CH680932A5 - - Google Patents

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CH680932A5
CH680932A5 CH4007/88A CH400788A CH680932A5 CH 680932 A5 CH680932 A5 CH 680932A5 CH 4007/88 A CH4007/88 A CH 4007/88A CH 400788 A CH400788 A CH 400788A CH 680932 A5 CH680932 A5 CH 680932A5
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CH
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drum
roller
inner circle
stuffer box
annular
Prior art date
Application number
CH4007/88A
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English (en)
Inventor
Katsuomi Takehara
Original Assignee
Takehara Kikai Kenkyusho Kk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH680932A5 publication Critical patent/CH680932A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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CH 680 932 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Faserkräu-selapparat gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Derartige Faserkräuselapparate werden verwendet, um auf einer Fadenziehvorrichtung hergestellten geraden Synthesefasern Wellen oder Kräuseln zu verleihen, und zwar speziell bei Faserbündeln, die mittels zweier aneinander gepresster Klemmwalzen einer Stauchkammer zugeführt werden.
Bekannte Faserkräuselapparate mit zwei Klemmwalzen gibt es in zwei Bauarten: Bei einer Bauart, gemäss den US-Patentschriften 3 096 558, 3 137 055 und 3 248 770 ist ein Aussenkontakt-Wal-zensystem vorgesehen, dessen gegeneinander ge-presste Walzen an ihrem Umkreis ablaufen, und zwar beide mit derselben Umfangsgeschwindigkeit. Zu kräuselnde Faserbündel werden zwischen die Walzen eingepresst. Bei der anderen Bauart, gemäss der GB-Patentschrift 1 408 235, handelt es sich um eine Innenkontakt-Trommelanordnung, bei der eine Ringtrommel eine Innenkontaktfläche besitzt, die mit einer Innenlaufrolle in Berührung steht. Diese Laufrolle besitzt eine bezüglich der äusseren Trommel exzentrisch gelagerte Welle, und ihr Umfang bildet die Berührungsfläche; zwischen der Laufrolle und der Trommel wird eine sichelförmige Stauchkammer gebildet.
Bei den vorgenannten herkömmlichen Kräuselapparaten, bei welchen die Faserbündel zum Kräuseln zwischen ein mit dem Aussenumfang aneinander-grenzendes Walzenpaar eingeführt werden, ist es von Nachteil, dass die Klemmstelle zu kurz ist. Demgegenüber besitzt die Innenkontakt-Anordnung aus Trommel und Laufrolle den Vorteil, dass die Klemmstelle grösser bzw. länger sein kann. Bei der erstgenannten Anordnung mit Aussenkontaktwalzen tendieren die Fasern zu einer Zerteilung oder Zerstreuung in Rotationsrichtung einer jeden Walze, sobald die Fasern ihre Kontaktstelle passieren und in die Stauchkammer eintreten. Zur Vermeidung einer derartigen Faserzerstreuung ist es notwendig, an jeder Walze einen Abstreicher anzubringen, um die Fasern exakt zur Stauchkammer zu leiten. Jedoch werden die Fasern durch einen Spalt des Abstreichers mit einer derart hohen Ausstossrate herausgedrückt, dass ein sehr anfälliges und problematisches Steuern und Einstellen nötig ist, um das Herauspressen der Fasern zu verhindern. Die am hinteren Bereich in Rotationsrichtung der Walzen vorgesehene Stauchkammer ist so aufgebaut, dass sie von festen Seitenwänden umgeben ist, was zu Fehlern führt, wenn die Fasern aus der Stauchkammer durch Ritzen und Spalten zwischen den Seitenwänden und der Walze herausfliegen; auch bzw. zusätzlich ergeben sich Defekte infolge von Reibungswärme, die durch eine Geschwindigkeitsdifferenz erzeugt wird, und zwar zu dem Zeitpunkt, zu dem die Faserbündel in die Stauchkammer mit hoher Geschwindigkeit eingeführt werden und in Berührung mit den feststehenden Seitenwänden gelangen, wodurch die Fasern Schaden nehmen. Aus diesen Gründen ist es erforderlich, den Kräuselapparat so zu verbessern, dass die vorgenannten Fehler und Defekte des Kräuselapparats eliminiert und dass die Geschwindigkeit der Faserkräuselung erhöht wird.
