DE9407569U1 - Einbruchsicherung - Google Patents

Einbruchsicherung

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    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/003Locking bars, cross bars, security bars

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Description

E inbruchs icherunq
Die Erfindung betrifft eine Einbruchsicherung für Fenster und verglaste Türen, wie beispielsweise Terrassentüren, mit einer auf einer Innenseite des Fensters oder der Türe lösbar in einer Fenster- oder Türöffnung befestigbaren, im wesentlichen parallel zur Fenster- oder Türebene über die Fenster- oder Türöffnung verlaufenden Sicherungsstange.
Da die Einbruchsicherheit von Haus- oder Wohnungstüren in den letzten Jahren zunehmend verbessert wurde, wobei vielfach zusätzliche Einbruchsicherungen angebracht wurden, wählen Einbrecher bei Wohnungs- oder Hauseinbrüchen zumeist andere Wege, um in ein Haus oder eine Wohnung zu gelangen. Insbesondere werden häufig leicht zugängliche Erdgeschoß- und Souterrainfenster, Terrassentüren oder unvergitterte Kellerfenster aufgebrochen. Wegen des beim Einschlagen von Scheiben verursachten Lärms, der damit verbundenen Verletzungsgefahr für den Einbrecher und vor allem wegen der von weitem sichtbaren Spuren gehen die Einbrecher dabei meistens so vor, daß sie das Fenster oder die Türe aufhebeln, wobei sie Einbruchswerkzeug wie beispielsweise einen unter der Kleidung leicht zu versteckenden Kuhfuß oder großen Schraubenzieher benutzen, den sie unter Krafteinwirkung in den Spalt zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen eines Fensters oder einer Türe einführen und dieses bzw. diese dann mit
Hebelwirkung nach innen drücken, bis die Beschläge nachgeben, d.h. brechen oder sich aus einem der Rahmen lösen. Da die Beschläge gewöhnlich im Bereich der Ecken des Fensters oder der Türe angeordnet, sind, setzt der Einbrecher das Einbruchswerkzeug zumeist in der Fenster- oder Türmitte an, wo es sich am leichtesten in den Spalt einführen läßt und wo dieser mit dem geringsten Kraftaufwand erweitert werden kann.
Handelsübliche, mittels eines Hebelmechanismus verschließbare Terrassenflügeltüren werden bei ungesichertem Hebelmechanismus häufig auch dadurch aufgebrochen, daß die Türe im Bereich eines Bedienungshebels angebohrt und dieser durch die Bohrung hindurch von außen ausreichend weit betätigt wird, um ein Aufdrücken der Türe zu ermöglichen.
Um ein Aufhebeln von Fenstern und ein Aufdrücken angebohrter Terrassenflügeltüren zu verhindern, sind bereits Einbruchsicherungen bekannt, die im wesentlichen aus einer mehrteiligen, in Längsrichtung teleskopierbaren Stange bestehen, die bei Bedarf auf einer Innenseite des Fensters oder der Türe lösbar in der Fenster- oder Türöffnung befestigt wird, wobei die durch Federkraft auseinandergedrückten Stirnenden der Stange in Aufnahmebohrungen eingreifen, die zuvor parallel zur Fenster- oder Türebene in die Fenster- oder Türleibungen eingebracht werden müssen. Durch den Eingriff in die Ausnehmungen soll sichergestellt werden, daß sich die Stange von außen her weder zusammen mit dem Fenster oder der Türe aushebeln läßt, noch mit Hilfe von Werkzeug durch eine Bohrung im Fenster- oder Türrahmen hindurch aus ihrer Lage entfernt werden kann, um anschließend das Fenster oder die Türe aufzuhebein. Da bei einer derartigen Einbruchsicherung ein optimaler Schutz gegen ein Aufhebeln nur dann gewährleistet ist, wenn die Stange nach dem Anbringen von innen her am Flügelrahmen des Fensters oder der Türe anliegt, müssen die Aufnahmebohrungen unmittelbar vor dessen Innenseite angebracht werden, was allerdings auf der Seite der Scharniergelenke nur möglich ist, wenn das Fenster oder die
