DE2732669A1 - Lagervorrichtung in paternosterform - Google Patents

Lagervorrichtung in paternosterform

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/12Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like
    • B65G1/127Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like the circuit being confined in a vertical plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Lagervorrichtung in Paternosterform
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung in Paternosterform mit einer antreibbaren Ediosrollenkette, an der eine Vielzahl von Lagerbehältern aufgehängt ist.
  • Bei derartigen Lagervorrichtungen ist es notwendig, daß die Lagerbehälter einen relativ großen Abstand zueinander besitzen, damit sie um die Kehren der Kette, an der sie aufgehängt sind, bewegt werden können. Dies führt jedoch dazu, daß ein relativ großer unerwünschter Lagerplatzverlust vorhanden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lagervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Lagerbehältnisse ohne Platzverlust übereinander angeordnet werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lagerbehälter an als Kettenglieder dienenden Trägern aufgehängt sind, wobei jeweils zwischen zwei Trägern ein weiteres Kettenglied mit Trägerrollen angeordnet ist, das mit den beiden benachbarten Trägern über Verbindungsstücke gelenklich verbunden ist, wobei sich die Anlenkpunkte für die Verbindungsstücke auf einer Kurve befinden, die innerhalb einer Kurve liegt, die durch die Achsen der Trägerrollen der Kette durchlaufen wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß einerseits die Lagerbehälter im Bereich der senkrechten Trumms der Ketten ohne Zwischenraum übereinander angeordnet werden können, während sie sich beim Umlaufen in den Kehren nicht behindern, da der Weg, den sie im Bereich der Kehren zurücklegen, so vergrößert wird, daß die Lagerbehälter nicht mehr miteinander in Eingriff stehen.
  • Hiermitwird es möglich; einederartige Lagervorrichtungs vorteilhaft auch für Anwendungszwecke wie Kühlhäuser zu verwenden, wo es auf einen geringen Raumbedarf für die Lagerung der Lagerbehälter ankommt. Vor allem können beispielsweise bei Kühlhäusern oder dergleichen Lagervorrichtungen gemäß der Erfindung von großer Höhe verwendet werden, die ohne Schwierigkeiten in einer vorgesehenen Ebene, etwa auf Bodenhöhe, beladen werden können, ohne daß es notwendig ist, Gabelstapler zu verwenden, die außerdem nur bis zu einer bestimmten Höhe reichen würden. Die erfindungsgemäßen Lagervorrichtungen können demgegenüber sehr viel höher sein, wodurch sich außerdem eine große Energieersparnis ergibt, da die kalte Luft von oben in dem Kühlhaus entlang der Lagervorrichtung herunterfallen kann.
  • Die erfindungsgemäße Lagervorrichtung ist aber nicht nur für Kühlhäuser, sondern beispielsweise auch zur Lagerung von Arzneien in Apotheken oder beispielsweise zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen eines Parkhauses verwendbar.
  • Insbesondere ist es bei der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung zweckmäßig, wenn die Achsen der Trägerrollen des Kettengliedes und der Anlenkpunkte der Verbindungsstücke auf einer Geraden in den Kehren verlaufen.
  • Zum Antrieb verwendet man zweckmäßigerweise ein oktogonales Kettenantriebsrad mit abwechselnden langen und kurzen Seiten, wobei die langen Seiten Ausnehmungen zur Aufnahme der Trägerrollen aufweisen, um durch den Eingriff hiermit die Kette anzutreiben. Die Trägerrollen können außer um das Kettenrad um einen Laufkranz verlaufen, wobei der Laufkranz zweckmäßigerweise von den Trägern umfänglich umfaßt wird, um ein Abspringen der Kette zu verhindern.
  • Den Trägerrollen der Träger können koaxiale Stützrollen zugeordnet sein, die sich innen an einer endlosen Führungsschiene abstützen. Die Stützrollen können dabei im Auslauf der Kehre im Bereich des Kettenantriebsrads innen durch Führungen abgestützt werden.
  • Um ein Klemmen oder Verkanten der Lagerbehälter untereinander zu verhindern, können diese an ihrer Ober- oder Unterseite Auflaufrollen an den der Kette zugewandten und abgewandten Kante aufweisen, die insbesondere in schrägen Auflaufflächen enden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt schematisch in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Lagervorrichtung.
  • Figuren 2 a und 2 b zeigen eine Ausführungsform einer Kette für die erfindungsgemäße Lagervorrichtung von Figur 1 in Seitenansicht und in Draufsicht.
  • Figur 3 zeigt ein Kettenantriebsrad für die Lagervorrichtung von Figur 1 zusammen mit dem Verlauf der Kette im Bereich des Kettenrades.
  • Figur 4 zeigt die Anordnung der Träger für die Lagerbehälter bei einer Kette der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung.
  • Figur 5 zeigt die Führung von Stützrollen für die Träger der Lagerbehälter.