Ein entsprechender Nachteil besteht auch bei ln-nenkontakt-Trommelanordnungen, bei denen eine sichelförmige Stauchkammer zwischen der Trommel und der diese innen kontaktierenden Laufrolle ausgebildet wird. Eine Seite dieser Stauchkammer, welche offen ist, wird von einer Abdeckplatte abgedeckt. Eine andere Seite der Vierkammer-Wandflä-chen wird durch eine feststehende Wandfläche gebildet. Ein kleiner Spalt wird zwischen der genannten Abdeckplatte und den beiden rotierenden Teilen, der Trommel und der Laufrolle geformt. Somit gelten die vorstehend beschriebenen nachteiligen Tatsachen, welche Probleme aufwerfen durch das Hinausfliegen von Fasern aus der Stauchkammer durch den besagten Spalt, auch für diese Bauart. Ferner erzeugen die herausgeschleuderten Fasern durch ihre Berührung mit der Abdeckplatte Wärme, was auch die Herstellung einer gleichförmigen Kräuselung beeinträchtigt. Aus diesem Grund stellte sich nach wie vor das Problem, die Nachteile beim mechanischen Faserzuführen auf Vorrichtungen, die zwei Walzen oder eine Trommel und eine Laufrolle besitzen, zu eliminieren, ferner auch die Aufgabe, den Kräuselvorgang zu beschleunigen und somit eine Vorrichtung zu entwickeln, welche die Herstellung von gekräuseltem Garn mit gleichförmigerer Kräuselung und mit in höherem Masse zufriedenstellenden Ergebnissen bewirkt.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabenstellung besteht in einem Faserkräuselapparat mit einer ringförmigen Trommel, welche in einer Richtung umläuft, und mit einer Innenkreis-Laufrolle, welche die Innenfläche der besagten ringförmigen Trommel berührt und in derselben Richtung sowie mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie diese Trommel umläuft und dabei das Faserbündel zwischen sich und dieser Trommel hält, mit Seitenringen, welche zu beiden Seiten der zwischen der ringförmigen Trommel und der Laufrolle gebildeten Kontaktstelle angeordnet sind und in derselben Richtung sowie mit gleicher Geschwindigkeit mit der Trommel und der Laufrolle umlaufen und mit einer Stauchkammer, die vier durch die beiden Innenflächen der Seitenringe und die Kontaktflächen von Trommel und Laufrolle gebildete Kammerwandungsflächen aufweist und bezüglich der Umlaufrichtung der Kontaktstelle kontinuierlich hinter der Kontaktstelle mitläuft.
