DE2008101A1 - - Google Patents

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DE2008101A1
DE2008101A1 DE19702008101 DE2008101A DE2008101A1 DE 2008101 A1 DE2008101 A1 DE 2008101A1 DE 19702008101 DE19702008101 DE 19702008101 DE 2008101 A DE2008101 A DE 2008101A DE 2008101 A1 DE2008101 A1 DE 2008101A1
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DE
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DE19702008101
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/38Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a horizontal axis of rotation at the top or bottom of the opening
    • E06B3/385Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a horizontal axis of rotation at the top or bottom of the opening specially adapted for furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B69/00Cocktail cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B2031/008Outdoor serving carts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Bar, gebildet aus einem rechteckigen Behälter mit sechs Seiten und mit itollorganen versehenen Füßen. Dabei ist eine der Längsseiten herausklappbar, um einerseits den freien Zutritt zum Behälterinneren zu gestatten und andererseits als Servierplatte zu dienen.
Bei einer derartigen bekannten Bar sind auch Scharniere für die herausklappbare Seite des Behälters vorgesehen. Die Herauskiappbarkeit der gelenkig gelagerten Längsseite aus der vertikalen in eine horizontale Lage ist durch eine Gestängeverbindung gesichert.
Diese bekannten Behälter weisen gewichtige Nachteile auf, weil sie im allgemeinen einen großen Raum und außerdem
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für den Verschluß des Behälters verhältnismäßig teure Teile beanspruchen, wie z.B. Schlösser u.dgl., die die Anschaffungskosten wesentlich erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verfahrbare Bar zu schaffen, die bei Nichtgebrauch ein Minimum an Platzbedarf beansprucht.
Erfindungsgemäß wird eine verfahrbare Bar, gebildet aus einem rechteckigen Behälter mit sechs Seiten und mit Hollorganen versehenen Füßen, in Vorschlag gebracht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Füße an der Innenseite der nach unten verlängerten Seitenteile derart gelenkig gelagert sind, daß sie wahlweise rechtwinklig oder etwa parallel zu diesen stehen, je nachdem, ob die Bar benutzt oder nicht benutzt wird, daß mindestens eine der Längsseiten des Behälters mittels in den Seitenteilen gelagerter Zapfen schwenkbar gelagert n, um je nach Stellung der Füße wahlweise eine vertikale oder horizontale Lage einzunehmen, daß in den Stirnseiten der Längsseite und an den Innenseiten der Seitenteile Bolzen für gelenkig angeschlossene Verbindungsorgane vorgesehen sind, welche eine Überschreitung der horizontalen Stellung der Lungeseiten beim Herausschwenken begrenzen, und daß die Füße Stangen tragen, die als Sperre für die geschlossene Längsseite dienen.
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Nach einem weiteren Erfindungsgedanken bestehen die gelenkig angeschlossenen Verbindungsorgane aus zwei mit je einer Schlaufe versehenen Gestängeteilen. Hierdurch kann nur ein Schwenken der Längsseite bzw. Längsseiten von der etwa senkrechten bis in die etwa waagerechte Stellung erfolgen.
Des weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Stangen am Ende gebogen und hier mit einer in einem größeren Winkel als 90 angeschweißten, eine Öffnung aufweisenden Platte versehen sind, in welche ein Zapfen der Oberseite eingreift, und daß die Platte an einem aus der Innenfläche der Obersexte herausragenden Anschlag zur Anlage kommt, um die Bewegung der Füße zu begrenzen und zu vermeiden, daß diese einen größeren Schwenkwinkel als etwa 90° bilden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung«
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der verfahrbaren Bar,
Fig. 2 eine schaubildliche Einzelheit der Anbringung des unteren Endes der gelenkig gelagerten Füße,
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Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die obere Gelenkverbindung der gelenkig gelagerten Teile,
Fig. k eine schaubildliche Ansicht des aus zwei Teile, bestehenden FUhrungsgestänges, welche gegeneinander verschiebbar sind, und
Fig. 5 bis 7 Seitenansichten verschiedener Stellungen beim Umklappen der gelenkig gelagerten Barseite.
Es ist eines der wesentlichen Ziele der Erfindung, eine verfahrbare Bar zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, auf ihren Kaumbedarf beschränkt zu werden, wenn sie nicht benutzt wird, und welche von einfacher Bauart ist, die keine teuren Elemente wie Schlösser usw. erfordert.
