DE9407569U1 - Einbruchsicherung - Google Patents
EinbruchsicherungInfo
- Publication number
- DE9407569U1 DE9407569U1 DE9407569U DE9407569U DE9407569U1 DE 9407569 U1 DE9407569 U1 DE 9407569U1 DE 9407569 U DE9407569 U DE 9407569U DE 9407569 U DE9407569 U DE 9407569U DE 9407569 U1 DE9407569 U1 DE 9407569U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protection according
- holders
- security bar
- window
- burglar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 7
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 7
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 9
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 9
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/003—Locking bars, cross bars, security bars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einbruchsicherung für Fenster und verglaste Türen, wie beispielsweise Terrassentüren, mit einer
auf einer Innenseite des Fensters oder der Türe lösbar in einer Fenster- oder Türöffnung befestigbaren, im wesentlichen
parallel zur Fenster- oder Türebene über die Fenster- oder Türöffnung verlaufenden Sicherungsstange.
Da die Einbruchsicherheit von Haus- oder Wohnungstüren in den letzten Jahren zunehmend verbessert wurde, wobei vielfach
zusätzliche Einbruchsicherungen angebracht wurden, wählen Einbrecher bei Wohnungs- oder Hauseinbrüchen zumeist andere
Wege, um in ein Haus oder eine Wohnung zu gelangen. Insbesondere werden häufig leicht zugängliche Erdgeschoß- und
Souterrainfenster, Terrassentüren oder unvergitterte Kellerfenster aufgebrochen. Wegen des beim Einschlagen von
Scheiben verursachten Lärms, der damit verbundenen Verletzungsgefahr für den Einbrecher und vor allem wegen der
von weitem sichtbaren Spuren gehen die Einbrecher dabei meistens so vor, daß sie das Fenster oder die Türe aufhebeln,
wobei sie Einbruchswerkzeug wie beispielsweise einen unter der Kleidung leicht zu versteckenden Kuhfuß oder großen
Schraubenzieher benutzen, den sie unter Krafteinwirkung in den Spalt zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen eines Fensters
oder einer Türe einführen und dieses bzw. diese dann mit
Hebelwirkung nach innen drücken, bis die Beschläge nachgeben, d.h. brechen oder sich aus einem der Rahmen lösen. Da die
Beschläge gewöhnlich im Bereich der Ecken des Fensters oder der Türe angeordnet, sind, setzt der Einbrecher das
Einbruchswerkzeug zumeist in der Fenster- oder Türmitte an, wo es sich am leichtesten in den Spalt einführen läßt und wo
dieser mit dem geringsten Kraftaufwand erweitert werden kann.
Handelsübliche, mittels eines Hebelmechanismus verschließbare Terrassenflügeltüren werden bei ungesichertem Hebelmechanismus
häufig auch dadurch aufgebrochen, daß die Türe im Bereich eines Bedienungshebels angebohrt und dieser durch die Bohrung
hindurch von außen ausreichend weit betätigt wird, um ein Aufdrücken der Türe zu ermöglichen.
Um ein Aufhebeln von Fenstern und ein Aufdrücken angebohrter
Terrassenflügeltüren zu verhindern, sind bereits Einbruchsicherungen bekannt, die im wesentlichen aus einer
mehrteiligen, in Längsrichtung teleskopierbaren Stange bestehen, die bei Bedarf auf einer Innenseite des Fensters
oder der Türe lösbar in der Fenster- oder Türöffnung befestigt wird, wobei die durch Federkraft auseinandergedrückten
Stirnenden der Stange in Aufnahmebohrungen eingreifen, die zuvor parallel zur Fenster- oder Türebene in die Fenster- oder
Türleibungen eingebracht werden müssen. Durch den Eingriff in die Ausnehmungen soll sichergestellt werden, daß sich die
Stange von außen her weder zusammen mit dem Fenster oder der Türe aushebeln läßt, noch mit Hilfe von Werkzeug durch eine
Bohrung im Fenster- oder Türrahmen hindurch aus ihrer Lage entfernt werden kann, um anschließend das Fenster oder die
Türe aufzuhebein. Da bei einer derartigen Einbruchsicherung ein optimaler Schutz gegen ein Aufhebeln nur dann
gewährleistet ist, wenn die Stange nach dem Anbringen von innen her am Flügelrahmen des Fensters oder der Türe anliegt,
müssen die Aufnahmebohrungen unmittelbar vor dessen Innenseite angebracht werden, was allerdings auf der Seite der
Scharniergelenke nur möglich ist, wenn das Fenster oder die
• *
Türe bei der Herstellung der Aufnahmebohrungen ausgebaut ist. Um sicherzustellen, daß die Aufnahmebohrungen ein
ausreichendes Widerlager für die Teleskopstange bilden und groß genug sind, um eine ausreichend stabile Teleskopstange
aufzunehmen, müssen sie außerdem mehrere Zentimeter, zumeist mindestens 8 bis 10 Zentimeter weit in die Leibungen
eingebracht werden und einen Durchmesser von mindestens 2 5 bis 30 mm aufweisen. Zur Herstellung derartiger Bohrungen sind
Spezialwerkzeuge erforderlich, so daß entsprechende Firmen mit der Anbringung beauftragt werden müssen, wodurch die Kosten
