DE2263400A1 - Mehrnadelnaehmaschine - Google Patents

Mehrnadelnaehmaschine

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DE2263400A1
DE2263400A1 DE19722263400 DE2263400A DE2263400A1 DE 2263400 A1 DE2263400 A1 DE 2263400A1 DE 19722263400 DE19722263400 DE 19722263400 DE 2263400 A DE2263400 A DE 2263400A DE 2263400 A1 DE2263400 A1 DE 2263400A1
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DE
Germany
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frame
sewing
thread
double
drive shaft
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Withdrawn
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DE19722263400
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English (en)
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David Ralph Cash
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CASH MACHINE CO JAMES
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CASH MACHINE CO JAMES
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/30Details
    • D05B69/32Vibration-minimising devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B11/00Machines for sewing quilts or mattresses
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

C 1039
WAlTB
Ör.-Ιη,γ. ΗΑΝίν RUSGHKE
DfeWn.j.Hr',;.-: AC-ULAR
liSr.ti:. ca
AHSUel3-.Vifcicaia-Strae.ii 2263400
James Gasii Machine-Co*, Louisville / Kentucky (V.St.A»)
Mehrnadelnähmas chine
Die Erfindung "betrifft Mehrnadelnähmaschinen, mit denen eine Reihe langer "paralleler" Nähte in ein langgestrecktes Bettwäschematerial genäht wird, das durch die Maschine hindurchgeführt wird, und insbesondere Doppelnähköpfe für solche Nähmaschinen.
In der US-Patentschrift Nr* 3 192 886 ist eine Mehrnadelmaschine von der Ausführung offenbart, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht. Diese Maschine weist auf eine an einem Rahmen angebrachte Näheinrichtung mit einer einzelnen Mehrnadelstange, die eine Folge von Nähnadeln trägt, Mittel zum Hin- und Herbewegen der Mehrnadelstange in senkrechter Sichtung, und eine am Rahmen angebrachte einzelne Presserfußvorrichtung mit einer Presserfußstange, die eine Folge von Presserfüßen trägt, sowie eine Vorrichtung zum senkrechten Hin- und Herbewegen der Presöerfußstange0
In den US-Patentschriften-ITr.. 2 238 773, 3'162 155 und 3 249 078 sind ebenfalls Einzelkopf-Mehrnadelnähmaschinen offenbart.
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In der US_.-Pat ent schrift Nr · 3 396 687 ist eine Mehrnadelmaachine offenbart, bei der zwei Nadelstangen waagerecht mit einer Phasenverschiebung von 180° hin- und herbewegt werden} jedoch werden beide Nadelstangen zusammen mit derselben Phasenverschiebung auf und nieder bewegt· Andere Mehrnadelmaeehinen weisen Doppelköpfe auf unter Verwendung gesonderter und unabhängiger Antriebe, die eine Einstellung auf unterschiedliche Nähstichlängen ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die natürliche Vibration zu schwächen, so dass die Produktion wesentlich erhöht werden kann.
Die Erfindung sieht vor eine Doppelkopf -Mehrnadelnähmaschine mit einer einfachen Verbesserung, wobei Veränderungen der Nähstichlängen und andere hiermit in Beziehung stehenden Veränderungen zwischen den Köpfen im wesentlichen vermieden werden,
eine einfache Vorrichtung zum Einstellen der Schräglage der Fadenziehhebel in der einen oder anderen Weise, so dass deren Fadenziehfunktion entsprechend beschleunigt oder verzögert wird«
Die Erfindung sieht ferner vor Doppelnähköpfe für eine Mehrnadelmaschine von der Ausführung, mit der eine Heine langer geradliniger oder im Zickzack verlaufender Nähte in zusammengelegten Materialstreifen genäht werden kann, die durch die Maschine hindurchgeführt werden, wobei die genannten Doppelköpfe im wesentlichen einem ersten Kopf gleichen, der an der einen Seite einer senkrechten Ebene gelegen ist, während ein zweiter Kopf an der entgegengesetzten Seite gelegen ist, welche genannten beiden Nähköpfe einen Rahmen aufweisen, der ersten und zweiten Mehrnadelstangen entspricht, sowie am Eahmen angebrachte Vorrichtungen, die die Mehrnadelstangen senkrecht hin- und herbewegen. Ferner ist ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen, mit dem der erste und der
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zwei Nähkopf mit einer im wesentlichen feststehenden Phasenbeziehung zu einander angetrieben werden.