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Türe bei der Herstellung der Aufnahmebohrungen ausgebaut ist. Um sicherzustellen, daß die Aufnahmebohrungen ein ausreichendes Widerlager für die Teleskopstange bilden und groß genug sind, um eine ausreichend stabile Teleskopstange aufzunehmen, müssen sie außerdem mehrere Zentimeter, zumeist mindestens 8 bis 10 Zentimeter weit in die Leibungen eingebracht werden und einen Durchmesser von mindestens 2 5 bis 30 mm aufweisen. Zur Herstellung derartiger Bohrungen sind Spezialwerkzeuge erforderlich, so daß entsprechende Firmen mit der Anbringung beauftragt werden müssen, wodurch die Kosten für derartige Einbruchsicherungen stark ansteigen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einbruchsicherungen liegt darin, daß sie bei einer vorgegebenen Stabilität ein verhältnismäßig großes Gewicht besitzen, da sämtliche ihrer gegeneinander verschiebbaren und ineinandergreifenden Teile jeweils für sich eine bestimmte Mindeststabilität und damit eine bestimmte Mindeststärke aufweisen müssen, jedoch auf einer beträchtlichen Länge ineinandergreifen, wodurch sich infolge der doppelten Materialstärke gegenüber einer einfachen Stange eine beachtliche Gewichtszunahme ergibt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einbruchsicherung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie sich einfach einbauen läßt, jedoch bei geringerem Gewicht mindestens eine vergleichbare Sicherheit wie die bekannte Einbruchsicherung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 charakterisierte Merkmal gelöst. Danach zeichnet sich die Einbruchsicherung dadurch aus, daß die Sicherungsstange in Halterungen einführbar ist, die im Bereich der Leibungen befestigt werden, und daß zum Herausnehmen der Sicherungsstange aus den Halterungen eine Abfolge von Bewegungen in unterschiedlichen Richtungen quer zur Längsrichtung der Sicherungsstange erforderlich ist. Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß sich einerseits durch an der Fenster- oder
Türleibung angebrachte Halterungen der Einbau der Einbruchsicherung erheblich erleichtern läßt, daß jedoch andererseits durch die zum Herausnehmen der Sicherungsstange erforderliche Bewegungsabfolge die Doppelfunktion der Sicherungsstange erhalten bleibt, nämlich einerseits ein Aufhebeln des Fensters oder der Türe und andererseits ein Entfernen der Einbruchsicherung aus ihrer Lage mit Hilfe von Einbruchswerkzeug zu verhindern, wobei infolge der Richtung der Bewegungen quer zur Längsrichtung der Sicherungsstange bei gleichbleibender Stabilität deren Gewicht verringert werden kann, da sie sich im wesentlichen durchgehend über die gesamte Breite des Fensters oder der Türe erstreckt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Sicherungsstange zum Herausnehmen aus den Halterungen um eine zu ihrer Längsrichtung parallele Richtung verschwenkt und bevorzugt anschließend nacheinander in verschiedenen Richtungen verschoben werden muß; ein Bewegungsablauf, der mit Hilfe üblicher Einbruchswerkzeuge durch eine Bohrung im Fenster- oder Türrahmen hindurch nicht ausgeführt werden kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn die verhältnismäßig schwere Sicherungsstange dabei angehoben werden muß. Grundsätzlich sind auch andere Bewegungsabläufe denkbar, die denselben Zweck erfüllen, beispielsweise eine anderer Reihenfolge der einzelnen Bewegungen, eine teilweise Überlagerung einzelner Bewegungen oder eine zusätzliche Abfolge weiterer Bewegungen, wobei jedoch andererseits das Einführen und Herausnehmen der Sicherungsstange von innen her nicht unnötigerweise erschwert werden sollte.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Bewegungsabfolge der Sicherungsstange gegenüber den Halterungen beim Einführen und Herausnehmen insbesondere in Längsrichtung der Sicherungsstange mit relativ geringem Spiel erfolgt, d.h. die Sicherungsstange ist in ihrer Längsrichtung unverschiebbar in den Halterungen geführt. Um eine derart gehaltene Sicherungsstange von außen aus ihrer
