CH672404A5 - - Google Patents

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CH672404A5
CH672404A5 CH4422/86A CH442286A CH672404A5 CH 672404 A5 CH672404 A5 CH 672404A5 CH 4422/86 A CH4422/86 A CH 4422/86A CH 442286 A CH442286 A CH 442286A CH 672404 A5 CH672404 A5 CH 672404A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
table top
extension
tilting part
joint
folding
Prior art date
Application number
CH4422/86A
Other languages
English (en)
Inventor
George E Mcnamara
Virgil D Peterson
Original Assignee
Sico Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Sico Inc filed Critical Sico Inc
Publication of CH672404A5 publication Critical patent/CH672404A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/04Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/04Service or tea tables, trolleys, or wagons foldable

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Tisch gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Tische mit Klappteilen sind gut bekannt. Solche Tische werden allgemein in dem Hotelgewerbe angewendet, und zwar werden solche Tische mit Klappteilen dort verwendet, die eine aus zwei oder drei Stellungen annehmen können. Die Klappteile können zum Servieren horizontal und eben mit der Tischplatte liegen oder die Klappteile können entweder nach unten abgeschwenkt oder nach oben geschwenkt sein, zum Transportieren durch die Hotelgänge oder zum Aufbewahren des Tisches. Tische mit Klappteilen, die in eine Vertikalstellung über der Tischplatte schwenken, sind deswegen erwünscht, da während des Transportes des Tisches durch die Hotelgänge die Klappteile transportierte Schüsseln, Gebrauchsgegenstände und Nahrungsmittel an der Tischplatte zurückhalten. Zusätzlich zu den schwenkbaren Klappteilen sind solche Tische üblicherweise mit einer Tischplatte versehen, die an der Stütze zwischen einer ebenen Horizontalstellung und einer um 90° versetzten Vertikalstellung geschwenkt werden kann. Ein derartiges Kippen der Tischplatte an einer Stütze erleichtert das Aufbewahren des nicht gebrauchten Tisches. Ein Ausführungsbeispiel eines bekannten solchen Tisches wird in der US-PS 4 446 796 beschrieben.
Obwohl sich ein Tisch nach der Beschreibung in der erwähnten US-Patentschrift als sehr nützlich im Hotelwesen erwiesen hat, hat sich herausgestellt, dass derartige Tische unter bestimmten Umständen gewisse Nachteile besitzen. Gemäss der Beschreibung in der genannten Schrift sind die Klappteile mit der Tischplatte durch eine Vielzahl von Gelenken verbunden, die ein stationäres, an der Tischplatte angebrachtes Schwenkteil und ein an dem Klappteil befestigtes Gleitelement enthalten. Das Gleitelement ist gegenüber dem Schwenkteil gleitend verschiebbar, jedoch sind die beiden Elemente mittels einer Verbindungsfeder aufeinander vorgespannt. Wenn die Tisch-Klappteile von einer mit der Tischplatte ebenen Stellung wegbewegt werden sollen, muss das Klappteil von der Tischplatte um ein vorbestimmtes Stück weggezogen und entweder nach unten oder nach oben gekippt werden. In jedem Fall werden dann, wenn das Klappteil von der Tischplatte weggezogen wird, die Gelenkteile freigegeben. Dadurch kann es unerwünschte Folgen geben, da im Gebrauch auf den Tischplatten Tischtücher, und zwar allgemein weisse Tischtücher, liegen. Wenn die Klappteile zum Freisetzen der Gelenke auseinandergezogen werden, kann das Tischtuch in den Gelenkbereich hineingeraten und verschmutzt werden. Auch kann das Tischtuch beim Zurückkehren der Klappteile in die Horizontalstellung durchlöchert werden.
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Ein weiteres Problem bei dem bekannten Tisch besteht darin, dass das Klappteil gegen die Kraft einer Feder bewegt werden muss, wenn die Klappteile vom aufgeklappten Zustand in die ebene Lage zu bewegen sind. Das kann einen mühevollen Betrieb ergeben, wenn man versucht, die Klappteile bündig mit der Tischplatte zu bekommen. Normalerweise findet diese Betätigung im Hotel-Gästezimmer statt, . wenn in Anwesenheit der Hotelgäste im Hotelzimmer serviert wird. Dabei ist es vom Standpunkt des Hotels aus äusserst wünschenswert, dass die Betätigung des Tisches so geräuschlos, glatt und angenehm wie möglich vor sich geht, um Unbequemlichkeiten für die Hotelgäste in irgendeiner Weise zu vermeiden. Ein weiteres Problem mit den bekannten Tischen besteht darin, dass beim Absenken der Klappteile diese beträchtlich weit von der Tischplatte abstehen, so dass zusätzlicher Raum beim Transport oder beim Aufbewahren des Tisches erforderlich ist.
