CH691800A5 - Fahrzeugluftreifen. - Google Patents

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CH691800A5
CH691800A5 CH18297A CH18297A CH691800A5 CH 691800 A5 CH691800 A5 CH 691800A5 CH 18297 A CH18297 A CH 18297A CH 18297 A CH18297 A CH 18297A CH 691800 A5 CH691800 A5 CH 691800A5
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Franz Diensthuber
Wolfgang Dipl-Ing Peschel
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Semperit Reifen Ges M B H
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Description


  



  Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen, insbesondere für den Einsatz unter winterlichen Fahrbedingungen, mit einem laufrichtungsgebundenen Laufstreifenprofil, welches durch in Umfangsrichtung verlaufende Nuten und durch Quernuten in je eine Schulterblockreihe und zwei mittlere Blockreihen gegliedert ist, die jeweils mit einer Vielzahl von im Wesentlichen in Reifenquerrichtung verlaufenden, untereinander zumindest im Wesentlichen parallel angeordneten Lamellenfeineinschnitten versehen sind. 



  Fahrzeugluftreifen mit derartigen Laufstreifenprofilen sind in unterschiedlichen Ausführungsvarianten bekannt und haben sich auch in der Praxis gut bewährt. Es gibt auch eine Anzahl von Patenten und Patentanmeldungen, die auf die besondere Ausgestaltung solcher Laufstreifenprofile gerichtet sind. So ist beispielsweise ein Fahrzeugluftreifen der eingangs genannten Art aus der EP-A 0 485 883 bekannt. Die bekannten Winterreifen sind jedoch nach wie vor, insbesondere hinsichtlich des Fahrverhaltens, aber auch der Griffeigenschaften, verbesserungswürdig. 



  Hier setzt nun die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, einen Reifen der eingangs genannten Art hinsichtlich seines Fahrverhaltens, und hier vor allem hinsichtlich des Ansprechens des Reifens um die Nulllage, des Verhaltens bei Spurwechsel und hinsichtlich der Kurvenstabilität sowie bezüglich Schneegriff und Wasserableitfähigkeit zu verbessern. 



  Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass sich die beiden mittleren Blockreihen aus paarweise miteinander verbundenen Blöcken zusammensetzen, in welche ausgehend von der Umfangsnut, die diese Blockreihen von den Schulterblockreihen trennt, etwa mittig eine Sacknut hineinragt, wobei die paarweise verbundenen Blöcke in Umfangsrichtung durch auf Dessintiefe ausgeführte Quernuten voneinander getrennt sind, und wobei die Lamellenfeineinschnitte in diesen paarweise verbundenen Blöcken gegensinnig zu den Quernuten geneigt verlaufen. 



  Die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Laufstreifenprofiles mit paarweise verbundenen Blöcken in den beiden mittleren Blockreihen zeigt durch die damit verbundene Erhöhung der Profilsteifigkeit vor allem positive Auswirkungen auf das Fahrverhalten, insbesondere das Ansprechverhalten des Reifens um die Nulllage. Die die paarweise verbundenen Blöcke voneinander trennenden Quernuten sowie die Sacknuten, die in diese Blockpaare hinein verlaufen, stellen einerseits Griffkanten zur Verfügung und begünstigen andererseits die Wasserableitfähigkeit des Profiles. Durch die besondere Anordnung der Lamellenfeineinschnitte in den beiden mittleren Blockreihen wird vor allem der Schneegriff verbessert. 



  Zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten. 



  Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Dabei ist in der einzigen Zeichnungsfigur (Fig. 1) eine Draufsicht auf eine Teilabwicklung eines Laufstreifenprofils dargestellt. 



  Das in der Zeichnungsfigur gezeigte Laufstreifenprofil ist insbesondere für PKW-Winterreifen vorgesehen. In der nun folgenden Beschreibung wird auf die Breite B des Laufstreifens Bezug genommen, die der Breite des Laufstreifens in der Bodenaufstandsfläche des Reifens unter normalen Betriebsbedingungen (gemäss E.T.R.T.O.-Standards) entspricht. 



  Beim dargestellten Laufstreifenprofil handelt es sich um ein sogenanntes laufrichtungsgebunden gestaltetes Profil. Dieses Profil setzt sich aus je einer Schulterblockreihen 1 und zwei Mittelblockreihen 2 zusammen, wobei letztere voneinander durch eine entlang der Mittelumfangslinie M-M verlaufende Umfangsnut 3 voneinander getrennt sind. Weitere Umfangsnuten 4 trennen die mittleren Blockreihen 2 von den Schulterblockreihen 1. 



  Die Blöcke 1a der Schulterblockreihen 1 sind durch Quernuten 5 voneinander getrennt, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen geraden Verlauf besitzen, die Blöcke 2a der mittleren Blockreihen 2 sind besonders gestaltet, da sich jeder Block 2a aus zwei in Umfangsrichtung miteinander verbundenen Blöcken 2b zusammensetzt. Diese paarweise verbundenen Blöcke 2b besitzen in Umfangsrichtung eine Längserstreckung, die im Wesentlichen der Längserstreckung zweier Schulterblöcke 1a unter Einbezug der zwischen diesen verlaufenden Quernut 5 entspricht. Die miteinander paarweise verbundenen Blöcke 2b sind in Umfangsrichtung voneinander durch Quernuten 6 getrennt, die mit voller Dessintiefe ausgebildet sind. Die Blockpaarstruktur ergibt sich durch von den Umfangsnuten 4 etwa mittig in die Blöcke 2a hineinverlaufende Sacknuten 6a.