für derartige Einbruchsicherungen stark ansteigen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einbruchsicherungen liegt
darin, daß sie bei einer vorgegebenen Stabilität ein verhältnismäßig großes Gewicht besitzen, da sämtliche ihrer
gegeneinander verschiebbaren und ineinandergreifenden Teile jeweils für sich eine bestimmte Mindeststabilität und damit
eine bestimmte Mindeststärke aufweisen müssen, jedoch auf einer beträchtlichen Länge ineinandergreifen, wodurch sich
infolge der doppelten Materialstärke gegenüber einer einfachen Stange eine beachtliche Gewichtszunahme ergibt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einbruchsicherung der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß sie sich einfach einbauen läßt, jedoch bei geringerem Gewicht mindestens eine vergleichbare Sicherheit
wie die bekannte Einbruchsicherung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 charakterisierte
Merkmal gelöst. Danach zeichnet sich die Einbruchsicherung dadurch aus, daß die Sicherungsstange in Halterungen
einführbar ist, die im Bereich der Leibungen befestigt werden, und daß zum Herausnehmen der Sicherungsstange aus den
Halterungen eine Abfolge von Bewegungen in unterschiedlichen Richtungen quer zur Längsrichtung der Sicherungsstange
erforderlich ist. Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß sich einerseits durch an der Fenster- oder
Türleibung angebrachte Halterungen der Einbau der Einbruchsicherung erheblich erleichtern läßt, daß jedoch
andererseits durch die zum Herausnehmen der Sicherungsstange erforderliche Bewegungsabfolge die Doppelfunktion der
Sicherungsstange erhalten bleibt, nämlich einerseits ein Aufhebeln des Fensters oder der Türe und andererseits ein
Entfernen der Einbruchsicherung aus ihrer Lage mit Hilfe von Einbruchswerkzeug zu verhindern, wobei infolge der Richtung
der Bewegungen quer zur Längsrichtung der Sicherungsstange bei
gleichbleibender Stabilität deren Gewicht verringert werden kann, da sie sich im wesentlichen durchgehend über die gesamte
Breite des Fensters oder der Türe erstreckt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Sicherungsstange zum Herausnehmen aus den Halterungen um
eine zu ihrer Längsrichtung parallele Richtung verschwenkt und bevorzugt anschließend nacheinander in verschiedenen
Richtungen verschoben werden muß; ein Bewegungsablauf, der mit Hilfe üblicher Einbruchswerkzeuge durch eine Bohrung im
Fenster- oder Türrahmen hindurch nicht ausgeführt werden kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn die verhältnismäßig schwere
Sicherungsstange dabei angehoben werden muß. Grundsätzlich sind auch andere Bewegungsabläufe denkbar, die denselben Zweck
erfüllen, beispielsweise eine anderer Reihenfolge der einzelnen Bewegungen, eine teilweise Überlagerung einzelner
Bewegungen oder eine zusätzliche Abfolge weiterer Bewegungen, wobei jedoch andererseits das Einführen und Herausnehmen der
Sicherungsstange von innen her nicht unnötigerweise erschwert
werden sollte.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Bewegungsabfolge der Sicherungsstange gegenüber
den Halterungen beim Einführen und Herausnehmen insbesondere in Längsrichtung der Sicherungsstange mit relativ geringem
Spiel erfolgt, d.h. die Sicherungsstange ist in ihrer Längsrichtung unverschiebbar in den Halterungen geführt. Um
eine derart gehaltene Sicherungsstange von außen aus ihrer
Lage zu entfernen, müßte die vorgegebene Bewegungsabfolge der Sicherungsstange auf beiden Seiten des Fensters oder der Türe
synchron erfolgen, um ein Verkanten zu verhindern. Wegen der großen Länge und des Gewichts der Sicherungsstange folgt beim
Einleiten einer Bewegung an einem ihrer Stirnenden (z.B. durch eine Bohrung im Flügelrahmen hindurch) das andere Stirnende
nämlich infolge der Reibung in der gegenüberliegenden Halterung und in vertikaler Richtung auch infolge der
Durchbiegung der Sicherungsstange der eingeleiteten Bewegung nicht und bleibt in seiner Lage, was bei kleinen Toleranzen in
den Halterungen schnell zu einem Verkanten führt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
erstreckt sich die Sicherungsstange nach dem Einführen in die Halterung zwischen einer Innenseite des Flügelrahmens und
einem üblicherweise nach unten in die Schließstellung verschwenkten Fenster- oder Türgriff hindurch horizontal über
die Fenster- oder Türöffnung, wodurch ein Verschwenken und Verschieben der Sicherungsstange von außen durch eine Bohrung
im Flügel- oder Blendrahmen hindurch zum Entfernen der Stange aus ihrer Lage weiter erschwert wird, da dann zusätzlich auch
noch der Fenster- oder Türgriff durch die Bohrung hindurch verdreht werden müßte.
