CH674507A5 - - Google Patents

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CH674507A5
CH674507A5 CH1729/88A CH172988A CH674507A5 CH 674507 A5 CH674507 A5 CH 674507A5 CH 1729/88 A CH1729/88 A CH 1729/88A CH 172988 A CH172988 A CH 172988A CH 674507 A5 CH674507 A5 CH 674507A5
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CH
Switzerland
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delivery line
plant according
valves
line
outer tube
Prior art date
Application number
CH1729/88A
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English (en)
Inventor
Manfred Wolf
Hans Hoppe
Dieter Heep
Norbert Eberhard
Original Assignee
Waeschle Maschf Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/521Adaptations of pipes or tubes means for preventing the accumulation or for removal of deposits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Anlage der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Eine derartige Anlage ist aus der DE-OS 3 437 560 bekannt. Sie arbeitet nach einem aus der DE-PS 2 550164 bekannten Prinzip, wonach die beim Auftreten einer Schüttgutverdichtung oder Verstopfung in der Förderleitung sich einstellende Druckdifferenz von der Nebenleitung zur Förderleitung dazu ausgenutzt wird, den Reingasstrom von der Nebenleitung in die Förderleitung im Bereich der sich dort bildenden Schüttgutverdichtung umzuleiten und diese so gezielt aufzulösen. Auf diese Weise ist sowohl eine Flugförderung als auch die gewöhnlich bevorzugte Langsamförderung selbst schwierig zu handhabender, insbesondere fettiger Schüttgüter möglich, ohne dass die Gefahr besteht, dass diese sich an der Innenwand der Förderleitung ansetzen und die Förderleitung allmählich zuwächst oder so dicke Wandansätze entstehen, dass sie beim spontanen Abplatzen Verstopfungen verursachen.
Bei der bekannten Anlage ist jeder Förderleitungsabschnitt entweder mit einem Absperr- oder einem Überströmventil versehen. Die Flanschverbindung zwischen zwei Förderleitungsab-schnitten umfasst einen Zentrierring, zwei Spannringe und zwei 5 mittels Bolzen verschraubte Flanschringe. Ausserdem müssen die Stirnränder der Aussenrohre mit aufgeschweissten Ringen versehen sein, um die das jeweilige elastische Innenrohr umgeschlagen ist. Die Fertigung ist daher verhältnismässig aufwendig, zumal auch nur die geraden Förderleitungsabschnitte serienmäs-io sig vorgefertigt werden können, weil nachträgliche Anpassungen an die Verhältnisse des Montageorts praktisch nicht möglich sind. Jede Anlage muss daher individuell geplant und - schon wegen der vielfach vorhandenen Bögen in der Leitungsführung -zu einem nicht unerheblichen Teil auch individuell gefertigt 15 werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der einleitend angegebenen Gattung planungs-, fertigungs- und montagetechnisch günstiger zu gestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentan-20 spruches 1 angegeben.
Der Kern der Erfindung besteht in einer Flanschverbindung, die es gestattet, glatte Aussenrohre aus einfachen Rohrabschnitten zu verwenden, so dass die Sonderlängen, die beispielsweise zum Anschluss an Behälter oder Bogenstücke ebenso wie für die 25 als Polygonzüge ausgebildeten Bögen selbst benötigt werden, vor Ort im Zuge der Montage abgelängt werden können und keine weitere Bearbeitung erfordern. Zusätzlich hat die Verlegung der Verbindungen zwischen der Nebenleitung und der Förderleitung in die vorgeschlagenen Flanschkörper den Vorteil, dass sich die 30 Fertigung der Förderleitungsabschnitte vereinfacht und im Betrieb der Anlage keine Probleme infolge Längung des elastischen Innenrohres zu befürchten sind.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Anlage nach der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 35 angegeben.
In der Zeichnung ist eine Anlage nach der Erfindung in schematisch vereinfachter Form dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Förderlei-40 tungsabschnittes;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den in Fig. 2 dargestellten Teil eines Förderleitungsabschnittes ;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Förderleitungsabschnitt entsprechend der Linie A-A in Fig. 2;
45 Fig. 5 einen Ausschnitt der Flanschverbindung in vergrösser-tem Massstab;
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem Förderleitungsabschnitt im Bereich eines Entlüftungsventils in vergrössertem Massstab, und
Fig. 7 einen aus Förderleitungsabschnitten zusammengesetz-50 ten 90°-Bogen.
