DE10039831A1 - Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung - Google Patents

Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung

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Joerg Wernli
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
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Abstract

Bei einer Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (8) zum Verdichten eines Faserverbandes (2) in einem Streckwerk (9), welches ein Verdichtungselement mit einer bewegten Fläche aufweist, die von Durchbrüchen (22) durchsetzt ist, wobei der Faserverband (2) im Bereich der Durchbrüche (22) über die Fläche (21) geführt und Luft durch die Durchbrüche (21) in das Innere des Verdichtungselementes (6) angesaugt wird, sollen die Durchbrüche (22, 22.1) quer zur Führungsrichtung (23) des Faserverbandes (2) langlochartig ausgebildet sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Ver­ dichtungseinrichtung gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der US-A 4 488 397 ist eine gattungsgemässe Einrichtung bekannt, bei welcher ein Faserverband über eine bewegte Führungsfläche eines Verdichtungselementes geleitet wird, wobei die Führungsfläche eine Zugkraft auf den Faserverband ausübt und seitlich auf den Faserverband anströmende, in das Innere der Führungsfläche abgesaugte Luft abstehende Randfasern des Faserverbandes an diesen anlegt. Weiterhin verhindert ein solches Verdichtungselement das Auflösen einer Drehung im Faserverband bzw. Garn stromabwärts des Verdichtungselementes, wenn dem Verdichtungselement eine Drehungserteilungseinrichtung nachgeschaltet ist. Eine solche Verdichtungseinrichtung wird bei einer Spinnmaschine bevorzugt zwischen einem Streckwerk und einer Ringspinneinrichtung vorgesehen, wobei das Verdichtungselement eine Abzugswalze des Streckwerks sein kann, welches mit einer Andrückwalze zusammenarbeitet. Im Falle des erwähnten US-Patents ist das Verdichtungselement dem Streckwerk nachgeordnet.
Ein grosses Problem bei der Verarbeitung bestimmter Materialien mit derartigen Verdichtungselementen mit glatter Oberfläche kann darin bestehen, dass der Faserverband ungenügend geführt wird, insbesondere dann, wenn das Verdichtungselement auch zum Transport des Faserverbandes dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führung des Faserverbandes auf dem Verdichtungselement wesentlich zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch eine Spinnmaschine mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
In der Praxis hat sich herausgestellt, dass diese langlochartigen Durchbrüche den Transport des Faserverbandes wesentlich erleichtern und gleichzeitig aber auch durch einen ruhigen Lauf der Fasern das Anlegen der Randfasern verbessern. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn mehrere langlochartige Durchbrüche nebeneinander in Reihe parallel zu einer Achse des Verdichtungselementes angeordnet sind und wenn in Führungsrichtung des Faserverbandes aufeinanderfolgende Reihen aus versetzt angeordneten langlochartigen Durchbrüchen gebildet sind.
Ein ähnlicher Vorteil wird auch dadurch erzielt, dass ein oder mehrere Langlöcher in einer Reihe vorgesehen sind, die gesamte Reihe aber schräg zur Führungsrichtung des Faserverbandes angestellt ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sollen sich die langlochartigen Durchbrüche am Grund von Vertiefungen einer Kannelur und/oder auf einer Erhöhung zwischen zwei Vertiefungen befinden. Ein Verdichtungs­ element mit Kanneluren hat den Vorteil, dass ein Abziehen des Faserverbandes durch die Rauhigkeit der Oberfläche verbessert wird.
Es ist auch denkbar, dass zwischen den langlochartigen Durchbrüchen in der Reihe noch runde Durchbrüche vorgesehen werden. Ebenso ist daran gedacht, die langlochartigen Durchbrüche mit unterschiedlichen Längen und/oder Breiten auszuformen. Auf diese Weise kann den speziellen Anforderungen, die beispielsweise ein spezieller Faserverband stellt, Rechnung getragen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes;
Fig. 2 eine teilweise gezeigte Abwicklung eines Verdichtungselementes;
Fig. 3 einen teilweisen dargestellten Querschnitt durch das Verdichtungselement gemäss Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise dargestellte Abwicklung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Verdichtungselementes;
Fig. 5 einen teilweise dargestellten Querschnitt durch das Verdichtungselement gemäss Fig. 4;
Fig. 6 bis 8 eine teilweise dargestellte Abwicklungen von weiteren Ausführungsbeispielen eines Verdichtungselementes.