Da ein potentieller Einbrecher durch die Verglasung hindurch sowohl das Vorhandensein der Einbruchsicherung an sich als
auch ggf. den Verlauf der Sicherungsstange zwischen der Innenseite des Flügelrahmens und dem Fenster- oder Türgriff
hindurch erkennen kann, ist neben dem aktiven Schutz auch noch insofern ein passiver Schutz gegeben, als der Einbrecher die
Aussichtlosigkeit seines Vorhabens rechtzeitig erkennen kann.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Sicherungsstange nach dem Anbringen von innen her
gegen den Flügelrahmen anliegt und sich gleichzeitig entgegen der Bewegung des Fensters oder der Tür beim Aufbrechen, d.h.
in horizontaler Richtung gegen ein von den Halterungen
gebildetes Widerlager abstützt. Das Widerlager wird dabei vorteilhafterweise durch das geschlossene Ende einer
Kulissenführung gebildet, deren anderes Ende zum Einführen der Sicherungsstange offen ist, und die zwischen ihren beiden
Enden zweckmäßig mindestens zwei in verschiedene Richtungen verlaufende Teilstücke aufweist, die beim Herausnehmen der
Sicherungsstange die Einhaltung der vorgegebenen Bewegungsabfolge erzwingen.
Um neben Verschiebebewegungen auch Schwenkbewegungen der Sicherungsstange in der Kulissenführung zu ermöglichen, sieht
eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Sicherungsstange im Bereich ihrer Stirnenden jeweils einen
Ausleger aufweist, der zu einer Seite hin über einen langgestreckten zylindrischen Teil der Sicherungsstange
übersteht und an seinem freien Ende einen zapfenförmigen
Vorsprung aufweist, der beim Anbringen der Sicherungsstange in den Halterungen ins offene Ende der Kulissenführung
eingeschoben wird, so daß die Sicherungsstange um die fluchtenden Längsachsen der beiden gegenüberliegenden, in den
Kulissenführungen gehaltenen Vorsprünge verschwenkbar ist.
Die vorzugsweise über die Fenster- oder Türleibungen überstehend an diesen befestigten oder teilweise in die
Leibungen eingelassenen Halterungen bestehen vorteilhafterweise aus einer z.B. durch Schrauben mit der
Leibung verbindbaren Befestigungsplatte und einer im Abstand von der Befestigungsplatte angeordneten, mit der
Kulissenführung versehenen Führungsplatte, die derart mit der Befestigungplatte verbunden ist, daß zwischen der
Befestigungsplatte und der Führungsplatte eine zweckmäßig nach oben offene Schlitzausnehmung zur Aufnahme und Führung des
Auslegers freibleibt.
