CH687027A5 - Lamellensepariervorrichtung fuer Kettfadeneinziehmaschinen. - Google Patents

Lamellensepariervorrichtung fuer Kettfadeneinziehmaschinen. Download PDF

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CH687027A5
CH687027A5 CH00791/92A CH79192A CH687027A5 CH 687027 A5 CH687027 A5 CH 687027A5 CH 00791/92 A CH00791/92 A CH 00791/92A CH 79192 A CH79192 A CH 79192A CH 687027 A5 CH687027 A5 CH 687027A5
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lamella
stack
separating
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dropwire
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CH00791/92A
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Silvio Jaeger
Heinrich Steiner
Philipp Gartmann
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Staeubli Ag Zweigwerk Sargans
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    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/14Apparatus for threading warp stop-motion droppers, healds, or reeds

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lamellen-separiervorrichtung für Kettfadeneinziehmaschinen, mit einem Abteilorgan für die jeweils vorderste Lamelle eines Lamellenstapels.
In der europäischen Patentanmeldung Nr. 91113 484.9 ist eine Lamellensepariervorrichtung beschrieben, bei welcher das Abteilorgan durch ein Reibrad gebildet ist, welches gegen die vorderste Lamelle gedrückt wird und diese in Längsrichtung aus dem Stapel in eine Zwischenposition hinausschiebt, in der die Lamelle von einem Transportmittel erfasst und durch dieses vollständig von ihrem Stapel separiert wird. Bei dieser Separiervorrichtung können Probleme auftreten, wenn die Lamellen nicht ungestört aufeinander gleiten können. Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn die Lamellen im Bereich ihres Fadenauges Grate oder auf ihrer Oberfläche irgendwelche gleithemmende Rückstände aufweisen.
Durch die Erfindung soll nun eine Lamellensepariervorrichtung angegeben werden, mit welcher alle Arten von Lamellen abgeteilt werden können, darunter insbesondere solche, welche keine gut gleitenden Oberflächen aufweisen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Abteilorgan ein eine der Stirnkanten der abzuteilenden Lamelle mit Druck beaufschlagendes und dadurch diese Lamelle ausknickendes Separiermittel und ein zum Eintritt in den durch das Ausknicken zwischen der betreffenden Lamelle und dem Stapel gebildeten Spalt vorgesehenes Transportmittel umfasst.
Der Separiervorgang läuft dabei so ab, dass das Separiermittel von oben auf die obere Stirnkante der abzuteilenden Lamelle drückt, deren untere Stirnkante an einem Anschlag anliegt. Dadurch wird die Lamelle zwischen dem Separiermittel und dem Anschlag wie mit einer Zange zusammengedrückt und ausgeknickt und bildet relativ zum Lamellenstapel eine konvexe Wölbung. In den Zwischenraum zwischen dem Lamellenstapel und dieser Wölbung kann nun das Transportmittel seitlich einfahren und anschliessend mit einer Bewegung in Längsrichtung des Lamellenstapels die abgeteilte Lamelle einem Halteorgan zuführen, welches die Lamelle für den Kettfadeneinzug positioniert. Dadurch ist ein sicheres Separieren der Lamellen gewährleistet, welches von der Oberflächenqualität der Lamellen praktisch unabhängig ist und auch bei Vorhandensein von Graten und dergleichen sicher funktioniert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung einer Kettfadeneinziehmaschine,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Einziehmaschine von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäs-sen Lamellensepariervorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV—IV von Fig. 3; und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 4.
