CH679865A5 - - Google Patents

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CH679865A5
CH679865A5 CH2434/90A CH243490A CH679865A5 CH 679865 A5 CH679865 A5 CH 679865A5 CH 2434/90 A CH2434/90 A CH 2434/90A CH 243490 A CH243490 A CH 243490A CH 679865 A5 CH679865 A5 CH 679865A5
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CH
Switzerland
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lifting
driver elements
lowering
container
control device
Prior art date
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CH2434/90A
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Inventor
Ferdinand Leifeld
Original Assignee
Truetzschler & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/10Arrangements for discharging fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/14Driving arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

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CH 679 865 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen gemäss Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist die Hub- und Absenkvorrichtung unterhalb des Tisches angeordnet, wobei infolge der Bauhöhe der Hub- und Absenkeinrichtung der Tisch mit den Faserballen nicht nahezu am Boden bzw. Flur angeordnet werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine geringe Bauhöhe ermöglicht und eine einfache Anordnung der Faserballen unterhalb des Fräseinrichtung erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Anordnung der Hub- und Absenkvorrichtung ausserhalb der Stirn- und Seitenwände bleibt der Raum unterhalb des lageveränderbaren Tisches frei, so dass der Tisch bis nahe am Boden oder Flur angeordnet werden kann und dadurch die Bauhöhe der Vorrichtung reduziert ist. Die Mitnehmerelemente, z.B. Stangen, Stäbe o.dgl., stellen die Verbindung zwischen Tisch- und Hub- und Absenkeinrichtung sicher.
Zweckmässig bilden der Tisch und die Stirn- und Seitenwände einen Container. Vorteilhaft ist mindestens eine Abstützwand des Containers entfernbar oder abklappbar. Bevorzugt ist der Container durch Fahrelemente, z.B. Rollen oder Räder, fahrbar. Mit Vorteil greifen die Mitnehmerelemente durch vertikale Schlitze in den Abstützwänden durch. Zweckmässig weist die Hub- und Abdeckeinrichtung ein senkrecht verlaufendes Transportelement, z.B. eine Kette o.dgl. für die Mitnehmerelemente sowie Umlenkrollen auf. Vorteilhaft steht eine der Umlenkrollen mit einer Antriebseinrichtung in Verbindung. Bevorzugt fährt ein Wagen, der die Fräseinrichtung trägt, auf Schienen o.dgl., die mindestens zwei Container überspannen. Mit Vorteil sind die Schienen auf Pfeiler befestigt Zweckmässig ist die Hub- und Absenkeinrichtung in oder an den Pfeilern angeordnet. Vorteilhaft ist eine horizontale Transporteinrichtung, z.B. eine Kette mit Mitführelementen, vorgesehen, die die Container weitertransportiert. Bevorzugt ist zwischen den dem Tisch zugeordneten Mitnehmerelementen und den der Hub- und Absenkeinrichtung zugeordneten Mitnehmerelemente jeweils eine Kupplung o.dgl. vorhanden. Mit Vorteil liegen die dem Tisch zugeordneten Mitnehmerelemente auf den der Hub- und Absenkeinrichtung zugeordneten Mitnehmerelementen auf. Zweckmässig weist die Hebe- und Absenkeinrichtung eine Verlagerungs-Steuereinrich-tung auf, die mit einer Wagen-Steuereinrichtung über eine gemeinsame Steuereinrichtung verbunden ist. Vorteilhaft weist die Transporteinrichtung für die Container (Containernachschub) eine Transport-Steuereinrichtung auf, die mit der Wagen-Steuereinrichtung und der Verlagerungs-Steuereinrichtung für die Hub- und Absenkeinrichtung über eine gemeinsame Steuereinrichtung verbunden ist. Es kann auch vorteilhaft sein, wenn die Antriebseinrichtungen für die Container-Transportein-richtung, für den Wagen mit der Fräseinrichtung und für die Hub- und Absenkeinrichtung an eine gemeinsame Steuereinrichtung, z.B. Mikrocomputer, angeschlossen sind.