   Der Verlauf der Quernuten 5, 6 sowie der Sacknuten 6a ist so gewählt, dass ein Profil entsteht, welches üblicherweise als gepfeilt bezeichnet wird. Ein solcherart laufrichtungsgebundener Reifen ist derart am Fahrzeug zu montieren, dass die laufstreifeninnenseitig gelegenen Endbereiche der Quernuten 6 bzw. der Sacknuten 6a beim Abrollen des Reifens zuerst in die Kontaktfläche mit dem Untergrund eintreten. Die jeweilige Anordnung der Quernuten 5 gegenüber den Quernuten 6 bzw. den Sacknuten 6a ist so getroffen, dass die Quernuten 5 nicht kontinuierlich in die Quernuten 6 bzw. die Sacknuten 6a übergehen, sondern die jeweils einander zugeordneten Einmündungsbereiche der Quernuten 5 und der Quernuten 6 bzw. der Sacknuten 6a in die Umfangsnuten 4, in Reifenquerrichtung betrachtet, zumindest im Wesentlichen einander gegenüberliegen.

   Diese spezielle Anordnung hat sich als vorteilhaft für das Aquaplaningverhalten herausgestellt. In der Zeichnungsfigur ist diese Ausgestaltung unter zeichnerischer Ergänzung von Blockeckbereichen und unter Einzeichnung zweier gerader Linien s dargestellt. Die zeichnerische Ergänzung der Blockeckbereiche ist deshalb erforderlich, weil die Blöcke an diesen Eckbereichen in bekannter Weise aus Abriebsgründen abgeschrägt ausgebildet sind. 



  Die Sacknuten 6a verlaufen dabei soweit in die Blöcke 2a hinein, dass der verbindende Bereich mindestens über 1/3, insbesondere bis zur Hälfte der Breite der mittleren Blockreihe 2 verläuft. 



  Die die Umfangsnuten 4, 3 begrenzenden Kanten der Blöcke 1a und der paarweise verbundenen Blöcke 2b sind sämtlich gegenüber der Umfangsrichtung geneigt angeordnet, der zugehörige Winkel  alpha  zur Umfangsrichtung beträgt zwischen 5 DEG und 15 DEG . Aufgrund der laufrichtungsgebundenen Gestaltung des Profiles sind jene Blockkanten, die in der einen Laufstreifenhälfte verlaufen, gegensinnig zu jenen geneigt, die in der anderen Laufstreifenhälfte angeordnet sind. Aus Geräuschgründen sind ferner die in der einen Laufstreifenhälfte verlaufenden Blockreihen 1, 2 gegenüber jenen, die in der zweiten Laufstreifenhälfte verlaufen, in Umfangsrichtung versetzt.

   Durch diesen Versatz und durch eine gestufte Ausgestaltung der die zentrale Umfangsnut 3 begrenzenden Blockkanten, ergibt sich die dargestellte Strukturierung der zentralen Umfangsnut 3 mit etwa keilartig gestalteten Nutabschnitten. 



  Auch die die Umfangsnuten 4 begrenzenden Blockkanten der paarweise verbundenen Blöcke 2b und jene der Schulterblöcke 1a sind etwa mittig einmal gestuft gestaltet. Die stufige Ausgestaltung dieser der Umfangsrichtung zugeordneten Blockkanten wirkt sich auf die Griffeigenschaften des Reifens günstig aus. 



  Durch die geschilderte Schrägstellung der die Umfangsnuten 4 begrenzenden Blockkanten der Blöcke 1a und der Blockpaare 2a ergibt sich ferner die dargestellte, leichte Zickzack-Form der Umfangsnuten 4. 



  Die Quernuten 5 in den Schulterblockreihen 1 verlaufen unter einem Winkel  beta  von 75 DEG  bis 85 DEG  zur Reifenumfangsrichtung, die Anordnung der Quernuten 6 und der Sacknuten 6a erfolgt derart, dass diese einen Winkel  gamma  von 60 DEG  bis 70 DEG mit der Mittelumfangslinie M-M einschliessen. 



  Sämtliche Profilelemente des Laufstreifenprofiles, demnach sämtliche Blöcke 1a sowie die Blöcke 2a sind jeweils mit einer Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Feineinschnitten 8, 9 versehen. Die dargestellten Feineinschnitte 8, 9 sind sämtlich wellenförmig gestaltet, es kann jedoch auch ein zickzackförmiger Verlauf gewählt werden. Diese Feineinschnitte 8, 9 besitzen eine Breite von 0,3 bis 0,7 mm, insbesondere von 0,4 mm, und können über ihre Längserstreckung mit sich ändernder Tiefe gestaltet werden.