Alle wichtigeren Ziele der Erfindung werden im wesentlichen dadurch erreicht, dass beide Köpfe (d«h· die Nähköpfe, die Presserfußvorrichtungen und die Padenzieher) zwangsläufig von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung mit einer Phasenverschiebung von 309826/0968
im wesentlichen 180° angetrieben werden· Der gemeinsame zwangsläufige Antrieb bewirkt, dass die betreffenden Bauteile sich mit einer feststehenden Phasenbeziehung zu einander bewegen, wodurch Schwankungen der Nähgesehwindigkeit, der Nähstichlänge und ähnliche Veränderungen zwischen den Köpfen vermieden und gleiche Ergebnisse mit Sicherheit erzielt werden» Die Phasenverschiebung von 180° hat zur Folge, dass die natürlichen Vibrationen des einen Kopfes im wesentlichen aufgehoben werden durch die natürlichen Vibrationen des anderen Kopfes, so dass die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich erhöht werden kann*
Bei den herkömmlichen Mähmaschinen ist der Nähkopf üblicherweise mit einer Antriebswelle versehen, an der ein Kurbelrad befestigt ist, das einen exzentrischen Antriebszapfen trägt, der mit einer Verbindungsstange in Verbindung steht, die· die Nadelstange trägt und senkrechte hin- und herbewegt wird·
Die Erfindung sieht eine Verstellbarkeit des Kurbelzapfens vor mit einem steifen radial verlaufenden Arm, an dessen Außenende die Mitte des hin- und herschwingenden Fadenziehhebels angebracht ist· Bei dieser Anordnung kann die Drehstellung (der aus dem Kurbelzapfen und dem radialen Arm bestehenden steifen Einheit) in der einen oder anderen Weise mühelos eingestellt werden, wobei der auf den Nähfaden ausgeübte Zug des Hebels beschleunigt oder verzögert werden kann, ohne die Arbeit des Nähkopfes oder der zugehörigen Bauteile zu beeinflussen.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Pig.1 eine schematisch gezeichnete Seitenansicht des Basisrahmens, wobei das vordere Ende ah der linken Seite gelegen ist,
Fig·2 eine schematische Darstellung des A-Rahmens,
Fig·3 eine schaubildliche Darstellung der zusammengesetzten Basis und A-Eahmen,,
Fig«4 eine Darstellung des Antriebszahnradendes einer der Rahmen, von der Linie 4-4 in der Fig·2 aus gesehen,
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Fig·5 eine Seitenansicht einer der Kastenrahmen mit entfernter Seitenplatte mit dem Nadelende an der linken und dem Antriebszahnrad an der rechten Seite,
Fig.6A-6D je eine achematische Darstellung des Nadelendes einer der Kastenrahmen, von der Linie 6-6 in der Fig·2 aus gesehen, wobei die angrenzende Seitenplatte entfernt und die Presserfußbetätigungsmechanik weggelassen wurde,
Fig47 eine Schnittzeichnung nach der Linie 7-7 in der Fig»6A»
Fig,8 eine Darstellung des Nadelendes eines der Kastenrahmen und der Anordnung zum Betätigen des ersten und zweiten Presserfußes mit einer phasenverschiebung von 180°,
c
welche Darstellung der Fig66 entspricht, wobei jedoch die Nadelbetatigungsvorrichtung weggelassen wurde mit Ausnahme der waagerechten Nadelstange und der senkrechten die Nadelstange hin- und herbewegenden stange,
Fig.9 eine schaubildliche Darstellung der Bxzentermeohanik zum Betätigen des Schaukelgliedes nach der Fig»8,
Fig· 10 eine Draufsicht auf die Schaukelmechanik nach den Figuren 8 - 9, welche Darstellung einem waagerechten Schnitt nach der Linie 10-10 in der Fig«8 entspricht, wobei jedoch verschiedene Bauteile der besseren Übersicht weggelassen wurden,