Gemäss Fig. 1 besteht die Einziehmaschine aus einem Grundgestell 1 und aus verschiedenen in diesem angeordneten Baugruppen, welche jede ein Funktionsmodul bilden. Vor dem Grundgestell 1 ist ein Kettbaumwagen 2 mit einem auf diesem angeordneten Kettbaum 3 zu erkennen. Der Kettbaumwagen 3 enthält ausserdem eine Hebevorrichtung 4 zur Halterung eines Fadenrahmens 5, auf welchem die Kettfäden KF aufgespannt sind. Dieses Aufspannen erfolgt vor dem eigentlichen Einziehen und an einem von der Einziehmaschine getrennten Ort, wobei der Fadenrahmen 5 am unteren Ende der Hebevorrichtung 4 in unmittelbarer Nähe zum Kettbaum 3 positioniert ist. Für das Einziehen wird der Kettbaumwagen 2 mit Kettbaum 3 und Hebevorrichtung 4 an die sogenannte Aufrüstseite der Einziehmaschine gefahren und der Fadenrahmen 5 wird von der Hebevorrichtung 4 nach oben gehoben und in das Grundgestell 1 eingehängt, wo er dann die dargestellte Lage einnimmt.
Der Fadenrahmen 5 ist durch einen nicht dargestellten Antrieb in Längsrichtung des Grundgestells 1 verschiebbar. Bei dieser Verschiebung werden die Kettfäden KF an einer Teil eines sogenannten Garnmoduls bildenden Fadentrenngruppe 6 vorbeigeführt und dabei separiert und abgeteilt. Nach dem Abteilen werden die Kettfäden KF abgeschnitten und einer Einziehnadel 7 präsentiert, welche Bestandteil des sogenannten Einzugsmoduls bildet. Für das Abteilen der Kettfäden kann beispielsweise die in der Webkettenknüpfmaschine USTER TOP-MATIC (USTER - eingetragenes Warenzeichen der Zellweger Uster AG) verwendete Abteileinrichtung eingesetzt werden.
Neben der Einziehnadel 7 ist ein Bildschirmgerät 8 zu erkennen, welches zu einer Bedienungsstation gehört und zur Anzeige von Maschinenfunktionen und Maschinenfehlfunktionen und zur Dateneingabe dient. Die Bedienungsstation, die Teil eines sogenannten Programmiermoduls bildet, enthält auch eine Eingabestufe für die manuelle Eingabe gewisser Funktionen, wie beispielsweise Kriechgang, Start/Stop, Répétition von Vorgängen, und dergleichen. Die Steuerung der Einziehmaschine erfolgt durch ein einen Steuerrechner enthaltendes Steuermodul, welches in einem Steuerkasten 9 angeordnet ist. Dieser Steuerkasten enthält neben dem Steuerrechner für jedes sogenannte Hauptmodul einen Modulrechner, wobei die einzelnen Modulrechner vom Steuerrechner gesteuert und überwacht sind. Die Hauptmodule der Einziehmaschine sind neben den schon erwähnten Modulen Einzugsmodul, Garnmodul, Steuermodul und Programmiermodul, noch das Litzen-, das Lamellen- und das Blattmodul.
Die Fadentrenngruppe 6, welche der Einziehnadel 7 die einzuziehenden Kettfäden KF präsentiert, und die Bewegungsbahn der Einziehnadel 7, welche vertikal zur Ebene der aufgespannten Kettfäden KF verläuft, bestimmen eine Ebene im Bereich einen Teil des Grundgestells bildenden Stütze 10, welche die schon erwähnte Aufrüstseite von der so5
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genannten Abrüstseite der Einziehmaschine trennt. An der Aufrüstseite werden die Kettfäden und die einzelnen Elemente, in welche die Kettfäden einzuziehen sind, zugeführt, und an der Abrüstseite kann das sogenannte Geschirr (Litzen, Lamellen und Blatt) mit den eingezogenen Kettfäden entnommen werden. Während des Einziehens werden der Fadenrahmen 5 mit den Kettfäden KF und der Kettbaumwagen 2 mit dem Kettbaum 3 an der Fadentrenngruppe 6 vorbei nach rechts bewegt, wobei die Einziehnadel 7 dem Rahmen 5 nacheinander die auf diesem aufgespannten Kettfäden KF entnimmt.
Wenn alle Kettfäden KF eingezogen sind und der Fadenrahmen 5 leer ist, befindet sich der letztere zusammen mit dem Kettbaumwagen 2, dem Kettbaum 3 und der Hebevorrichtung 4 auf der Abrüstseite und kann vom Grundgestell 1 abgenommen werden.
