CH693329A5 - Vorrichtung zum Auftrageneines Klebstoffstreifens auf einen gefalztenVorsatzbogen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffstreifens auf einen gefalzten Vorsatzbogen gemäss dem Oberbegriff von Patenanspruch 1. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 628 308 derselben Anmelderin ist eine Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffstreifens parallel zum Rückenfalz auf Vorsatzbogen bekannt, die aus einem Anlegesystem vereinzelt werden und auf einen Auflagetisch mit einem Förderer gelangen, der sie im rückennahen Bereich erfasst und seitlich ausgerichtet unter einer Auftragsdüse zum Aufspritzen eines Klebstoffs hindurchtransportiert. Im weiteren Verlauf werden die beleimten Vorsatzbogen aus ihrer flachliegenden Position in eine Stehendposition überführt. Ferner sind Anlegetische für bogenverarbeitende Maschinen mit umlaufend angetriebenen endlosen Förderbändern mit Kugelbelastungen und Linealführungen zum seitlichen Ausrichten der Bogen allgemein bekannt. Lediglich beispielhaft sei hierzu auf die deutsche Offenlegungsschrift 4 123 132 hingewiesen. Bei in In-Line-Fertigung arbeitenden Vorsatzklebemaschinen wird ein schnelles Abbinden des Dispersionsklebstoffs gefordert, um einen störungsfreien Weiterverarbeitungsprozess zu gewährleisten. Voraussetzung dafür ist ein gleichmässig dünn aufgebrachter Klebstoff, was bei einer Distanzbeleimung, d.h. Aufspritzen des Klebstoffs aus einer bestimmten Entfernung, nicht immer gegeben ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffstreifens auf Vorsatzbogen der gattungsgemässen Art vorzuschlagen, die einen auf der gesamten Länge des Vorsatzbogens gleichmässig dünnen Klebstoffstreifen, parallel zum Rückenfalz verlaufend, gewährleistet. Zur Lösung der Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruchs vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Durch die Ausbildung der Klebstoffauftragsdüse als Kontakt-Klebstoffauftragsdüse wird einerseits der geforderte gleichmässig dünne Klebstoffauftrag für ein rasches Abbinden des Klebstoffs im Hinblick auf den sich unmittelbar anschliessenden Bearbeitungsprozess erreicht. Über das Fördermittel in Form des Schrägförderbandes mit den Kugelbelastungsmitteln und das Bogenführungslineal in Verbindung mit dem Geradförderer werden die Vorsatzbogen ausgerichtet und lagestabil weitertransportiert, was andererseits einen zum Rückenfalz parallelen Klebstoffstreifenauftrag sicherstellt. Ein Verkanten infolge des Kontaktes der Vorsatzbogen mit der Klebstoffauftragsdüse lässt sich selbst bei extremen Längen- und Breitenverhältnissen der Vorsatzbogen sicher ausschliessen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffstreifens auf Vorsatzbogen in einer Draufsicht; Fig. 2 die Vorrichtung im Querschnitt gemäss der Schnittlinie A-B in Fig. 1, im vergrösserten Massstab und um 90 DEG gedreht; Fig. 3 die Vorrichtung mit der Kontakt-Klebstoffauftragsdüse beim Auftragen eines Klebstoffstreifens im Querschnitt gemäss der Schnittlinie C-D in Fig. 1, im vergrösserten Massstab und um 90 DEG gedreht; Fig. 4 eine Einzeldarstellung der Kontakt-Klebstoffauftragsdüse mit einem Bogenleitmittel im vergrösserten Massstab. In bekannter Weise befinden sich gestapelte Vorsatzbogen 1 flach liegend in einem Magazin 2 mit in Abzugsrichtung betrachtet vorderen Anlagewinkeln 3 und 4, mit hinteren Anschlagleisten 5 sowie