Fig·11 eine Draufsicht auf eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung mit einer Doppelmechanik zum Betätigen einer Nähnadel und eines Presserfußes an jedem Ende von zwei Köpfen mit entfernter Deckplatte,
Fig.11A eine schaubildliche Darstellung der Nadelbetätigungsund der Fadenziehanordnung, die in der Fig.11 in der rechten oberen Ecke dargestellt ist, und die
Fig.12 eine Seitenansicht der in der Fig·11 dargestellten Anordnung bei entfernter Seitenplatte des Kastenrahmens 30·
Die in den Zeichnungen dargestellte Doppelkopf-Nähmaschine weist auft A) einen einheitlichen ortsfesten Basisrahmen, B) einen in der Querrichtung bewegbaren A-Hahmen, C) Mittel zum Hin- und Herbewegen des A-Sahmens, D) Materialzuführungsmittel
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und E) Materialzuführungs- und Spannmittel» Der Basisrahmen
Der skelettartige Basisrahmen 1 weist auf (1) einen erhöhten unteren Plattformrahmen 2, (2) rückwärtige, mittlere und vordere aufrechte Abschnitte 3, 4 und 5, (3) zwei Bewegungsbahnen mit einer rückwärtigen Zugangsbahn 6 zwischen dem rückwärtigen und dem in der Mitte gelegenen Abschnitt 3, 4 mit einem Boden 7 und eine vordere, einen Α-Rahmen aufnehmende Bewegungsbahn 8 zwischen dem in der Mitte gelegenen und dem vorderen Abschnitt 5 und 5 und (4) zwei Paare von A—Eahmen tragenden Schienen 9» die von der Unterseite des Plattformrahmens 2 an jedem Ende der vorderen Bewegungsbahn 8 abgestützt werden, und zwar je ein Paar für jedes Ende des A«Rahmens. Vgl»Fig·3.
Der A-Rahmen
Der in der Querrichtung bewegbare A~Rahmen 10 weist auf:
(1) zwei auf Querabstand stehende aufrechte Seitenständer 11, 12,
(2) zwei senkrecht auf Abstand stehende waagerechte Querrahmenglieder 13, 14» die die Seitenständer mit einander verbinden, das eine Glied am oberen Teil des A-fiahmens und das andere Glied in einer Zwischenhöhe zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Α-Rahmens und (3) Transporträder 15, die an den Seitenständern angebracht sind und mit den den A**Eahmen tragenden Schienen im Eingriff stehen.
Die Hin- und Herbewegungsvorrichtung
Die den Α-Rahmen hin- und herbewegende Vorrichtung weist auf: (1) einen drehbaren Zylinder 16 am unteren Teil der vorderen Bewegungsbahn 8, der an dem darunterliegenden Plattformrahmen 2 angebracht ist, (2) eine endlose Zickzackführungsspur 17» die am Umfang des Zylinders 16 befestigt ist und diesen umgibt, (3) ein Folgeglied 18, das sich vom A-Eahmen aus nach unten erstreckt und mit der Zickzackführungsspur 17 am Zylinder 16 im Eingriff steht, und (4) einen Antriebsmotor 19» der im Seitenatänder 12 des Α-Rahmens gelagert ist und das lOlgeglied 18 so antreibt, dass das iolgeglied durch den Eingriff in die Zickzackführungsspur 17 den Zylinder 16 dreht und damit den A-Eahmen 10 auf der vorderen Bewegungsbahn 8 nach rechts und 'links und umgekehrt
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hin- und herbewegt·
Materialzuführung. Vorschub-» und Spannvorrichtung
