DE2550164C3 - Verfahren und Einrichtung zum störungsfreien pneumatischen Fördern von Schüttgütern mittels einer Förderleitung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum störungsfreien pneumatischen Fördern von Schüttgütern mittels einer Förderleitung

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Description

Ein Verfahren zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern mittels einer Förderleitung und einer Reingas führenden Nebenleitung, in der der Druckverlauf dem für eine störungsfreie Förderung gewünschten Druckverlauf in der Förderleitung angeglichen ist und die über in Abständen angeordnete Verbindungsstellen mit der Förderleitung für einen diskontinuierlichen Reingasübertritt in Verbindung steht, wobei der Reingasübertritt durch den am Ort und stromab einer Materialverdichtung in der Förderleitung auftretenden Druckabfall bewirkt und die Nebenleitung stromab der Verbindungsstelle für das Reingas gesperrt wird, ist aus der DE-OS 23 05 030 bekannt.
Dabei sind außer den Mitteln zur Angleichung des Druckverlaufs in der Nebenleitung an den erwünschten Druckverlauf in der Förderleitung in den Verbindungsstellen beider Leitungen Rückschlagventile vorgesehen, die sich bei bestimmtem Überdruck in der Nebenleitung in Richtung auf die Förderleitung öffnen und mit denen Sperrventile baulich vereinigt sind, derart, daß beim Öffnen des betreffenden Rückschlagventils das zugehörige Sperrventil den geraden Durchgang durch die Nebenleitung sperrt.
Der Grundgedanke dieses bekannten, diesseitigen
Vorschlages beruht demnach darauf, daß die beim Auftreten einer Materialverdichtung oder Verstopfung sich einstellende Druckdifferenz von der Nebenleitung zur Förderleitung dazu ausgenutzt wird, den Reingas strom von der Nebenleitung in die Förderleitung im Bereich der sich bildenden Materialverdichtung umzuleiten und so die letztere aufzulösen.
Bei allen arteigenen Vorteilen dieses Verfahrens und der entsprechend ausgebildeten Einrichtung hat es sich jedoch als ein gewisser Nachteil herausgeste'U, daß jedes der Überströmventile gleichzeitig als Druckmeßglied ausgebildet sein muß. Hieraus ergibt sich nämlich sowohl ein nicht unbeträchtlicher baulicher Aufwand als auch eine gewisse Störanfälligkeit für die Überström ventile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren und die zugehörige Einrichtung zu vereinfachen und gleichzeitig deren Betriebssicherheit zu steigern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen der Patentansprüche 1 bzw. 2 angegeben. Die Unteransprüche 3 und 4 betreffen vorteilhafte Ausführurigsformen.
In der Zeichnung sind eine Einrichtung bekannter Art sowie nach der Erfindung einschließlich erläuternder Diagramme schematisch vereinfacht anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig.! eine Einrichtung der bekannten Art, F i g. 2 ein Diagramm des Verschivbedruckes in Abhängigkeit von der Länge eines Schüttgutpfropfens, F i g. 3 eine Einrichtung nach der Erfindung einschließlich den zugeordneten Druckdiagrammen und
F i g. 4 eine beispielsweise gewählte Ausführungsform eines Überströmventils für die Einrichtung nach F i g. 3. Bei der bekannten Einrichtung dient gemäß F i g. 1 jedes Ventil V zwischen Nebenleitung N und Förderleitung F gleichzeitig dazu, die Druckdifferenz zwischen beiden Leitungen zu vergleichen und beim Überschreiten einer gewissen Druckdifferenz von der Nebenleitung Luft in die Förderleitung strömen zu la«.sen.
Bei dieser Einrichtung wird die überströmende Luft mit Sicherheit in einem Bereich unerwünscht großer Schüttgutkonzentration oder in einen Pfropfen geleitet. Je kürzer der Abstand zwischen den Überströmventilen ist, um so schneller werden die Stopfen und Materialan haufungen beseitigt.
In F i g. 2 ist der erforderliche VerschiebedruckJp für einen Schüttgutpfropfen über der Stopfenlänge / aufgetragen. Der OmcVAp steigt mit zunehmender Länge / exponentiell an und geht bei der Länge L1 gegen °°; lml, wäre also der theoretisch maximal mögliche Abstand zweier Überströmventile.
In der Praxis kann man den Vcnlilabslarid jedoch in den seltensten Fällen größer als etwa den zehnfachen Fc-derrohrdurchmesser wählen. Das Verfahren wird neben den bereits erwähnten Mangeln damit teuer, da bei einer 100 m langen Forderanlage mit 100 mm Leitungsdurchmesser bereits hundert derartige Überströmventile benötigt werden.
Der (irundgedanke des vorliegenden Vorschlages
μ besteht in einer Trennung vor Druckmessung und Lufteinspeisung. Hierzu werden in relativ großen Abständen bis etwa dem Hundertfachendes Rohrdurch messers Absperrorgane vorgesehen, die bei einer Druckdifferenz von der Nebenleitung zur Förderleitung die Nebenleitung absperren. Zwischen diesen Absperrorganen sind nun auf vielen Stellen Nebcnleitung und Förderleitung durch einfach wirkende Überströmventile verbunden, die einen Übertritt von Luft aus der
Nebenleitung Λ/in die Förderleitung ^ermöglichen.