Eine Materialvorlage 1 gemäss Fig. 1 besteht bei einer herkömmlichen Spinnmaschine entweder aus einer Kanne oder Vorgarnspule. Aus der Kanne wird ein Faserverband 2 dem Streckwerk zugeführt. Im Falle einer Vorgarnspule wird Vorgarn vom Umfang der Spule abgezogen. Über eine Umlenkvorrichtung kommt der Faserverband, nämlich das Vorgarn oder das Faserband, in den Bereich eines Streckwerks 4. Das Streckwerk umfasst mehrere Paare von Lieferwalzen, zum Teil mit Riemchen ausgestattet. Der Faserverband 2 wird zwischen dem ersten und zweiten Lieferwalzenpaar 5a und 5b nur schwach und zwischen dem zweiten und nachfolgenden Walzenpaar 5c an einer Klemmwalze 7 und einem Verdichtungselement 6 stark verzogen, wobei das Verzugsverhältnis insgesamt den Wert 100 übersteigen kann.
Zwischen der Klemmwalze 7 und dem Verdichtungselement 6 wird der verstreckte Faserverband geklemmt und nachfolgend auf einer Verdichtungseinrichtung 8 verdichtet.
Der das Streckwerk 1 verlassende Faserverband weist eine Breite auf, die während des Verdichtens abnimmt. Entlang einer Verdichtungszone 9 kann eine Führung 10, bevorzugt in Form eines Schirmes, den Faserverband 2 an der Oberfläche des Verdichtungselements 6 begleiten.
Abschliessend ist in der Verdichtungszone eine Sperrwalze 11 vorgesehen, welche an das Verdichtungselement 6 angedrückt ist und so die Drehungserteilung von einer Spinneinrichtung 12 her entgegen der Materialflussrichtung begrenzt. Im Inneren des Verdichtungselements 6 befindet sich ein Saugelement 13, welches an eine Saugeinrichtung 14 angeschlossen ist.
Das Verdichtungselement 6 ist vorzugsweise eine perforierte rotierende Trommel oder ein flexibles Riemchen, während das Saugelement 13 im Bereich der Perforation eine Saugöffnung aufweist.
Zwischen dem Streckwerk 4 und der Spinneinrichtung 12 befinden sich Fadenführer 15, 15', die im Falle einer Ringspinneinrichtung den Fadenballon des Garns 16 gemäss Fig. 1 nach oben hin begrenzen.
Im unteren Bereich der Spinneinrichtung wird das Garn 16 mittels eines Läufers 17 auf einem Ring, der auf einem Ringrahmen 18 befestigt wird, durch die Drehung einer Spindel 19 mit Antrieb auf eine Garnpackung 30 aufgewickelt. Die Höhe der Garnpackung wird durch den Bewegungsbereich eines Ringrahmenantriebs bestimmt, der den Ringrahmen 18 in vertikaler Richtung gemäss Fig. 1 auf und ab versetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Verdichtungselementes 6.1 gemäss den Fig. 2 und 3 befinden sich in einer bewegten Fläche 21, insbesondere in einem Walzenmantel, Durchbrüche 22. Insbesondere in Fig. 2 ist erkennbar, dass diese Durchbrüche langlochartig ausgebildet sind. D. h., jeder Durchbruch 22 weist eine Länge l und eine Breite b auf und ist insgesamt schlitzförmig ausgestaltet. Der Reihenabstand a von den Durchbrüchen 22 liegt bei ≦ 0,5 mm.
In Fig. 2 sind die Durchbrüche 22 in Reihe etwa senkrecht zu einer durch einen Pfeil 23 angedeuteten Führungsrichtung des Faserverbandes 2 angeordnet. Gedacht ist daran, dass die Durchbrüche 22, wie in Fig. 4 gezeigt, in Führungsrichtung 23 hintereinander oder aber wie in Fig. 2 gezeigt, auch versetzt zueinander angeordnet sind. Die Breite und Höhe der verbleibenden Stege beträgt etwa 0,5 mm, um möglichst viele Durchbrüche 22 vorzusehen.
In dem Ausführungsbeispiel eines Verdichtungselementes 6.2 gemäss den Fig. 4 und 5 sind die Durchbrüche 22 zudem in Kanneluren 24 angeordnet. Eine Kannelur 24 wird als Erhöhungen 25 und Vertiefungen in Folge gebildet.
In Fig. 6 ist zudem gezeigt, dass die langlochartigen Vorsprünge 22.1 auch schräg in einem vorbestimmten, gewünschten Winkel α, vorzugsweise von bis zu 10° zu einer Senkrechten zur Führungsrichtung 23 angestellt sein können. Dies ist bei einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Verdichtungselementes 6.3 vorgesehen. Die Länge l1 dieses Verdichtungselementes, gemessen von den beidseitigen Mittelpunkten der Radien, beträgt etwa 5-15 mm, die Breite etwa 0,5-2 mm.
In den Fig. 7 und 8 ist gezeigt, dass zwischen den einzelnen Durchbrüchen 22, insbesondere in der Reihe zwischen den Durchbrüchen, auch runde Durchbrüche 26 vorgesehen sein können.
Positionszahlenliste
1
Materialvorlage
2
Faserverband
3
Umlenkvorrichtung
4
Streckwerk
5
Lieferwalzenpaar
6
Verdichtungselement
7
Klemmwalze
8
Verdichtungseinrichtung
9
Verdichtungszone
10
Führung
11
Sperrwalze
12
Spinneinrichtung
13
Saugelement
14
Saugeinrichtung
15
Fadenführer
16
Garn
17
Läufer
18
Ringrahmen
19
Spindel
20
Garnpackung
21
bewegte Fläche
22
Durchbruch
23
Führungsrichtung
24
Kannelur
25
Erhöhung
26
runde Durchbrüche
a Reihenabstand
b Breite
l Länge