Sie Materialiuführungs-, Vorschub- und Spannvorrichtung weist auf ι (1) mehrere Materialrollen, die auf geeigneten Drehlagern gelagert sind und sswar auf zwei Drehlagern 2O9 21 am rückwärtigen Abschnitt und auf einem Drehlager 22 an dem in der Mitte gelegenen Abschnitt» (2) zwei rückwärtige Spann-Klemmrollen 23 am Mittelabechnitt 4 an der Rückseite des oberen Endes oder der Einmündung der vorderen Bewegungebahn 8» (3) ein weiteres Paar vorderer Vorschubklemmrollen 24 am vorderen Abschnitt an der Vorderseite der Einmündung der vorderen Bewegungsbahn 8 und (4) ein Drehlager 25 für eine Aufwickelrolle am vorderen Ende dee Basisrahmens. Die Materialien werden (von den Rollen am rückwärtigen Abschnitt von den den Drehlagern 20 und 21 aus) unter den Boden 7 der rückwärtigen Bewegungsbahn 6 und danach nach oben geführt, an welcher Stelle die Materialien eich mit dem Material von der Rolle am Mittel abs chnitt (vom Drehlager 22) vereinigen, wonach alle drei Materialien nach vorn wandern und zwar zuerst durch die rückwärtigen Spannklemmrollen 23» danach über die offene Einmündung der vorderen Bewegungebahn 8, wobei die Materialien durch die Hähzone wandern, und danach wandern die Materialien durch die vorderen Vorschubklemmrollen 24 und schließlich zum Aufwickelrolle am Lager 25·
Das genannte Material wird vorwärtsbefördert durch den Antrieb der vorderen Vorschubklemmrollen 24 über eine Mechanik 26, die mit der Welle des drehbaren Zylinders 16 der den A-Rahmen hin·, und herbewegenden Vorrichtung in Verbindung ateht und von dieser angetrieben wird· Ein Antriebsriemen 2? treibt die Aufwickelrolle 25 über die Welle dee Zylinders 16 von der Mechanik 26 aus an«
Das auf diese Weise zugeführte Material wird in der "offenen Mündung" der Nähzone zwischen den vorderen und rückwärtigen Ktemmrollen 24, 23 durch reibungsmäßige Abbremsung der rückwärtigen Klemmrollen 23 auf geeignete Welse gespannt gehalten, wobei dem Zug der vorderen Klemmrollen 23 in dem gewünschten urade ein elastischer Widerstand entgegengesetzt wird, der durch Einstellen
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der Reibungsbremse bestimmt werden kann»
Der Doppelkopf weist auf
(A) einen Kastenrahmen,
(B) im Rahmen gelagerte Doppelköpfe und
(0) einen gemeinsamen Antrieb für die genannten Köpfe·
Der Seitenkopfkastenrahmen
In Abständen sind in dem quer verlaufenden Raum zwischen den Seitenständern 11, 12 und senkrecht zwischen den oberen und unteren QuerEahmengliedern 13, 14 des A-Rahmens 10 mehrere Kastenrahmen angeordnet. Diese Rahmen bestehen aus
(1) einem Kastenrahmen 30 am linken Ende des genannten Raumes, au?
(2) einem weiteren Kastenrahmen 30 am rechten Ende »des genannten Raumes und aus
(3) so vielen Zwischenkastenrahmen, wie erwünscht und erforderlich sind, wobei nur ein Zwischenkastenrahmen 30 dargestellt ist.
Jeder Kastenrahmen weist, auf:
(1) obere und untere Wandungen,
(2) vordere und rückwärtige Seitenwandungen,
(3) gegenüberstehende Endwandungen 31, 32 und
(4) zwischen den Endwandungen 31, 32 zwei Trennwandungen 33» 34» die den Innenraum des Kastenrahmens in drei Kammern unterteilen und zwar in (a) eine Getriebekammer 35 zwischen der Endwandung 31 und der Trennwandung 33, in (b) eine Exzenterkammer 36 zwischen den Trennwandungen 33, 34 und in (c) eine Hin- und Herbewegungskammer 37 zwischen der Endwandung 32 und der Trennwandung 34.
Jeder Kastenrahmen ist am oberen Querrahmenglied 13 des Α-Rahmens befestigt durch Anschrauben der Deckwandung an das Querrahmenglied·
Die am Rahmen befestigten Doppelköpfe
Die Doppelköpfe weisen auf»
(1) einen ersten und einen zweiten lähkopf in jedem Kastenrahmen an den entgegengesetzten Seiten einer quer — * " 309826/0968
verlaufenden Trennebene P (Fig.4), die senkrecht durch den Mittelteil des Kästenrahmens 30 verläuft,
(2) Preeserftiße und
(3) eine erste und eine zweite Padenziehvorrichtung.
