DE1222414B - Scheiben-Fadenspanner - Google Patents

Scheiben-Fadenspanner

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DE1222414B
DE1222414B DER23117A DER0023117A DE1222414B DE 1222414 B DE1222414 B DE 1222414B DE R23117 A DER23117 A DE R23117A DE R0023117 A DER0023117 A DE R0023117A DE 1222414 B DE1222414 B DE 1222414B
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Germany
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channel
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DER23117A
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Helmut Wolff
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    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Scheiben-Fadenspanner Die Erfindung betrifft einen Scheiben-Fadenspanner mit Absaugeinrichtung. Es sind Fadenspanner mit Absaugeinrichtung bekannt, bei denen der Spanner aus zwei Rechen besteht, welche ineinandergreifen und welche dem durchlaufenden Faden eine gewünschte Fadenspannung erteilen. Unmittelbar neben dem Doppelrechen ist ein Absaugkanal angeordnet, welcher die sich im Fadenspanner bildenden Flusen absaugt und damit den Fadenspanner frei von störenden Faseransammlungen hält. Fadenspanner dieser Bauart erfordern jedoch einen sehr starken Absaugluftstrom, da die Abstände zwischen den einzelnen Zinken des Rechenspanners sehr groß sind, so daß eine gute Abdichtung kaum möglich ist.
  • Es ist auch bereits ein Scheiben-Fadenspanner mit einer Absaugeinrichtung bekanntgeworden, wobei der Absaugkanal koaxial zumindest einer Spannerscheibe gelagert ist. Dabei sind die beiden Spannerscheiben ringförmig ausgebildet, so daß sie nur am Rand aufeinanderliegen. Die dem Absaugkanal zugewandte Spannerscheibe ist derart gegen den Absaugkanal abgedichtet, daß der Luftstrom von außen zwischen die beiden Spannerscheiben tritt und dann durch die mittlere Ausnehmung der dem Absaugkanal zugewandten Spannerscheibe hindurchgesaugt wird. Eine derartige Vorrichtung hat zwar gegenüber den oben beschriebenen Fadenspannern den Vorteil, daß der Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit an den Spannerscheiben entlanggeführt werden kann, so daß angesetzte Flusen beseitigt werden können. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht jedoch darin, daß die Durchtrittsöffnung für den Luftstrom zwischen den beiden Spannerscheiben nicht größer ist als die Fadendicke und infolgedessen nur Hundertstelteile eines Millimeters beträgt. Damit ist aber auch die förderbare Luftmenge sehr beschränkt, so daß bei einem hohen Staubanfall nicht sämtliche Faserteilchen entfernt werden können.
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Scheiben-Fadenspanner mit mindestens einer eine zentrale Öffnung aufweisenden Spannerscheibe und einem an diese anschließenden, mindestens mit einer Spannerscheibe koaxialen Absaugkanal. Erfindungsgemäß ragt der rohrförmige Absaugkanal derart in die eine zentrale Öffnung aufweisende Spannerscheibe hinein, daß der äußere Rohrdurchmesser des Absaugkanals kleiner ist als der Durchmesser der zentralen Öffnung, und daß die Rohrkante mit der vollen Spannerscheibe einen schmalen Spalt bildet. Dadurch wird erreicht, daß der Saugluftstrom nicht nur duch den schmalen, durch die Stärke des Fadens hervorgerufenen Zwischenraum zwischen den beiden Spannerscheiben hindurchtreten muß, sondern auch seitwärts an den im Spanner liegenden Faden herafigeführt werden kann.
  • Dieses Heranführen des Saugluftstromes an den im Spanner liegenden Faden wird um so besser und kräftiger, wenn diejenige Spannerscheibe, welche eine zentrale Öffnung aufweist, als ein den Absaugkanal mit geringem Zwischenraum umfassendes Rohrstück ausgebildet ist. Die mit dem Absaugrohr zusammenarbeitende Spannerscheibe kann also als vollständiger oder aber auch als teilweiser, z. B. halber Ring ausgebildet sein und das Absaugrohr koaxial in seine Mitte nehmen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die dem Absaugkanal zugewandte, eine zentrale Öffnung aufweisende Spannerscheibe hufeisenförmig ausgebildet ist, da auf diese Weise der Luftstrom nicht nur senkrecht in Richtung der Spannerscheibenachse auf den Faden und die Abschlußfläche der anderen Spannerscheibe strömt, sondern auch senkrecht zur Spannerscheibenachse an den Faden herangeführt wird. Es entstehen somit also zwei Luftströmungen, die zwar beide senkrecht zur Fadenlaufrichtung gerichtet sind, von denen jedoch die eine parallel zur Scheibenspannerachse, die andere senkrecht zur Scheibenspannerachse verläuft.