Diese Nachteile sind beim Tisch gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch behoben, dass er die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 umschriebenen Merkmale aufweist.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 — 5 umschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Serviertisches für Gästezimmer,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zimmer-Serviertisches mit in Aufbewahrungsstellung gekippter Tischplatte,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Tisches aus Fig. 1 oder 2, mit in Gebrauchsstellung gekippter Tischplatte,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Tisches mit in Gebrauchsstellung gekippter Tischplatte und aufwärts gekippten Seiten-Klappteilen,
Fig. 5 eine vergrösserte pespektivische Ansicht eines Ge-lenk-Mechanismus,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Profilteiles mit durchgestecktem Verriegelungsteil,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von Schwenk- und Verriegelungsmechanismen für Tisch-Fachwerke, und
Fig. 8 bis 10 Seitenansichten der Verbindung zwischen Tischplatte und einem Klappteil mit dem Bewegungsablauf zwischen einer aufwärts geklappten zu einer abwärts geklappten Stellung eines Klappteiles.
In der Zeichnung ist, insbesondere in Fig. 1, ein Tisch 20 gezeigt, der aus einer Stütze oder einem Stützteil 22 und einer Tischplatte 24 besteht, die schwenkbar an der Stütze 22, wie später näher beschrieben, angebracht ist. Zwei Auszug-Klappteile 26 und 26' sind an entgegengesetzt liegenden Kanten 28 bzw. 28' durch Gelenke 30, 30a bzw. 30' und 30a' befestigt.
Die Stütze 22 enthält zwei zueinander mit Abstand parallele Grundelemente 32 und 32', die mit Laufrollen 34, 34a, 34' und 34a' versehen sind, durch die die Grundelemente 32 und 32a in einer gemeinsamen horizontalen Ebene über der horizontalen Bodenfläche 36 (Fig. 2) gehalten werden. Die Stütze 22 enthält weiter zwei vertikale Pfosten 38 und 38', die jeweils an den Grundelementen 32 bzw. 32' befestigt sind und von ihnen senkrecht nach oben abstehen. Die Pfosten 38 und 38' sind durch ein horizontales Querelement 40 miteinander verbunden.
Eine Unterfläche 24a (Fig. 4) der Tischplatte 24 ist mit zwei mit Abstand zueinander parallelen Profilteilen 42 und 42' benachbart und parallel zu der Kante 28 bzw. 28' versehen. Die Profilteile 42 und 42' besitzen einen grösseren Abstand voneinander als der Abstand der Pfosten 38 und 38' beträgt. Wie in Figuren 4 und 5 zu sehen, sind die Profilteile 42 und 42' identisch gestaltet, und eine Beschreibung des (in Fig. 4 und 6 gezeigten) Profilteiles 42 gilt gleich gut für das
Profilteil 42'. Das Profilteil 42 besitzt eine untere Verlängerung, die mit einem U-förmigen Kanalabschnitt 44 ab-schliesst. Ein vertikaler Abstandsabschnitt 46 verbindet den Kanalabschnitt 44 mit einem horizontalen Befestigungsflansch 48, der an der Unterfläche 24a auf übliche Weise, beispielsweise durch eine Vielzahl von Schrauben, befestigt ist. Die Profilteile 42 und 42' sind so an der Unterfläche 24a befestigt, dass die offenen Seiten der Kanalabschnitte 44 bzw. 44' einander zugewendet sind.
Es ist in den Fig. 1, 2 und 5 gezeigt, dass an der oberen Seite der Pfosten 38 und 38' ein dünner Stab 52 befestigt ist. Dieser Stab 52 ist so bemessen, dass seine freien Enden 54 und 54' über die Pfosten 38 bzw. 38' in die Kanalabschnitte 44 bzw. 44' hinein vorstehen. Die freien Enden 54 und 54' sind jeweils mit Kunststoffgleitern 56 bzw. 56' versehen, deren Ausmasse so gewählt sind, dass sie in den Kanalabschnitten 44 bzw. 44' gleitend aufgenommen sind. Zwei Stützarme 58 bzw. 58' sind schwenkbar mit den Profilteilen 42 und 42' an den Stellen 60 bzw. 60' verbunden und gleichzeitig an den Stellen 62 bzw. 62' mit den Pfosten 38 bzw. 38' schwenkbar verbunden.