Im Betrieb des erfindungsgemässen Apparats laufen die äussere Trommel und die innere Laufrolle, welche die zu kräuselnden Fasern führen, in derselben Richtung und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit. Das Faserbündel wird infolgedessen durch den Druck zwischen der Trommel und der Laufrolle flachgedrückt und, durch innere und äussere Doppelrotationsflächen, die in derselben Richtung umlaufen, geführt in die Stauchkammer eingeleitet. Das Faserbündel, welches zwischen der Trommel und der Laufrolle flachgedrückt wurde, wird von den Innenflächen der Seitenringe, welche in derselben Richtung und mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, geführt, wobei keine Wär-
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meerzeugung auftritt, wie im Fall einer feststehenden Fläche. Auch entsteht kein Heraustreten oder Fliegen von Fasern aus dem Spalt, und die Fasern werden insgesamt in einer zufriedenstellenden Ausrichtung in die Stauchkammer eingeleitet. Da hierbei die vier Kammerwandflächen, welche die Stauchkammer bilden, in derselben Laufrichtung umlaufen wie die Fasern, ist die Geschwindigkeitsdifferenz sehr klein geworden, so dass eine Wärmeerzeugung durch Reibung und auch ein Herausfliegen der Fasern zuverlässig verhindert wird. Dadurch ist es möglich, ein Kräusein bei einer höheren Geschwindigkeit vorzunehmen. Die geschilderten Nachteile von herkömmlichen Vorrichtungen werden somit eliminiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels I nach den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt des Apparats gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht, zum Teil im Schnitt der Anordnung gemäss Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht in Teilschnittdarstellung für einen Betriebszeitpunkt, in dem der Kontakt zwischen der ringförmigen Trommel und der Laufrolle freigegeben wird, um die Faserbündel zwischen den beiden Teilen, der Trommel und der Laufrolle beim Ausführungsbeispiel I zu halten,
Fig. 5 eine Seitenansicht in Teilschnittdarstellung zur Verdeutlichung des Zustandes, in dem die Faserbündel infolge des Kontakts mit einem Kräuselwi-derstandsteil beim Ausführungsbeispiel l gekräuselt werden,
Fig. 6 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung des Betriebszustandes, in dem die gekräuselten Faserbündel in dem Ausmass ihrer Kräuselung zunehmen, und in dem das Kräuselwiderstandsteil in Rückwärtsrichtung bewegt wird und die gekräuselten Faserbündel aus der Maschine sukzessive ausgetragen werden,
Fig. 7 eine Seitenansicht, in Teilschnittdarstellung, zur Veranschaulichung des Ausführungsbei-spieis II,
Fig. 8 eine Aufsicht auf die Anordnung gemäss Fig. 7 in Teilschnittdarstellung,
Fig. 9 eine vergrösserte Teilansicht zur Veranschaulichung wichtiger Abschnitte der Anordnung gemäss Fig. 7,
Fig. 10 eine Aufsicht auf die Anordnung gemäss Fig. 9 in Teilschnittdarstellung,
Fig. 11 eine Vertikal-Querschnittansicht zur Veranschaulichung des Betriebzustands, in dem einer von zwei Seitenringen durch die Nabe der ringförmigen Trommel gebildet wird, und der andere Seitenring auf die andere Seite der ringförmigen Trommel in einem Stück aufgesetzt ist,
Fig. 12 eine Vertikal-Querschnittansicht zur Veranschaulichung des Betriebszustands, in dem die Seitenringe an beiden Seiten der Innenkreis-Laufrolle in einem Stück ausgebildet sind und
Fig. 13 eine Vertikal-Querschnittansicht zur Veranschaulichung des Betriebszustandes, in dem ein
Seitenring auf einer Seite der Innenkreis-Laufrolle angeordnet ist, und bei dem die Nabe der ringförmigen Trommel als anderer Seitenring wirkt.
