CH677561A5 - - Google Patents

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CH677561A5
CH677561A5 CH861/89A CH86189A CH677561A5 CH 677561 A5 CH677561 A5 CH 677561A5 CH 861/89 A CH861/89 A CH 861/89A CH 86189 A CH86189 A CH 86189A CH 677561 A5 CH677561 A5 CH 677561A5
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CH
Switzerland
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electrical connector
connector according
coaxial electrical
pot
wall
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CH861/89A
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Georg Spinner
Original Assignee
Kabelmetal Electro Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/17Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member on the pin
    • HELECTRICITY
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    • H01R2103/00Two poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

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CH 677 561 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen koaxialen elektrischen Steckverbinder der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
Die Güte eines koaxialen Steckverbinders hängt massgeblich von der Konstruktion der Innenleiter-Steckverbindung ab. Die gebräuchlichste Innenleiter-Steckverbindung besteht aus einem federnden Buchsenteii und einem starren Steckerteil. Bekannt ist aber auch die Kombination eines starren Buchsenteiles mit einem radial federnden Steckerteil. Bei beiden Ausführungsformen ist man bestrebt, durch konstruktive Massnahmen dafür zu sorgen, dass die Kontaktierung am Stirnrand oder wenigstens im stimrandnahen Bereich des Buchsenteiles stattfindet, damit unerwünschte Verlängerungen des elektrischen Weges vermieden werden. Ein koaxialer Steckverbinder der einleitend angegebenen Art, also mit einer Innenleiter-Steckverbindung in der zweiten, vorstehend angegebenen Ausführungsform, ist z.B. aus dem DE-GM 7 211 401 bekannt. Das hohlzylindrische Steckerteil besteht aus einem federnden Bronzematerial und ist über die Kontaktstellen hinaus axial geschlitzt und tonnenförmig aufgebogen, so dass nach dem Einstecken in das Buchsenteil der Aussendurchmesser des Steckerteiles auf den für den Wellenwrderstand notwendigen Wert reduziert wird und gleichzeitig eine Kontaktierung vorwiegend im Bereich des inneren Stirnrandes des Buchsenteiles stattfindet. Weiterhin ist auch eine Innenleiter-Steckverbindung bekannt, bei der das in das starre Buchsenteil einzuführende Steckerteil massiv ausgebildet ist und in seiner Mantelfläche eine Nut oder dergleichen aufweist, in die ein Federkontaktkranz eingeleitet ist.
Beide vorstehend beschriebenen Ausführungsformen haben sich als unzureichend erwiesen, wenn an die Präzision der Steckverbindung hohe Anforderungen gestellt werden, da ein exakt zentrischer Sitz des Steckerteiles im Buchsenteil kaum zu erreichen und das Federungsverhalten des Steckerteiles unbefriedigend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen koaxialen elektrischen Steckverbinder der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, der einfach herstellbar ist und eine hohe mechanische Stabilität sowie sehr gute elektrische Eigenschaften aufweist.
Die Erfindung entspricht den kennzeichnenden Merkmalen in Anspruch 1.
Diese Lösung hat den Vorteil, das Steckerteil als einfaches Drehteil aus einem Werkstoff, der nicht federelastisch zu sein braucht, mit hoher Genauigkeit herstellen zu können. Für den Kontakttopf kann hingegen der für diesen Zweck am besten geeignete, federnde Werkstoff gewählt und das Federungsverhalten an den jeweiligen Verwendungszweck optimal angepasst werden.
In den abhängigen Patentansprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des Steckverbinders angegeben. Besonders hervorzuheben sind die Ausführungsformen gemäss den Ansprüchen 5 und 6, da durch die dort genannte Formgebung der einen Teil der Wand des Kontakttopfes bildenden Federlamellen eine Kerbwirkung erzielt wird, die zu einer besonders niederoh-migen und gleichmässig über den Umfang verteilten Kontaktierung zwischen dem inneren Stirnband des Buchsenteiles und dem in der gleichen Radialebene liegenden Umfangbereich des Steckerteiles führt.
Nachfolgend werden anhand von sieben Zeichnungsfiguren drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Innenleiter-Steckverbindung im Längsschnitt im un-gesteckten Zustand,
Fig. 2 zeigt die Innenleiter-Steckverbindung nach Fig. 1 im gesteckten Zustand,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt ähnlich Fig. 3, jedoch mit einer abgewandelten Ausführungsform der Federlamellen,
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Innenleiter-Steckverbin-dung im ungesteckten Zustand,
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt entsprechend Fig. 5, jedoch in einem dritten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch dieses dritte Ausführungsbeispiel,
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Innenleiter-Steckverbindung besteht aus einem hohlzylindrischen, starren Buchsenteil 1 und einem volizyiindri-schen Steckerteil 2, dessen Durchmesser gleich dem Aussendurchmesser des Buchsenteiles 1 ist, jedoch einen vorderen Abschnitt 2a mit verringertem Durchmesser hat, mit dem das Steckerteil 2 im gesteckten Zustand in das Buchsenteii eintaucht. Die Durchmesserverringerung geschieht in Form einer Ringschulter 3, die im gesteckten Zustand einen Anschlag für die ringförmige Stirnfläche 1a des Buchsenteiles 1 bildet. Zur Kontaktierung des Buchsenteiles 1 mit dem Steckerteil 2 dient ein über dessen vorderen Abschnitt 2a gestülpter Kontakttopf 4, dessen Boden 4a mittels eines Niets 5 fest mit der Stirnfläche des vorderen Abschnittes 2a des Steckerteiles verbunden ist. Der Boden 4a des Kontakttopfes 4 geht mit abgerundetem Rand (vgl. 4b) in die Topfwand 4c über, die sich bis nahe an die Ringschulter 3 erstreckt und von ihrem Rand her auf einem Teil ihrer Länge mit zahlreichen axialen Schlitzen versehen ist, so dass sich in diesem Bereich Federlamellen 4d ergeben. Diese Federlamellen 4d sind bei der in Fig. 3 im Querschnitt dargestellten Ausführungsform um ihre jeweilige Längsachse um einen kleinen Winket verdreht (geschränkt). Das Mass der Schränkung ist in Abhängigkeit von der Breite der Federlameilen so gewählt, dass sich im ungesteckten Zustand ein in Richtung auf die Ringschulter 3 des Steckerteiles 2 zunehmender Aussendurchmesser des Kontakttopfes 4 ergibt, dessen grösster Wert gegenüber der Ringschulter 3 deutlich über dem Innendurchmesser des Buchsenteiles 1 liegt. Da der Kontakttopf 4 aus einem federnden Werkstoff, z.B. Federbronze, besteht, führt diese Ausbildung im gesteckten Zustand (vgl. Fig. 2) zu einem sehr geringen und sehr
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gleichmässig über den Umfang verleilten Kontaktwiderstand der Innenleiter-Steckverbindung.