mit einem den Magazinboden bildenden, Saugluftbohrungen 6a aufweisenden Vereinzelungsband 6. Dieses nimmt über Reibkraft bei seinem taktgemäs- sen Vorschub den untersten Vorsatzbogen 1 mit, nachdem zuvor die vordere Ecke des Vorsatzbogens 1 mittels eines Saugers 7 abgekippt und über eine Blasluftdüse 7a Luft zwischen den untersten und zweituntersten Vorsatzbogen 1 eingeblasen wurde, um ein reibungsmässiges Trennen der Bogen voneinander zu erreichen. Die Vorsatzbogen 1 gelangen über das Vereinzelungsband 6 in den Wirkbereich eines Fördersystems 8 mit Abzugsrollen. An das Fördersystem 8 schliesst sich ein schräg nach unten führender, als Bogenauflage dienender Auflagetisch 11 an mit einem die Vorsatzbogen 1 während ihrer Weiterförderung seitlich ausrichtenden Führungslineal 12. Zum Transportieren der Vorsatzbogen 1 über den Auflagetisch 11 findet ein umlaufend angetriebenes, sich mit dem oberen Trum auf dem Auflagetisch 11 abstützendes Schrägförderband 13 mit Belastungsmitteln in Form von Kugeln 14 in einer Kugelschiene 14a Verwendung. Von dem Schrägförderband 13 mit den Kugelbelastungsmitteln 14 werden die Vorsatzbogen 1 im rückennahen Bereich erfasst, an dem Führungslineal 12 seitlich ausgerichtet und danach unter einer Kontakt-Klebstoffauftragsdüse 15 zum Absetzen eines gleichmässig dosierten Klebstoffauftrags hindurchgeführt. Um beim seitlichen Ausrichten einem Aufsteigen der Vorsatzbogen 1 entgegenzuwirken, ist das Führungslineal 12 mit einer Abdeckung 16 versehen. Im Abstand neben dem Schrägförderband 13 verläuft ein mit der Fördergeschwindigkeit der Vorsatzbogen 1 synchron umlaufender Geradförderer 17, dessen oberer Trum sich auf dem Auflagetisch 11 abstützt. Über dem Geradförderer 17 und in Wirkverbindung mit diesem befinden sich an einem Längsträger 9 aufgehängte, federnd abgestützte, frei drehbare Gegendruckrollen 18 zum Erfassen der Vorsatzbogen 1 in einem vordefinierten Seitenabstand zum Rückenfalz und zum Positionshalten der Vorsatzbogen 1 während des Vortransportes entlang der Kontakt-Klebstoffauftragsdüse 15 in ihrer seitlichen Ausrichtung am Führungslineal 12. Infolge der Fixierung der Vorsatzbogen 1 durch den Geradförderer 17 mit den Gegendruckrollen 18 während des Kontaktes mit der Klebstoffauftragsdüse 15 ist ein Verreissen selbst bei grossformatigen Vorsatzbogen 1 sowie bei extremen Seitenverhältnissen der Vorsatzbogen 1 ausgeschlossen, wodurch das Auftragen eines zum Rückenfalz der Vorsatzbogen 1 exakt parallel verlaufenden Klebstoffstreifens sichergestellt ist. Zum Führen und zugleich um die Höhendifferenz auszugleichen, kann der obere Trum des Schrägförderbandes 13 und des Geradförderers 17 im Auflagetisch 11 eingelassen sein. Wie aus der Darstellung in Fig. 3 ersichtlich, weist der Auflagetisch 11 im Bereich der Kontakt-Klebstoffauftragsdüse 15 eine \ffnung 19 auf, in die Wirkfläche der Klebstoffauftragsdüse 15 hineinreicht, was bei entsprechender Einstellung in der Höhe zu einem geringen Eindrücken des Vorsatzbogens 1 während der Kontaktnahme im Bereich dieser \ffnung 19 führt. Bedingt durch die Positionierung der Wirkfläche der Klebstoffauftragsdüse in der \ffnung 19 des Auflagetischs 11 gelangt eine Höhenverstellung für unterschiedliche Vorsatzbogenstärke in Fortfall. Für ein störungsfreies Hindurchführen der Vorsatzbogen 1 ist der Kontakt-Klebstoffauftragsdüse 15 ein Bogenleitblech 16a zugeordnet, das