Gemäß der in der Fig. 1 veranschaulichten Ausführung besitzt die verfahrbare Bar einen Behälter 1, der sich über ihre ganze Länge erstreckt, sowie Füße 2 mit Rollen 3. Der Behälter besteht aus zwei Seltenteilen 1. und I2, zwei Längsseiten I- und 1^, einer Unterseite ig und einer Oberseite ig.
Diese sechs Wandungen, die den Behälter bilden, sind im AusfUhrungsbelspiel aus Holz, und er besitzt eine verhältnismäßig geringe Breite (etwas mehr als die üblichen Flaschen), um nur einen geringen Platzbedarf in Anspruch zu nehmen.
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Die Unterseite I- und die Oberseite ig sind parallel zueinander und rechtwinklig zu den Seitenteilen I^ und I31 mit welchen sie durch Verschraubung verbunden sind. Die Innenseite der Seitenteile 1. und I2 ist mit Ausschnitten k versehen, in welche die Enden der Unterseite i- und der Oberseite ig eingreifen, um die Stabilität des Behälters zu erhöhen.
Um diese Stabilität noch zu steigern und um ein gutes Winkelmaß der Wände, die den Behälter bilden, zu gewährleisten, ist unter der Unterseite I1-, rechtwinklig zu dieser, eine Versteifungswand 5 vorgesehen, die durch Verschraubung mit den beiden Seitenteilen 1. und 1„ des Behälters verbunden ist. Die Längsseite In, des Behälters ist in gleicher Weise durch Verschraubung oder Verzapfung mit den beiden Seitenteilen 1, und 1„ des Behälters befestigt. Dagegen ist die Längsseite 1. (Servierplatte) mittels Zapfen 6 in entsprechenden öffnungen der Seitenteile I1 und I2 des Behälters derart gelenkig gelagert, daß sie wahlweise in eine etwa vertikale oder horizontale Lage gebracht werden kann.
Diese Servierplatte weist hierzu an ihren Ecken, die in der Gelenkzone liegen, Hartmetallplättchen7(Fig. 5 und 6) mit einer öffnung auf, in welohe je ein Zapfen 6 eingreift.
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Diese gelenkig gelagerte Seite 1. wird bei ihrer Verstellung durch Verbindungsorgane 8 geführt, welche die Sonderheit aufweisen, daß jeder der zwei Teile 8. und 8„ eine Schlaufe^für den anderen Teil besitzt (Fig. k). Daher gleitet der Teil 8. in der Schlaufe des Teils und umgekehrt.
Jedes Verbindungsorgan ist einerseits durch einen Bolzen 11 in den Stirnseiten 10 der Längsseite 1. und andererseits durch einen Bolzen Ii1 in den Seitenteilen 1. bzw. 1 des Behälters verbunden. Die Bolzen sind fest gelagert und bilden einen Teil der Verbindungsorgane für die gegenseitige Führung, wenn die Längsseite 1. des Behälters aus einer vertikalen in eine horizontale Lage oder umgekehrt gebracht wird.
Im Ausführungsbeispiel sitzt der Verbindungsteil 8. auf einem in der Stirnseite 10 der Längsseite ^ angebrach-
Ii
ten Bolzen und der Verbindungsteil 82 auf einem Bolzen
il der Seitenwand.
Die Füße 2 sind nach oben durch je eine Stange 12 verlängert, die am Ende 12^ gebogen und hier mit einer angeschweißten, eine Öffnung Lk aufweisenden Platte 13 versehen ist, in welche ein Zapfen eingreift, der von unten in die Oberseite Ig des Behälters eindringt.
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Fig. 3 zeigt diese Ausführung, wobei die Oberseite Ig des Behälters von unten gezeigt ist.
In dieser Figur ist der nicht gezeigte Fuß 2 in der Offen-Stellung, und die Stange. 12, welche die Verlängerung bildet, nimmt eine fast rechtwinklige Lage zur Oberseite Ig des Behälters ein. In dieser Stellung trifft die an das Ende der Stange 12 angeschweißte Platte 13 auf ein Widerlager mit einem Anschlag 15» der aus der Innenfläche der Oberseite Ic des Behälters herausragt, um die Bewegung der Füße zu begrenzen und ebenso zu vermeiden, daß diese einen größeren Schwenkwinkel als 90 bilden.
In der Fig. 3 ist die Längsseite I^ in der annähernd waagerechten Lage gezeigt. Dagegen liegt die Stange des anderen, d.h. gegenüberliegenden, zurückgeklappten Fußes an der Längsseite 1, des Behälters an.