Unmittelbar hinter der Ebene der Kettfäden KF sind die Kettfadenwächterlamellen LA angeordnet, hinter diesen die Weblitzen LI und noch weiter hinten das Webblatt. Die Lamellen LA werden in Handmagazinen gestapelt, und die vollen Handmagazine werden in geneigt angeordnete Zuführschienen 11 gehängt, auf denen sie nach rechts, zur Einziehnadel 7 hin, transportiert werden. Dort werden sie separiert und in die Einzugsposition gebracht. Nach erfolgtem Einzug gelangen die Lamellen LA auf Lamellentragschienen 12 auf die Abrüstseite.
Die Litzen LI werden auf Schienen 13 aufgereiht und auf diesen manuell oder automatisch zu einer Separierstufe verschoben. Dann werden die Litzen LI einzeln in ihre Einziehposition gebracht und nach erfolgtem Einzug auf die entsprechenden Webschäfte 14 auf der Abrüstseite verteilt. Das Webblatt wird ebenfalls schrittweise an der Einziehnadel 7 vorbeibewegt, wobei die entsprechende Blattlücke für den Einzug geöffnet wird. Nach dem Einzug befindet sich das Blatt ebenfalls auf der Abrüstseite. Rechts neben den Webschäften 14 ist ein Teil des Webblatts WB zu erkennen. Diese Darstellung ist rein illustrativ zu verstehen, weil sich das Webblatt bei der dargestellten Position des Rahmens 5 selbstverständlich auf der Aufrüstseite befindet.
Wie der Figur weiter entnommen werden kann, ist auf der Abrüstseite ein sogenannter Geschirrwagen 15 vorgesehen. Dieser wird zusammen mit den darauf befestigten Lamellentragschienen 12, Webschäften 14 und einer Halterung für das Webblatt in das Grundgestell 1 in die dargestellte Position eingeschoben und trägt nach dem Einziehen das Geschirr mit den eingezogenen Kettfäden KF. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Kettbaumwagen 2 mit dem Kettbaum 3 unmittelbar vor dem Geschirrwagen 15. Nun wird mittels der Hebevorrichtung 4 das Geschirr vom Geschirrwagen 15 auf den Kettbaumwagen 2 umgeladen, der dann den Kettbaum 3 und das eingezogene Geschirr trägt und an die betreffende Webmaschine oder in ein Zwischenlager gefahren werden kann.
Die beschriebenen Funktionen sind auf mehrere Module verteilt, welche praktisch autonome Maschinen darstellen, die vom gemeinsamen Steuerrechner gesteuert sind. Die Querverbindungen zwischen den einzelnen Modulen laufen über diesen übergeordneten Steuerrechner und es existieren keine direkten Querverbindungen zwischen den einzelnen Modulen. Die schon genannten Hauptmodule der Einziehmaschine sind selbst wieder modular aufgebaut und bestehen in der Regel aus Teilmodulen.
Dieser modulare Aufbau, der in der WO-A 91/05 099 beschrieben ist, ist aus der Darstellung von Fig. 2 besonders gut ersichtlich. Man erkennt in Fig. 2 das Grundgestell 1, den Kettbaumwagen 3 mit dem Kettbaum 2, die Hebevorrichtung 4 und den Fadenrahmen 5, die mit dem Kettbaumwagen 3 zusammengekoppelt sind, das Garnmodul, das Lamellenmodul, das Litzenmodul, das Blattmodul, die Bedienungsstation mit dem Bildschirm 8, das Einzugsmodul, den Steuerkasten 9, das Teilmodul Litzenmagazinierung mit den Schienen 13, das Teilmodul Lamellenmagazinierung mit den Zuführschienen 11, und den Geschirrwagen 15 mit den Lamellentragschienen 12 und den Webschäften 14.