Die Anlage nach Fig. 1 besteht aus einer Aufgabestation 1, aus der das zu fördernde Schüttgut in eine Förderleitung 2 eingespeist wird. Die Einspeisung oder Aufgabe erfolgt in bekannterWeise, z. B. aus einem Druckbehälter (wie schema-55 tisch angedeutet) oder mittels einer Zellenradschleuse. Parallel zu der aus einzelnen Förderleitungsabschnitten 2a, 2b... 2n bestehenden Förderleitung verläuft eine Reingas führende Nebenleitung 3, die durch mit der Förderleitung 2 verbundene und auf die Druckdifferenz zwischen der Nebenleitung und der 60 Förderleitung ansprechende Absperrventile 4 in Abschnitte unterteilt ist, von denen jeder mehrfach mittels Überströmventilen 5 mit der Förderleitung verbunden ist. Die Förderleitung 2 endet in einem Empfängerbehälter 6, z. B. in einem Abscheider oder einem Silo.
65 Wie Fig. 2 zeigt, besteht jeder Förderleitungsabschnitt 2n aus einem starren Aussenrohr, z. B. einem Metallrohr 10 und einem elastischen Innenrohr, z. B. einem gewebearmierten Gummischlauch 11. Der Gummischlauch 11 hat im drucklosen Zustand
674 507
einen Aussendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Metallrohres 10 ist. Der Schlauch ist an seinen beiden Enden mit dem Mantel des Metallrohres 10 druckdicht verbunden. Die auf diese Weise zwischen dem Metallrohr 10 und dem Schlauch 11 vorhandene Kammer 12 ist mit der Atmosphäre über ein 5 regengeschütztes Staubfilter 15 verbunden.
Zur druckdichten Verbindung einerseits des Gummischlauches 11 mit dem Mantel des Metallrohres 10 und andererseits des Förderleitungsabschnittes 2n mit den benachbarten Abschnitten 2m bzw. 2o sind die Flanschverbindungen gemäss den Fig. 2 bis 4 io folgendermassen ausgebildet: Auf den Stirnrand des Metallrohres 10 ist als Kantenschutz ein Profilring 17 vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff aufgeschoben. Um diesen Profilring 17 ist der Gummischlauch 11 nach aussen umgeschlagen. Der Stirnrand des angrenzenden Metallrohres des benachbarten 15 Förderleitungsabschnittes trägt einen gleichartigen Profilring,
über den der betreffende Gummischlauch ebenfalls nach aussen umgeschlagen ist. Zwischen den zwei Profilringen 17 liegt ein Flanschkörper 18, der beidseits Ringnuten 18a hat, um eine Zentrierung, eine gleichmässigere Flächenpressung und eine 2ü grössere Dichtfläche zu erzielen.
Der Flanschkörper 18 hat seinerseits oberseitig einen Schraubflansch 18b, der über eine Radialbohrung 18c mit dem Flanschkörperinnenraum verbunden ist. In diesen Schraubflansch 18b ist entweder ein Absperrventil 4 oder ein Überström- 25 ventil 5 eingeschraubt. Der Flanschkörper 18 stellt somit die Verbindung zwischen dem Inneren des Gummischlauches 11 und der Nebenleitung 3 her.
Der Flanschkörper 18 ist des weiteren beidseitig mit je vier Gewindelöchern 18e zur Aufnahme entweder von Gewindebol- 30 zen 19 oder von Zugankern 20, z. B. Gewindestangen, versehen. Die jeweiligen Gewindebolzen 19 sind durch Gewindehülsen 21 mit den zugehörigen Zugankern 20 verbunden. Die Teile 19,20, 21 bilden Zugglieder, die durch Drehung der jeweiligen Gewindehülsen 21 (mit der üblichen Kombination von Rechts- und 35
Linksgewinde) gespannt werden können und so für eine druckdichte Verbindung der Förderleitungsabschnitte sorgen.
Ausserdem hat der Flanschkörper 18 eine Anzahl von Gewindebohrungen 18f (vgl. Fig. 4), die eine an die örtlichen Verhältnisse angepasste, hängende, stehende oder seitliche Montage des Leitungszuges ermöglichen.