Lage zu entfernen, müßte die vorgegebene Bewegungsabfolge der Sicherungsstange auf beiden Seiten des Fensters oder der Türe synchron erfolgen, um ein Verkanten zu verhindern. Wegen der großen Länge und des Gewichts der Sicherungsstange folgt beim Einleiten einer Bewegung an einem ihrer Stirnenden (z.B. durch eine Bohrung im Flügelrahmen hindurch) das andere Stirnende nämlich infolge der Reibung in der gegenüberliegenden Halterung und in vertikaler Richtung auch infolge der Durchbiegung der Sicherungsstange der eingeleiteten Bewegung nicht und bleibt in seiner Lage, was bei kleinen Toleranzen in den Halterungen schnell zu einem Verkanten führt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Sicherungsstange nach dem Einführen in die Halterung zwischen einer Innenseite des Flügelrahmens und einem üblicherweise nach unten in die Schließstellung verschwenkten Fenster- oder Türgriff hindurch horizontal über die Fenster- oder Türöffnung, wodurch ein Verschwenken und Verschieben der Sicherungsstange von außen durch eine Bohrung im Flügel- oder Blendrahmen hindurch zum Entfernen der Stange aus ihrer Lage weiter erschwert wird, da dann zusätzlich auch noch der Fenster- oder Türgriff durch die Bohrung hindurch verdreht werden müßte.
Da ein potentieller Einbrecher durch die Verglasung hindurch sowohl das Vorhandensein der Einbruchsicherung an sich als auch ggf. den Verlauf der Sicherungsstange zwischen der Innenseite des Flügelrahmens und dem Fenster- oder Türgriff hindurch erkennen kann, ist neben dem aktiven Schutz auch noch insofern ein passiver Schutz gegeben, als der Einbrecher die Aussichtlosigkeit seines Vorhabens rechtzeitig erkennen kann.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Sicherungsstange nach dem Anbringen von innen her gegen den Flügelrahmen anliegt und sich gleichzeitig entgegen der Bewegung des Fensters oder der Tür beim Aufbrechen, d.h. in horizontaler Richtung gegen ein von den Halterungen
gebildetes Widerlager abstützt. Das Widerlager wird dabei vorteilhafterweise durch das geschlossene Ende einer Kulissenführung gebildet, deren anderes Ende zum Einführen der Sicherungsstange offen ist, und die zwischen ihren beiden Enden zweckmäßig mindestens zwei in verschiedene Richtungen verlaufende Teilstücke aufweist, die beim Herausnehmen der Sicherungsstange die Einhaltung der vorgegebenen Bewegungsabfolge erzwingen.
Um neben Verschiebebewegungen auch Schwenkbewegungen der Sicherungsstange in der Kulissenführung zu ermöglichen, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Sicherungsstange im Bereich ihrer Stirnenden jeweils einen Ausleger aufweist, der zu einer Seite hin über einen langgestreckten zylindrischen Teil der Sicherungsstange übersteht und an seinem freien Ende einen zapfenförmigen Vorsprung aufweist, der beim Anbringen der Sicherungsstange in den Halterungen ins offene Ende der Kulissenführung eingeschoben wird, so daß die Sicherungsstange um die fluchtenden Längsachsen der beiden gegenüberliegenden, in den Kulissenführungen gehaltenen Vorsprünge verschwenkbar ist.
Die vorzugsweise über die Fenster- oder Türleibungen überstehend an diesen befestigten oder teilweise in die Leibungen eingelassenen Halterungen bestehen vorteilhafterweise aus einer z.B. durch Schrauben mit der Leibung verbindbaren Befestigungsplatte und einer im Abstand von der Befestigungsplatte angeordneten, mit der Kulissenführung versehenen Führungsplatte, die derart mit der Befestigungplatte verbunden ist, daß zwischen der Befestigungsplatte und der Führungsplatte eine zweckmäßig nach oben offene Schlitzausnehmung zur Aufnahme und Führung des Auslegers freibleibt.