  • Figur 6 zeigt die Führung der Trägerrollen der Kette der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung und ihren Antrieb.
  • Figuren 7 a und 7 b zeigen in Seitenansicht bzw. stirnseitig eine Ausbildung von zwei benachbart anzuordnenden Lagerbehältern.
  • Die erfindungsgemäße Lagervorrichtung besitzt eine in Form eines Ovals geführte Endlosrollenkette 1, die über ein Kettenantriebsrad 2 durch einen nicht dargestellten Motor antreibbar ist. Die Kette 1 besteht aus Trägerrollen 3, die jeweils paarweise abwechselnd durch Kettenglieder 4 bzw. als Kettenglieder dienende Träger 5 verbunden sind.
  • Die Träger 5 sind in Seitenansicht im wesentlichen dreieckig, wobei die Basis des Dreiecks mit einer in Längsrichtung der Kette 1 verlaufenden Nut 6 versehen ist, die zur Aufnahme der Trägerrollen 3 dient, deren Achsen 7 in den Seitenwandungen der Nut 6 des Trägers 5 gelagert sind.
  • An der Spitze des Dreiecks ist der Träger 5 mit einer Bohrung 8 versehen, die zur Aufnahme eines Lagerzapfens eines Lagerbehälters 9 dient. Die Lagerbehälter 9 sind an ihrem oberen Ende mittig versclwenkbar an einer Seite gelagert. Falls die aufzunehmenden Lasten sehr groß sein können, können auch zwei synchron antreibbare Ketten 1 und eine beidseitige Lagerung der Lagerbehälter vorgesehen werden. Auch können beidseitig des Trägers 5 Lagerbehälter 9 angelenkt sein. Bevorzugt wird die beidseitige Lagerung der Lagerbehälter und die Verwendung von zwei synchronartreibbaren Ketten 1, da hierdurch die auf die Ketten 1 wirkenden Kräfte am günstigsten aufgefangen werden können.
  • Die Träger 5 können auch T-förmig ausgebildet sein, wobei die Lagerbehälter 9 an einem Ende eines freien Schenkels aufgehängt sind, während der andere Schenkel die beiden Trägerrollen 3 aufnimmt.
  • Zum Verbinden der Träger 5 mit den benachbarten zweiteiligen Kettengliedern 4 sind zweiteilige Verbindungsstücke 1o vorgesehen, die durch durchgehende oder getrennte Bolzen 11 gelenkig jeweils mit einem Träger 5 und einem Kettenglied 4 verbunden sind. Die Verbindungsstücke lo können auch platzsparend in je ein Nut in.dem Träger 5 und den zweiteiligen Kettengliedern 4 eingelassen werden. Die Bolzen 11 liegen dabei auf einer ovalen Kurve 12, die sich parallel innerhalb einer ovalen Kurve 13 befindet, die von den Achsen 7 der Trägerrollen 3 durchlaufen wird, wenn die Kette 1 angetrieben wird. Die Trägerrollen 3 sind äquidistant zueinander angeordnet.
  • Das Kettenantriebsrad 2 ist in der unteren Kehre der Kette 1 angeordnet und auf einer Antriebswelle 14 gelagert.
  • Das Kettenantriebsrad 2 ist oktogonal ausgebildet, wobei vier längere und vier kürzere Seiten 15,16 abwechselnd vorgesehen sind. Die längeren Seiten 15 besitzen benachbart den kürzeren Seiten 16 jeweils eine kreisbogenförmige Ausnehmung 17, deren Radius dem Radius der Trägerrollen 3 entspricht, die von den Ausnehmungen 17 zum Antrieb der Kette 1 aufgenommen werden.
  • Die Bolzen 11 und die Achsen 7 sind insbesondere derart angeordnet, daß im Bereich der Kehre zwei Achsen 7 der Trägerrollen 3 und die dazwischen liegenden Bolzen 11 der Verbindungsstücke 10 auf einer Geraden 18 liegen, so daß die Bolzen 11 in der Kehre mit den kürzeren Seiten 16 des Kettenantriebsrads 2 in Eingriff gelangen. Das Kettenantriebsrad 2 wird von den Nuten 6 der Träger 5 sowie von den Kettengliedern 4 und den Verbindungsstücken 1o am Umfang umfaßt.
  • Bei einer derartigen Ausbildung der Kette 1 der paternosterförmigen Lagervorrichtung ergibt sich eine Verlängerung des Weges der Bohrungen 8 der Träger 5 in der Kehre, so daß die Lagerbehälter 9 so weit voneinander weggeschränkt werden, daß der nachlaufende Lagerbehälter 9 nicht behindert wird, während in den senkrecht verlaufenden Trumms der Kette 1 die Lagerbehälter 9 praktisch ohne Abstand zueinander aufhängbar sind, so daß sich eine maximale Raumausnutzung ohne Zwischenraumverlust ergibt. Die Höhe der Lagerbehälter 9 entspricht dem Abstand der Lagerzapfen in den Bohrungen 8 der Träger 5.