Jeder Nähkopf weist üblicherweise aufι
(1) eine Antriebswelle 40, die durch die Kastenrahmen 30 von der Getriebekammer 35 aus zur Hin- und Htrbewegungskammer 37 verläuft,
(2) eine Nadelstange 41, die eine folge von ladtln trägt, und · . ■■'
(3) BewegungsUmwandlungsmittel, die die Antriebswelle 40 mit der nadelstange 41 verbinden, welche Umwandlungemittel bestehen aus (a) einem Kurbelrad 42, das in der Hin- und Herbewegungskammer angeordnet und an dem einen Ende der Antriebswelle 40 befestigt ist und sich mit dieser dreht, aus (b) einem Kurbelzapfen 43, der am Bad 42 in bezug auf dessen Mitte versetzt befestigt ist und einen Kurbelarm mit einer gewünschten Länge bestimmt, aus (o) einem Glied 44, das den Kurbelzapfen 43 mit einem senkrecht hin- und herbewegbaren Stift verbindet, der sich waagerecht durch einen senkrechten Schlitz hinduroherstreckt und von denen Kanten bei der Hin- und Herbewegung geführt wird, und aus (d) einer Stange 46, die die Nadelstange 41 vom hin- und herbewegbaren Stift 45 aus trägt· Jeder Nähkopf weist ferner ;. die herkömmliche und nicht dargestellte Fadenarretierungsvorrichtung auf, die im unteren Querrahmenglied 14 angeordnet ist und vom Motor 19 zeitlich abgestimmt auf die Bewegung der liadeln an der Nadelstange 41 angetrieben wird·
Die Presserfußvorrichtung weist herkömmlicherweiee auf (1) eine erste und eine zweite Presserfußstange 51 und (2) eine nicht herkömmliche Bewegungsumwandlungsvorrichtung, die eine Antriebe- * welle 40 mit der Presserfußstange 51 verbindet (?ig*8) welche Anordnung ein Merkmal der Erfindung darstellt. Biese nicht herkömmliche Vorrichtung weist auf» (a) eine Schwingwelle 52, die in den Trennwandungen 33, 34 gelagert ist und durch die Kammern 36, 37
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verläuft, (b) Mittel zum Hin- und Herdrehen der Welle 52, die aus einem Schwingarm 53 bestehen, der in der Exzenterkammer 36 angeordnet und an der Schwingwelle 52 befestigt ist, und aus Mitteln, die nur eine der beiden Antriebswellen 40 mit dem Schwingarm 53 verbinden, wobei die Schwingwelle 52 hin- und hergedreht wird, welche genannten Mittel (Pig·9) aus einem sich drehenden Exzenterglied 54 bestehen, das an der Antriebswelle 40 befestigt ist und sich mit dieser dreht, sowie aus einen nicht drehbaren kreisrunden Kragen 55» der das Exzenterglied umgibt, sowie aus eine» Glied 56, das den Kragen 55 mit dem Außenende des Schwingarmes 53 an der Schwingwelle 52 verbindet, und (c) Mittel, die die hin- und hergehende Drehung der Welle 52 in eine senkrechte Hin- und Herbewegung umwandeln, und die bestehen aus einem zweiarmigen Schwinghebel 57 (fig.e), der an der Schwingwelle 52 in der Hin- und Herbewegung^kammer befestigt ist, sowie aus einer ersten und einer zweiten senkrechten Stange 58, 59, die die entgegengesetzten Enden des Schwinghebels 57 mit der beiden Presserfußstangen 51. verbinden. Obwohl die Verwendung eines zweiarmigen Schwinghebels oder eines gleichwertigen Bauteiles zum Hin- und Herbewegen der beiden Presser.fußstangen 51 mit einer Phasenverschiebung von 180° vorgezogen wird, so können natürlich auch andere Mittel verwendet werden, mit denen diese Wirkung erreicht wird· Es können auch gesonderte und unabhängige Mittel vorgesehen werden, die die beiden Stangen mit der ersten und der zweiten Antriebswelle verbinden, so dass eine Hin- und Herbewegung mit einer Phasenverschiebung von 180° bewirkt wird.
Die ersten und zweiten Fadenziehmittel können die herkömm- · liehen sein mit Ausnahme der Einstellbarkeit· Jede Fadenziehvorrichtung weist auf: (1) eine steife umlaufende Einheit, bestehend aus (a) dem genannten Kurbelzapfen 43» der am Kurbelrad 42 befe- ' stigt ist und von der einen Seite aus vorsteht, und aus (b) einem Glied 62, das an dem einen Ende des vorstehenden Kurbelstiftes 43 befestigt ist, (2) einen ungefähr I-förmigen Fadenziehhebel 63, der mit dem Außenende des genannten Gliedes 62 gelenkig so verbunden ist, dass dessen entgegengesetztes Ende 64 zum fadenziehen verfügbar ist, und (3) ein Führungshebel-65, der an dem einen Ende mit einem ortsfesten Zapfen 66 an der Kastenrahmentrennwand
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und am entgegengesetzten Bnde mit dem Mittelteil dee Ziehhebele 65 zum Zwecke der führung gleichfalls gelenkig verbunden ist·
Der Ziehhebel 63 kann am Faden Tor- und zurüokbewegt werden durch Drehen der genannten Einheit um die Achse dee Kurbelzapfens 43 aus der einen in eine andere Stellung und durch Befestigen in der vorgenommenen Einstellung» Zu diesem Zweck ist der Kurbelzapfen 43 am Kurbelrad 42 drehbar angebracht und steht von diesem
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aus der einen Seite vor. Dieser Kurbelzapfen wird in der gewünschten Eine tallung von einer Schraube 67 festgehalten. Diese Einstellung bewirkt eine Voreilung oder eine Nacheilung der ladenziehfunktion der fadenstange·
Der gemeinsame Antrieb für die Doppelköpfe
Beide Köpfe werden von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben, bestehend aus (1) einer Hauptantriebswelle und (2) aus einem Getriebe, das die Hauptantriebewelle mit der ersten und der zweiten Antriebswelle 40 verbindet.