Beim Ausführungsbeispiel 1 gemäss den Fig. 1 bis 6 besitzt eine ringförmige Trommel 1 einen L-förmi-gen Querschnitt und ist aus einem Teil geformt; dabei umfasst sie die Aussenfläche einer Nabe 1", die auf eine Drehwelle 2 aufgepasst ist, welche ihrerseits auf einer Seite eines Maschinenständers F auskragend vorgesehen ist. Eine offene Seite der Trommel steht mit einem separat ausgebildeten Seitenring Y in Verbindung, welcher von einer Übertragungsvorrichtung 3 angetrieben wird. Eine intermittierend rotierende Welle 4 ist auf einem Tragabschnitt S eines weiteren Maschinenständers F' parallel zur Drehwelle 2 verlaufend gelagert. Schwenkarme 5, 5, von denen jeder lose auf die intermittierend rotierenden Welle 4 aufgesetzt ist, sind derart vorgesehen, dass sie frei auf der rotierenden Welle 4 als Schwenkachse schwingend abgestützt sind. Eine Schwenklagerung 6 ist fest zwischen dem inneren Teil der Oberseite der Schwenkarme 5, 5 gelagert. Ein Schwenkrahmen 5' mit kastenförmigem Querschnitt, wobei eine Seite offen (J-förmig) ist, ist mit beiden Enden lose auf eine Drehwelle 7 aufgesetzt, welche ihrerseits so angeordnet ist, dass sie durch die Schwenkarme 5, 5 und die Schwenklagerung 6 hindurchtritt und frei auf der Drehwelle 7 als Schwenkzentrum schwingen kann. Die Drehwelle 7 besitzt an einem Ende ein aufgesetztes Zahnrad b, welches mit einem weiteren Zahnrad a, das auf das äussere Ende der intermittierend rotierenden Welle 4 aufgepasst ist, kämmt. Auf das andere Ende der intermittierend rotierenden Welle 4 ist eine Innenkreis-Laufrolle 8 aufgesetzt, die die ringförmige Trommel 1 an ihrem Innenumfang berühren kann. Eine Fluiddruckvorrichtung 9 ist an ihrem oberen Ende mit der Schwenklagerung 6 verbunden und schiebt die Innenkreis-Laufrolle 8 gegen die ringförmige Trommel 1 bzw. zieht diese Rolle von der Trommel durch Ausdehnung oder Zusammenziehung weg. Ein Kräuselwiderstandsteil 10 ist mit seiner Basis auf einer Seite des oberen Endes des Schwenkrahmens 5' abgestützt, und das Kopfende ist in den Kontaktbereich zwischen der ringförmigen Trommel 1 und der Innenkreis-Laufrolle 8 plaziert, wobei dieses Teil frei bewegt werden kann und elastisch ausgestaltet ist. Eine zweite Fluiddruckvorrichtung 11 ist an ihrem oberen Ende mit der Oberseite des Schwenkrahmens 5' verbunden, welcher das Kräuselwiderstandsteil 10 elastisch abstützt. An der in Rotationsrichtung hinteren Seite des Kontaktbereichs zwischen der ringförmigen Trommel 1 und der Innenkreis-Laufrolle 8 ist eine Stauchkammer 12 angeordnet. Die Stauchkammer 12 wird beim Ausführungsbeispiel I an ihren vier Seiten von der Innenfläche der ringförmigen Trommel 1, der Aussenfläche der Innenkreislaufrol-le 8 im Seitenring 1', der auf eine Seite der ringförmigen Trommel 1 aufgepasst ist, und der vorgenannten Nabe 1" umschlossen, wobei die Nabe als anderer Seitenring wirkt. An der Rückseite dieses Seitenrings befindet sich das besagte Kräuselwiderstandsteil 10. Eine Faserzufuhrkammer 13 ist in
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Rotationsrichtung vor der Kontaktstelle zwischen der ringförmigen Trommel 1 und der Innenkreis-Laufrolle 8 vorgesehen. Ein Faserbündel m wird von der Faserzufuhrkammer 13 eingeführt und zwischen der ringförmigen Trommel 1 und der Innenkreis-Laufrolle 8 gehalten und dabei aufgrund des Drucks zwischen den beiden Teilen abgeflacht und in die Stauchkammer eingeführt. Eine Führung 17 für die Faserbündel m ist ausserhalb der Faserzufuhrkammer 13 vorgesehen.
Die Drehwelle 7 der Innenkreis-Laufrolle 8 bewegt sich entsprechend einer Hauptweile 16, die am unteren Teil des Maschinenständers F' gelagert ist, und zwar durch eine Antriebswelle 14, die ein Zahnrad c trägt, welches mit dem Zahnrad b und einer anderen Ubertragungsvorrichtung 15 in Verbindung steht, welche diese Antriebswelle 14 in Drehung versetzt, und zwar derart, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Aussenfläche der Innenkreis-Laufrolle 8 mit der Umfangsgeschwindigkeit der Innenfläche der ringförmigen Trommel 1, welche durch die Übertragungsvorrichtung 3 gedreht wird, übereinstimmt.