  • Dies ermöglicht eine besonders gute Reinigung der sich im Fadenspanner ansammelnden Flusen u. dgl.
  • Es ist vorteilhaft, in dem Absaugrohr ein Kernstück vorzusehen, welches in dem Rohr einen ringförmigen Kanal bildet. Bei diesem Kanal können die Begrenzungswände 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm Abstand voneinander aufweisen. Bei dieser Ausbildung entsteht an den Rohrmündungskanten ein schneller und kräftiger Luftstrom, der eine gute Reinigungswirkung erzeugt. Die Erweiterung des Rohres am Ende des Kernstückes ergibt eine verlustarme Strömung zum Hauptkanal. Das Kernstück kann an einer Spannerscheibe, vorzugsweise an der dem Absaugkanal abgewandten Spannerscheibe, befestigt sein, so daß es beim Anheben der Spannerscheibe mit angehoben wird. Es kann gleichzeitig zur Führung der Spannerscheibe dienen. Die Verbindung des Kernstückes mit der Spannerscheibe ergibt eine leichte Reinigung sowohl des Spanners als auch des Absaugrohres, welches dadurch leicht zugänglich wird und durch seine große Weite keiner besonderen Reinigungseinrichtung bedarf, sondern mit einem jederzeit griffbereiten Lappen od. dgl. gesäubert werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Absaugeinrichtung kann in an sich bekannter Weise ein zweiter Kanal zwischen Spanner und Reiniger vorgesehen sein, an dem der Faden im Fadenlauf zur Auflaufspule vorbeiläuft, so daß der an ihm vorbeistreichende Luftstrom den eventuell im Spanner gelokkerten Staub oder die Flusen erfaßt und in den Absaugkanal hineinzieht. Wie bekannt, werden die Rohrkanten stark verrundet, um den Ansatz irgendeines Staubteilchens zu verhindern. Ferner ist es zweckmäßig, auf eine glatte, möglichst polierte Oberfläche des Saugrohres zu achten.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • In dieser zeigt F i g. 1 eine Bauweise, welche mit einem Absaughaupt- und einem -zweikanal arbeitet, F i g. 2 eine andere Bauweise, welche lediglich mit einem Kanal und zusätzlich mit einem Paraffineur arbeitet.
  • In eine rohrförmige untere Spannerscheibe 1 filurt in deren hohlen Innenraum 2 ein Absaugkanal 3.
  • Auf der Spannerscheibe 1 ruht eine geschlossene obere Spannerscheibe 4, welche durch Gewichte 5 je nach Wunsch belastet werden kann. Zwischen dem Gewicht 5 und der Spannerscheibe 4 ist ein Schwammgummi6 angeordnet, welcher den Druck der GewichteS elastisch auf die Spannerscheibe4 überträgt. Ein Bügel 7 führt sowohl die Spannerscheibe 4 als auch die Gewichte 5. Die Spannerscheibe 4 besitzt in der Mitte ein Kernstück 8, welches mit ihr einstückig verbunden sein kann und welches sowohl zur Führung des Fadens F dient als auch das Kernstück innerhalb des Absaugkanals 3 bildet. Im Fadenlauf unmittelbar hinter der Spannerscheibel liegt ein zweiter Kanal 9, welcher ebenfalls an die Absaugeinrichtung 10 angeschlossen ist.
  • Im Fadenlauf folgt darunter ein Fadenreinigerll, welcher sich bei Durchlauf einer verdickten Stelle im Faden in an sich bekannter Weise schließt und den Faden zerschneidet. Ein Fadenführungsbügel 12 erleichtert das Einfädeln des Fadens in den Spanner und den Reiniger. Eine Haltevorrichtung 13 sorgt für die Festsetzung auf einem Trägerarm 14, der am Maschinengestell oder am Hauptsaugkanal befestigt sein kann.