Um nach der Befestigung der Halterungen an der Fenster- oder Türleibung eine zur reibungsfreien Aufnahme der Ausleger in den Schlitzausnehmungen erforderliche Längenanpassung der
Sicherungsstange zu erleichtern, besteht die Sieherungsstange vorteilhafterweise aus zwei ineinandergreifenden, in Längsrichtung der Sicherungsstange gegeneinander verschiebbaren und zweckmäßig in einer gewünschten Stellung arretierbaren Teilen, von denen jedes einen der Ausleger trägt. Bevorzugt ist eines der beiden Teile verhältnismäßig kurz ausgebildet und paßt mit einem zylindrischen Zapfen ins Innere des anderen rohrförmigen Teils, das sich nahezu über die gesamte Breite der Fenster- oder Türöffnung erstreckt. Im Gegensatz zu der bekannten Einbruchsicherung mit Teleskopstange braucht hier die Überlappung der beiden Teile wegen des geringen Verschiebewegs nur ganz kurz zu sein, so daß das Gewicht der Sicherungsstange nicht nennenswert erhöht wird. Da sich sowohl die Sicherungsstange als auch die Halterung mit geringem Aufwand aus handelsüblich erhältlichen Teilen herstellen läßt, können die Herstellungskosten sehr gering gehalten werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer Terrassentüre mit einer Teilansicht der auf der Innenseite angebrachten erfindungsgemäßen Einbruchsicherung;
Figuren 2a und 2b: perspektivische Ansichten, die das Zusammenwirken der Einbruchsicherung mit einem Türgriff der Terrassentüre zeigen;
Fig. 3: eine Seitenansicht eines Stirnendes einer Sicherungsstange der Einbruchsicherung,
Figuren 4a und 4b: perspektivische Ansichten, die den Bewegungsablauf beim Einführen der Sicherungsstange in eine Halterung der Einbruchsicherung veranschaulichen.
Die in der Zeichnung dargestellte, auf einer Innenseite einer Terrassentüre 2 angebrachte Einbruchsicherung 4 besteht im wesentlichen aus zwei Halterungen 6 (von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist), die einander gegenüberliegend an den beiden vertikalen Leibungen 8 der Türöffnung befestigt werden und als Widerlager für eine Sicherungsstange 10 dienen, die z.B. vor einer längeren Abwesenheit des WohnungsInhabers in die Halterungen 6 eingesetzt werden kann und sich dann parallel zur Türebene quer über die Türöffnung erstreckt. Die Sicherungsstange 10 liegt von innen her gegen eine Innenseite 12 des Flügelrahmens 14 der Türe 2 an, wodurch verhindert werden soll, daß die Türe 2 mit Einbruchswerkzeug, beispielsweise einem Kuhfuß oder einem langen Schraubenzieher, von außen her aufgehebelt und dabei nach innen aus ihrem Blendrahmen 16 gedrückt wird. Um zu verhindern, daß ein Einbrecher die Sicherungsstange 10 durch eine von außen in den Flügelrahmen 14 oder in den Blendrahmen 16 eingebrachte Bohrung aus ihrer Lage entfernt, sind die Halterungen 6 und die Sicherungsstange 10 derart ausgebildet bzw. aneinander angepaßt, daß eine durch eine Bohrung im Flügel- oder Blendrahmen 14,16 hindurch nicht nachvollziehbare Abfolge von Bewegungen erforderlich ist, um die Sicherungsstange 10 aus den Halterungen 6 zu entfernen. Als zusätzliche Maßnahme ist die Sicherungsstange 10 so angebracht bzw. ausgebildet, daß sie nach dem Einsetzen zwischen der Innenseite 12 des Flügelrahmens 14 und dem in seiner Schließstellung nach unten weisenden Türgriff 15 verläuft (Fig. 1) und zum Herausnehmen zuerst um eine zu ihrer Längsrichtung parallele Achse verschwenkt werden muß, was durch den übergreifenden Türgriff 15 verhindert wird, der zum Einsetzen der Sicherungsstange 10 in die horizontale Offenstellung oder in die nach oben weisende Kippstellung verschwenkt und danach wieder in die Schließstellung gebracht wird.