Um nach der Befestigung der Halterungen an der Fenster- oder Türleibung eine zur reibungsfreien Aufnahme der Ausleger in
den Schlitzausnehmungen erforderliche Längenanpassung der
Sicherungsstange zu erleichtern, besteht die Sieherungsstange
vorteilhafterweise aus zwei ineinandergreifenden, in Längsrichtung der Sicherungsstange gegeneinander
verschiebbaren und zweckmäßig in einer gewünschten Stellung arretierbaren Teilen, von denen jedes einen der Ausleger
trägt. Bevorzugt ist eines der beiden Teile verhältnismäßig kurz ausgebildet und paßt mit einem zylindrischen Zapfen ins
Innere des anderen rohrförmigen Teils, das sich nahezu über die gesamte Breite der Fenster- oder Türöffnung erstreckt. Im
Gegensatz zu der bekannten Einbruchsicherung mit Teleskopstange braucht hier die Überlappung der beiden Teile
wegen des geringen Verschiebewegs nur ganz kurz zu sein, so daß das Gewicht der Sicherungsstange nicht nennenswert erhöht
wird. Da sich sowohl die Sicherungsstange als auch die Halterung mit geringem Aufwand aus handelsüblich erhältlichen
Teilen herstellen läßt, können die Herstellungskosten sehr gering gehalten werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer Terrassentüre mit einer Teilansicht der auf der Innenseite angebrachten
erfindungsgemäßen Einbruchsicherung;
Figuren 2a und 2b: perspektivische Ansichten, die das Zusammenwirken der Einbruchsicherung mit einem Türgriff der
Terrassentüre zeigen;
Fig. 3: eine Seitenansicht eines Stirnendes einer Sicherungsstange der Einbruchsicherung,
Figuren 4a und 4b: perspektivische Ansichten, die den Bewegungsablauf beim Einführen der Sicherungsstange in eine
Halterung der Einbruchsicherung veranschaulichen.
Die in der Zeichnung dargestellte, auf einer Innenseite einer Terrassentüre 2 angebrachte Einbruchsicherung 4 besteht im
wesentlichen aus zwei Halterungen 6 (von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist), die einander gegenüberliegend an den
beiden vertikalen Leibungen 8 der Türöffnung befestigt werden und als Widerlager für eine Sicherungsstange 10 dienen, die
z.B. vor einer längeren Abwesenheit des WohnungsInhabers in
die Halterungen 6 eingesetzt werden kann und sich dann parallel zur Türebene quer über die Türöffnung erstreckt. Die
Sicherungsstange 10 liegt von innen her gegen eine Innenseite
12 des Flügelrahmens 14 der Türe 2 an, wodurch verhindert werden soll, daß die Türe 2 mit Einbruchswerkzeug,
beispielsweise einem Kuhfuß oder einem langen Schraubenzieher, von außen her aufgehebelt und dabei nach innen aus ihrem
Blendrahmen 16 gedrückt wird. Um zu verhindern, daß ein Einbrecher die Sicherungsstange 10 durch eine von außen in den
Flügelrahmen 14 oder in den Blendrahmen 16 eingebrachte Bohrung aus ihrer Lage entfernt, sind die Halterungen 6 und
die Sicherungsstange 10 derart ausgebildet bzw. aneinander angepaßt, daß eine durch eine Bohrung im Flügel- oder
Blendrahmen 14,16 hindurch nicht nachvollziehbare Abfolge von Bewegungen erforderlich ist, um die Sicherungsstange 10 aus
den Halterungen 6 zu entfernen. Als zusätzliche Maßnahme ist die Sicherungsstange 10 so angebracht bzw. ausgebildet, daß
sie nach dem Einsetzen zwischen der Innenseite 12 des Flügelrahmens 14 und dem in seiner Schließstellung nach unten
weisenden Türgriff 15 verläuft (Fig. 1) und zum Herausnehmen zuerst um eine zu ihrer Längsrichtung parallele Achse
verschwenkt werden muß, was durch den übergreifenden Türgriff 15 verhindert wird, der zum Einsetzen der Sicherungsstange 10
in die horizontale Offenstellung oder in die nach oben weisende Kippstellung verschwenkt und danach wieder in die
Schließstellung gebracht wird.
Die beiden Halterungen 6 bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils aus einer rechteckigen
Befestigungsplatte 18, beispielsweise aus Flachstahl, mit
einer Stärke von mehreren Millimetern, sowie einer zur
Befestigungsplatte 18 parallelen gleichstarken Führungsplatte 20, die über einen als Abstandshalter dienenden
Verbindungssteg 21 derart mit der Befestigungsplatte 18 verschweißt ist, daß zwischen den einander gegenüberliegenden
Oberflächen der Befestigungsplatte 18 und der Führungsplatte 20 ein gleichbleibend breiter Schlitz 22 gebildet wird, der an
seinen Stirnseiten und an seiner Oberseite offen ist.