Die Füße 2 sind gemäß Fig. 2 gelenkig an die inneren unteren Enden der Seitenwandungen 1, und I2 des Behälters mittels einer rechtwinklig gefalzten Platte 16 angeschlossen. Jedes innere Ende der Seitenwand ist mit einer Aussparung 17 versehen, die-zur Aufnahme des vertikalen Schenkels 16^ der gefalzten Platte 16 dient, welche durch Schrauben 18 gehalten ist, die in das Innere der Seitenteile des Behälters eingelassen sind.
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Der waagerechte Schenkel l6„ der Platte 16 ist in gleicher Weise durch eine Schraube 19 an der Versteifungswand 5 befestigt.
Die beiden anderen, in diesem horizontalen Schenkel vorgesehenen Öffnungen 20 sind für die Zapfen 21 bestimmt, welche in das Ende der Füße 2 eingreifen, um ihre Gelenkigkeit zu gewährleisten*
Wenn man an den Inhalt der Bar zu gelangen wünscht, muß man zunächst die Füße in eine rechtwinklige Stellung zu den Längsseiten des Behälters bringen. Dabei ist ihre Bewegung durch Anschlagen der am Ende der Stange 12 angeschweißten Platte 13 an den Anschlag 15 begrenzt. In dieser Stellung kann man die in den Zapfen 6 gelagerte Längsseite heraussohwenken· Die Schwenkbewegung wird durch die Verbindungsorgane 8 geregelt. Die Bewegung ist derart begrenzt, daß die Längsseite in der annähernd waagerechten Lage blockiert ist.
Diese Blockierung tritt gemäß Flg. 5 duroh Anschlägen der Schlaufe 9 (und zwar des Gestängeteils Q± der an der Stirnseite 10 der Längsseite 1. auf dea Bolsen 11 angelenkt ist) ein, während die Schlaufe 9 des anderen Teile 8_ , die auf dem Bolzen 11. des Behälters sitzt, nach oben gleitet. Dieser Ansohlag hält die Längsseite 1. sioher in einer horizontalen Lage·
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In dieser Lage gestattet die herausgeschwenkte Längsseite nicht nur einen freien Zutritt zum Behälterinhalt, sondern sie dient auch in gleicher Weise als Servierplatte, insbesondere zum Hinstellen der Flaschen.
Wenn die Bar außer Betrieb gesetzt werden soll, bringt man die Längsseite 1. in die vertikale Lage und schwenkt die FUDe 2 ein.
Die Längsseite I1, ist in der etwa senkrechten Stellung durch die Schlaufen gehalten, von denen eine an die Zapfen 6 und die andere an den Rand der Unterseite I1. des Behälters anstößt. Aus dem gleichen Grund kann auch diese Längsseite bzw· Servierplatte nicht in das Innere des Behälters einschwenken.
Die gelenkig gelagerte Längsseite ist in dieser vertikalen Stellung durch Einschwenken der Füße gehalten, und zwar daduroh, daß die gebogenen Stangen 12, die die Verlängerung der Füße bilden, gegen die genannte Längsseite zu liegen kommen und dadurch ihr unbeabsichtigtes Öffnen verhindern. Hierbei können die FUße mit Federn od.dgl. versehen sein, durch welche sich die FUße automatisch an die Längsseite I^ anlegen, wenn -letztere In eine vertikale Lag· gebraoht let.
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Gemäß einer Änderung des Ausführungsbeispiels ist die Längsseite I- in gleicher Weise wie die Längsseite I^ gelenkig gelagert, wobei die Füße 2 in gleicher Weise in bezug zum Behälter der Bar angelenkt sind, damit auch sie in gleicher Weise wie die an die Fläche der Längsseite 1. anklappbaren Füße betätigt werden können. In diesem Fall dienen die beiden ausgeschwenkten Seiten 1- und i. als Servierplatten.
Gemäß einer weiteren Abänderung kann eine Holzplatte 22 au£ den überstehenden Enden der Seitenteile 1. und 1„ des Behälters befestigt werden. Diese Holzplatte ist mit in gleichen Abständen angeordneten Öffnungen 23 versehen, deren Durchmesser etwa dem mittlerer Gläser entspricht. Hierdurch können die Gläser in diese Öffnungen eingesetzt werden, damit sie beim Transport gehalten werden und ihre Standfestigkeit gesichert ist; sie stehen auf der Oberseite Ir.