Wie in den Fig. 5 und 6 zu sehen, ist ein Riegel oder Verriegelungsteil 64 an dem Profilteil 42 befestigt. Der Riegel enthält eine Riegelfläche 66, die allgemein an einer Aussen-fläche des Profilteils 42 anliegt. Ein nach aussen vorstehender Abschnitt 66a verbindet die Riegelfläche 66 mit einem Griffabschnitt 68, der einen Abstand von der Aussenfläche des Profilteils besitzt. Der Riegel 64 ist mit dem Profilteil 42 über eine durch das Profilteil 42 hindurchgehende Schraube 67 verbunden, die zwischen der Wand des Profilteiles 42 und einer Haltemutter 65 eine die Schraube 67 umgebende Feder 69 aufnimmt. Ein Teil des Kanalabschnittes 44 gegenüber der Riegelfläche 66 ist ausgebrochen, und es entsteht so eine sich durch den Kanalabschnitt 44 erstreckende Öffnung 70. Die Öffnung 70 liegt an dem Kanalabschnitt 44 so, dass durch sie eine Verbindung durch das Profilteil 42 hergestellt ist, die den Kunststoffgleiter 56 freigibt, wenn der Tisch, wie in Fig. 5 zu sehen, in die horizontale Stellung geschwenkt ist. Die Riegelfläche 66 ist mit einem Riegelteil 72 versehen, dessen Ausmasse es zulassen, dass es durch die Öffnung 70 hindurchtritt und an einer Riegelkante 74 des Kunststoffgleiters 56 angreift. Wenn der Griffabschnitt 66 erfasst und zu dem Profilteil 42 hin gedrückt wird, schwenkt der Handgriff und damit das Riegelteil um die Schraube 67, wobei das Riegelteil 72 aus dem Verriegelungseingriff mit der Riegelkante 74 herausgleitet. Im gelösten Zustand kann die Tischplatte 24 in die vertikale Aufbewahrungsstellung gekippt werden.
Die Verlängerungs-Klappteile 26 und 26' sind durch Gelenke 30, 30a bzw. 30', 30a' an der Tischplatte angebracht, die zueinander identisch sind, so dass die Beschreibung des Gelenkteils 30 ausreicht, um alle Gelenkteile zu kennen. Einander entsprechende Teile der einzelnen Gelenke sind mit identischen Bezugszeichen versehen, die sich nur durch den Buchstaben «a» oder ein ' unterscheiden, die die Zuordnung zu dem jeweiligen Gelenk bezeichnen. Wie am besten in Fig. 5 und 8 bis 10 zu sehen, enthält das Gelenk 30 (bzw. das Gelenk 30' in den Fig. 8 bis 10) ein erstes Gelenkelement 80 mit einer Montageplatte 82 zum Anbringen an einer Unterfläche eines Klappteiles. Eine Zunge 84 steht senkrecht von der Montageplatte 82 ab und reicht in Längsrichtung über die Platte 82 hinaus zu einem abgerundeten freien Ende 86. Ein länglicher Schlitz 88 ist vorgesehen, der sich in Längsrichtung parallel zur Montageplatte 82 durch die Zunge 84 erstreckt. Ein erstes Ende 87 des Schlitzes 88, mit dem gröss-ten Abstand von der Montageplatte 82, fällt mit dem Mittelpunkt eines Kreises zusammen, der die Abrundung des freien Endes 86 bildet.
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Ein zweites Gelenkelement 90 ist zur Verbindung mit der Unterfläche 24a der Tischplatte 24 (wie beschrieben wird) vorgesehen. Das zweite Gelenkelement 90 ist ein länglicher Rechteckstab, der in seiner Grösse so bemessen ist, dass er in einem Kanalteil 104 gleitend aufgenommen wird, das die Abmessungen des Kanalabschnittes 44' des Profilteils 42' besitzt. Das zweite Element 90 besitzt ein Schwenk-Gelenkende 92 mit einer durchgehenden Bohrung zur Aufnahme eines Schwenkstiftes 96, dessen Achse parallel zur Kante 28 der Tischplatte liegt und senkrecht zur Zunge 84 des ersten Gelenkelementes 80. Der Stift 96 reicht durch die Bohrung und den länglichen Schlitz 88, und verbindet schwenkbar das erste Gelenkelement 80 mit dem zweiten Gelenkelement 90. Der Stift ist an seiner Stelle durch eine Mutter und eine Beilagscheibe 98 gehalten. Ein Anschlag mit einer Stahlplatte 100 ist an dem zweiten Gelenkelement 90 an der dem Schwenkende 92 entgegengesetzt liegenden Seite des Schwenkstiftes 96 angebracht. Der Anschlag ist so an dem zweiten Element 90 ausgerichtet, dass er eine vertikale Anschlagfläche 102 ergibt, wenn das zweite Gelenkelement 90 in der zu beschreibenden Weise an der Tischplatte befestigt ist. Die Anschlagfläche besitzt einen Abstand vom Schwenkstift 96, der nur geringfügig grösser als ein Radius des abgerundeten freien Endes 86 des ersten Gelenkelementes 80 ist. Der Abstand vom Schwenkstift 96 zur Anschlagfläche 102 ist geringer als der Radialabstand vom zweiten Ende 89 des länglichen Schlitzes 88 zu einem Ende 85 der Zunge 84.