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen ist einfach, arbeitet automatisch und ist für wenige Ballen einsetzbar. Die Fräseinrichtung (Ballenfräse) weist eine Auflösewalze und einen festen Rost auf und fährt zweckmässig auf hochgesetzten Schienen. Die Absaugung der abgelösten Faserflocken kann über einen flexiblen Schlauch erfolgen. Das ist insbesondere bei einer geringen Ballenzahl problemlos zu verwirklichen. Zur seitlichen Verlagerung der Fräseinrichtung gegenüber der Ballenoberfläche nach jeder Überfahrt kann entweder die Fräseinheit (Fräswalze und/oder Rost) gegenüber dem Wagen (Fahrgestell) hin und her verstellt werden oder der Schienenrahmen kann um den erforderlichen Seitenversatz verschoben werden. Die Faserballen werden vorzugsweise in einem Container unter die Fräseinrichtung gefahren. Dort wird der Container durch eine Feststelleinrichtung fixiert. Der Container hat einen losen Boden (Tisch), der durch die Hub- und Absenkeinrichtung gehoben werden kann. Dadurch erfolgt die Zustellung (vertikaler Vorschub) nach jeder Überfahrt des Wagens mit der Fräseinrichtung. Die Faserballen überragen die Containerwände, so dass die Wände von der Fräseinrichtung überfahren werden können. Der Container hat vorzugsweise klappbare Wände, so dass er auf einfache Weise beladen werden kann. Es kann zweckmässig sein, einen leeren Tisch (Boden) gegen einen vorbereiteten, mit Faserballen beladenen Tisch auszuwechseln. Der Containerboden wir zu jedem Abarbeitungsbeginn an die stationäre Hub- und Absenkeinrichtung angeschlossen, welche mit einer Maschinensteuerung verbunden ist, die alle Antriebe und Arbeitsbewegungen koordiniert. Zum schnellen Materialwechsel kann die Schiene über zwei Abarbeitungsstationen fahren, so dass während der Abarbeitung in der ersten Station in der zweiten Station der Container gewechselt und auf diese Weise eine Reserve bereitgestellt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 2 perspektivisch die Fräseinrichtung mit auf Pfeilern gelagerten Fahrschienen und einer Flockenabsaugeinrichtung,
Fig. 3 einen Ballencontainer mit Hub- und Absenkvorrichtung und Kupplung zwischen den Mitnehmerelementen,
Rg. 4 Hub- und Absenkeinrichtung und Tisch, jeweils mit Mitnehmerelementen ohne Kupplung und
Fig. 5 Transportvorrichtung mit Kette und Mitnehmerleisten für Containertransport.
Nach Fig. 1 ist ein Gerüst aus vier vertikalen
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Pfeilern 1a bis 1d vorhanden, die auf ihren oberen Enden zwei parallele Schienen 2a und 2b tragen. Auf den Schienen 2a, 2b fährt ein Wagen 3 (Fahrgestell) mit Rädern 4a bis 4d, der eine schnell-rotierende Fräswalze 5, einen Rost 6 und Stützwalzen 7a, 7b trägt. Die Bewegungsrichtung des Wagens 3 ist durch die Pfeile A, B, die Rotation der Fräswalze 5 durch den gebogenen Pfeil C bezeichnet. Oberhalb der Fräswalze 5 ist eine Absaugeinrichtung 8 mit einem flexiblen Schlauch 9 angeordnet, der an eine Saugquelle 10 angeschlossen ist (vgl. Fig. 2). Die Faserballen 34 sind in einem einen Container 11 bildenden, oben offenen Kasten angeordnet, der zwei Seitenwände 12a, 12b, zwei Stirnwände 13a, 13b und einen Boden aufweist, der als Tisch 14 für die Faserbailen 10 dient. Während im Betrieb die Seitenwände 12a, 12b und die Stirnwände 13a, 13b stationär sind, ist der Tisch 14 innerhalb des Kastens in vertikaler Richtung (siehe Pfeile E, D) lageveränderbar, d.h. beweglich angeordnet. Der Container 11 weist vier Räder 15a, 15b (Räder 15c, 15d sind nicht dargestellt) auf, so dass der Container 11 fahrbar ist.
Ausserhalb des Containers 11, den Aussenflä-chen der Stirn- und Seitenwände 12a, 12b; 13a, 13b benachbart, ist eine Hub- und Absenkeinrichtung vorhanden, die aus zwei Teilen 16a, 16b besteht. Jeder Teil 16a, 16b weist vier Umlenkrollen 17a bis 17d auf, die zwei senkrecht angeordnete Ketten 18a, 18b bewegen (siehe Pfeile F, G). Die Umlenkrollen 17a, 17d sind durch eine Achse 19a und die Umlenkrollen 17b, 17c durch eine Achse 19b verbunden. Teil 16b der Hub- und Absenkeinrichtung ist entsprechend ausgebildet. Die Umlenkrolle 17a wird durch einen Antriebsmotor 20 angetrieben. An den Ketten 18a bis 18d sind Mitnehmerelemente 21a bis 21 d, z.B. Stangen oder Stäbe, vorhanden. An den Stirnseiten 14a, 14b des Tisches 14 sind Mitnehmerelemente 22a bis 22d angeorndet, die jeweils mit einer Kupplung 23a bis 23c an die Mitnehmerelemente 21a bis 21 d lösbar angekoppelt sind. In den Stirnwänden 13a, 13b des Containers 11 sind senkrechte Schlitze 24a bis 24d vorhanden, durch die jeweils die Mitnehmerelemente 22a bis 22d durchgreifen.
Nach Fig. 4 sind die Kette 18a mit der Kette 18c durch ein Mitnehmerelement 25a, z.B. eine Stange, und die Kette 18b mit der Kette 18d durch ein Mitnehmerelement 25b verbunden.
An den seitlichen Stirnflächen 14c und 14d des Tisches 24 sind Mitnehmerelemente 26a, 26b, bzw. 26c, 26d angeordnet, die auf den Mitnehmerelementen 25a bzw. 25b aufliegen.