Gemäß dieser Abänderung erhalten die überstehenden Seitenteile I1 und I2 des Behälters eine größere Höhe, als sie in der Fig. 1 gezeigt ist, und zwar derart, daß die Befestigung der Platte 22 möglioh ist.
Schließlich können die überstehenden Enden der Seitenteile für das Verschieben der Bar außen Handgriffe oder Ausschnitte 2k aufweisen.
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Die erfindungsgemäße Bar besitzt die Sonderheit, wenig Platz In Anspruch zu nehmen, wenn sie nicht benutzt wird, da ihre Breite nur wenige Zentimeter mehr Deträgt als der Durchmesser der Flaschen. Außerdem ist die Halterung der Längsseiten im geschlossenen Zustand durch die Füße gewährleistet, d.h. ohne daß hierfür besondere Mittel erforderlich sind.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsheispiele beschränkt. So können verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
- 12 Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. - 12 Patenten sprüohe
    Verfahrbare Bar, gebildet aus einem rechteckigen Behälter mit sechs Seiten und mit Rollorganen versehenen Füßen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (2) an der Innenseite der nach unten verlängerten Seitenteile (l. und 1») derart gelenkig gelagert sind, daß sie wahlweise rechtwinklig oder etwa parallel zu diesen stehen, je nachdem, ob die Bar benutzt oder nicht benutzt wird, daß mindestens eine der Längsseiten (i-, ij des Behälters mittels in den Seitenteilen gelagerter Zapfen (6) schwenkbar gelagert ist, daß in den Stirnseiten (10) der Längsseite und an den Innenseiten der Seitenteile Bolzen 11 bzw. 11, für gelenkig angeschlossene Verbindungsorgane (8) vorgesehen sind, welche eine Überschreitung der horizontalen Stellung der herausschwenkbaren Längsselten ausschließen, und daß die Füße (2) Stangen (12) tragen, die als Sperre für die geschlossene Längsseite dienen.
    2. Verfahrbare Bar naoh Anepruoh 1,
    daduroh gekennzeichnet, daß die gelenkig angeaohloasenen Verbindungeorgane (8) au· swel alt je einer Sohlaufe (9) versehenen Gestängeteilen bestehen·
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    3· Verfahrbare Bar nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (12) am Ende (12.) gebogen und hier mit einer in einem größeren Winkel als 90° angeschweißten, eine Öffnung (l4) aufweisenden Platte versehen sind, in welche ein Zapfen der Oberseite (lg) eingreift, und daß die Platte an einem aus der Innenfläche der Oberseite herausragenden Anschlag zur Anlage kommt, um. die Schwenkbewegung der Füße zu begrenzen und zu vermeiden, daß diese einen größeren Schwenkwinkel als 90° bilden.
    4· Verfahrbare Bar nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die am Rand der Seitenteile und mit Abstand von der Unterseite (ic) angeordneten Zapfen (6) in Öffnungen von an den Ecken der Längsseite befestigten Hartmetallplättchen (7) eingreifen·
    5· Verfahrbare Bar nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten verlängerten Seittnteile unten auf der Innenseite eine Aussparung (17) für eine rechtwinklig gefalzte Platte (l6) aufweisen, von denen der lotrechte Schenkel (16.) durch Schrauben (18) mit den Seitenteilen verbunden ist, während der waagerechte Schenkel (l62) durch Verschraubung (19) an einer unter der Untenelte (I1.) lotreohten Versteifungs-
    - Ik -009846/1013
    wand (5) befestigt ist und Öffnungen (20) für Zapfen (2i) aufweist, welche in das innere Ende der Füße eingreifen.
    6. Verfahrbare Bar nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß nach oben verlängerte Seitenteile des Behälters eine Platte (22) tragen, die im gleichen Abstand angeordnete Öffnungen (23) für das Abstellen von Gläsern besitzt und außen Handgriffe oder Ausschnitte für das Verschieben der Bar aufweisen.
    Patentanwalt
    ic
    009846/1013
    Leerseite
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NL (1) NL7001875A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738255C1 (en) * 1987-11-11 1989-05-24 Werner Schwienhorst House bar
WO1991000703A1 (de) * 1989-07-13 1991-01-24 Bernd Klatt Schrankartiges möbel

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WO1991000703A1 (de) * 1989-07-13 1991-01-24 Bernd Klatt Schrankartiges möbel

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BE744786A (fr) 1970-07-01
NL7001875A (de) 1970-08-27
LU60212A1 (de) 1970-03-23

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