Zwei mit Abstand zueinander parallele Profilteile 104 und 104' erstrecken sich allgemein senkrecht zu den Kanten 28 und 28'. Die Profilteile 104 und 104' reichen fast über die gesamte Länge der Unterfläche der Tischplatte 24. Die Kipplinien sind an den Klappteilen 26 und 26' so ausgerichtet, dass die Gelenke 30 und 30a mit ihren ersten Gelenkelementen 80 bzw. 80a an dem Klappteil 26 befestigt sind. In gleicher Weise sind die Gelenke 30' und 30a' mit ihren jeweiligen ersten Gelenkelementen 80' bzw. 80a' an dem Klappteil 26' befestigt. Die Gelenke sind an den jeweiligen Klappteilen so angebracht, dass das zweite Gelenkelement 90 entgegengesetzt ausgerichtet zum zweiten Gelenkelement 90' sitzt und gleicherweise sitzt das zweite Gelenkelement 90a entgegengesetzt und ausgerichtet zum zweiten Gelenkelement 90a'.
Die Profilteil 104 und 104' sind im Aufbau zum Profilteil 42 identisch und besitzen jeweils einen Kanalabschnitt 106 bzw. 106'. Die zweiten Gelenkelemente 90,90a, 90' und 90a' sind in ihrer Grösse so bemessen, dass sie gleitend in den Kanalabschnitten der Profilteile 104 bzw. 104' aufgenommen werden, wobei die zweiten Gelenkelemente 90 und 90' gleitend in die entgegengesetzt liegenden Enden des Kanalabschnittes 106 des Profilteiles 104 eingesetzt sind. In gleicher Weise sind die zweiten Gelenkelemente 90a und 90a' gleitbar in die entgegengesetzt liegenden Enden des Kanalabschnittes 106' des Profilteiles 104' eingesetzt. Einander zugewendete Enden der zweiten Gelenkelemente 90, 90a, 90' und 90a' sind jeweils mit Zapfen 108,108a, 108' bzw. 108a' versehen. Federn 110 und 110' sind vorgesehen, die die Zapfen 108 und 108' bzw. 108a und 108a' miteinander verbinden und die zugehörigen zweiten Gelenkelemente aufeinander zu ziehen.
Wie am besten in Fig. 9 zu sehen, besitzen die Kanalabschnitte 106 und 106' einen gleichen Abstand von der Unter-fläche der Tischplatte wie der längliche Schlitz 88 des ersten Gelenkelementes 80 von der Unterseite der zugehörigen Tischklappe, so dass dann, wenn die Klappen sich in der horizontalen Stellung bündig mit der Tischplatte befinden, die einander zugewendeten Kanten der Tischplatte und der Klappteile miteinander ausgerichtet aneinander anstossen. Es ist auch aus den Figuren zu ersehen, dass die aneinander anstossenden Kanten der Tischplatte und der Klappteile an der oberen Oberfläche von Klappteil und Platte abgerundet und nach innen abgeschrägt sind.
Am besten ist in Fig. 2 zu sehen, dass zwei Klappteilstützen 112 und 112' vorgesehen sind, um die jeweiligen Klappteile 26 bzw. 26' in der Lage zu halten, in der die Klappteile mit der Tischplatte 24 ausgerichtet sind. Die Klappteilstützen sind identisch und eine Beschreibung der Klappteilstütze 112 gilt auch gleichzeitig als Beschreibung der Klappteilstüt-ze 112'.