In Fig. 5 sind vier Container 14a bis 14b in einer Reihe hintereinander dargestellt. Oberhalb der Container 14a und 14b fährt der Wagen 3 mit der Fräseinrichtung 5 hin und her. Die Fahrtrichtung der Container 14a bis 14d ist mit H bezeichnet. Unterhalb der Container 14a bis 14d ist jeweils ein Ansatz 27a bis 27d (oder eine Ausnehmung vorhanden), die mit vier als Mitführelemente dienenden Leisten 28a bis 28d in Eingriff stehen. Die gewinkelten Leisten 28a bis 28d sind an einer endlosen Kette 29 angebracht, die um Umlenkrollen 30a, 30b umläuft. Der Antriebsmotor 31 für den Wagen 3, der Antriebsmotor 20 für die Hub- und Absenkeinrichtung 16 und der Antriebsmotor 32 für die Umlenkrolle 30a der Containertransporteinrichtung sind an eine gemeinsame Steuereinrichtung 33, z.B. einen Mikrocomputer, angeschlossen. In Fig. 5 sind die Hub- und Absenkeinrichtungen 16 (Ketten mit Umlenkrollen) innerhalb der Pfeiler 1a bis 1d angeordnet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen aus Baumwolle oder Chemiefasern, bei der die Faserballen von oben her durch eine längs der Faserballen fahrbare Fräseinrichtung (5) abgearbeitet werden, mit einer Halteeinrichtung (12a, 12b; 13a, 13b; 14) für die Faserballen in Gestalt eines oben offenen Kastens aus Stirn- und Seitenwänden (12a, 12b; 13a, 13b), wobei die Faserballen auf einem innerhalb der Stirn- und Seitenwände angeordneten Tisch (14) gelagert sind, der im Betrieb zusammen mit den Faserballen in senkrechter Richtung durch eine Hub- und Absenkvorrichtung (16a, 16b) lageveränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und Absenkvorrichtung (16a, 16b) in einem den Aussenflä-chen der Stirn- und Seitenwände (12a, 12b; 13a, 13b) benachbarten Bereich angeordnet ist und dass Mitnehmerelemente (21a bis 21 d; 22a bis 22d; 25a, 25b; 26a bis 26d) zur Verbindung von Tisch (14) und Hub- und Absenkvorrichtung (16a, 16b) vorhanden sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (14) und die Stirn- und Seitenwände (12a, 12b; 13a, 13b) einen Container (11 ) bilden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stirn- oder Seitenwand (12a, 12b; 13a, 13b) des Containers (11) entfernbar oder abklappbar ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (11) durch Fahrelemente, z.B. Rollen oder Räder (15a bis 15d), fahrbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerelemente (21a bis 21 d; 22a bis 22d; 26a bis 26d) durch die vertikale Öffnungen, z.B. Schlitze (24a bis 24d), in den Stirn- und/oder Seitenwänden (12a, 12b; 13a, 13b) durchgreifen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und Absenkeinrichtung (16a, 16b) ein senkrecht verlaufendes, flexibles Transportelement, z.B. eine Kette (18a bis 18d), für die Mitnehmerelemente sowie Umlenkrollen (17a bis 17d) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Umlenkrollen (17a) mit einer Antriebseinrichtung (20) in Verbindung steht.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wagen (3), der die Fräseinrichtung (5) trägt, auf Schienen (2a, 2b) fährt, die mindestens zwei Container (11a, 11b) überspannen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (2a, 2b) auf Pfeilern (1a bis 1d) befestigt sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
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    9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und Absenkeinrichtung (16a, 16b) in oder an den Pfeilern (1a bis 1d) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, dass eine horizontale Transporteinrichtung, z.B. eine Kette (29) mit Mitführelementen (28a bis 28d), vorgesehen ist, die den bzw. die Container (11a bis 11d) weitertransportiert.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerelemente erste, dem Tisch zugeordnete Mitnehmerelemente (22a bis 22d) und zweite, der Hub- und Absenkeinrichtung (16a, 16b) zugeordnete Mitnehmerelemente (21a bis 21 d) umfassen, und dass zwischen zugehörigen ersten und zweiten Mitnehmerelementen jeweils eine Kupplung (23a bis 23d) vorhanden ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass erste, dem Tisch (14) zugeordnete Mitnehmerelemente (26a bis 26d) auf zweiten, der Hub- und Absenkeinrichtung (16a, 16b) zugeordneten Mitnehmerelementen (25a, 25b) aufliegen.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und Absenkeinrichtung (16a, 16b) eine Verlagerungs-Steuereinrichtung aufweist, die mit einer Wagen-Steuereinrichtung für den Wagen (3) über eine Steuereinrichtung (33) verbunden ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (29; 30a, 30b) für die Container (14a bis 14d) eine Transport-Steuereinrichtung aufweist, die mit einer Wagen-Steuereinrichtung für den Wagen (3) und mit einer Verlagerungs-Steuereinrichtung für die Hub- und Absenkeinrichtung (16a, 16b) über eine Steuereinrichtung (33) verbunden ist.
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