Die Führungsplatte 2 0 ist mit einer als Kulissenführung 2 4 für
die Sicherungsstange 10 dienenden Ausnehmung versehen, die
sich aus zwei im rechten Winkel zueinander ausgerichteten Teilstücken 28,30 zusammensetzt, von denen das eine vertikale
Teilstück 28 an seinem oberen Ende 34 offen ist, während das andere horizontale Teilstück 3 0 an seinem vom Fenster 2
abgewandten gerundeten Ende 3 2 geschlossen ist und an seinem dem Fenster 2 zugewandten Ende in das vertikale Teilstück 28
übergeht. Die beiden einander gegenüberliegenden Ecken am oberen offenen Ende 34 sind ebenso wie innere und äußere Ecke
am Übergang zwischen den beiden Teilstücken 28,30 gerundet, um das Einführen bzw. Verschieben der Sicherungsstange 10 in die
bzw. in der Kulissenführung 24 zu erleichtern.
Die beiden rechts und links der Türe 2 angebrachten Halterungen 6 sind zueinander spiegelsymmetrisch, so daß bei
beiden Halterungen 6 das geschlossene Ende 32 der Kulissenführung 24 von der Türe 2 weg zum Rauminneren hin
gerichtet ist. Die Befestigungsplatten 18 sind an ihrem in vertikaler Richtung nach oben bzw. nach unten über die
Führungsplatten 20 überstehenden Ende jeweils mit einer vorderseitig angefasten Durchgangsbohrung 44 versehen, durch
die eine vorzugsweise als Innensechskant-Versenkschraube ausgebildete, nicht dargestellte Befestigungsschraube in einen
Dübel oder Maueranker eingeschraubt ist, der jeweils in eine entsprechende Sacklochbohrung der zugehörigen Leibung 8
eingesetzt ist.
Die Sicherungsstange 10 besteht im wesentlichen aus einem nahezu über die gesamte Breite der Türöffnung verlaufenden
Stahlrohr 46 mit einem Außendurchmesser von etwa 3 0 mm, mit dessen einem Stirnende 42 ein radial über das Stahlrohr 46
überstehender Ausleger 50 aus Flachstahl verschweißt ist. Das andere Stirnende 52 der Sicherungsstange 10 wird durch einen
entsprechenden Ausleger 54 gebildet, an dem an Stelle des Stahlrohrs 46 ein kurzes Rohrstück 48 mit einem den
Innendurchmesser des Stahlrohrs 46 geringfügig unterschreitenden Außendurchmesser angeschweißt ist, das sich
ins offene Stirnende 56 des Stahlrohrs 46 einführen läßt, so daß der Abstand der beiden Ausleger 50,54 in Längsrichtung der
Sicherungsstange 10 begrenzt verstellbar ist. Eine durch eine Bohrung 38 in der Wand des Stahlrohrs 46 in eine
Gewindebohrung 40 in der Wand des Rohrstücks eingeschraubte Sicherungsschraube 41 dient zum Arretieren der beiden Teile
46,48. Die Verstellbarkeit der beiden Ausleger 50,54 infolge der Zweiteilung der Sicherungsstange 10 ermöglicht gegenüber
einer ebenfalls in Betracht gezogenen einteiligen Sicherungsstange eine einfachere Anpassung an den vorgegebenen
Abstand zwischen den beiden Schlitzen 22 der gegenüberliegenden Halterungen 6, in welche die Ausleger 50,54
weitgehend reibungsfrei, jedoch mit geringem Spiel eingreifen sollen.
Die Ausleger 50,54, deren Länge etwa 120 mm beträgt, weisen eine gegenüber der Breite der Schlitze 22 geringfügig kleinere
Materialstärke auf und sind in der Nähe ihres freien Endes jeweils mit einem pilzförmig abgesetzten, am freien Ende
erweiterten runden Vorsprung 58 versehen. Zum Anbringen der Sicherungsstange 10 vor der Terrassentüre 2 werden die
einander fluchtend gegenüberliegenden Vorsprünge 58 der beiden Ausleger 50,54 in die Kulissenführungen 24 der beiden
Halterungen 6 eingeführt. Dabei sind die Abmessungen des im Durchmesser kleineren Halsteils 60 der Vorsprünge 58 so auf
die Abmessungen der Ausnehmung bzw. Kulissenführung 24 in der Führungsplatte 2 0 abgestimmt, daß die über die der
Führungsplatte 20 zugewandte Innenseite der Ausleger 50,54 überstehenden Vorsprünge 58 mühelos in den Kulissenführungen
24 gleiten, und daß die Sicherungsstange 10 um die Längsachse 64 der Vorsprünge 58 verschwenkbar ist. Die Ecken am freien
Ende der Ausleger 50,54 sind gerundet, um zu verhindern, daß sie beim Verschwenken gegen den Verbindungssteg 21 anstoßen.