Die Klapp teilstütze 112 besteht wieder aus einem Profilteil 114, das ein extrudiertes Teil mit identischem Querschnitt zum Profilteil 42 ist. Das Profilteil 114 ist so ausgerichtet, dass sein Kanalabschnitt sich allgemein quer zu den einander zugewendet liegenden Kanten des Klappteiles 26 und der Tischplatte erstreckt. Die Klappteilstütze 112 enthält einen Stab 118 von solcher Grösse, dass er gleitbar im Profilteil 114 aufgenommen wird und sich durch eine Öffnung 120 erstreckt, die durch das Profilteil 42 geht. Ein freies Ende des Stütztstabes 118 ist mit einem Handgriff 122 versehen, der mit einem entsprechenden Winkel vom Stützstab 118 nach innen gewendet ist, wobei der Winkel fast 90° oder irgendein geeignetes anderes Mass beträgt. Der Stützstab 118 gleitet innerhalb des Profilteils 114 zwischen einer ersten Stellung, bei der der Handgriff 122 unter der Tischplatte 24 liegt, so dass eine freie Schwenkbewegung des Klappteils 26 möglich ist. Der Stützstab 118 kann in eine zweite Stellung ausgezogen werden, in der der Handgriff 122 unter dem Klappteil 26 liegt. Das genaue durch Ausziehen zu erreichende Stellen des Stützstabes 118 ergibt sich durch einen Anschlag 124, der, am inneren Ende des Stützstabes 118 befestigt, an das Profilteil 114 anschlägt, wenn der Stützstab 118 voll ausgezogen ist. In der voll ausgezogenen Stellung liegt der Handgriff 122 unter einem Abstandsteil 126 ausgerichtet, das an der Unterfläche des Klappteiles 26 befestigt ist. Das Abstandsteil besitzt eine Anlagefläche für den Handgriff 122 mit solchem Abstand vom Klappteil 26, dass das Klappteil 26 sich so am Handgriff 122 abstützt, dass es bündig zur Tischplatte 24 liegt. Der Abstandshalter 126 ist mit einer zum Profilteil 42 hin geneigten Oberfläche 128 versehen. Jedes Klappteil 26 und 26' ist mit einem Zuggriff 130 bzw. 130' versehen, der an der Unterfläche in der Mitte in der Nähe der Aussenkante der Auszieh-Klappteile 26 bzw. 26' angeschraubt ist.
Die Stütze 22 ist mit zwei Fachwerken 140 und 140' versehen, die an entgegengesetzten Seiten der Pfosten 38 und 38' angeordnet sind. Wie am besten in Fig. 1 und 7 zu sehen, sind die Fachwerke 140 und 140' identisch, und die Beschreibung eines Fachwerkes genügt, um auch das andere zu verstehen. Das Fachwerk 140 enthält zwei zueinander parallele Seitenteile 142 und 144, die schwenkbar an den Grundteilen 32' bzw. 32 mittels Schwenkstiften 146 bzw. 148 befestigt sind. Wie dargestellt, sind die Schwenkstifte 146 und 148 jeweils in länglichen Schlitzen 150 bzw. 152 der Seitenteile 142 bzw. 144 eingesetzt. Die Stifte 146 und 148 besitzen von den Vertikalpfosten 38 bzw. 38' einen so ausreichenden Abstand, dass die Seitenteile 142 und 144 frei um die Stifte 146 bzw. 148 schwenken können, wenn die Stifte an den ersten Enden 151 bzw. 153 der länglichen Schlitze 150 bzw. 152 anliegen. Wenn die Schwenkstifte 146 und 148 an den anderen Enden 155 bzw. 157 der länglichen Schlitze 150 bzw. 152 anliegen, liegen die Seitenteile 142 und 144 an den vertikalen Pfosten 38 und 38' so an, dass eine Schwenkbewegung der Seitenteile unterbunden ist. Die Seitenteile sind miteinander durch ein Querteil 149 und ein weiteres Querteil 156 verbunden, welches in der Mitte ein tiefer gesetztes Stück 160 besitzt. Horizontale Flansche 162 der Laufrollen geben eine Auflage für die Seitenteile 142 und 144, wenn die Fachwerke in die Horizontalstellung geschwenkt sind.
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Es wird nachfolgend der Betrieb der beschriebenen Ausführung näher erläutert.