Wie aus dem in Fig. 4 dargestellten Querschnitt ersichtlich, können die Federlamellen 4d statt geschränkt auch halbkreisförmig gebogen oder bombiert sein.
Der Kontakttopf 4 lässt sich mit Vorteil durch spanlose Verformung eines entsprechenden Blechzuschnittes, z.B. durch Tiefeiehen, herstellen. Die Schlitzung zur Erzeugung der Federlamellen 4d sowie deren Schränkung oder Bombierung können nachträglich erfolgen.
Stattdessen kann der Kontakttopf aber auch aus einem Drehteil bestehen. Eine entsprechende Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt. Der Kontakttopf 54 ist mittels einer Schraube 55 mit dem vorderen Abschnitt 2a des Steckerteiles 2 verbunden. Die Abschrägung 54b dient als Einführzentrierung für das Buchsenteii t.
In den Fig. 6 und7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich von den zuvor beschriebenen beiden Ausführungsbeispielen nur durch die Ausbildung des Kontakttopfes 64 unterscheidet, der zwar ebenfalls einen Boden 64a und eine anschliessende Einführabrundung 64b hat, im Unterschied zu den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen jedoch eine ungeschlitzte Topfwand 64d aufweist. Diese Topfwand 64d ist, wie aus Fig. 7 zu erkennen, zur Erzielung eines vor allem in radialer Richtung wirksamen Federungsverhaltens über ihren Umfang gewellt, so dass sich im Querschnitt ein etwa sternförmiges Profil ergibt. Wie Fig. 6 veranschaulicht, nimmt hierbei die Scheitelhöhe der Wellungen, von der Einführabrundung 64b aus gesehen, kontinuierlich in Richtung auf die Ringschulter 3 zu, so dass der Kontakttopf 64 an seinem Rand gegenüber der Ringschulter 3 seinen grössten Aussendurchmesser hat und dieser Aussendurchmesser deutlich grösser als der Innendurchmesser des Buchsenteiies 1 ist, bevor das Steckerteil 2 in das Buchsenteii 1 eingesteckt wird.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Koaxialer elektrischer Steckverbinder mit einer (nnenleiter-Steckverbindung, die aus einem starren, metallischen Buchsenteil und einem in radialer Richtung federnd ausgebildeten Steckerteil besteht, dessen in das Buchsenteil einschiebbarer, vorderer Abschnitt verringerten Aussendurchmes-sers an einer Ringschulter endet, die einen Anschlag für den Stirnrand des Buchsenteiles bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Abschnitt (2a) des Steckerteiles (2) von einem Kontakttopf (5; 54) umgeben ist, dessen Boden (4a) mit der Stirnfläche des Steckerteiles verbunden ist und dessen Wand eine in radialer Richtung federnde Formgebung sowie ihren grössten Aussendurchmesser an oder im Bereich ihres Randes nahe der Ringschulter (3) aufweist.
2. Koaxialer elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (4c; 54c) des Kontakttopfes (4; 54) von seinem Rand ausgehend in axialer Richtung geschlitzt ist.
3. Koaxialer elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (2) ein Vollzylinder ist.
4. Koaxialer elektrischer Steckverbinder nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4a) des Kontakttopfes (4) mit der Stirnfläche des Steckerteiles (2) durch einen Niet (5) oder eine Schraube (55) verbunden ist.
5. Koaxialer elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Topfwand durch zahlreiche axiale Schlitze in Federlamellen (4d) unterteilt ist.
6. Koaxialer elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlamellen (4d) um ihre jeweilige Längsachse um einen kleinen Winkel verdreht sind.
7. Koaxialer elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlamellen (4d) quer zu ihrer jeweiligen Längsachse bombiert sind.
8. Koaxialer elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakttopf (4) aus einem Federblech durch spanlose Verformung, z.B. Tiefeiehen, hergestellt ist.
9. Koaxialer elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakttopf (54) ein Drehteil ist.
10. Koaxialer elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakttopf (4; 54) am Übergang von seinem Boden (4a; 54a) zu seiner Wand (4c; 54c) eine umlaufende Einführabrundung (4b) oder Ein-führabschrägung (54b) aufweist.
11. Koaxialer elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Kontakttopfes (64) mit radialen Wellungen (64d) versehen ist.
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