Beim Ausführungsbeispiel I mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau werden die Faserbündel m zwischen der ringförmigen Trommel 1 und der Innenkreis-Laufrolle 8, welche in derselben Richtung mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, flach gehalten und in die Stauchkammer 12 eingeführt. Sobald die Faserbündel m den Kontaktbereich zwischen der Trommel 1 und der Laufrolle 8 verlassen, wird ihnen eine Bewegung in ein und derselben Richtung und bei derselben Geschwindigkeit auf beiden Seiten verliehen. Mittels beider Teile, dem Seitenring Y und der Nabe 1", welche ebenfalls die Funktion des anderen Seitenrings hat, wird eine Bewegung in ein und derselben Richtung und bei im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit verliehen. Die auf diese Weise abgeflachten Faserbündel gelangen in Kontakt mit dem Kräuselwiderstandsteil 10, und es wird die gleiche Faserkräuselung bewirkt wie bei einer herkömmlichen Faserkräuseimaschine mit einem Rollensystem. Wenn die Menge der gekräuselten Faserbündel in aufeinandergefaiteten Lagen in der Stauchkammer zunimmt, überwindet der Kräuselwiderstandsteil 10 den Gegendruck der zweiten Fluiddruckvorrichtung 11 und bewegt sich entlang der Innenfläche der ringförmigen Trommel 1 nach rückwärts, und zwar elastisch gemeinsam mit der Oberseite des Schwenkrahmens 5', der auf der anderen Drehwelle 7 als Schwenkzentrum bewegt wird. Dabei wird eine Seite der Stauchkammer 12 weit geöffnet und die gekräuselten Faserbündel m werden vom Kopfbereich sukzessive nach seitwärts durch einen Spalt zwischen der ringförmigen Trommel 1 und der Innenkreis-Laufrolle 8, welche an der Rückseite der Stauchkammer 12 geöffnet wird, ausgetragen. Die zweite Fluiddruckvorrichtung 11 wiederholt derartige Vorgänge, wie das erneute Nach-Vorwärts-Bewegen des Kräuselwiderstands-teils 10, dessen Widerstand infolge des Austrags der Faserbündel m abgenommen hat, und bewegt dieses Teil zurück, wenn der Widerstand entsprechend der Zufuhr von Faserbündeln m zunimmt. Ferner wird die andere Fluiddruckvorrichtung 9 betätigt, wenn die Faserbündel m zwischen der Trommel 1 und der Rolle 8 in der Weise gehalten werden, dass sie die Innenkreis-Laufrolle 8 von der Kontaktstelle abheben; die Faserbündel m werden dabei elastisch festgehalten.
Nachstehend wird das Ausführungsbeispiel II unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 10 beschrieben.
Das Ausführungsbeispiel II unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel I insofern, als der Seitenring Y einstückig an der Innenkreis-Laufrolle 8 an ihren beiden Seiten ausgeformt ist und ferner insofern, als zwei Kräuselwiderstandsteile 10a, 10b an beiden Seiten der Rückseite der Stauchkammer vorgesehen sind, so, dass der Abstand zwischen den Innenseiten der Widerstandsteile 10a, 10b, die einander gegenüberliegen, einen Widerstandsraum 18 bildet, der einen weiten Eingang und einen schmalen Ausgang besitzt, um auf das Kräuseln der Faserbündel m abgestimmt zu sein.
Beim Ausführungsbeispiel II sind beide Seiten des Kontaktbereichs zwischen der ringförmigen Trommel 1 und der Innenkreis-Laufrolle 8 durch die Seitenringe 1', 1' abgeschlossen, wobei diese Seitenringe jeweils auf beide Seiten der Innenkreis-Laufrolle 8 aufgesetzt sind, so dass sie ein Stück mit dieser Rolle bilden und gemeinsam mit ihr umlaufen. Die Faserbündel m werden in den Widerstandsraum 18, der zwischen den beiden Kräuselwider-standsteilen 10a und 10b ausgebildet und an der Rückseite der Stauchkammer 12 vorgesehen ist, geführt; dann werden die gekräuselten Faserbündel m sukzessive zur Seite hin durch einen Spalt zwischen der ringförmigen Trommel 1 und der Innenkreis-Laufrolle 8, welche an der Rückseite der Kräuzeiwiderstandsteile 10a und 10b offen ist, ausgetragen.