Fig.3 zeigt diese Anordnung schematisch, ebenso den Druckverlauf vor und nach dem Schließen des Absperrventils 1. Allerdings ist zunächst nur das Überströmventil 3 an der Beseitigung des Schüttgutstopfens beteiligt Die durch die Überströmventile 4 und 5 strömende Luft ist bei der Beseitigung der Verstopfung erst dann unterstützend beteiligt, wenn sich der Stopfen S mit beginnender Auflösung in der Förderleitung nach rechts verschiebt Aus diesem Grund wird iiian in der Praxis zwischen den Absperrventilen 2 und 1 nicht mehr als 20 Überströmventile anordnen. Da die Absperrventile 1 und 2 kein Überströmen von Luft in die Förderleitung zulassen, ist es wichtig, daß sie zwischen zwei benachbarten Überströmventilen jeweils im Abstand a/2 von diesen angeordnet werden, wenn a der Abstand zweier Überströmventile ist
Für die Bemessung der Überströmventile und die Wahl deren Abstandes ist außerdem noch folgendes zu beachten: Falls sich zwischen zwei Druckmeßstellen, d. h. also zwei Absperrventilen, in der Förderleitung ein Pfropfen befindet, der sich im ungünstigsten f-'all nur von dem stromaufgelegenen Absperrventil bis zu einem Überströmventil erstreckt dann werden alle zwischen diesen beiden Druckmeßstellen liegenden Überströmventile Luft aus der Nebenleitung in die Förderleitung überströmen lassen, wobei allerdings lediglich die Luftmenge sinnvoll eingesetzt wird, die in den entstehenden Stopfen hineingeleitet wird. Bietet nun der Stopfen der hineinströmenden Luft einen größeren Widerstand als die hinter dem Stopfen stromabgelegenen Überströmventile, so wird die Luft aus der Nebenleitung vorzugsweise unter Umgehung des Stopfens und des im Bereich des Stopfens liegenden Überströmventils in den stromabgelegenen, leeren Teil der Förderleitung entweichen. Aus diesem Grunde ist es
ίο wichtig, daß der Verschiebewiderstand eines Pfropfens, der sich in einer Strecke zwischen zwei Überströmventilen befindet kleiner ist als der Strömungswiderstand der stromabwärts hinter dem Pfropfen liegenden Überströmventile zwischen zwei benachbarten Ab-Sperrventilen.
Ein Absperrventil besteht in der Ausführungsform gemäß F i g. 4 aus den zwei Gehäuseteilen 21 und 22 und steht mit der Förderleitung 23 in Verbindung. Herrscht in den Räumen 25 und 6 der gleiche Druck, dann steht die Membran 24 in ihrer hier dargestellten, neutralen Stellung, unJ die durch die Nebenleitung 7a und Tb strömende Luft bewegt sich entlang d.,- Pfeilrichtung 8. Herrscht innerhalb der Förderleitung 2Λ ■■ rnd damit im Raum 6 ein niedrigerer Druck als im Raum 25, dann wird die Membran 24 in Richtung Förderleitung 23 gedruckt und verschließt über die Dichtung 10 den Ventilsitz 11 und sperr. somit die Nebenleitung ab.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern mittels einer Förderleitung und einer Reingas führenden Nebenleitung, in der der Druckverlauf dem für eine störungsfreie Förderung erwünschten Druckverlauf in der Förderleitung angeglichen ist und die über in Abständen angeordnete Verbindungsstellen mit der Förderleitung für einen diskontinuierlichen Reingasübertritt in Verbindung steht, wobei der Reingasübertritt durch den am Ort und stromab einer Materialverdichtung in der Förderleitung auftretenden Druckabfall bewirkt und die Nebenleitung stromab der Verbindungsstelle für das Reingas gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitung in jeweils mehrere Reingasübertrittsstellen umfassende, durch Absperrstellen voneinander getrennte Abschnitte unterteilt wird und man beim Auftreten einer Materialverdichtung Reingas gleichzeitig über alle zwischen den stromaufseitigen Anfang der Materialverdichtung und der stromab nächstfolgenden Absperrstelle liegenden Übertrittsstellen in die Förderleitung strömen läßt
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitung (N) durch in Abfänden angeordnete, auf eine Druckdifferenz zwischen der Nebenleitung (N) und der Förderleitung (F) ansprechende Absperrventile (1,2) in Abschnitte unterteilt ist, von denen jeder mehrfach mittels Überströmventilen (3, 4,5) mit der F ' rderleitung (F) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Ansprucu 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge j«*des Abschnittes das Zehnbis Hundertfache des Förderle·· ungsdurchmessers beträgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt bis zu zwanzig Überströmventile (3,4,5) umfaßt.
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