Die beiden Halterungen 6 bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils aus einer rechteckigen Befestigungsplatte 18, beispielsweise aus Flachstahl, mit
einer Stärke von mehreren Millimetern, sowie einer zur Befestigungsplatte 18 parallelen gleichstarken Führungsplatte 20, die über einen als Abstandshalter dienenden Verbindungssteg 21 derart mit der Befestigungsplatte 18 verschweißt ist, daß zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Befestigungsplatte 18 und der Führungsplatte 20 ein gleichbleibend breiter Schlitz 22 gebildet wird, der an seinen Stirnseiten und an seiner Oberseite offen ist.
Die Führungsplatte 2 0 ist mit einer als Kulissenführung 2 4 für die Sicherungsstange 10 dienenden Ausnehmung versehen, die sich aus zwei im rechten Winkel zueinander ausgerichteten Teilstücken 28,30 zusammensetzt, von denen das eine vertikale Teilstück 28 an seinem oberen Ende 34 offen ist, während das andere horizontale Teilstück 3 0 an seinem vom Fenster 2 abgewandten gerundeten Ende 3 2 geschlossen ist und an seinem dem Fenster 2 zugewandten Ende in das vertikale Teilstück 28 übergeht. Die beiden einander gegenüberliegenden Ecken am oberen offenen Ende 34 sind ebenso wie innere und äußere Ecke am Übergang zwischen den beiden Teilstücken 28,30 gerundet, um das Einführen bzw. Verschieben der Sicherungsstange 10 in die bzw. in der Kulissenführung 24 zu erleichtern.
Die beiden rechts und links der Türe 2 angebrachten Halterungen 6 sind zueinander spiegelsymmetrisch, so daß bei beiden Halterungen 6 das geschlossene Ende 32 der Kulissenführung 24 von der Türe 2 weg zum Rauminneren hin gerichtet ist. Die Befestigungsplatten 18 sind an ihrem in vertikaler Richtung nach oben bzw. nach unten über die Führungsplatten 20 überstehenden Ende jeweils mit einer vorderseitig angefasten Durchgangsbohrung 44 versehen, durch die eine vorzugsweise als Innensechskant-Versenkschraube ausgebildete, nicht dargestellte Befestigungsschraube in einen Dübel oder Maueranker eingeschraubt ist, der jeweils in eine entsprechende Sacklochbohrung der zugehörigen Leibung 8 eingesetzt ist.
Die Sicherungsstange 10 besteht im wesentlichen aus einem nahezu über die gesamte Breite der Türöffnung verlaufenden Stahlrohr 46 mit einem Außendurchmesser von etwa 3 0 mm, mit dessen einem Stirnende 42 ein radial über das Stahlrohr 46 überstehender Ausleger 50 aus Flachstahl verschweißt ist. Das andere Stirnende 52 der Sicherungsstange 10 wird durch einen entsprechenden Ausleger 54 gebildet, an dem an Stelle des Stahlrohrs 46 ein kurzes Rohrstück 48 mit einem den Innendurchmesser des Stahlrohrs 46 geringfügig unterschreitenden Außendurchmesser angeschweißt ist, das sich ins offene Stirnende 56 des Stahlrohrs 46 einführen läßt, so daß der Abstand der beiden Ausleger 50,54 in Längsrichtung der Sicherungsstange 10 begrenzt verstellbar ist. Eine durch eine Bohrung 38 in der Wand des Stahlrohrs 46 in eine Gewindebohrung 40 in der Wand des Rohrstücks eingeschraubte Sicherungsschraube 41 dient zum Arretieren der beiden Teile 46,48. Die Verstellbarkeit der beiden Ausleger 50,54 infolge der Zweiteilung der Sicherungsstange 10 ermöglicht gegenüber einer ebenfalls in Betracht gezogenen einteiligen Sicherungsstange eine einfachere Anpassung an den vorgegebenen Abstand zwischen den beiden Schlitzen 22 der gegenüberliegenden Halterungen 6, in welche die Ausleger 50,54 weitgehend reibungsfrei, jedoch mit geringem Spiel eingreifen sollen.
