CH693339A5 - Vorrichtung zum Verdichteneines Faserverbandes an einerRingspinnmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten, aber noch spinndrehungsfreien Faserverbandes an einer Ringspinnmaschine, mit einer an ihrem Aussenmantel eine Perforation aufweisenden Siebtrommel zum Transportieren des Faserverbandes durch eine Verdichtungszone, die in Transportrichtung einlauf- und auslaufseitig durch jeweils eine den Faserverband klemmende Klemmstelle begrenzt ist, sowie mit einer im Innern der Siebtrommel angeordneten Saugeinrichtung, die einen der Perforation zugeordneten, sich im Wesentlichen in Transportrichtung erstreckenden Saugschlitz enthält. Bei einer Vorrichtung dieser Art (DE 19 711 466 A1) ist die Siebtrommel zugleich die Ausgangswalze eines Streckwerks. Die Verdichtungszone befindet sich somit auf dem Umfang der Siebtrommel und wird durch zwei mit der Siebtrommel gebildete Klemmstellen begrenzt. Die erste Klemmstelle befindet sich an der Ausgangsdruckwalze des Streckwerks, die zweite Klemmstelle an einer gesonderten Klemmwalze, die zugleich als Drallsperre für die von einer Ringspindel erteilte Spinndrehung wirkt, sodass die Verdichtungszone spinndrehungsfrei ist. Der Aussenmantel der Siebtrommel muss den Verzug am Ausgangswalzenpaar des Streckwerks ermöglichen. Der Aussenmantel ist daher relativ dickwandig, was zwangsläufig zur Folge hat, dass die Perforation einen Mindestdurchmesser ihrer Löcher nicht unterschreiten kann. Dies führt in der Verdichtungszone zu einer verhältnismässig inhomogenen Saugluftströmung, was für die Verdichtungswirkung von Nachteil ist. Das Verdichten des verstreckten, aber noch spinndrehungsfreien Faserverbandes dient dem Zweck, den Faserverband vor dem Erteilen einer Spinndrehung zu bündeln, indem abstehende Randfasern um den Kernverband eingerollt werden. Der Faserverband wird dadurch weniger haarig, das übliche Spinndreieck wird weit gehend reduziert, und der ersponnene Faden wird bei besserer Substanzausnutzung insgesamt gleichmässiger, glatter und reissfester. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den in der Verdichtungszone wirksamen Saugluftstrom homogener zu machen und dadurch die Verdichtungswirkung zu erhöhen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Aussenmantel ein tragendes Skelett für ein Siebband aufweist, welches im Skelett vorhandene Aussparungen überspannt, welche sich über den Saugschlitz erstreckt, und dass der Aussenmantel zumindest gegen die im Bereich der Klemmstellen auftretenden Klemmdrücke widerstandsfest ist. Abweichend vom genannten Stand der Technik ist der Aussenmantel nicht mehr mit einer Vielzahl von Bohrungen relativ grossen Durchmessers versehen, sondern als ein Skelett ausgebildet, welches über dem Saugschlitz grosse leiterartige Aussparungen aufweist. Diese Aussparungen sind durch ein dünnes engmaschiges Siebband, welches auf dem Aussenmantel angebracht wird, überdeckt, sodass für den Saugluftstrom eine sehr feine und engmaschige Perforation entsteht, die den Saugluftstrom sehr homogen macht. Es hat sich nämlich gezeigt, dass die Qualität der ersponnenen Garne umso besser wird, je engmaschiger die Perforation ist. Da aber das dünne Siebband von sich aus nicht in der Lage ist, an den Klemmstellen die erforderlichen Klemmdrücke aufzunehmen, müssen die Aussparungen des Skeletts ausreichend schmal sein. Die Aussparungen sind somit vorteilhaft schmale Querschlitze, die durch das feinmaschige Siebband abgedeckt sind. Das Siebband hat dann keine Gelegenheit, den Klemmdrücken im Bereich der Aussparungen auszuweichen. Gegebenenfalls kann das Siebband auf ein leiterartiges Skelettband aufgezogen sein, welches seinerseits auf den Aussenmantel der Siebtrommel aufgeklebt oder aufgeschweisst wird. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn ein geeigneter Kunststoff gewählt wird. Das Siebband ist vorzugsweise als Gewebeband aus Polyamidfäden ausgebildet, sodass es auch an seinen Rändern durch Erhitzen versteift werden kann. Es ist bei dieser Ausgestaltung überaus verschleissfest. Wenn man das Gewebeband an seinen Längskanten mit einer geeigneten siegelfähigen Beschichtung versieht, lässt sich das Siebband auswechselbar auf dem Aussenmantel der Siebtrommel anbringen. Die Haftwirkung durch das Siegeln soll nur so gross sein, dass das Siebband mit geringem Kraftaufwand zum Auswechseln leicht abgezogen werden kann. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit einer Siebtrommel, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf den als Abwicklung dargestellten Aussenmantel der Siebtrommel, Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei für das Anbringen eines Siebbandes ein leiterartiges Skelettband vorgesehen ist, Fig. 4 in stark vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Schnittfläche IV-IV der Fig. 2. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes an einer Ringspinnmaschine wirkt mit einem Streckwerk 1 zusammen, von welchem neben dem Ausgangswalzenpaar 2 lediglich ein Riemchenpaar dargestellt ist, welches ein Unterriemchen 5 und ein Oberriemchen 6 enthält. Die angetriebene Unterwalze des Ausgangswalzenpaares 2 ist als Siebtrommel 3 relativ grossen Durchmessers ausgebildet, die Oberwalze des Ausgangswalzenpaares 2 ist in bekannter Weise eine Druckwalze 4, die mit der Siebtrommel 3 eine Klemmstelle 12 bildet. Im Streckwerk 1 wird in bekannter Weise ein in Transportrichtung A transportierter Faserverband resp. Vorgarn 7 in bekannter Weise bis zur gewünschten Fadenfeinheit verzogen. Am Ausgangswalzenpaar 2 liegt ein praktisch fertig verstreckter, jedoch noch spinndrehungsfreier Faserverband 8 vor. Im Anschluss an die Klemmstelle 12 befindet sich auf dem Aussenumfang der Siebtrommel 3 die bereits erwähnte Verdichtungszone 9, durch die der Faserverband 8 von der Siebtrommel 3 bis zu einer weiteren Klemmstelle 13 transportiert wird. Diese Klemmstelle 13 wird zwischen der Siebtrommel 3 und einer Klemmwalze 10 gebildet. Ab der Klemmstelle 13 wird der verdichtete Faden 11 in Lieferrichtung B einer nicht dargestellten Ringspindel zugeführt, die dem Faden 11 seine Spinndrehung erteilt. Bezüglich der Spinndrehung wirkt die Klemmstelle 13 als Drallsperre. Die Verdichtungszone 9 ist somit sowohl einlaufseitig als auch auslaufseitig jeweils durch eine Klemmstelle 12 und 13 begrenzt, sodass das Verdichten bei einem zwar bis auf einen geringen Anspannverzug fertig verstreckten, aber spinndrehungsfreien Faserverband 8 erfolgt. Der Aussenmantel 14 der Siebtrommel 3 ist so stabil gestaltet, dass er den Klemmdrücken an den Klemmstellen 12 und 13 standhält. Durch die später noch eingehender zu beschreibende Perforation 15 wird ein Saugluftstrom durch den Aussenmantel 14 hindurch angesaugt, welcher den zu verdichtenden Faserverband 8 an den Aussenmantel 14 heranzieht. Der Saugluftstrom wird durch eine im Innern der Siebtrommel 3 angeordnete Saugeinrichtung 16 bewirkt, die mit einem schmalen Saugschlitz 17 gegen den Bereich der Verdichtungszone 9 gerichtet ist. Der Saugschlitz 17 ist der Perforation 15 zugeordnet und erstreckt sich praktisch exakt zwischen den zwei Klemmstellen 12 und 13. Er