DE3801057A1 - Transportvorrichtung fuer eine haengefoerdervorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung fuer eine haengefoerdervorrichtung

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DE3801057A1
DE3801057A1 DE19883801057 DE3801057A DE3801057A1 DE 3801057 A1 DE3801057 A1 DE 3801057A1 DE 19883801057 DE19883801057 DE 19883801057 DE 3801057 A DE3801057 A DE 3801057A DE 3801057 A1 DE3801057 A1 DE 3801057A1
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Franz Gaertner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für die Tragbügelanordnungen einer Hängefördereinrichtung, insbesondere für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Bekleidungsindustrie, wobei die Hängefördervor­ richtung im Querschnitt quadratische Laufschienen auf­ weist, die von Tragbügelanordnungen (Trolleys) unter­ fangen werden, die Tragbügel mit jeweils zwei im gegen­ seitigen Abstand V-förmig zueinander angeordneten Lauf­ rollen sowie mit einer Haltevorrichtung für die Förder­ güter und eine Kupplung für das Aneinanderreihen von Tragbügelanordnungen ausgerüstet sind.
Bekannt ist, die Tragbügelanordnungen von Hand weiter­ zuschieben. Bekannt ist auch, automatisch arbeitende, mitnehmende Transportmittel z.B. an Steigungen von För­ derstrecken zu installieren, die die Tragbügelanordnungen weiterbefördern.
Aufgabe der Erfindung ist, eine universell einsetzbare, örtlich unabhängige Transportvorrichtung für die Trag­ bügelanordnungen zu schaffen, die einfach aufgebaut und steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeich­ nung wird die Erfindung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Transportvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Transportvorrichtung mit Blickrichtung in Pfeilrichtung II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 mit Blickrichtung in Pfeilrichtung.
Von der Hängefördervorrichtung ist lediglich ein Schie­ nenstück 1 abgebildet, das im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist und dessen Oberkante 7 und Unterkante 6 in einer vertikalen Ebene und die Seitenkanten 8 in einer horizontalen Ebene angeordnet sind. Alle anderen Teile der Hängefördervorrichtung entsprechen üblichen Ausge­ staltungen und werden deshalb nicht beschrieben und dar­ gestellt.
Auf den Schienen 1 der Hängefördervorrichtung rollen Tragbügelanordnungen 2, die Tragbügel 3 aufweisen, die die Schienen 1 unterfangen und jeweils mit zwei im gegen­ seitigen Abstand V-förmig zueinander angeordneten Lauf­ rollen 4 bestückt sind, die auf den Schienenoberflächen 5 abrollen. Die Tragbügelanordnungen 2 verfügen außerdem über eine Kupplungseinrichtung 9 bekannter Bauart, mit der sie untereinander aneinandergekuppelt werden können.
Die Tragbügelanordnungen 2 können mit einer erfindungs­ gemäßen Transportvorrichtung 10 befördert werden, und zwar in ebenen Strecken, in Streckenkurven und Strecken­ steigungen sowie in Streckengefällen.
Die Transportvorrichtung 10 ist zweiteilig aufgebaut und weist den vorderen Wagenteil 11 und den hinteren Wagenteil 12 auf.
Der hintere Wagenteil 12 verfügt über eine horizontal angeordnete Chassisplatte 13, auf der rechteckig ver­ teilt vier vertikale, nach oben ragende Radlagersäulen 14 befestigt sind. Am oberen Ende jeder Säule 14 ist eine vertikal ausgerichtete Welle 15 ausgebildet, an der ein horizontal ausgerichtetes Laufrad 16 lagert. Die Lauffläche 17 jedes Laufrades 16 ist V-förmig aus­ geführt und umgibt formschlüssig die Kantenbereiche der Seitenkante 8 der Laufschienen 1. Zwischen den beiden hinteren Säulen 14 ist ein die Platte 13 nach hinten über­ ragender, um die horizontale Achse 18 schwenkbar gela­ gerter Kupplungshaken 19 auf der Platte 13 angeordnet, der mit dem Kupplungselement 9 einer Tragbügelanordnung 2 selbsttätig kuppelnd zusammenwirken kann.
Der vordere Wagenteil 11 weist ebenfalls eine horizontal angeordnete Chassisplatte 20 auf, auf der wie auf der Chassisplatte 13 des hinteren Wagenteils 12 rechteckig verteilt (d.h. in den Eckbereichen eines Vierecks an­ geordnet) vier Radlagersäulen 14 angeordnet sind. Die Säulen 14 enden ebenfalls in vertikalen Wellen 15, auf denen horizontal ausgerichtete Laufräder 16 lagern, die wie beschrieben an den Kantenbereichen der Seiten­ kanten 8 der Schienen 1 formschlüssig anliegen.
Die Chassisplatten 13 und 20 stehen miteinander über einen Balken 21 auf Abstand in Verbindung. Der Balken 21 hängt kardanisch aufgehängt, d.h. um eine vertikale und eine horizontale Achse schwenkbar, an vertikalen Bolzen 22, von denen je einer unter der jeweiligen Chassisplatte 13, 20 befestigt ist. Unter dem Balken 21 ist ein quaderförmiger Tragkörper 23 befestigt, der bodenseitige Lagerungen 24 aufweist, in denen Batterien 25 lagern.