Die Hauptantriebswelle 70 verläuft quer über die Maschine hinweg vom großen Seitenständer 12 des A-lahmens aus· Im Ständer 12 ist die Hauptantriebswelle auf geeignete Weise mit dem Hauptantriebsmotor 19 verbunden« Die Hauptantriebewelle tO verläuft gänzlich durch die ersten beiden Kastenrahmen 30 und endet in der Getriebekammer 35 des dritten und letzten Kastenrahmens.
In den Getriebekammern 35 der Kastenrahmen sind Getriebe in der gleichen Ausführung vorgesehen. Jedes Getriebe weist auf» (1) ein Hauptantriebezahnrad 71 an der Hauptantriebswelle 70 und (2) zwei weitere erste und zweite angetriebene Zahnräder 72, 73 an der ersten bezw. zweiten Antriebswelle 40 des ersten und des zweiten Nähkopfes. Diese Zahnräder stehen so mit einander im Singriff, dass die erste Antriebswelle sich in dem gleichen Sinne dreht wie die Hauptantriebswelle 70, während die zweite Antriebswelle 40 sich im entgegengesetzten Sinne dreht. Zu diesem Zweck kämmt das angetriebene Zahnrad 73 an der zweiten Antriebswelle mit dem Hejuptantriebsrad 71 an der Hauptantriebswelle 70, während das angetriebene Zahnrad 72 an der ersten Antriebswelle 40 mit dem Hauptantriebszahnrad 71 über ein Leerlaufzahnrad 74 in Verbindung steht.
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Arbeitsweise
Da die Arbeitsweise der Nähmaschine aus der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres ersichtlich ist, so braucht nur ausgeführt zu werden, dass der Motor 19 bei Stromversorgung die vorderen Zuführungsrollen 24 und die Aufwickelrolle 25 zum Zuführen und Aufwickeln des Arbeitsmaterials.antreibt, dass (b) der A-Eahmen 10 hin- und herbewegt wird, dass (c) die Doppelköpfe zwangsläufig mit einer Phasenverschiebung von 180° angetrieben, und die Nadelstangen 41 hin- und herbewegt werden, wobei die Presserfußstangen 51 und beide Fadenziehhebel 63 gleichfalls hin- und herbewegt werden, und dass (d) die Fadenarretierungsvorrichtung im unteren A-Rahmenquerglied 14 gedreht wird* Infolgedessenw ird (a) das Arbeitsmaterial durch die Maschine mehr oder weniger gleichmäßig befördert, obwohl die Bewegung des Arbeitsmaterials an der und durch die Nähzone kurzzeitig in der herkömmlichen Weise unterbrochen wird durch den Eingriff des Presserfußes,, ferner wird (b) die Hauptantriebswelle 70 beständig in Umdrehung gehalten, wobei (c) die erste und die zweite Antriebswelle 40 der Näh~ köpfe beständig, jedoch.in entgegengesetztem Sinne und mit einer Phasenverschiebung von 180° angetrieben werden, ferner werden (d) die ersten und zweiten ttadelstangen 41 beständig und zwangsläufig und mit einer Phasenverschiebung von 180° hin- und herbewegt, wobei gerade oder Zickzacknähte genäht werden, die seitlich auf Abstand stehen und zu einander parallel verlaufen, ferner werden (e) die ersten und zweiten Pres serf ußstangen beständig und zwangsläufig hin- und herbewegt (mit einer kurzen Ruheperiode während des unteren Endteiles eines jeden Abwärtshubes) mit einer Phasenverschiebung von 180° und (f) führen die ersten und zweiten Fadenziehhebel 65 eine ruckartige Aufwärts- und Abwärtsbewegung mit einer Phasenverschiebung von 180° aus, wobei jeder Hebel so eingestellt werden kann, dass das Fadenziehen mit Voreilung oder Nacheilung erfolgt·
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Die andere Ausführungsform der Erfindung
Bei der in den figuren 1-10 dargestellten bevorzugten AUsführungsform der Erfindung werden erste und zweite ladeistangen 41 und Freseerfußstangen 51 für alle drei Kastenrahmen und für alle drei ersten und zweiten Doppelköpfen an den Kaatenrahmen verwendet. Die Erfindung sieht jedoch noch, die Verwendung gesonderter einzelner Nadel- und Presserfußstangen und Tie stangentragende Stangen für jeden Kopf eines jeden gesonderten Kastenrahmens vor· Eine Ausführung dieser Art ist in den Figtün 11 und 12 dargestellt.