Wenn der Tisch in seiner Gebrauchsstellung in einem Hotelzimmer ist, sind die Tisch-Klappteile 26 und 26' bündig mit der Tischplatte 24. Die Fachwerke 140 und 140' können entweder nach oben oder nach unten gekippt sein, wie es gewünscht wird und durch Pfeile in Fig. 3 eingezeichnet ist. Beim Abkippen der Fachwerke von der aufgestellten Lage in die ebene Lage wird das Querteil 158 erfasst und angehoben, bis die Schwenkstifte 146 an den ersten Enden 151 und 153 der Schlitze 150 und 152 anliegen, und dann können die Fachwerke in die abgeklappte Stellung gekippt werden, in der die Seitenteile 142,144 auf den Flanschen 162 (bzw. 162a, 162a' und 162') aufliegen. Es ist daraufhinzuweisen, dass beim Transport des Tisches die Fachwerke abgeklappt bleiben können, wobei der zurückgesetzte Teil 160 genügend Freiraum für die Unterschenkel und Füsse der Bedienungsperson bieten, die den Tisch durch einen Hotelgang schiebt.
Wenn der Tisch in einer Gebrauchsstellung in einem Zimmer ist, sind die Klappteile eben mit der Tischplatte, und die Zunge 84 des ersten Gelenkelementes 80 liegt in einer horizontalen Ebene, allgemein in einer Linie mit dem zweiten Gelenkelement 90. In dieser Stellung zieht die Feder 120 die einander gegenüberliegenden Gelenkelemente 90 zusammen, wobei die Schwenkstifte 96 unter der Tischplatte 24 liegen. Die einander zugewendeten abgerundeten Kanten der Tischplatte und der Klappteile stossen aneinander. Der Handgriff-Abschnitt 122 des Stützstabes 118 liegt an dem Abstandsteil 126 an, und hält so die Klappteile in richtiger Ausrichtung mit der Tischplatte. Die Tischplatte ist selbstverständlich in ihrer horizontalen Lage, wobei der Riegelteil 72 des Riegels 64 an der Verriegelungskante 74 des Kunststoff-Gleiters 56 im Sperreingriff angreift. Fig. 9 zeigt das Gelenk 30a' in der Stellung, in der das Klappteil 26' sich in ebener Stellung bündig mit der Tischplatte 24 befindet.
Aus der eben beschriebenen Stellung können die Klappteile entweder nach oben oder nach unten gekippt werden. Um das Klappteil 26' nach unten zu kippen, wie es beispielsweise in Fig. 10 gezeigt ist, erfasst die Bedienungsperson den Handgriff 130' des Kippteils mit einer Hand und erfasst mit der anderen Hand den Handgriff 122' der Stütze 112', wobei der Stützstab 118' in eine Stellung gestossen wird, in der der Handgriff 122' unter der Tischplatte 24 liegt. Die Schwerkraft lässt dann das nun nicht mehr abgestützte Klappteil 26' um die Stifte 96' und 96a' kippen, wobei das Klappteil 26' sich in eine allgemein vertikale Stellung bewegt, in der seine Kante unter der Kante 28' der Tischplatte liegt, da der Schwenkpunkt sich unter der Tischplatte befindet. In dieser Lage sind die Gleit-Gelenkelemente 90' und 90a' vollständig in den Profilteilen 104 und 104' aufgenommen, so dass die Anschläge 100' und 100a' an den Aussenflächen der Profilteile anliegen.