Die mit einem größeren Durchmesser versehenen Stirnenden 66 der Vorsprünge bilden einerseits zusammen mit den in den
Schlitzen 22 gleitenden Auslegern 50,54 eine Führung für die Vorsprünge 58 und sorgen andererseits infolge geringer
Toleranzen in Längsrichtung der Sicherungsstange 10 dafür, daß sich die Sicherungsstange 10 in der Kulissenführung 24
verkantet, wenn versucht wird, sie durch eine Bohrung im Flügel- oder Blendrahmen 14 oder 16 hindurch einseitig aus
ihrer Lage zu verschieben.
Zum Einführen der Sicherungsstange 10 wird diese zweckmäßig so
gehalten, daß die beiden Ausleger 50,54 vertikal nach unten weisen und sich leicht von oben her in das offene Ende 34 der
Kulissenführung 24 einführen lassen (Fig. 4a). Nach einem Absenken der Sicherungsstange 10 bis zum Anschlagen des
Vorsprungs 58 gegen die untere Randbegrenzung des horizontalen Teilstücks 30 der Kulissenführung 24 wird die Sicherungsstange
10 in horizontaler Richtung von der Türe 2 weg verschoben, bis die Vorsprünge 58 jeweils gegen das gerundete Ende 32 des
horizontalen Teilstücks 30 anschlagen. Nachdem zuvor der Türgriff 15 in die horizontale Offenstellung oder in die nach
oben weisende Kippstellung gedreht worden ist, wird die Sicherungsstange 10 in den Kulissenführungen 2 4 um die von der
Längsachse 64 der Vorsprünge 58 gebildete Drehachse verschwenkt, indem das Stahlrohr 46 nahe am Türgriff 15 vorbei
nach unten auf die Türe 2 zu geschwenkt wird, bis es in horizontaler Lage mit seiner Umfangsfläche oder mit auf der
Umfangsfläche befestigten Kunststoffanschlägen (nicht
dargestellt) oder dergleichen an beiden Seiten der Türe 2 gegen die Innenseite 12 des Flügelrahmens 14 anliegt (Fig.
4b). In dieser Stellung liegen die Ausleger 50,54 auf der
Oberseite des Verbindungsstegs 21 auf und das Gewicht der Sicherungsstange 10 drückt die Vorsprünge 58 jeweils nach oben
gegen die obere Randbegrenzung des horizontalen Teilstücks 30 der Kulissenführung 24, so daß die Sicherungsstange 10 in
ihrer Lage gehalten wird. Zuletzt wird noch der Türgriff 15 nach unten gedreht, so daß die Sicherungsstange 10 zwischen
diesem und der Innenseite 12 des Flügelrahmens 14 verläuft.
Die Bewegungsabfolge zum Herausnehmen der Sicherungsstange 10 verläuft entsprechend umgekehrt.
Obwohl bereits die vorangehend beschriebene Einbruchsicherung 4 ein Aufhebeln einer Türe 2 oder eines Fensters sicher
verhindert, kann einem noch höheren Sicherheitsbedürfnis beispielsweise dadurch Rechnung getragen werden, daß die
Sicherungsstange 10 zusätzlich in mindestens einer der
Halterungen 6 arretiert oder verriegelt wird. Im einfachsten Fall kann dies beispielsweise mittels einer Schraube erfolgen,
die oberhalb des Auslegers 50,54 in eine Gewindebohrung der Befestigungsplatte 18 eingeschraubt wird und mit ihrem Kopf
über die Befestigungsplatte 18 übersteht und so ein Verschwenken der Sicherungsstange 10 verhindert. Eine mit
einem Schloß versehene Halterung 6 kann ebenfalls in Betracht gezogen werden.
Claims (19)
1. Einbruchsicherung für Fenster und verglaste Türen, wie Terrassentüren, mit einer auf einer Innenseite des Fensters
oder der Türe lösbar in einer Fenster- oder Türöffnung befestigbaren, im wesentlichen parallel zur Fenster- oder
Türebene über die Fenster- oder Türöffnung verlaufenden Sicherungsstange, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherungsstange (10) in Halterungen (6) einführbar ist, die im Bereich der Leibungen (8) befestigt werden, und daß zum
Herausnehmen der Sicherungsstange (10) aus den Halterungen eine vorgegebene Abfolge von Bewegungen in unterschiedlichen
Richtungen quer zur Längsrichtung der Sicherungsstange (10) erforderlich ist.
2. Einbruchsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (10) zum Herausnehmen
aus den Halterungen (6) um eine zu ihrer Längsrichtung parallele Achse verschwenkt werden muß.
3. Einbruchsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (10) zum Herausnehmen
aus den Halterungen (6) nacheinander in mindestens zwei verschiedenen Richtungen verschoben werden muß.
4. Einbruchsicherung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (10) zuerst verschwenkt und dann nacheinander in horizontaler Richtung und
in vertikaler Richtung bewegt werden muß.
5. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen einander teilweise
überlagert sind.
6. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicherungsstange (10)
nach dem Einführen zwischen einer Innenseite (12) des Flügelrahmens (14) des Fensters oder der Türe (2) und einem in
eine Schließstellung verschwenkten Fenster- oder Türgriff (15) im wesentlichen mittig über die Fenster- oder Türöffnung
erstreckt.
7. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (6) in
horizontaler Richtung ein Widerlager für die eingeführte Sicherungsstange (10) bilden.
8. Einbruchsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (10) nach dem
Einführen in horizontaler Richtung gegen eine Innenseite (12) des Flügelrahmens (14) des Fensters oder der Türe (2) anliegt
und sich gegen das Widerlager abstützt.
9. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (10) in ihrer
Längsrichtung im wesentlichen unverschiebbar in den Halterungen (6) geführt ist.
10. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (6) eine
Kulissenführung (24) aufweisen, in welche die Sicherungsstange
(10) eingreift.
11. Einbruchsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (24) mindestens zwei
Teilstücke (28,30) umfaßt, in denen die Sicherungsstange (10) zum Herausnehmen in unterschiedlichen Richtungen verschoben
werden muß.
12. Einbruchsicherung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (24) an ihrem einen
Ende (34) offen ist und mit ihrem anderen Ende (32) das Widerlager für die eingeführte Sicherungsstange (10) bildet.
13. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (10) innerhalb der Kulissenführung (24) verschwenkbar ist.
14. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange (10) im Bereich ihrer Stirnenden (52,56) jeweils einen Ausleger
(50,54) aufweist, der in eine der Halterungen (6) einführbar ist.
15. Einbruchsicherung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Leibungen (8) über
einen langgestreckten zylindrischen Teil (46) der Sicherungsstange (10) überstehenden Ausleger (50,54) jeweils
mit geringem Spiel in einen im Querschnitt U-förmigen Schlitz (22) der Halterungen (6) eingreifen.
16. Einbruchsicherung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (22) zwischen einer
Befestigungsplatte (18) der Halterungen (6) und einer die KuIissenführung (24) aufweisenden Führungsplatte (20) der
Halterungen (6) ausgebildet ist.
17. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausleger (50,54) in
Längsrichtung der Sicherungsstange (10) relativ zueinander begrenzt verschiebbar sind.
18. Einbruchsicherung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zueinander verschiebbaren
Ausleger (50,54) in einem vorgegebenen Abstand voneinander arretierbar sind.
19. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (6) über die
Leibungen (8) überstehend an diesen befestigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407569U DE9407569U1 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Einbruchsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407569U DE9407569U1 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Einbruchsicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9407569U1 true DE9407569U1 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6908345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9407569U Expired - Lifetime DE9407569U1 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Einbruchsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9407569U1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010014235U1 (de) | 2010-10-14 | 2010-12-30 | Hemme, Gerd | Einbruchhemmende Vorrichtung für Fenster und Türen |
DE202010014234U1 (de) | 2010-10-14 | 2011-02-10 | Hemme, Gerd | Einbruchhemmende Vorrichtung für Fenster und Türen |
US20150376923A1 (en) * | 2013-02-01 | 2015-12-31 | Michael Presutti | Method And Device For Barricading A Door |