Das Teilmodul Lamellenmagazinierung ist in der EP-A 0 457 145 beschrieben. Dieser Patentanmeldung ist zu entnehmen, dass das Teilmodul Lamellenmagazinierung im wesentlichen aus einem länglichen Gestell besteht, in welchem die Zuführschienen 11 für die die Lamellen enthaltenden Handmagazine montiert sind. Die letzteren werden mit Lamellen beladen und in die Zuführschienen 11 eingehängt, in welchen sie gegen eine Separierstation für die Vereinzelung der Lamellen transportiert werden. Diese Separierstation soll nun anhand der Fig. 3 bis 5 beschrieben werden.
Darstellungsgemäss hat die Separierstation die Form eines geraden rechteckigen Prismas mit zwei voneinander durch eine Zwischenplatte 16 getrennten Abteilen, dem eigentlichen Separierteil ST oben und dessen Antriebsteil AT unten, wobei die Zwischenplatte 16 den Boden des Separierteils ST bildet. Die Separierstation ist von einer Grundplatte 17 getragen, die ihrerseits auf einer auf dem Maschinengestell befestigten Trägerplatte 18 schlittenartig verschiebbar ist. Zu diesem Zweck sind auf der Trägerplatte 18 zwei Stege 19 montiert, in denen zwei beabstandete Wellen 20 gelagert sind. Auf diesen sind zwei mit der Grundplatte 17 verbundene Stege 21 verschiebbar gelagert. Im Bereich eines der beiden Stege 21 ist ein nicht dargestellter verstellbarer Anschlag und/oder eine Arretierung zur Einstellung und Fixierung der Arbeitsposition der Separiereinheit vorgesehen.
Auf der Grundplatte 17 sind zwei vertikale Führungsstangen 22 und 23 befestigt, auf denen die Zwischenplatte 16 und eine die Separierstation oben abschliessende Deckplatte 24 höhenverstellbar und fixierbar gelagert sind. Somit ist einerseits der Separierteil ST in der Höhe verstellbar und andererseits ist auch der Abstand zwischen der Zwischenplatte 16 und der Deckplatte 24 verstellbar und damit auf verschiedene Lamellentypen einstellbar. Neben den beiden Führungsstangen 22 und 23 sind auf der Grundplatte 17 ein Motor 25 und ein von diesem über einen Antriebsriemen 26 angetriebener Getriebeblock 27 angeordnet, wobei der letztere neben einem mechanischen Getriebe noch einen Pneumatikteil enthält, der zum Antrieb der ver5
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schiedenen pneumatisch angetriebenen Teile der Separierstation dient.
Die in den Figuren linke Stirnfläche der Separierstation ist als Eingabeseite und die rechte Stirnfläche ist als Ausgabeseite für die Lamellen vorgesehen. An der Eingabeseite werden die Lamellen von den Handmagazinen des Teilmoduls Lamellenmagazinierung in die Separierstation geschoben, und an der Ausgabeseite erfolgt die Separierung der Lamellen von ihrem Stapel LS, wobei die einzelnen Lamellen sequentiell aus der Separierstation ausgegeben werden. Die Separierstation ist an ihrer Eingabeseite mit dem das Teilmodul Lamellenmagazinierung bildenden und in der EP-A 0 457 145 beschriebenen Gestell verbunden. Wie dieser Patentanmeldung zu entnehmen ist, weist das genannte Gestell eine zentrale Längsschiene auf, an welcher unter anderem Schwenkschienen für die Führung der Handmagazine angelenkt sind, welche wahlweise zur Zuführung der Handmagazine an die Separierstation oder zu deren Rückführung von dieser dienen. An dem der Separierstation zugewandten Ende der Längsschiene des genannten Gestells ist eine Kupplung zur lösbaren Verbindung mit der Separierstation vorgesehen. Diese Kupplung enthält eine an der Führungsstange 23 befestigbare, klau-enförmige Kupplungslasche KL (Fig. 5).
An der Ausgabeseite der Separierstation ist ein sogenanntes Lamellenverteilungsmodul der in der Internationalen Patentanmeldung PCT/CH 91/00190 beschriebenen Art angeordnet. Dieses enthält unter anderem einen in einer horizontalen Ebene umlaufenden Zahnriemen, an dessen Aussenseite Haltemittel für die Lamellen befestigt sind, welche aus einem zwei vertikal untereinander angeordnete Tragstifte aufweisenden Plättchen bestehen. In Fig. 3 ist ein derartiges Plättchen eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen HM bezeichnet.