Zwischen den vorderen Säulen 14 a befindet sich in gleicher Weise angeordnet wie auf dem hinteren Wagenteil 12 ein gleich ausgebildeter Kupplungshaken 19, der sich nach vorne erstreckt.
Wesentlich ist, daß mindestens ein Laufrad 16 a des vor­ deren Wagenteils 11 antreibbar ausgebildet ist und mit Federkraft gegen die Fahrschiene 1 gedrückt wird.
Vorzugsweise wird die Säule 14 a mit Federkraft in Rich­ tung Fahrschiene 1 gezogen. Zu diesem Zweck ist zwischen der hinteren Säule 14 und der zugehörigen, auf der glei­ chen Seite der Chassisplatte 20 angeordneten vorderen Säule 14 a (Fig. 3), die des angetriebene Laufrad 16 a lagert, auf der Chassisplatte 20 eine Halteplatte 26 um eine vertikale Schwenkachse 27 schwenkbar gelagert, die im vorderen, der Schwenkachse 27 gegenüberliegenden Bereich in einer Öffnung (nicht dargestellt) die Säule 14 a befestigt trägt. Die Säule 14 a durchgreift frei eine Öffnung in der Chassisplatte 20, wobei die Säule 14 a zum Rand dieser Öffnung seitlich Bewegungsspielraum hat (nicht dargestellt). Auf der Chassisplatte 20 sind mit Abstand Platten 29 angeordnet und befestigt, die die Halteplatte 26 seitlich und im Lagerbereich gegen Ver­ kanten absichern und auch als Führungen für die Ver­ schwenkbewegung der Halteplatte 26 in Pfeilrichtung 28 dienen.
Die Säule 14 a ist hohl und lagert in ihrem Innenraum 30 die Welle 15 a des Laufrades 16 a. An dem dem das Lauf­ rad 16 a tragenden Ende entgegengesetzten Ende der Welle 15 a sitzt unterhalb der Chassisplatte 20 ein Zahnrad 31 auf der Welle 15 a, das mit einem Zahnrad 32 eines Ge­ triebes 33 kämmt, das in einem Getriebekasten 34 lagert, der unter der Chassisplatte 20 angeordnet ist. Unter dem Getriebekasten 34 ist ein Motor 35 angeflanscht, dessen Antriebswelle mit dem Getriebe 33 im Eingriff steht (nicht dargestellt).
Zweckmäßigerweise fluchtet die Drehachse 32 a des Zahn­ rades 32 mit der Schwenkachse 27 der Halteplatte 26, so daß beim Verschwenken der Halteplatte 26 in Pfeil­ richtung 28 die Zahnräder 31 und 32 nicht außer Eingriff gelangen können.
Zum Anpressen des Laufrades 16 a an die Schiene 1 dienen Zugfedern 36, die zweckmäßigerweise an und zwischen Stegen 37, die an den Säulen 14 a und 14 b befestigt sind, sich horizontal erstreckend angeordnet sind. Aufgrund des Spieles zwischen der Säule 14 a und der Öffnung in der Chassisplatte 20 wird die Säule 14 a direkt gegen die Schiene 1 gezogen.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß auch die Säule 14 b hohl ist und die Welle 15 b des Laufrades 16 b aufnimmt. Die Welle 16 b trägt das Zahnrad 31 b am unteren Ende, das mit dem Zahnrad 32 b des Getriebes 33 kämmt, so daß auch das Lauf­ rad 16 b angetrieben wird. Die Säule 14 b ist jedoch fest mit der Chassisplatte 20 verbunden, wobei die Welle 15 b unter die Chassisplatte 20 ragt.

Claims (17)

1. Transportvorrichtung für die Tragbügelanordnungen einer Hängefördereinrichtung, insbesondere für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Bekleidungs­ industrie, wobei die Hängefördervorrichtung Lauf­ schienen aufweist, die von Tragbügelanordnungen unterfangen werden, die Tragbügel in jeweils zwei im gegenseitigen Abstand V-förmig zueinander ange­ ordneten Laufrollen sowie mit einer Haltevorrichtung für die Fördergüter und einer Kupplung für das An­ einanderreihen von Tragbügelanordnungen ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (10) mindestens zwei hori­ zontal angeordnete Laufräder (16, 16 a) aufweist, die je auf einer Seite der Schiene (1) angeordnet sind, und an die Schiene (1) seitlich, formschlüssig und reibschlüssig angepreßt sind, wobei mindestens eine der Rollen (16, 16 a) mit einem Motor antreibbar aus­ gebildet ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie zweiteilig aufgebaut ist und den vorderen Wagenteil (11) und den hinteren Wagenteil (12) aufweist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der hintere Wagenteil (12) über eine horizontal angeordnete Chassisplatte (13) verfügt, auf der rechteckig verteilt vier ver­ tikale, nach oben ragende Radlagersäulen (14) befe­ stigt sind, wobei am oberen Ende jeder Säule (14) eine vertikal ausgerichtete Welle (15) ausgebildet ist, an der ein horizontal ausgerichtetes Laufrad (16) lagert.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (17) jedes Laufrades (16) V-förmig ausgeführt ist und formschlüssig und reibschlüssig die Kantenbe­ reiche der Seitenkante (8) der im querschnitt qua­ dratischen Laufschiene (1) umgibt.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden hinteren Säulen (14) ein die Platte (13) nach hinten überragender, um eine horizontale Achse (18) schwenkbar gelagerter Kupplungshaken (19) auf der Platte (13) angeordnet ist, der mit Kupplungs­ elementen (9) einer Tragbügelanordnung (2) selbst­ tätig kuppelnd zusammenwirkt.
6. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der vordere Wagenteil (11) ebenfalls eine horizontal angeordnete Chassisplatte (20) auf­ weist, auf der wie auf der Chassisplatte (13) des hinteren Wagenteils (12) rechteckig verteilt vier Radlagersäulen (14 bzw. 14 a) angeordnet sind, die mit vertikalen Wellen (15, 15 b) kombiniert sind, auf denen horizontal ausgerichtete Laufräder (16) lagern, die die Kantenbereiche der Seitenkanten (8) der Schienen (1) formschlüssig und reibschlüssig umgeben.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Chassisplatten (13 und 20) miteinander über einen Balken (21) auf Abstand in Verbindung stehen, der Balken (21) kar­ danisch aufgehängt an vertikalen Bolzen (22) lagert, von denen je einer unter der jeweiligen Chassisplatte (13, 20) befestigt ist, wobei unter dem Balken (21) ein quaderförmiger Tragkörper (23) befestigt ist, der bodenseitige Lagerungen (24) aufweist, in denen Batterien (25) lagern.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vorderen Säulen (14 a) des Wagenteils (11) ein Kupplungshaken (19) dem Kupplungshaken (19) des Wagen­ teils (12) entsprechend angeordnet ist, der sich nach vorne erstreckt.
9. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein Laufrad (16 a) des vorderen Wagenteils (11) antreibbar ausgebildet ist und mit Federkraft gegen die Fahrschiene (1) gedrückt wird.
10. Transportvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (14 a) mit Federkraft in Richtung Fahrschiene (1) gezogen wird.
11. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der hin­ teren Säule (14) und der zugehörigen, auf der gleichen Seite der Chassisplatte (20) angeordneten vorderen Säule (14 a), die das angetriebene Laufrad (16 a) lagert, auf der Chassisplatte (20) eine Halteplatte (26) um eine vertikale Schwenkachse (27) schwenkbar ge­ lagert ist, die im vorderen, der Schwenkachse (27) gegenüberliegenden Bereich in einer Öffnung die Säule (14 a) befestigt trägt.
12. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (14 a) frei eine Öffnung in der Chassisplatte (20) durch­ greift, wobei die Säule (14 a) zum Rand dieser Öffnung seitlich Bewegungsspielraum hat.
13. Transportvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Chassis­ platte (20) mit Abstand Platten (29) angeordnet und befestigt sind, die die Halteplatte (26) seit­ lich und im Lagerbereich gegen Verkanten absichern und auch als Führungen für die mögliche Verschwenk­ bewegung der Halteplatte (26) in Pfeilrichtung (28) dienen.
14. Transportvorrichtung nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (14 a) hohl ist und in ihrem Innenraum (30) die Welle (15 a) des Laufrades (16) lagert, wobei an dem dem das Laufrad (16 a) tragenden Ende ent­ gegengesetzten Ende der Welle (15 a) unterhalb der Chassisplatte (20) ein Zahnrad (31) auf der Welle (15 a) lagert, das mit einem Zahnrad (32) eines Getriebes (33) kämmt, das in einem Getriebekasten (34) lagert, der unter der Chassisplatte (20) an­ geordnet ist, wobei unter dem Getriebekasten (34) ein Motor (35) angeflanscht ist, dessen Antriebs­ welle mit dem Getriebe (33) im Eingriff steht.
15. Transportvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (32 a) des Zahnrades (32) mit der Schwenkachse (27) der Halteplatte (26) vertikal fluchtet.
16. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Anpressen des Laufrades (16 a) an die Schiene (1) Zugfedern (36) dienen, die zweckmä­ ßigerweise an und zwischen Stegen (37), die an den Säulen (14 a und 14 b) befestigt sind, sich horizontal erstreckend angeordnet sind.
17. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Säule (14 b) hohl ausgebildet ist und die Welle (15 b) des Laufrades (16 b) aufnimmt, die Welle (16 b) am unteren Ende des Zahnrades (31 b) trägt, das mit dem Zahnrad (32 b) des Getriebes (33) kämmt, wobei die Säule (14 b) fest mit der Chassis­ platte (20) verbunden ist und die Welle (15 b) unter die Chassisplatte (20) ragt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0410084A1 (de) * 1989-07-26 1991-01-30 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Transportsystem
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DE102010041894A1 (de) * 2010-10-01 2012-04-05 Dürr Systems GmbH Antriebseinheit für eine Fördervorrichtung

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