CH675226A5 - - Google Patents

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CH675226A5
CH675226A5 CH128388A CH128388A CH675226A5 CH 675226 A5 CH675226 A5 CH 675226A5 CH 128388 A CH128388 A CH 128388A CH 128388 A CH128388 A CH 128388A CH 675226 A5 CH675226 A5 CH 675226A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cans
guide means
teeth
mandrels
guide
Prior art date
Application number
CH128388A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Villiger
Original Assignee
Paul Villiger
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Publication date
Application filed by Paul Villiger filed Critical Paul Villiger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/08Accessory tools, e.g. knives; Mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/321Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for consolidating empty containers, e.g. cans
    • B30B9/325Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for consolidating empty containers, e.g. cans between rotary pressing members, e.g. rollers, discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

1
CH 675 226 A5
2
Beschreibung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Quetschen und Durchlöchern von gebrauchten Blechdosen gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Gebrauchte Blech- und Aludosen, insbesondere Weissblechdosen werden vor dem Einschmelzen in einem Stahlwerk einer Entzinnungsanlage zugeführt, um den beidseitig der Dose angebrachten Zinnüberzug zu entfernen und das Zinn rückzuge-winnen. Wenn die gebrauchten Dosen zur Verringerung des Transportvolumens nur zusammengedrückt werden, ist der Entzinnungsvorgang nicht optimal durchführbar, da das Innere der meist noch mit Boden versehenen Dosen beim Zusammenquetschen verschlossen und dadurch für das Entzin-nungsbad nicht zugänglich ist.
Es wurde daher bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit der die Dosen gleichzeitig gequetscht und mittels Stiften durchlöchert werden können. Dabei werden die Dosen einzeln zwischen zwei Platten gelegt, von denen die eine feststeht und die andere beweglich und mit gegen die feststehende Platte gerichteten Dornen versehen ist.
Mit der bekannten Vorrichtung lässt sich eine optimale Zerquetschung und Durchlöcherung der gebrauchten Dosen erreichen. Als Nachteil erweist sich, dass die Dosen einzeln eingelegt, gelocht und gequetscht werden müssen; ein kontinuierlicher Ablauf ist nicht möglich.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Quetschen und Durchlöchern gebrauchter Blechdosen, insbesondere Weissblechdosen zu schaffen, mit der die Dosen im wesentlichen ungeachtet ihrer Gestalt und Grösse kontinuierlich bearbeitet werden können.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung gelingt es, mit einfachen Mitteln und geringem Kraftaufwand die Dosen zusammenzudrücken und mit Löchern zu durchbohren. Es können gleichzeitig mehrere Dosen in die Vorrichtung eingebracht und sukzessive bearbeitet werden.
Durch die federnde Aufhängung einer der Führungen und des freilaufenden Kettenrades können Fremdkörper, wie Steine oder Eisenstücke, keine Schäden an der Vorrichtung verursachen.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht,
Figur 2 eine Ansicht von vorne und
Figur 3 ein Detail der Verriegelungsvorrichtung.
Die Vorrichtung 1 zum Quetschen und Durchlöchern gebrauchter Blechdosen ist in einem in Figur 1 einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden, unten offenen Behälter 3 aus Blech untergebracht. Die zum Beschauer der Figur zugewendete vordere Seitenwand ist weggelassen, damit die erfindungswesentlichen Elemente innerhalb des Behälters 3 offengelegt sind. An einem Schwenklager 5 in der linken oberen Ecke des Behälters 3 ist ein Führungsblech 7 schwenkbar angelenkt. Das Blech 7 verläuft in einem spitzen Winkel zur Vertikalen und liegt mit dessen unterem Ende an einer Spannfeder 9 und einem Anschlag 11 an. Das Führungsblech 7 erstreckt sich über die gesamte Breite des Behälters 3. In seinem unteren Teil der vorzugsweise in die Vertikale umgebogen ist, sind vertikale Schlitze angebracht, durch die je ein freilaufendes elastisch gelagertes Ketten- oder Zahnrad 13 hindurchgreift.
Auf zwei senkrecht zu den Seitenwänden 19 stehenden Wellen 15 und 17 sind eine Mehrzahl von Kettenrädern 21 und 23 aufgesetzt. Eine der beiden Wellen 15 oder 17 ist mit einem Antrieb 25 verbunden. über die nebeneinander liegenden Kettenräder 21 und 23 sind Ketten 27 mit darauf aufgesetzten Zähnen oder Dornen 29 geführt, welche mit Spitzen oder Schneiden versehen sind. Auf der Innenseite der gegen das Führungsblech 7 gerichteten Trume 31 der Ketten 27 ist ein Führungsblech oder eine Anzahl von Führungsschienen 33 angeordnet, die die Trume 31 führen und abstützen.
Anstelle von Ketten 27 können als Zugorgane auch mit Zähnen oder Dornen 29 bestückte Zahnriemen eingesetzt werden. Der Antrieb 25 kann aus einer Handkurbel 35 oder einem Elektromotor (keine Abbildung) bestehen.
In der Figur 2, die schematisch den Antrieb 25 und die Wellen 15 und 17 zeigt, ist weiter sichtlich, dass der Übertrieb zwischen dem Antrieb 25 und der Welle 15 durch ein Getriebe mit einem Zahnriemen oder einer Kette erfolgt. Aus der Grösse der Zahn- oder Kettenräder 37, 39 ist ersichtlich, dass eine grosse Untersetzung zwischen der Handkurbel 35 und der Welle 15 erfolgt, damit die auf der Welle 15 umlaufenden Ketten 27 langsam laufen. Der Einfachheit und besseren Übersichtlichkeit halber ist in der Figur 2 nur eine Kette 27 dargestellt. Es ist jedoch leicht erkennbar, dass im gezeigten Fall etwa acht Ketten 27 nebeneinander angeordnet werden können.