An die Deckplatte 24 und die Zwischenplatte 16 ist an den einander zugewandten Innenfläche dieser Platten je ein Paar von Führungsschienen 28 angeschraubt. Zwischen den Führungsschienen besteht eine Rinne, welche etwas breiter ist als die Lamellen und in welcher die Lamellen LA gegen die Ausgabeseite bis zu rotierenden Transportbürsten 30 verschoben werden. Die letzteren verschieben die in ihren Wirkungsbereich gelangenden Lamellen in Transportrichtung (Pfeil A) bis zu einem Anschlag.
Der Anschlag ist je durch eine Stufe 31 in den zwischen den Führungsschienen 28 bestehenden Rinnen gebildet, wobei die obere Stufe 31 an der Deckplatte 24 gegenüber der unteren Stufe 31 an der Zwischenplatte 16 in Transportrichtung A verschoben ist, so dass die vordersten Lamellen des Stapels LS schräg nach vorne geneigt sind. Diese Position ist in Fig. 3 durch eine gestrichelt eingezeichnete Lamelle LA angedeutet.
Die Transportbürsten 30 sind auf vertikalen Antriebswellen 32 montiert, die mit dem Getriebeblock 27 über eine geeignete Kupplung so verbunden sind, dass die Transportbürsten 30 seitliches Spiel aufweisen und relativ zum Lamellenstapel in der zwischen den Führungsschienen 28 gebildeten Rinne verstellbar sind. An der bezogen auf die genannten Rinne äusseren Seite der Antriebswelle 32 greift je eine Blattfeder 33 an, welche die Antriebswelle 32 und damit auch die auf dieser befestigten Transportbürsten 30 seitlich gegen den Lamellenstapel drückt.
Die Separierung der jeweils vordersten Lamelle LA von ihrem Stapel LS erfolgt durch einen von oben gegen die obere Stirnkante der Lamelle drük-kenden, pneumatisch antreibbaren Separierstempel 34 (Fig. 4), der an der Deckplatte 24 befestigt ist. Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, ist der Separierstempel 34 im Bereich seines freien Endes angeflacht und mit dieser Abflachung an einer Führung 35 geführt, welche etwas oberhalb des Grundes der zwischen den Führungsschienen 28 gebildeten Rinne liegt. Der Separierstempel überragt die Führung 35 mit einer gegenüber der Abflachung abgestuften Abteilnase 36, welche die als Anschlag für die Lamellen zwischen den oberen Führungsschienen 28 wirkende Stufe 31 bildet. Die Tiefe der Abstufung der Abteilnase 36 von der Abflachung richtet sich nach der Lamellendicke und ist jeweils etwas kleiner als diese. Dementsprechend werden für verschiedene Lamellendicken verschiedene Separierstempel 3 4 verwendet.
Zum Abteilen der vordersten Lamelle wird der Separierstempel 34 um einige, etwa 3 bis 5 Millimeter nach unten bewegt, wobei die Abstufung zwischen der Abteilnase 36 und dem abgeflachten Teil des Separierstempel die Lamelle nach unten drückt. Da diese nicht ausweichen kann, wird sie ausgeknickt und erfährt relativ zum Lamellenstapel LS eine konvexe Wölbung, wie sie in der in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichneten Position LA' dargestellt ist.
In dieser Position ist die Lamelle zwischen den Stufen 31 fixiert und kann nicht ausweichen. Die Schrägstellung der Lamellen verhindert, dass die vorderste Lamelle beim Abteilen unter dem Separierstempel 34 weggleitet. Diese Gefahr besteht bei dicken Lamellen, bei denen der vom Separierstempel 34 mit Druck beaufschlagte Lamellenkopf gegen den Lamellenstapel auszuweichen versucht. Praktische Versuche haben gezeigt, dass dieses Ausweichen durch die Schrägstellung der Lamellen vollständig verhindert wird.