Bei dieser anderen Ausführungsform wird die erste "Getriebe"-kammer 35 eines jeden Kastenrahmens ais zusätzliche "Hin- und Herbewegungs"-kammer benutzt, während der gemeinsame Antrieb für die Doppelköpfe etwas andere ausgebildet und in die Exzenterkammer 36 verlegt ist« Da der Raum in der Exzenterkammer 36 beschränkt ist, so ist der gemeinsame Antrieb insofern abgeändert als (1) das Hauptantriebszahnrad 71 an der Hauptantriebswelle nunmehr mit dem angetriebenen Zahnrad an einer der Antriebswellen kämmt, in dieser Falle das erste angetriebene Zahnrad 72 an der ersten Antriebswelle 40, wobei die Wellen 70 und 40 sich in entgegengesetzten Drehrichtungen drehen, als (2) das zweite Antriebszahnrad an der zweiten Antriebswelle 40 weggelassen wurde, und als (3) die zweite Antriebswelle 40 (in demselben Drehsinne) von der Hauptantriebewelle 70 über eine Antriebskette angetrieben wird, die aus einem Kettenzahnrad 80 an der Hauptantriebswelle 70, einem Kettenzahnrad 81 an der zweiten Antriebswelle 40 und aus einer (nicht dargestellten) Kette besteht» die die beiden genannten Zahnräder mit einander verbindet, und die ferner mit einem Leerlaufzahnrad 82 kämmt, das zum Spannen der Kette verstellt werden kann·
Die Schwingwelle 52· (die bei der Ausführungsform nach den figuren 1-10 aus der zweiten Kammer des Kastenrahmens in dessen dritte Kammer verläuft), verläuft nunmehr in der ersten Kammer eines jeden Kaetenrahmens, und in dieser ersten Kammer eines jeden Kastenrahmens 30 ist eine zweite Ausführung des Mähkopfes, des Presserfußes und der Fadenziehvorrichtung angeordnet. Diese zweite
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Ausführung trägt zwei senkrecht angeordnete erste und zweite (die Iiadelstangen) hin- und herbewegende Stangen 46 und zwei senkrecht angeordnete erste und zweite (die Presserfußstangen) hin- und herbewegende Stangen 58, 59» die sieh, von Jedem Ende eines keden Kastenrahmens 30 aus nach unten erstrecken und die entsprechenden Enden zwei kurzer erster und zweiter Nadelstangen 41' und zwei kurze erste und zweite Presserfußstangen 51' tragen» M.a#W.| jede kurze Nadelstange 41' und Presserfußstange 51' für einen gegebenen Kasteηrahmen wird an den entgegengesetzten Enden von sieh hin— und herbewegenden Stangen getragen, die sich von dem gegebenen Kastenrahmen aus nach unten erstrecken·
Die Erfindung sieht natürlich auch eine phasenverschobene Drehung beider Schwingwellen 40 in demselben Drehsinne vor, da bei einer solchen Arbeitsweise eine Auswuchtung erfolgen soll. Eine Drehung mit einer Phasenverschiebung von 180° ist vorzuziehen, da die diesem Falle die stärkste Auswuchtung erfolgt*
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patent aneprüche
    1· Doppelnähköpfe für eine Mehrnadelnähmaschine zum Nähen einer Beine von langen geradlinig oder in Zickzacklinien verlaufenden Nähten in langgestreckten zusammengelegten und durch die Nähmaschine geführten Haterialstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Doppelköpfe im wesentlichen den gleichen Aufbau aufweisen und beiderseits einer senkrechten Ebene angeordnet sind, dasβ die ersten und zweiten Nähköpfe aufweisen einen Rahmen, entsprechende erste und zweite am Rahmen angebrachte Hehrnadelstangen und am Rahmen angebrachte Hittel zum zwangsläufigen Hin- und Herbewegen der Mehrnadelstangen in senkrechter Richtung, und dass ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist, der die ersten und zweiten Nähköpfe in einer feststehenden Phasenbeziehung zu einander antreibt·
    2· Doppelnähköpfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Nähköpfe mit entsprechenden ersten und zweiten am Rahmen angebrachten Presserfußstangen ausgestattet sind, dass am Rahmen angebrachte Hittel vorgesehen sind, die die Presserfußstangen zwangsläufig senkrecht hin- und herbewegen, und dass der gemeinsame Antrieb die Presserfußstangen mit einer Phasenverschiebung von 180° antreibt, so dass die Hin- und Herbewegungen eines jeden Presserfußes mit den Hin- und Herbewegungen der entsprechenden Nadelstange koordiniert sind.