  • Auf den Achsen 7 der Trägerrollen 3, die in Trägern 5 gelagert sind, sind außerhalb der Träger 5 benachbart von diesen zusätzlich Stützrollen 19 angeordnet, um ein Abknicken der durch die Träger 5 gebildeten Kettenglieder zu verhindern, index sie auf ihrem gesamten Umlauf von einer Führungsschiene 20 abgestützt werden. Um ein sauberes Einfädeln der Kette 1 in die gerade verlaufenden Trumms zu gewährleisten, sind ferner im Bereich des Kettenantriebsrads 2 im Endbereich der Kehre und benachbart hiervon entlang eines Stücks der gerade verlaufenden Trumms Führungen 21 für die Stützrollen 19 vorgesehen.
  • Die Trägerrollen 3 laufen um das Kettenantriebsrad 2 und einen darüber angeordneten Laufkranz 22. Die Nut 6 der Träger 5, die Trägerrollen 3 aufnimmt, ist so tief, daß der Laufkranz 22 von den Trägern 5 am Umfang umfaßt wird, so daß ein Abspringen der Kette 1 verhindert wird. Der Laufkranz 22 bildet mit dem Kettenantriebsrad 2 ein Oval.
  • Um ein Klemmen oder Verkanten der Lagerbehälter zu verhindern, können für das unbehinderte Aufhängen der ohne Abstand übereinander hängenden Lagerbehälter 9 an der Unter- oder Oberseite der Lagerbehälter 9 an jedem Ende Gleitrollen-23 als Auflaufrollen angeordnet sein, während an der diesen Gleitrollen 23 zugewandten Seite des benachbarten Lagerbehälters 9 Ausnehmungen 24 vorgesehen sind, die in Richtung zur Mitte des Lagerbehälters schräge Auflaufflächen 25 für die Gleitrollen 23 aufweisen. Hierdurch ergeben sich keinerlei Störungen durch ungleichmäßige Lastverteilung in den Lagerbehältern 9 beim Verlassen der Kehren.
  • Die Entnahme von Gegenständen aus den Lagerbehältern 9 erfolgt vorzugsweise in Richtung der Längsachse der Träger 5 in einem ohne Schwierigkeiten zugänglichen Bereich auf einem vorbestimmten Niveau, etwa auf Bodenhöhe.
  • Wenn für die LagervorrichtuAg bauseits schon vorgeplant wird, sollte zweckmäßigerweise der ganze Bereich der Kehre im Boden eingelassen werden, bzw. in den Keller verlegt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Lagervorrichtung in Paternosterform mit einer antreibbaren Endlosrollenkette, an der eine Vielzahl von Lagerbehältern aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbehälter (9) an als Kettenglieder dienenden Trägern (5) aufgehängt sind, wobei jeweils zwischen zwei Trägern (5) ein weiteres Kettenglied (4? mit Trägerrollen (3) angeordnet ist, das mit den beiden benachbarten Trägern (5) über Verbindungsstücke (10) gelenkig verbunden ist, wobei sich die Anlenkpunkte (11) für die Verbindungsstücke (10) auf einer Kurve (12) befinden, die innerhalb einer Kurve (13) liegt, die durch die Achsen (7) der Trägerrollen (3) der Kette (1) durchlaufen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (7) der Trägerrollen (3) des Kettengliedes (4) und der Anlenkpunkte (11) der Verbindungsstücke (10) auf einer Geraden (18) in den Kehren verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Kette (1) ein oktogonales Kettenantriebsrad (2) mit abwechselnden langen und kurzen Seiten (15,16) vorgesehen ist, wobei die langen Seiten (15) Ausnehmungen (17) zur Aufnahme der Trägerrollen (3) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerrollen (3) außer um das Kettenantriebsrad (2) um einen Laufkranz (22) verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkranz (22) von den Trägern (5) umfänglich umfaßt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch.
    gekennzeichnet, daß den Trägerrollen (3) der Träger (5) koaxiale Stützrollen (19) zugeordnet sind, die sich innen an einer endlosen Führungsschiene (20) abstützen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (19) im Auslauf der Kehre im Bereich des Kettenantriebsrades (2) innen durch Führungen (21) abgestützt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbehälter (9) an ihrer Ober- oder Unterseite Auflaufrollen (23) an der der Kette (1) zugewandten und abgewandten Kante aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbehälter (9) an der den Auflaufrollen (23) des benachbarten Lagerbehälters (9) zugewandten Seite Ausnehmungen (24) zur Aufnahme der Auflaufrollen (23) aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (24) schräge Auflaufflächen (25), die zur Mitte des Lagerbehälters (9) gerichtet sind, besitzen.
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