Mit dem Erreichen der Lamellenposition LA' und der damit verbundenen Bildung eines Spalts zwischen dem Lamellenstapel LS und der von diesem ausgeknickten Lamelle ist die erste Phase des Abteilvorgangs abgeschlossen und es erfolgt in einem zweiten Schritt die Entfernung der Lamelle von Stapel und deren Übergabe an das Haltemittel HM des Lamellenverteilungsmoduls durch ein durch einen gesteuerten Schieber 37 (Fig. 5) gebildetes Transportmittel. Der Schieber führt im wesentlichen eine zweistufige Bewegung aus, und zwar wird er zuerst in Richtung des Pfeiles B in den Spalt zwischen der ausgeknickten Lamelle L' und dem Lamellenstapel LS und anschliessend in Richtung des Pfeiles A gegen das Haltemittel HM bewegt.
An der unteren Seite der Deckplatte 24 ist ein Rohr 38 und eine Abdeckplatte 39 befestigt, welche ihrerseits einen Lagersteg 40 für einen Druckzylinder 41 trägt. Dieser ist an seinem hinteren Ende
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Am freien Ende der Kolbenstange 44 ist ein Lagerkopf 45 befestigt, auf dem zwei Hebelarme 46 und 47 um eine gemeinsame Schwenkachse gelagert sind. Der Hebelarm 46 ist an seinem freien Ende mit einer auf der rechten Stirnseite des Rohrs 38 befestigten Platte 48 gelenkig verbunden, auf welcher ein vertikaler Steg 49 befestigt ist, welcher in Richtung des Pfeiles B orientierte Lagerstifte 50 trägt, auf denen ein Gleitteil 51 verschiebbar gelagert ist. Dieser Gleitteil 51, der als Träger für den Schieber 37 dient, ist mit einem in auf der Platte 48 angeordneten Führungen 52 geführten und an das freie Ende des Hebels 47 angelenkten Gleitstein 53 verbunden, welcher seinerseits mit dem Gleitteil 51 verschraubt ist.
Der durch einen Gelenkzapfen gebildete Verbindungspunkt zwischen dem Hebel 46 und der Platte 48 ist so in einer Kulisse geführt, dass er bei Bewegung der Kolbenstange 44 mit dem Lagerkopf 45 aus der in Fig. 5 mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Ruhelage in Richtung des Pfeiles A nach rechts vorerst ortsfest bleibt. Dies hat zur Folge, dass die beiden Hebel 46 und 47 auseinandergespreizt werden, und dass der Druckzylinder 41 um die Achse 42 verschwenkt wird bis schliesslich der Lagerkopf 45 und die Hebel 46 und 47 die strichpunktiert eingezeichnete Stellung erreichen. Durch das Auseinanderspreizen der Hebel 46 und 47 wird der Gleitstein 53 und mit ihm der Gleitteil 51 mit dem Schieber 37 in Richtung des Pfeiles B bewegt. Dabei entfernt sich der Gleitteil 51 entlang der Lagerstifte 50 vom Steg 49 und bewegt den Schieber 37 in den zwischen der ausgeknickten Lamelle LA' und dem Lamellenstapel LS gebildeten Spalt und zwar bis zu der gestrichelt eingezeichneten Lage. Sobald diese erreicht ist, ist der Gelenkzapfen zwischen dem Hebel 46 und der Platte 48 nicht mehr ortsfest, sondern kann sich in Richtung des Pfeiles A bewegen. Dadurch gelangen die beiden Hebel 46 und 47 und die von ihnen getragenen Teile in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung.
Bei dieser Bewegung zieht der Schieber 37 die Lamellenenden aus den Stufen 31 heraus, so dass die Lamelle freigegeben und zwischen dem Schieber 37 und einem Gegenhalter 29 (Fig. 3) geklemmt wird. Dann wird die Lamelle gegen die Kraft des Gegenhalters 29 durch den Schieber 37 in Richtung auf das Haltemittel HM bewegt und diesem übergeben, indem der Gegenhalter im Bereich des Haltemittels die Klemmung der Lamelle löst.