Wenn das Klappteil in die Stellung bewegt werden soll, in der es allgemein vertikal über der Tischplatte steht, wie beispielsweise in Fig. 8 angedeutet, in der sich das Klappteil 26' gerade in die genannte Lage bewegt, greift die Bedienungsperson an den Klappteil-Handgriff 130' an und schwenkt das Klappteil um die Schwenkstifte 96' und 96a'. Wenn das Klappteil 26' sich einer allgemein horizontalen Stellung nähert, legt sich die Klappteilkante an die zugewendet liegende abgerundete Kante 28' der Tischplatte an und schwenkt weiter, wobei die aneinander anliegenden, abgerundeten Kanten aneinander abrollen. Auf diese Weise bilden die Kanten des Klappteils und der Tischplatte einen Teil des Gelenkmechanismus. Bei der weiteren Bewegung des
Klappteiles 26' in eine allgemein vertikale Stellung überschwenkt das Klappteil 26' an den am weitesten vorstehenden Kanten, wobei die Zungen 84' und 84a' die Gleit-Gelenkelemente 90' und 90a' aus den Profilteilen 104 und 104' herausziehen. Die Gleitbewegung der Gelenkelemente 90' und 90a' wird durch die Federn 110 und 110' zugelassen. Wenn das Klappteil 26' vertikal steht, sind die Gleitelemente 90' und 90a' voll ausgefahren, und die länglichen Schlitze 88' und 88a' der Zungen 84' und 84a' stehen vertikal. Fig. 5 zeigt die Stellung des Gelenkes 30, wenn das Klappteil 26 vertikal über der Tischplatte 24 steht. In der in Fig. 5 gezeigten Stellung fallen dann die Zungen und das Klappteil vertikal so weit, bis die Stifte 96 und 96' an den zweiten Enden 89 der Schlitze 88 anliegen, wobei die Kante des Klappteils 26 nun unter der mit ihr zusammenwirkenden Kante 29 der Tischplatte 24 liegt (Fig. 4). In dieser Stellung liegen die Anschläge 100 und 100a an den Zungen an und verhindern eine weitere Schwenkbewegung der Gelenkelemente. Um das Klappteil 26 zurück in die Horizontalstellung zu bewegen, erfasst die Bedienungsperson den Handgriff 130 am Klappteil 26 und hebt dieses an, bis sich die Zungen soweit bewegt haben, dass die ersten Enden der Schlitze 88 bzw. 88a an den Stiften 96 bzw. 96a anliegen, und dann ist der Abstand zwischen den Schwenkstiften und den Anschlägen 100 und 100a ausreichend gross, um ein Abrollen der abgerundeten Enden der Zungen zuzulassen. Während die Bedienungsperson das Klappteil in die Horizontalstellung zurückschwenkt, rollen die aneinander anliegenden Kanten des Klappteils und der Tischplatte wieder aneinander ab, und die Gleitelemente 90 und 90a der Gelenke werden durch die Federn 110 und 110' in die Profilteile 104 und 104' wieder hineingezogen.
Wenn gewünscht wird, die Tischplatte aus der bisherigen Horizontallage in eine allgemein vertikale Lage zu kippen, erfasst die Bedienungsperson den Handgriffabschnitt 68 des Riegels 64 und drückt diesen Abschnitt zu dem Profilteil 42 hin. Infolge der Schwenkbefestigung des Riegels wird das Verriegelungselement 72 aus der Öffnung 70 herausgezogen, wodurch der Profilabschnitt 44 und der darin befindliche Kunststoffgleiter 56 frei aneinander gleiten können.
Es ist einzusehen, dass auf diese Weise viele Vorteile gegenüber dem bekannten entstehen. Zunächst braucht man, um die Klappteile von einer vertikalen Stellung über der Tischplatte in die Ausrichtstellung mit der Tischplatte zu bringen, nur gegen das Eigengewicht des Klappteiles anzuheben und nicht gegen irgendwelche Zusatzkräfte, die eine Feder ergibt, wie es bisher der Fall war. Der Aufbau des vorgestellten Tisches erlaubt einen relativ einfachen und glatten Betrieb der Erweiterungs-Klappteile in einem Gästezimmer, so dass ein störungsfreies und angenehmes Aufstellen des Zimmer-Serviertisches möglich ist. Da weiterhin die Klappteile sich aus der Vertikalstellung über der Tischplatte in eine bündige Horizontalstellung bewegen, wobei die aneinander anliegenden Kanten der Tischplatte und der Klappteile die Schwenkstellen für diese Schwenkbewegung ergeben, liegen die Gelenkmechanismen während dieser Betätigung nicht frei, so dass das Tischtuch nicht verschmutzt werden kann, und auch die nicht so vorteilhafte Ansicht der Gelenkeinrichtung den Hotelgästen nicht aufgezwungen wird. Beim Abschwenken in die untere Stellung sind die Klappteile kompakter am Aufbau als es bisher der Fall war, so dass die Bewegung durch enge, oft sehr belebte Hotelgänge erleichtert wird und der Tisch auch nicht so viel Aufbewahrungsplatz erfordert. Schliesslich ist der Tisch wirtschaftlich aufgebaut, da alle Profilteile von dem gleichen Grundprofil abgeschnitten werden können.