DE102015006162A1 (de) | 2015-05-13 | 2016-11-17 | Lars Meinhardt | Fenster- und Türsicherung |
DE102016109300A1 (de) | 2015-05-22 | 2016-11-24 | Katja Wörtler | Vorrichtung zur Einbruchsicherung von Fenstern oder Türen |
DE202016001451U1 (de) | 2016-03-04 | 2017-04-06 | Klaus Fichtner | Einbruchsicherung |
DE102016003138A1 (de) | 2016-03-15 | 2017-09-21 | Klaus Fichtner | Einbruchsicherung |
US10125525B2 (en) | 2013-02-01 | 2018-11-13 | Michael Presutti | Door barricade |
DE102020001873A1 (de) | 2020-03-20 | 2021-09-23 | Klaus Fichtner | Modulare Tür- oder Fenstersicherung |
FR3137706A1 (fr) * | 2022-07-06 | 2024-01-12 | Jean-Philippe SAGNARD | Système de restriction d'accès à une zone, incluant deux battants et un organe de verrouillage/déverrouillage de ces battants |
-
1994
- 1994-05-06 DE DE9407569U patent/DE9407569U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010014234U1 (de) | 2010-10-14 | 2011-02-10 | Hemme, Gerd | Einbruchhemmende Vorrichtung für Fenster und Türen |
DE202010014235U1 (de) | 2010-10-14 | 2010-12-30 | Hemme, Gerd | Einbruchhemmende Vorrichtung für Fenster und Türen |
US9644408B2 (en) * | 2013-02-01 | 2017-05-09 | Michael Presutti | Method and device for barricading a door |
US20150376923A1 (en) * | 2013-02-01 | 2015-12-31 | Michael Presutti | Method And Device For Barricading A Door |
US10125525B2 (en) | 2013-02-01 | 2018-11-13 | Michael Presutti | Door barricade |
DE102015006162A1 (de) | 2015-05-13 | 2016-11-17 | Lars Meinhardt | Fenster- und Türsicherung |
DE102015006162B4 (de) * | 2015-05-13 | 2021-05-20 | Lars Meinhardt | Fenster- und Türsicherung |
DE102016109300A1 (de) | 2015-05-22 | 2016-11-24 | Katja Wörtler | Vorrichtung zur Einbruchsicherung von Fenstern oder Türen |
DE102016109300B4 (de) | 2015-05-22 | 2021-12-16 | Katja Wörtler | Vorrichtung zur Einbruchsicherung von Fenstern oder Türen |
DE202016001451U1 (de) | 2016-03-04 | 2017-04-06 | Klaus Fichtner | Einbruchsicherung |
DE102016003138A1 (de) | 2016-03-15 | 2017-09-21 | Klaus Fichtner | Einbruchsicherung |
DE102016003138B4 (de) | 2016-03-15 | 2019-03-28 | Klaus Fichtner | Einbruchsicherung |
DE102020001873A1 (de) | 2020-03-20 | 2021-09-23 | Klaus Fichtner | Modulare Tür- oder Fenstersicherung |
FR3137706A1 (fr) * | 2022-07-06 | 2024-01-12 | Jean-Philippe SAGNARD | Système de restriction d'accès à une zone, incluant deux battants et un organe de verrouillage/déverrouillage de ces battants |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2706013C2 (de) | Treibstangenbeschlag an Fenstern, Türen od.dgl. aus Metall- oder Kunststoffprofilen | |
DE102013007191B3 (de) | Tür- oder Fenstersicherung sowie Türe oder Fenster mit einer Tür- oder Fenstersicherung | |
DE2803346A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer eine tuere | |
DE9407569U1 (de) | Einbruchsicherung | |
DE102006005375A1 (de) | Insektenschutztür | |
EP0493689B1 (de) | Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl. | |
DE102009031035B4 (de) | Einbruchsicherung | |
EP2113624B1 (de) | Tür- oder Fenstersicherungsvorrichtung | |
EP0844348B1 (de) | Band für Türen oder Fenster | |
DE8614557U1 (de) | Verhakungsvorrichtung zwischen dem Flügel und dem feststehenden Rahmen von Fenstern, Türen od.dgl. | |
EP0572988B1 (de) | Schliessblech | |
DE9409634U1 (de) | Schiebetürbeschlag | |
EP0629767B1 (de) | Tür- oder Fensterrahmen aus Holz | |
EP0730074B1 (de) | Kantriegelbeschlag für Standflügel von doppelflügeligen Türen | |
EP0674077B1 (de) | Tür | |
EP1764461A2 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Schiebetüren | |
EP0733761B1 (de) | Flügelrahmen | |
EP0682168B1 (de) | Einbruchsicheres Fenster | |
DE4009637C2 (de) | Vorrichtung zur Sicherung eines Tür- oder Fensterflügelrahmens | |
DE4017552C2 (de) | Zusatzverriegelung für Fenster oder Türen, insbesondere für Dreh-Kipp-Fenster- oder Türflügel | |
DE102020001873A1 (de) | Modulare Tür- oder Fenstersicherung | |
DE10055777A1 (de) | Fenster oder Türe | |
DE29907975U1 (de) | Laufschuh für einen Parallelschiebe- und Kippbeschlag eines Gebäudefensters oder einer Gebäudefenstertür sowie Gebäudefenster bzw. Gebäudefenstertür mit einem solchen Parallelschiebe-Kippbeschlag | |
DE3348356C2 (en) | Tilting window casement or door wing extending arm | |
DE29516537U1 (de) | Aushebesicherung für Fenster oder Türen |