Die vergrösserte Darstellung der Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt aus dem Förderleitungsabschnitt 2n im Bereich einer Entlüftungsbohrung 15a, die nötigenfalls mit dem nur angedeuteten Filter 15 in einem Gehäuse 15b mit einem Regenschutzdeckel 15c versehen werden kann. Zwischen das Metallrohr 10 und den Gummischlauch 11 ist ein Streifen 25 aus einem luftdurchlässigen Material, z. B. einem Kunststoffgewebe, eingelegt und durch Klebung an der Innenwand des Metallrohres 10 befestigt. Dieser Streifen 25 verhindert, dass sich der Gummischlauch 11 unter der Wirkung des in seinem Inneren herrschenden Förderdruckes abdichtend gegen den Innenrand der Entlüftungsbohrung 15 legt und diese damit unwirksam macht.
In den Fig. 2 und 3 ist ein gerader Förderleitungsabschnitt wiedergegeben. Fig. 7 veranschaulicht, dass die vorgeschlagene Konstruktion ohne Änderungen auch Leitungsbögen zulässt, hier einen 90°-Bogen, und zwar dadurch, dass die Flanschkörper nicht mit parallelen Stirn- oder Flanschflächen gefertigt werden, sondern diese Stirnflächen jeweils um einen bestimmten Winkel geneigt in bezug auf die jeweilige Radialebene geneigt oder schräg ausgebildet sind. Im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel 15°, so dass fünf Rohrleitungsabschnitte 2p bis 2u einen 90°-Bogen ergeben, dessen Krümmungsradius durch die Länge der jeweiligen Aussenrohre bestimmt wird. Das gleiche Ergebnis lässt sich mit Flanschkörpern mit zueinander parallelen und zur Längsachse rechtwinkligen Flanschflächen dadurch erzielen,
dass die jeweiligen Metallrohre nicht rechtwinklig, sondern in einem entsprechenden Winkel schräg zu ihrer Achse abgeschnitten werden.
M
4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

674 507 PATENTANSPRÜCHE
1. Anlage zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern, mit einer Förderleitung und einer Reingas führenden Nebenleitung, die durch in Abständen angeordnete, auf eine Druckdifferenz zwischen der Nebenleitung und der Förderleitung ansprechende Absperrventile in Abschnit e unterteilt ist, von denen jeder mehrfach mittels Überströmventilen mit dem Inneren der Förderleitung verbunden ist, die aus aneinandergeflanschtenFör-derleitungsabschnitten besteht, von denen jeder aus einem starren Aussenrohr und einem elastischen Innenrohr von im drucklosen Zustand kleinerem Aussendurchmesser als der Innendurchmesser des Aussenrohres besteht, das an seinen beiden Enden um die entsprechenden Stiraränder des Aussenrohres nach aussen umgeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen-rohre (10) aus einfachen, abgelängten Rohrabschnitten bestehen, auf deren beiden Stirnränder je ein Profilring (17) als abgerundeter Kantenschutz aufgeschoben ist, dass je zwei Aus-senrohre (10) über einen Flanschkörper (18) verbunden sind, der mit den benachbarten Flanschkörpern über mindestens vier aussenliegende, symmetrisch zur Rohrachse angeordnete Zugglieder (19,20,21) verspannt ist, und dass die Nebenleitung (3) mit dem Inneren der Förderleitung (2) über Radialbohrungen (18c) in den Flanschkörpern (18) verbunden ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialbohrungen (18c) der Flanschkörper (18) mit den Absperrventilen (4) oder den Überströmventilen (5) verbunden sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrventile (4) oder die Überströmventile (5) auf dem jeweiligen Flanschkörper (18) montiert sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilringe (17) aus Kunststoff bestehen.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flanschkörper (18) auf seinen beiden Stirnseiten je eine Ringnut (18a) zur zentrischen, dichtenden Aufnahme des angrenzenden Abschnitts der Förderleitung (2) hat.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Entlüftungs- und Belüftungsbohrung in jedem Aussenrohr, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aussenrohr (10) zumindest im Bereich seiner Entlüftungsbohrung (15a) innenseitig mit einem luftdurchlässigen Material (25) ausgekleidet ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das luftdurchlässige Material (25) ein streifenförmiges, textiles Flachgewebe aus Kunststoffasern bzw. -fäden ist.
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