  • Durch den Absaugkanal 3 einerseits und die Spannerscheiben 1 und 4 andererseits entsteht ein enger Raum, in den der Faden zwischen den Spannerscheiben 1 und 4 eintritt bzw. austritt. In diesem Raum fließt ständig ein Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit an dem durchlaufenden Faden F entlang. An der Einlaufseite fließt der Strom in Richtung des Fadenlaufes, an der Auslaufseite entgegen dem Fadenlauf. Der Strom fließt dabei in Richtung der Pfeile 11, 12, 13 an der Außenseite des Rohres aufwärts, um die Rohrmündungskante herum, am Kernstück abwärts in die Absaugeinrichtung 10.
  • Beim Durchlauf des Fadens F durch den Spanner passiert der Faden zunächst an der Einlaufseite die Kanalöffnung, wird vom Luftstrom bestrichen, läuft teilweise um das Kernstück 8 und passiert an der Auslaufseite die Öffnung des Absaugkanals 3 zum zweiten Mal. Staub oder Flusen werden also sowohl beim Einlaufen als auch beim Auslaufen durch den Absaugkanal 3 abgesaugt. Beim Vorbeilaufen an dem zweiten Kanal 9 erfolgt ein erneutes Absaugen des Fadens durch einen zum Fadenlauf senkrechten Luftstrom, so daß eine gute Reinigung gewährleistet ist. Der Abstand der Kanalmündungskante des Saugkanals 3 oder des Kanals 9 vom Faden soll ungefähr 2 bis 3 mm betragen.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist auf den zweiten Absaugkanal verzichtet worden. An Stelle dessen ist ein an sich bekannter Paraflineur angeordnet, welchen der Faden durchläuft, bevor er in den hier nicht gezeichneten Reiniger einläuft. Der Kanal 10 ist in beiden Ausführungsformen dazu bestimmt, die Saugverbindung mit der Gesamtabsaugeinrichtung der Maschine herzustellen. Insbesondere bei Maschinen, bei denen ein Saugkanal unterhalb der Spann- und Reinigerbaueinheit angeordnet-ist, läßt sich der Saugkanal 10 unmittelbar mit dem Hauptsaugkanal verbinden.
  • Die Einrichtung läßt sich in einfacher Weise aufbauen. Sie ermöglicht eine gute Sauberhaltung des Fadens und damit eine Sauberhaltung der Maschine, da sie den entstehenden Staub an seiner Entstehungsstelle erfaßt und einem besonderen Staubsammelbehälter zuführt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. ; Scheiben-Fadenspanner mit mindestens einer eine zentrale Öffnung aufweisenden Spannerscheibe und einem an diese anschließenden, mindestens mit einer Spannerscheibe koaxialen Absaugkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Absaugkanal (3) derart in die eine zentrale Öffnung aufweisende Spannerscheibe (1) hineinragt, daß der äußere Rohrdurchmesser des Absaugkanals kleiner ist als der Durchmesser der zentralen Öffnung und daß die Rohrkante mit der vollen Spannerscheibe (4) einen schmalen Spalt bildet.
  2. 2. Scheiben-Fadenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine zentrale Öffnung aufweisende Spannerscheibe (1) als den Absaugkanal mit geringem Zwischenraum umfassendes Rohrstück ausgebildet ist.
  3. 3. Scheiben-Fadenspanner nach den Anspriichen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine zentrale Öffnung aufweisende Spannerscheibe (1) hufeisenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Scheiben-Fadenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohröffnung ein Kernstück (8) vorgesehen ist, welches in dem. Rohr einen ringförmigen Kanal bildet.
  5. 5. Scheiben-Fadenspanner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück an der dem Absaugkanal abgewandten Spannerscheibe (4) befestigt ist.
  6. 6. Scheiben-Fadenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (10) einen zweiten Kanal (9) besitzt, der im Fadenlauf hinter dem Spanner dem Faden gegenübergestellt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 278 995, 271 973; schweizerische Patentschrift Nr. 314 613; britische Patentschrift Nr. 773 703.
DER23117A 1958-04-12 1958-04-12 Scheiben-Fadenspanner Pending DE1222414B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH683993A5 (de) * 1992-04-24 1994-06-30 Benninger Ag Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Fadenwächtervorrichtungen oder der Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen an einem Spulengatter.
EP0638506A2 (de) * 1993-08-11 1995-02-15 Hacoba Textilmaschinen GmbH & Co KG Tellerbremse für Textilfäden

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GB773703A (en) * 1955-03-14 1957-05-01 Samuel Robert Planer Improvements in or relating to slub catchers for yarn winding machines

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