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6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

672404 PATENTANSPRÜCHE
1. Tisch mit einer Stütze (22), einer Tischplatte (24), Mitteln (48) zum Verbinden der Tischplatte (24) mit der Stütze (22), mit mindestens einem Erweiterungs-Kippteil (26, 26') für die Tischplatte (24), Gelenkeinrichtungen zum Verbinden von einander gegenüberliegenden Kanten (28,28') der Tischplatte und des Erweiterungs-Kippteiles (26, 26') für eine Bewegung des Erweiterungs-Kippteiles (26,26') von einer mit der Tischplatte (24) ausgerichteten horizontalen Stellung in eine senkrechte Stellung und eine Einrichtung zum Verrasten des Kippteiles (26,26') in der senkrechten Stellung, wobei jede der genannten Gelenkeinrichtungen ein erstes am Erweiterungs-Kippteil (26,26') befestigtes Gelenkelement (80, 80a) und ein zweites mit der Tischplatte (24) verbundenes Gelenkelement (90,90', 90a, 90a'), sowie einen das erste und das zweite Gelenkelement verbindenden Stift (96) umfasst, der sich durch das zweite Gelenkelement und in ein in einer Zunge (84) des ersten Gelenkelements (80, 80a) ausgebildetes Langloch (88) erstreckt, um die Bewegung des Erweiterungs-Kippteiles (26,26') aus der horizontalen Stellung in die senkrechte Stellung und umgekehrt zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Gelenkelemente (90, 90', 90a, 90a') in Führungen (104,104') unterhalb der Tischplatte (24) verschiebbar angeordnet sind, dass die zweiten Gelenkelemente (90,90', 90a, 90a') an in die Führungen (104,104') ziehende Federmittel (110) unterhalb der Tischplatte gekoppelt sind, dass Anschlageinrichtungen (100) an den zweiten Gelenkelementen (90,90', 90a, 90a') vorgesehen sind und bei in senkrechter Stellung des Erweiterungs-Kippteiles an den oberen Enden der Langlöcher (88) angelangten Stiften (96) mit den Seiten der Zungen (84) zusammenarbeiten, wodurch eine Drehbewegung des Erweiterungs-Kippteiles (26,26') aus der senkrechten Stellung heraus verhindert ist und eine solche Drehbewegung nur bei gehobenem Erweiterungs-Kippteil (26,26') und an den unteren Enden der Langlöcher (88) angelangten Stiften (96) durch eine Bewegung der freien Enden der Zungen (84) an den Anschlägen (100) vorbei möglich ist, dass die einander zugekehrten Kanten des Erweiterungs-Kippteiles (26,26') und der Tischplatte (24) einander zugekehrte Flächen bestizen, die in Abrollberührung aneinander liegen, wenn das Erwei-terungs-Kippteil (26,26') aus der horizontalen in die senkrechte Stellung bewegt ist; und dass Stützmittel (118,122, 126) zum Abstützen des Erweiterungs-Kippteiles (26,26') in der horizontalen Stellung vorgesehen sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (24) und das Erweiterungs-Kippteil (26,26') einander zugekehrte Kanten (28, 28') aufweisen, die über die zweiten Gelenkelemente (90, 90a, 90', 90a') miteinander verbunden sind.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verrasten des Erweiterungs-Kippteiles (26,26') in der vertikalen Stellung den an dem zweiten Gelenkelement (90) an einer Seite des Schwenkgelenkes (30), entfernt vom ersten Gelenkteil (80) angebrachten Anschlag (100) aufweisen, dass das Schwenkgelenk (30) den durch das zweite Element (90) gehaltenen Stift (96) aufweist, dass die am ersten Element (80) vorhandene Zunge (84) das Langloch (88) aufweist, das sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt, wobei die Zunge (84) einen zur Schwenkbewegung ausreichenden Abstand von dem Anschlag (100) aufweist, wenn der Stift an dem ersten Ende (87) des Langloches (88) anliegt und einen geringeren als zur Schwenkbewegung nötigen Abstand, wenn der Stift (96) an dem zweiten Ende (89) des Langloches (88) anliegt.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Erweiterungs-Kippteile (26, 26') an entgegengesetzten Seiten der Tischplatte (24) vorgesehen und mit der Tischplatte über Schwenkgelenke (30) gelenkig verbunden sind, wobei zweite Gelenkelemente (90, 90'; 90a, 90a') gleitbar mit der Tischplatte (24) verbunden sind, dass die Gelenkelemente des ersten Kippteils (26) mit den Gelenkelementen des zweiten Kippteils (26') in einer Ebene ausgerichtet sind, die mit der Gleitebene der zweiten Gelenkelemente (90) zusammenfällt, und dass die zweiten Gelenkelemente (90, 90a) durch Federmittel (110) miteinander verbunden sind, die die beiden einander gegenüberliegenden Gelenkelemente (90, 90') aufeinander zu ziehen.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Erweiterungs-Kippteil (26, 26') in der senkrechten Stellung bezüglich der Tischplatte (24) nach unten weist.
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