Claims (9)

1. Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (8) zum Verdichten eines Faserverbandes (2) in einem Streckwerk, (9) welches ein Verdichtungselement (6) mit einer bewegten Fläche (21) aufweist, die von Durchbrüchen (22) durchsetzt ist, wobei der Faserverband im Bereich der Durchbrüche über die Fläche (21) geführt und Luft durch die Durchbrüche (21) in das Innere des Verdichtungselementes (6) angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (22, 22.1) quer zur Führungsrichtung (23) des Faserverbandes (2) langlochartig ausgebildet sind.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere langlochartigen Durchbrüche (22) nebeneinander in Reihe parallel zu einer Achse des Verdichtungselementes (6.1, 6.2, 6.3) angeordnet sind.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die langlochartigen Durchbrüche (6.1) in Führungsrichtung (23) des Faserverbandes versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die langlochartigen Durchbrüche (22.1) zur Führungsrichtung des Faserverbandes schräg angestellt sind.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die langlochartigen Durchbrüche (22.1) bis zu 10° schräg angestellt sind.
6. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die langlochartigen Durchbrüche (22) in Vertiefungen und/oder auf Erhöhungen (25) einer Kannelur (24) befinden, oder dass eine Kannelur (24) nur durch die Durchbrüche (22) an sich gegeben ist.
7. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest teilweise zwischen den langlochartigen Durchbrüchen (22, 22.1) in der Reihe runde Durchbrüche (26) vorgesehen sind.
8. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die langlochartigen Durchbrüche (22, 22.1) eine unterschiedliche Länge (l) und/oder Breite (b) aufweisen.
9. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die langlochartigen Durchbrüche (22.1) eine Länge (l1) von etwa 5-15 mm und eine Breite (b1) von etwa 0,5-2 mm aufweisen.
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