   Die Feineinschnitte 8 in den Blöcken 1a der Schulterblockreihen  gamma  verlaufen zumindest im Wesentlichen parallel zu den sich in Reifenquerrichtung erstreckenden Blockkanten, die Feineinschnitte 9 in den Blockpaaren 2a der mittleren Blockreihen 2, besitzen gegenüber der Mittelumfangslinie M-M eine Neigung, die in jeder Laufstreifenhälfte gegensinnig zur Neigung der Quernuten 6 bzw. der Sacknuten 6a ist. Der zugehörige Winkel  delta  beträgt dabei zwischen 95 DEG  und 125 DEG . Diese Anordnung der Lamellenfeineinschnitte 9 ist besonders vorteilhaft für den Schneegriff. Durch diese besondere Anordnung der Lamellenfeineinschnitte 9 in den mittleren Blockreihen 2 kann auch die Gesamtanzahl der Feineinschnitte 9 über dem Reifenumfang in den beiden mittleren Blockreihen 2 wesentlich grösser gewählt werden, als in den Schulterblockreihen 1.

   Dabei kann ohne weiteres eine Auslegung getroffen werden, bei der die Gesamtanzahl der Lamellenfeineinschnitte 9 in den beiden mittleren Blockreihen 2 um mindestens 50% grösser ist als die Gesamtanzahl der Lamellenfeineinschnitte 8 in den Schulterblockreihen 1. 



  Aus Geräuschgründen ist es ferner von Vorteil, wenn sämtliche Feineinschnitte 8, 9 durch gesonderte schmale Entlüftungsnuten entlüftet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Entlüftungsnuten 10 als von den Quernuten 5, 6 bzw. den Sacknuten 6a in die Blöcke in Umfangsrichtung hineinverlaufende Nuten ausgebildet, die eine Breite von ca. 1 mm und eine Tiefe von 1 bis 2 mm besitzen. Wie an sich bekannt, wird ferner das Laufstreifenprofil nach dem Verfahren der Pitchlängenvariation bezüglich des Rollgeräusches optimiert.

Claims (7)

1. Fahrzeugluftreifen, insbesondere für den Einsatz unter winterlichen Fahrbedingungen, mit einem laufrichtungsgebundenen Laufstreifenprofil, welches durch in Umfangsrichtung verlaufende Nuten und durch Quernuten in je eine Schulterblockreihe und zwei mittlere Blockreihen gegliedert ist, die jeweils mit einer Vielzahl von im Wesentlichen in Reifenquerrichtung verlaufenden, untereinander zumindest im Wesentlichen parallel angeordneten Lamellenfeineinschnitten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden mittleren Blockreihen (2) aus paarweise miteinander verbundenen Blöcken (2b) zusammensetzen, in welche, jeweils ausgehend von der Umfangsnut (4), die diese Blockreihen (2) von den Schulterblockreihen (1) trennt, etwa mittig eine Sacknut (6a) hineinragt, wobei die paarweise verbundenen Blöcke (2b) in Umfangsrichtung durch auf Dessintiefe ausgeführte Quernuten (6)
voneinander getrennt sind, und wobei die Lamellenfeineinschnitte (9) in diesen paarweise verbundenen Blöcken (2b) gegensinnig zu den Quernuten (6) geneigt verlaufen.
2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenfeineinschnitte (9) in den paarweise verbundenen Blöcken einen Winkel ( delta ) mit der Mittelumfangslinie des Reifens einschliessen, der zwischen 95 DEG und 125 DEG beträgt.
3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise miteinander verbundenen Blöcke (2b) in den mittleren Blockreihen (2) über einen Bereich, der mindestens 1/3, insbesondere bis zur Hälfte der Breite der mittleren Blockreihen beträgt, miteinander verbunden sind.
4.
Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils einander zugeordneten Einmündungsbereiche der Quernuten (5) der Schulterblockreihen (1) und der Quernuten (6) bzw. der Sacknuten (6a) der mittleren Blockreihen (2) in die Umfangsnuten (4), in Reifenquerrichtung betrachtet, zumindest im Wesentlichen einander gegenüberliegen.
5. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Umfangsnuten (4) begrenzenden Kanten der Schulterblöcke (1a) und der paarweise miteinander verbundenen Blöcke (2b) gegenüber der Umfangsrichtung unter einem Winkel ( alpha ) von 5 DEG bis 15 DEG geneigt verlaufen, wobei jene Blockkanten, die in der einen Laufstreifenhälfte verlaufen, gegensinnig zu jenen geneigt sind, die in der anderen Laufstreifenhälfte verlaufen.
6.
Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Umfangsnuten (3, 4) begrenzenden Kanten der Blöcke (1a, 2a) zumindest einfach gestuft gestaltet sind.
7. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Quernuten (5) in den Schulterblockreihen (1) unter einem Winkel ( beta ) von 75 DEG bis 85 DEG zur Reifenumfangsrichtung, die Quernuten (6) der mittleren Blockreihen (2) sowie die Sacknuten (6a) unter einem Winkel ( gamma ) von 60 DEG bis 70 DEG der Reifenumfangsrichtung verlaufen.
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