Die ringförmige Trommel 1 wird beim Auzführungs-beispiel II wie auch beim Ausführungsbeispiel I durch das Aufpassen der Nabe 1" auf die Drehwelle 2, die ihrerseits an einer Seite des Maschinenständers F in auskragender Anordnung vorgesehen ist, in Drehung versetzt. Wie beim Ausführungsbeispiel I ist ferner die Innenkreis-Laufrolle 8 auf die Drehwelle 7 aufgesetzt, welche durch den Schwenkarm 5 hindurchtritt, der durch die Wirkung der Fluiddruckvorrichtung 9 verschwenkt wird, und zwar mit der intermittierend rotierenden Welle 4 als Drehzentrum und der Schwenklagerung 6, die an der Oberseite des Schwenkarms 5 vorgesehen ist. Das Zahnrad b, das am äusseren Ende der Drehwelle 7 angeordnet ist, greift in das Zahnrad a, das am äusseren Ende der intermittierend rotierenden Welle 4 vorgesehen ist, Die Drehwelle 7 ist mit der Hauptwelle 16 durch eine Antriebswelle 14 verbunden, welche ein Zahnrad c trägt, das in das Zahnrad a und die Übertragungsvorrichtung 15 eingreift. Die Innenkreis-Laufrolle 8 wird mit gleicher Geschwindigkeit an der Kontaktstelle zwischen der ringförmigen Trommel 1 wie diese gedreht, und zwar über die Hauptwelle 16 und eine andere Übertragungsvorrichtung 3.
Von den besagten zwei Kräuselwiderstandsteilen ist das eine Teil 10a mit seinem Unterteil aussen auf dem Schwenkarm 5 befestigt und nähert sich der ringförmigen Trommel 1 sowie der Innenkreis-Lauf5
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Bei der Realisierung der Erfindung ist die Formgebung des Kräuselwiderstandsteils 10 nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie kann je nach der zu kräuselnden Faserart oder der Prozessgeschwindigkeit variieren.
Auch kann je nach der Beschaffenheit des zu verarbeitenden Materials oder der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Kräuselwiderstandsteil 10 des erfindungsgemässen Apparats in einem frei beweglichen Zustand oder in einer festen Lage vorgesehen sein. Auch kann der Kräuselwiderstandsteil 10 entlang der Aussenfläche der Innenkreis-Laufrolle 8 plaziert werden oder entlang der Innenfläche der ringförmigen Trommel 1 und der Aussenfläche der Innenkreislaufrolle 8. Auch sind die Form und weitere Beschaffenheitsmerkmale des Widerstandsteils frei wählbar. Ferner ist es nach den grundsätzlichen Merkmalen der Erfindung möglich, einen Seitenring Y auf einer Seite der Innenkreis-Laufrolle 8 auszubilden und die Nabe 1" der ringförmigen Trommel 1 als anderen Seitenring 1' wirksam werden zu lassen.
