchschnittsspannung zwischen den genannten Elektroden während eines vorbestimmten Zeitintervalls auf Nullpotential zu steuern, basierend auf einem Vergleichswert, erhalten durch die genannten Messmittel der Durchschnittsspannung.
6.
Stromversorgungsanlage nach Anspruch 5, worin die vorbestimmte Spannung, die kleiner ist als die Startspannung der elektrischen Entladung, wenn der zweite Spannungsimpuls angelegt wird, oder die vorbestimmte Spannung, die kleiner ist als die Startspannung der elektrischen Entladung, wenn der vierte Spannungsimpuls angelegt wird, auf einen Wert in der Nähe der Startspannung der elektrischen Entladung eingestellt ist.
7.
Stromversorgungsanlage nach Anspruch 5, die zur Vermeidung eines Durchschlags der genannten Schaltmittel derart ausgestaltet ist, dass der zweite Spannungsimpuls angelegt wird, nachdem die Anlegung des ersten Spannungsimpulses beendet und nachdem eine vorbestimmte Zeit (t) abgelaufen ist, um einen Durchschlag der genannten Schaltmittel zu vermeiden, und dass der vierte Spannungsimpuls angelegt wird, nachdem die Anlegung des dritten Spannungsimpulses beendet und nachdem eine bestimmte Zeit (t) abgelaufen ist.
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