Die Ausleger 50,54, deren Länge etwa 120 mm beträgt, weisen eine gegenüber der Breite der Schlitze 22 geringfügig kleinere Materialstärke auf und sind in der Nähe ihres freien Endes jeweils mit einem pilzförmig abgesetzten, am freien Ende erweiterten runden Vorsprung 58 versehen. Zum Anbringen der Sicherungsstange 10 vor der Terrassentüre 2 werden die einander fluchtend gegenüberliegenden Vorsprünge 58 der beiden Ausleger 50,54 in die Kulissenführungen 24 der beiden Halterungen 6 eingeführt. Dabei sind die Abmessungen des im Durchmesser kleineren Halsteils 60 der Vorsprünge 58 so auf die Abmessungen der Ausnehmung bzw. Kulissenführung 24 in der Führungsplatte 2 0 abgestimmt, daß die über die der
Führungsplatte 20 zugewandte Innenseite der Ausleger 50,54 überstehenden Vorsprünge 58 mühelos in den Kulissenführungen 24 gleiten, und daß die Sicherungsstange 10 um die Längsachse 64 der Vorsprünge 58 verschwenkbar ist. Die Ecken am freien Ende der Ausleger 50,54 sind gerundet, um zu verhindern, daß sie beim Verschwenken gegen den Verbindungssteg 21 anstoßen.
Die mit einem größeren Durchmesser versehenen Stirnenden 66 der Vorsprünge bilden einerseits zusammen mit den in den Schlitzen 22 gleitenden Auslegern 50,54 eine Führung für die Vorsprünge 58 und sorgen andererseits infolge geringer Toleranzen in Längsrichtung der Sicherungsstange 10 dafür, daß sich die Sicherungsstange 10 in der Kulissenführung 24 verkantet, wenn versucht wird, sie durch eine Bohrung im Flügel- oder Blendrahmen 14 oder 16 hindurch einseitig aus ihrer Lage zu verschieben.
Zum Einführen der Sicherungsstange 10 wird diese zweckmäßig so gehalten, daß die beiden Ausleger 50,54 vertikal nach unten weisen und sich leicht von oben her in das offene Ende 34 der Kulissenführung 24 einführen lassen (Fig. 4a). Nach einem Absenken der Sicherungsstange 10 bis zum Anschlagen des Vorsprungs 58 gegen die untere Randbegrenzung des horizontalen Teilstücks 30 der Kulissenführung 24 wird die Sicherungsstange 10 in horizontaler Richtung von der Türe 2 weg verschoben, bis die Vorsprünge 58 jeweils gegen das gerundete Ende 32 des horizontalen Teilstücks 30 anschlagen. Nachdem zuvor der Türgriff 15 in die horizontale Offenstellung oder in die nach oben weisende Kippstellung gedreht worden ist, wird die Sicherungsstange 10 in den Kulissenführungen 2 4 um die von der Längsachse 64 der Vorsprünge 58 gebildete Drehachse verschwenkt, indem das Stahlrohr 46 nahe am Türgriff 15 vorbei nach unten auf die Türe 2 zu geschwenkt wird, bis es in horizontaler Lage mit seiner Umfangsfläche oder mit auf der Umfangsfläche befestigten Kunststoffanschlägen (nicht dargestellt) oder dergleichen an beiden Seiten der Türe 2 gegen die Innenseite 12 des Flügelrahmens 14 anliegt (Fig.
4b). In dieser Stellung liegen die Ausleger 50,54 auf der Oberseite des Verbindungsstegs 21 auf und das Gewicht der Sicherungsstange 10 drückt die Vorsprünge 58 jeweils nach oben gegen die obere Randbegrenzung des horizontalen Teilstücks 30 der Kulissenführung 24, so daß die Sicherungsstange 10 in ihrer Lage gehalten wird. Zuletzt wird noch der Türgriff 15 nach unten gedreht, so daß die Sicherungsstange 10 zwischen diesem und der Innenseite 12 des Flügelrahmens 14 verläuft.
Die Bewegungsabfolge zum Herausnehmen der Sicherungsstange 10 verläuft entsprechend umgekehrt.