sich an der Abdeckung 16 befindet. Um Vorsatzbogen 1 aus der Vorrichtung entnehmen zu können, ist die Kugelschiene 14a mit dem Längsträger 9 verbunden, und über endseitig an der Kugelschiene 14a angreifende Arbeitszylinder 10 lassen sich die Kugelschiene 14a mit den Belastungskugeln 14 und der Längsträger 9 mit den Gegendruckrollen 18 gemeinsam vom Auflagetisch 11 abheben. In der Vorsatzbogenzufuhr ist ein Lichttaster 21 installiert, der die Vorsatzbogen 1 erkennt und einen zeitversetzten Steuerimpuls an die Kontakt-Klebstoffauftragsdüse 15 auslöst. Zum Auffangen von Klebstoffresten und Reinigungsmitteln beim Spülvorgang oder im Fall von Fehlauslösung der Kontakt-Klebstoffauftragsdüse 15 bei fehlenden Vorsatzbogen 1 befindet sich unter der \ffnung 19 ein Behälter 22.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffstreifens auf einen gefalzten Vorsatzbogen (1) parallel zu dessen Rückenfalz, mit einer Bogenauflage (11), mit einem vereinzelte Vorsatzbogen (1) in einem rückennahen Bereich erfassenden und auf der Bogenauflage (11) entlang einer Klebstoffauftragsdüse vortransportierenden Fördermittel, gekennzeichnet durch ein umlaufend angetriebenes endloses Schrägförderband (13) mit Belastungskugeln (14) als Fördermittel für die Vorsatzbogen (1) und mit einem seitlichen Führungslineal (12) zum Ausrichten der Vorsatzbogen (1) während ihres Vortransportes, ferner dadurch, dass die Klebstoffauftragsdüse als Kontakt-Klebstoffauftragsdüse (15) ausgebildet ist, und schliesslich durch einen die Vorsatzbogen (1) in einem vordefinierten Seitenabstand zum Rückenfalz erfassenden,
während ihres Vortransportes entlang der Kontakt-Klebstoffauftragsdüse (15) in der am Führungslineal (12) ausgerichteten Position haltenden, mit der Fördergeschwindigkeit der Vorsatzbogen (1) synchron laufenden Geradförderer (17, 18).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geradförderer aus einem umlaufend angetriebenen Förderband (17) mit Gegendruckmitteln (18) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckmittel einzeln aufgehängte, federnd abgestützte, frei drehbare Rollen (18) sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungslineal (12) im Bereich bis zur Kontakt-Klebstoffauftragsdüse (15) eine das Aufsteigen der Vorsatzbogen (1) verhindernde Abdeckung (16) aufweist.
5.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine \ffnung (19) in der Bogenauflage (11), wobei die Wirkfläche der Kontakt-Klebstoffauftragsdüse (15) bis in die \ffnung (19) hineinreicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt-Klebstoffauftragsdüse (15) ein Bogenleitmittel (16a) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungskugeln (14) des Schrägförderbandes (13) und die Gegendruckmittel (18) des Geradförderers (17) zur Entnahme eines Vorsatzbogens (1) aus einer unteren Wirkstellung in eine obere Freigabestellung anhebbar sind.
8.
Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Belastungskugeln (14) in einer Kugelleiste (14a) und die Rollen (18) an einem Längsträger (9) befinden und Kugelleiste (14a) und Längsträger (9) gemeinsam über einen Arbeitszylinder (10) in die obere Freigabestellung fahrbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Trum des Schrägförderbandes (13) und des Geradförderes (17) in einen als Bogenauflage dienenden Auflagetisch (11) eingelassen sind.
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