Mit der beschriebenen Separiervorrichtung können die Lamellen problemlos abgeteilt werden, gleichgültig ob sie einen Grat aufweisen oder ob sie durch Schlichtrückstände oder durch eingetrocknete Rückstände ihrer Beschichtung miteinander verklebt sind.
Die Separierung ist formschlüssig und daher sicher und zuverlässig und sie ermöglicht eine sehr hohe Arbeitsfrequenz.
Die Separierung ist formschlüssig und daher sicher und zuverlässig und sie ermöglicht eine sehr hohe Arbeitsfrequenz. Weitere Vorteile bestehen darin, dass die Lamelle nach dem Separieren eine definierte Stellung einnimmt, und dass die Separierwege klein sind. Die Separiervorrichtung besteht aus wenigen Teilen und diese brauchen zudem nicht extrem genau zu sein; beides wirkt sich auf die Kosten der Separiervorrichtung positiv aus.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Lamellensepariervorrichtung für Kettfadeneinziehmaschinen, mit einem Abteilorgan für die jeweils vorderste Lamelle eines Lamellenstapels, dadurch gekennzeichnet, dass das Abteilorgan ein eine der Stirnkanten der abzuteilenden Lamelle (LA) mit Druck beaufschlagendes und dadurch diese Lamelle ausknickendes Separiermittel (34) und ein zum Eintritt in den durch das Ausknicken zwischen der betreffenden Lamelle und dem Stapel (LS) gebildeten Spalt vorgesehenes Transportmittel (37) umfasst.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungsmittel (16, 24, 28) zur Aufnahme eines Lamellenstapels (LS) und zur Führung der Lamellen (LA) im Bereich ihrer Enden, durch Mittel (30) zur Verschiebung der Lamellen entlang der Führungsmittel in Richtung zum Separiermittel (34) und durch je einen Anschlag (31) im Bereich der Lamellenenden zur Positionierung der Lamellen relativ zum Separiermittel.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (31) in horizontaler Richtung gegeneinander versetzt sind, wobei der dem Separiermittel (34) benachbarte Anschlag in Verschieberichtung der Lamellen (LA) vor dem anderen Anschlag liegt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Separiermittel (34) durch ein an seinem der abzuteilenden Lamelle (LA) benachbarten Ende mit einem abgestuften Vorsprung (36) versehenes Stempel- oder stösselartiges Organ gebildet ist, welches mit dem genannten Vorsprung in die Bahn des Lamellenstapels (LS) ragt und dadurch einen der beiden genannten Anschläge (31) bildet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stempel- oder stösselartige Organ (34) pneumatisch betätigbar ist, und dass die Tiefe der Abstufung des Vorsprungs (36) kleiner ist als die Dicke der jeweils abzuteilenden Lamelle.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Eintritt in den durch das Ausknicken der abzuteilenden Lamelle (LA) gebildeten Spalt vorgesehene Transportmittel durch einen messerartigen Schieber (37) gebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (37) zur Ausführung einer zweistufigen Bewegung in der Richtung quer zum Lamellenstapel (LS) in der Richtung entlang von diesem ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bewegung in Querrichtung zum Lamellenstapel (LS) der Eintritt des
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    Schiebers (37) in den genannten Spalt und bei der Bewegung in Längsrichtung des Lamellenstapels ein Transport der jeweils abgeteilten Lamelle (LA) vom Lamellenstapel weg erfolgt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeteilte Lamelle (LA) während des genannten Transports im Bereich ihrer Enden positiv geführt ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (37) von zwei auf einem verstellbaren Lagerkopf (45) angelenkten und zueinander verschwenkbaren Hebeln (46, 47) angetrieben ist, von denen der eine (46) mit einer in Längsrichtung (A) des Lamellenstapels (LS) verstellbaren und einen in Querrichtung (B) verschiebbaren Gleitteil (51) tragenden Platte (48) und der andere mit einem mit dem genannten Gleitteil gekoppelten Gleitstein (53) verbunden ist.
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