Nach den Merkmalen der Erfindung, bei welcher die zu kräuselnden Faserbündel zwischen der ringförmigen Trommel und der Innenkreis-Laufrolle gehalten werden, um die besagte ringförmige Trommel innenseitig zu kontaktieren, und wobei die beiden Teile die ringförmige Trommel und die Laufrolle in derselben Richtung zueinander gedreht werden und bei der ferner vier Seiten der Stauchkammer ausgebildet sind, indem beide Seiten des Kontaktbereichs der beiden Teile, der ringförmigen Trommel und der Laufrolle, durch die Seitenringe gebildet werden, die in derselben Richtung bei gleicher Geschwindigkeit umlaufen, werden die Oberfläche und die Rückseite der Faserbündel durch den Druck zwischen der Trommel und der Rolle abgeflacht und so zur Rotationsfläche der Trommel und der Rolle in ein und derselben Richtung geführt, wenn die Faserbündel von der Berührungsstelle sich entfernen; und beide Seiten der Faserbündel werden auch an die innere Fläche der Seitenringe geführt, welche in ein und derselben Richtung bei gleicher Geschwindigkeit umlaufen, und infolgedessen werden die Faserbündel in die Stauchkammer sorgsam ausgerichtet eingeführt, ohne dass ihre flache riemenförmige Form gebrochen wäre, und zwar unter Verhinderung eines Herausfliegens von Fasern aus der Oberfläche der abgeflachten Riemenform. Mit anderen Worten laufen nach der Erfindung die vier Seiten der Stauchkammer in Laufrichtung der Fasern, so dass keine Faserunordnung oder Reibungswärme entstehen kann, wie dies bei herkömmlichen Vorrichtungen der Fall ist, somit ist es möglich, nach den Merkmalen der Erfindung die Kräuselgeschwindigkeit merklich anzuheben, und der erfindungsge-mässe Apparat eignet sich besonders zur Steigerung der Betriebsgeschwindigkeit.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Faserkräuselapparat mit einer ringförmigen Trommel (1), welche in einer Richtung umläuft, und einer Innenkreis-Laufrolle (8), welche die Innenfläche der besagten ringförmigen Trommel (1) berührt und in derselben Richtung sowie mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie diese Trommel umläuft und dabei das Faserbündel zwischen sich und dieser Trommel hält, gekennzeichnet durch Seitenringe (1', 1"), welche zu beiden Seiten der zwischen der ringförmigen Trommel (1) und der Laufrolle (8) gebildeten Kontaktstelle angeordnet sind und in derselben Richtung sowie mit gleicher Geschwindigkeit mit der Trommel und der Laufrolle umlaufen und durch eine Stauchkammer (12), die vier durch die beiden Innenflächen der Seitenringe (1', 1") und die Kontaktflächen von Trommel (1) und Laufrolle (8) gebildete Kammerwandungsflächen aufweist und bezüglich der Umlaufrichtung der Kontaktstelle kontinuierlich hinter der Kontaktstelle mitläuft.
2. Faserkräuselapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Seitenringe durch die Nabe (1") der ringförmigen Trommel (1) gebildet ist und der andere Seitenring (1') auf die andere Seite der ringförmigen Trommel (1) bündig aufgesetzt ist (Fig. 11 ).
3. Faserkräuselapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenringe (1') an beiden Seiten der Innenkreis-Laufrolle (8) in einem Stück mit der Innenkreis-Laufrolle ausgebildet sind (Fig. 12).
4. Faserkräuselapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Seitenringe durch die Nabe (1") der ringförmigen Trommel (1) gebildet ist und der andere Seitenring auf einer Seite der Innenkreis-Laufrolle (8) in einem Stück mit der Innenkreis-Laufrolle ausgebildet ist (Fig. 13).
5. Faserkräuselapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kräuselwiderstandsteil (10) am hinteren Abschnitt der Stauchkammer (12) vorgesehen ist, dass das Kopfende dieses Widerstandsteils auf die Kontaktstelle zwischen der ringförmigen Trommel (1) und der Innen-kreis-Laufrolle (8) ausgerichtet ist und dass das Widerstandsteil (10) in Durchlassrichtung der Faserbündel (m) elastisch und frei bewegbar gelagert ist.
6. Faserkräuselapparat nach Anspruch 5, ge-
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kennzeichnet durch die paarweise Ausbildung des Kräuseiwiderstandsteils (10a, 10b) derart, dass die beiden Teile zu beiden Seiten hinter der Stauchkammer (12) in Durchlassrichtung der Faserbündel (m)
vorgesehen sind und dass der Abstand zwischen 5 r den Innenseiten der beiden einander gegenüberliegenden Kräuselwiderstandsteile am Eingang weit und am Ausgang schmal ausgeführt ist.
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CH4007/88A 1987-10-31 1988-10-27 CH680932A5 (de)

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