    3» Doppelnähköpfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Nähkopf eine im Rahmen gelagerte erste waagerechte Antriebswelle zwischen der ersten Hehrnadelstange und dem gemeinsamen Antrieb aufweist, und dass die genannten Doppelnähköpfe aufweisen eine Presserfußanordnung mit ersten und zweiten Presserfußstangen, die beiderseits der genannten
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    Ebene gelegen sind, eine Schwingwelle in der genannten Ebene, eine Bewegungsumwandlungsvorrichtung, die die erste Antriebswelle mit der Schwingwelle verbindet, und die die Drehung der ersten Welle in eine Schaukelbewegung umwandelt, und einen zweiarmigen Schwinghebel and er Sehwingwelle» der die beiden Presserfußstanten mit einer Phasenverschiebung von 180° hin-und herbewegt.
    Doppelnähköpfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Nähkopf eine im Rahmen gelagerte erste Antriebswelle in der Antriebsverbindung zwischen der ersten Mehrnadelstange und dem gemeinsamen Antrieb aufweist, dass die erste Antriebswelle ein Kurbelrad trägt, dass der erste Nähkopf einen ersten Fadenzieher mit einem Zapfen aufweist, der in bezug auf die Achse des Kurbelrades versetzt angeordnet ist und von der einen Seite aus vorsteht, -dass am vorstehenden Teil des Zapfens ein radial verlaufendes Glied befestigt ist und mit diesem eine steife Einheit bildet, dass an dem einen Ende eines äußeren Endteiles des radial verlaufenden Gliedes ein Fadenziehhebel angelenkt ist, der am entgegengesetzten Ende in einen Nähfaden eingreift und diesen auszieht» dass ein Führungshebel an dem einen Ende mit dem Rahmen und am entgegengesetzten Ende mit dem Mittelteil des Fadenziehhebels zum Führen gelenkig verbunden ist, und dass Mitt.el vorgesehen sind, mit denen die Drehstellung der genannten aus dem Stift und dem Glied bestehenden Einheit am Kurbelrad eingestellt werden kann, wobei der Zeitpunkt, in dem der Ziehhebel auf den Faden einen Zug. ausübt vorverlegt oder verzögert werden kann.
    Doppelnähköpfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da as der zweite Nähkopf eine zweite Antriebswelle aufweist, die der erstgenannten Antriebswelle gleicht, dass: der zweite Nähkopf einen zweiten Fadenzieher aufweist, der dem erstgenannten Fadenzieher gleicht, und dass der gemeinsame Antrieb die ersten und zweiten Fadenzieher in einer im wesentlichen feststehenden Phasenbeziehung antreibt, die den Hin- und .
    Herbewegungen der betreffenden Mehrnadelstangen koordiniert
    309826/0968
    22634ÖÖ
    6« Doppelnähköpfe nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet ι dass der gemeinsame Antrieb erste und zweite drehbare Wellen aufweist sowie Mittel, die die Wellen in entgegengesetzten Hichtungen antreiben»
    7t Doppelnähköpfe nach Anspruch 6j dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Antrieb die ersten und ssweiten Nähköpte mit einer Phasenversetzung von 180° antreibt*
    Γ !■:;·: 2 6/UÜG 8
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