Obwohl bereits die vorangehend beschriebene Einbruchsicherung 4 ein Aufhebeln einer Türe 2 oder eines Fensters sicher verhindert, kann einem noch höheren Sicherheitsbedürfnis beispielsweise dadurch Rechnung getragen werden, daß die Sicherungsstange 10 zusätzlich in mindestens einer der Halterungen 6 arretiert oder verriegelt wird. Im einfachsten Fall kann dies beispielsweise mittels einer Schraube erfolgen, die oberhalb des Auslegers 50,54 in eine Gewindebohrung der Befestigungsplatte 18 eingeschraubt wird und mit ihrem Kopf über die Befestigungsplatte 18 übersteht und so ein Verschwenken der Sicherungsstange 10 verhindert. Eine mit einem Schloß versehene Halterung 6 kann ebenfalls in Betracht gezogen werden.

Claims (19)

Schutzansprüche
1. Einbruchsicherung für Fenster und verglaste Türen, wie Terrassentüren, mit einer auf einer Innenseite des Fensters oder der Türe lösbar in einer Fenster- oder Türöffnung befestigbaren, im wesentlichen parallel zur Fenster- oder Türebene über die Fenster- oder Türöffnung verlaufenden Sicherungsstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (10) in Halterungen (6) einführbar ist, die im Bereich der Leibungen (8) befestigt werden, und daß zum Herausnehmen der Sicherungsstange (10) aus den Halterungen eine vorgegebene Abfolge von Bewegungen in unterschiedlichen Richtungen quer zur Längsrichtung der Sicherungsstange (10) erforderlich ist.
2. Einbruchsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (10) zum Herausnehmen aus den Halterungen (6) um eine zu ihrer Längsrichtung parallele Achse verschwenkt werden muß.
3. Einbruchsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (10) zum Herausnehmen aus den Halterungen (6) nacheinander in mindestens zwei verschiedenen Richtungen verschoben werden muß.
4. Einbruchsicherung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (10) zuerst verschwenkt und dann nacheinander in horizontaler Richtung und in vertikaler Richtung bewegt werden muß.
5. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen einander teilweise überlagert sind.
6. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicherungsstange (10)
nach dem Einführen zwischen einer Innenseite (12) des Flügelrahmens (14) des Fensters oder der Türe (2) und einem in eine Schließstellung verschwenkten Fenster- oder Türgriff (15) im wesentlichen mittig über die Fenster- oder Türöffnung erstreckt.
7. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (6) in horizontaler Richtung ein Widerlager für die eingeführte Sicherungsstange (10) bilden.
8. Einbruchsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (10) nach dem Einführen in horizontaler Richtung gegen eine Innenseite (12) des Flügelrahmens (14) des Fensters oder der Türe (2) anliegt und sich gegen das Widerlager abstützt.
9. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (10) in ihrer Längsrichtung im wesentlichen unverschiebbar in den Halterungen (6) geführt ist.
10. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (6) eine Kulissenführung (24) aufweisen, in welche die Sicherungsstange (10) eingreift.
11. Einbruchsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (24) mindestens zwei Teilstücke (28,30) umfaßt, in denen die Sicherungsstange (10) zum Herausnehmen in unterschiedlichen Richtungen verschoben werden muß.
12. Einbruchsicherung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (24) an ihrem einen Ende (34) offen ist und mit ihrem anderen Ende (32) das Widerlager für die eingeführte Sicherungsstange (10) bildet.
13. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (10) innerhalb der Kulissenführung (24) verschwenkbar ist.
14. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (10) im Bereich ihrer Stirnenden (52,56) jeweils einen Ausleger (50,54) aufweist, der in eine der Halterungen (6) einführbar ist.
15. Einbruchsicherung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Leibungen (8) über einen langgestreckten zylindrischen Teil (46) der Sicherungsstange (10) überstehenden Ausleger (50,54) jeweils mit geringem Spiel in einen im Querschnitt U-förmigen Schlitz (22) der Halterungen (6) eingreifen.
16. Einbruchsicherung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (22) zwischen einer Befestigungsplatte (18) der Halterungen (6) und einer die KuIissenführung (24) aufweisenden Führungsplatte (20) der Halterungen (6) ausgebildet ist.
17. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausleger (50,54) in Längsrichtung der Sicherungsstange (10) relativ zueinander begrenzt verschiebbar sind.
18. Einbruchsicherung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zueinander verschiebbaren Ausleger (50,54) in einem vorgegebenen Abstand voneinander arretierbar sind.
19. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (6) über die Leibungen (8) überstehend an diesen befestigbar sind.
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