ist, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, gegenüber der Transportrichtung A leicht schräg angeordnet, sodass dem darüber geführten Faserverband 8 in der Verdichtungszone 9 ein leichter Falschdrall erteilt wird, welcher die Verdichtungswirkung erhöht. Die Breite des Saugschlitzes 17 ist etwas grösser als die Breite des verdichteten Faserverbandes 8. Die Saugeinrichtung 16 enthält ein Saugrohr 18, auf welchem die Siebtrommel 3 in nicht dargestellter Weise gelagert ist. Auf dem Saugrohr 18 befindet sich ein verstellbarer Saugeinsatz 19, der den Abstand zwischen einer im Saugrohr 18 befindlichen Saugöffnung 20 und dem Saugschlitz 17 überbrückt. Damit der Aussenmantel 14 der Siebtrommel 3 gegenüber den Klemmdrücken ausreichend stark ist und dennoch eine möglichst feine Perforation 15 aufweisen kann, ist der Aussenmantel 14 als leiterartiges Skelett 21 ausgebildet. Es ist eine Vielzahl von Aussparungen 22 vorhanden, die als Querschlitze ausgebildet sind, welche etwa die Breite der Verdichtungszone 9 haben. Die Aussparungen 22 sind durch metallene Querstege 23 begrenzt. Die Querstege 23 sind so schmal, dass die Aussparungen 22 insgesamt eine möglichst grosse Fläche aufweisen, d.h. die Aussparungen 22 sollen auf der einen Seite möglichst gross sein, auf der anderen Seite aber ihrerseits so schmal, dass die Klemmdrücke an den Klemmstellen 12 und 13 einwandfrei aufgenommen werden können. Die Aussparungen 22 des leiterartigen Skeletts 21 sind durch ein dünnes Siebband 24 überspannt, durch welches die eigentliche feinmaschige Perforation 15 gebildet wird. Das Siebband 24 ist als Gewebeband aus Polyamidfäden ausgebildet und etwas breiter als die Aussparungen 22 in Querrichtung des Aussenmantels 14. Durch die durch das Siebband 24 gebildete sehr engmaschige Perforation 15 entsteht ein sehr homogener Saugluftstrom, der für eine gute Verdichtungswirkung sorgt. Gemäss Fig. 3 kann der Aussenmantel 14 alternativ ein Skelettband 25 enthalten, das auf die Siebtrommel 3 aufgeklebt oder aufgeschweisst ist. Das Skelettband 25 seinerseits nimmt dann das Siebband 24 auf.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten, aber noch spinndrehungsfreien Faserverbandes (8) an einer Ringspinnmaschine, mit einer an ihrem Aussenmantel (14) eine Perforation (15) aufweisenden Siebtrommel (3) zum Transportieren des Faserverbandes (8) durch eine Verdichtungszone (19) die in Transportrichtung (A) einlauf- und auslaufseitig durch jeweils eine den Faserverband (8) klemmende Klemmstelle (12, 13) begrenzt ist, sowie mit einer im Innern der Siebtrommel (3) angeordneten Saugeinrichtung (16), die einen der Perforation(15) zugeordneten, sich im Wesentlichen in Transportrichtung (A) erstreckenden Saugschlitz (17) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenmantel (14) ein tragendes Skelett (21) für ein Siebband (24) aufweist, welches im Skelett (21) vorhandene Aussparungen (22) überspannt, welche sich über den Saugschlitz (17) erstreckt,
und dass der Aussenmantel (14) zumindest gegen die im Bereich der Klemmstellen (12, 13) auftretenden Klemmdrücke widerstandsfest ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Skelett (21) leiterartig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebband (24) als vorzugsweise aus Polyamidfäden bestehendes Gewebeband ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Skelett (21) ein Skelettband (25) enthält, welches an der Siebtrommel (3) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebband (24) am Skelett (21) auswechselbar angebracht ist.
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