In der schematisch dargestellten Figur 3 ist eine Sperrvorrichtung 41, welche bei geöffnetem Behälterdeckel 43 (Figur 1) den Antrieb 25 für die Ketten 27 blockiert.
Die die Handkurbel 35 tragende Welle 45 weist einen oder mehrere Nuten 47 auf, in die ein an einem Hebel 49 angebrachter Nocken 51 eingreift, wenn bei geöffnetem Deckel 43 die Verriegelungsstange 53 durch eine Feder 55 angehoben wird und dabei den Hebel 49 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt.
Die Arretier- oder Sperrvorrichtung 41 ist an der kurbelseitigen Wand 19 angeordnet.
In der Figur 2 ist zudem ersichtlich, dass die obere, die Zahnräder 21 tragende Welle 15 durch eine Spannvorrichtung 57 gespannt werden kann.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung erläutert. Durch die Öffnung unter dem angehobenen Behälterdeckel 43 können gebrauchte Konservendosen 59 in den Behälter 3 eingefüllt werden. Die Dosen 59 gleiten entlang dem Führungsblech 7 nach unten in den sich verengenden Fiaum zwischen dem Führungsblech 7 und den Trumen 31 der Ketten 27. Wenn die Ketten 27 mittels der Handkurbel 35 angetrieben werden, erfassen die Zähne 29 der Ketten 27 die Dosen5
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rümpfe 59 und ziehen sie nach unten. Durch die stetige Verengung des Raumes werden die Dosen 59 zusammengedrückt und gleichzeitig durch die Zähne 29 aufgeschlitzt. Sobald die Dosen 59 zwischen die freilaufenden Kettenräder 13 und die Kettenräder 21 mit den darüber laufenden Ketten gelangen, werden sie vollständig zusammengepresst und durch die Zähne der Ketten 27 und Kettenräder 13 weiter aufgeschlitzt. Danach fallen sie in einen unter die Vorrichtung 1 gestellten Behälter und können einer Entzinnungsanlage und anschliessend dem Stahlwerk zugeführt werden.
Wird anstelle einer von der Vorrichtung zerquetschbaren Dose 59 aus Versehen ein Stein oder ein nicht zerquetschbares Gebilde in die Vorrichtung 1 hineingeworfen, so kann das Führungsblech 7 und das Kettenrad 13 im Uhrzeigersinn schwenken und den zwischen den Kettentrumen 31 und den freilaufenden Kettenrädern 13 gebildeten Spalt ver-grössern.
Die Sperrvorrichtung 41 verhindert das Drehen der Kurbel 35, wenn der Deckel 43 geöffnet ist. Dies stellt sicher, dass eine Verletzung beim Einfüllen der Dosen 59 in den Behälter 3 verhindert werden kann.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Quetschen und Durchlöchern von gebrauchten Blech- und Aludosen, insbesondere Weissblechdosen (59), dadurch gekennzeichnet, dass von einem Eingabeende zu einem Abwurfende ein sich trichterartig verjüngender Kanal vorhanden ist, der zu gegenüberliegenden Seiten konvergierende Führungsmitte! (7, 33) aufweist, von denen wenigstens eines (33) reib- und/oder formschlüssig an den Dosen (59) angreift und das andere (7) die Dosen in Anlage mit dem ersten Führungsmittel (33) hält, und dass wenigstens im Bereich der Abwurföffnung mit Spitzen und/oder Schneiden versehene Zähne oder Dorne (29) in den Verschiebeweg der Dosen (59) bewegbar sind und diese durchdringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Führungsmittel (33) in Richtung zum Abwurfende bewegbare Zähne oder Dorne (29) aufweist, welche mit Bezug auf die Dosen (59) den Reib- und/oder Formschluss bewirken und die Dosen durchdringen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Führungsmittel mehrere, parallele, endlose Zugorgane (27) aufweist, an denen die Zähne oder Dorne (29) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dem anderen Führungsmittel (7) zugewandte Trum der Zugorgane (27) auf einer ortsfesten Führungsfläche (33) abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Umlenk-räder (21, 23) der Zugorgane antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Zugorgane (27) ein Antrieb (25) mit einer Handkurbel (35) oder einem Elektromotor vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeende durch einen Deckel (43) verschliessbar ist und dass der Deckel (43) mit einer Sperrvorrichtung (41) zum Sperren des Antriebes (25) bei geöffnetem Deckel (43) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (7,33) gegenseitig elastisch nachgiebig sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Führungsmittel (7) im Bereich des Eingabeendes um eine Achse (5) schwenkbar gelagert und am Abwurfende auf einer gegen das andere Führungsmittel (33) wirkenden Feder (9) abgestützt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des anderen Führungsmittels (7) mehrere auf einer gemeinsamen Welle aufgesetzte Kettenräder (13) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenräder (13) durch Schlitze des als Gleitfläche ausgebildeten Führungsmittels (7) hindurchgreifen und teilweise über dessen Gleitfläche hinausragen.
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CH128388A 1988-04-07 1988-04-07 CH675226A5 (de)

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WO1999061231A1 (en) * 1998-05-22 1999-12-02 Tomra Systems Asa Article compacting device

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