CH670417A5 - - Google Patents

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CH670417A5
CH670417A5 CH3078/86A CH307886A CH670417A5 CH 670417 A5 CH670417 A5 CH 670417A5 CH 3078/86 A CH3078/86 A CH 3078/86A CH 307886 A CH307886 A CH 307886A CH 670417 A5 CH670417 A5 CH 670417A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grinding wheel
workpiece
difference value
actual
degree
Prior art date
Application number
CH3078/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Lilienfein
Original Assignee
Fortuna Werke Maschf Ag
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Application filed by Fortuna Werke Maschf Ag filed Critical Fortuna Werke Maschf Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/18Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge- 65Motor 14 in bekannter Weise angetrieben. Ein zu bearbeitendes mässe Verfahren und die gattungsgemässe Vorrichtung so auszu- Werkstück 5 ist in einer Spanneinrichtung 15 (Fig. 4) einge-bilden, dass die Stumpfung der Schleifscheibe in einfacher Weise spannt. Vor der Bearbeitung mit dem Werkzeug 2 hat das bei der Bearbeitung bestimmt werden kann, so dass in optimaler Werkstück 5, das im Ausführungsbeispiel kreisförmigen Quer-
den Rechner (8) angeschlossen ist.
BESCHREIBUNG
3 . 670 417
schnitt hat, einen Durchmesser dx und wird mit dem Werkzeug Material abgetragen worden ist, so dass die Messeinrichtung 6 auf das Endmass d2 abgeschliffen. Der jeweilige Durchmesser des noch den Ausgangswert anzeigt.
Werkstückes 5 wird mit einer Messeinrichtung 6, das ein an sich Beim anschliessenden Schleifvorgang wird der Schlitten 1
bekanntes Wegmesssystem an einem Mehrbereichs-Absolut- entsprechend dem Abtrag am Werkstück 5 nachgestellt, bis die messkopf ist, während der Bearbeitung gemessen. Die Bewe- s Messeinrichtung 6 den vorgegebenen Messwert, im Beispielsfalle gungsrichtungen der Messeinrichtung 6 sind in Fig. 5 durch Pfeile den Wert 0, anzeigt. Dann hat das Werkstück 5 den geforderten gekennzeichnet. Fertigdurchmesser d2, so dass die Schleifscheibe 2 zum Werk-
Die Messeinrichtung 6 ist über eine Leitung 7, an einen stückwechsel zurückgefahren wird. Beim Zustellen der Schleif-
Rechner 8 (Fig. 3 und 4) angeschlossen, der zweckmässig auf dem scheibe 2 zeigt die Messeinrichtung 11 den jeweiligen Vorschub-
Maschinenbett 4 angeordnet ist. io weg D2 an.
Der Schlitten 1 mit dem Werkzeug 2 wird auf dem Maschinen- Während des Schleif vorganges wird von den Messeinrichtun-bett 4 verfahren und hierbei der Zustellweg Ds des Werkzeuges gen 6 und 11 laufend oder in vorgegebenen Zeitabständen über mit einerweiteren Messeinrichtung 11 gemessen. Sie ist ein an die Leitungen 7 und 9 dem Rechner 8 der jeweilige Vorschubweg sich bekanntes Wegmesssystem, das am Schleifschlitten 1 vorge- Ds des Schlittens 1 bzw. der Schleifscheibe 2 und der jeweilige Istsehen ist. Der jeweilige Vorschubweg D2 wird als Signal über eine is Durchmesser d^, des Werkstückes 5 in Signalform eingegeben. Leitung 9 ebenfalls dem Rechner 8 eingegeben. An den Rechner Im Rechner 8 wird aus diesen Istwerten die Differenz ADist = Ds 8 ist ferner noch eine Leitung 10 für eine Soll-Wert-Eingabe - dIst gebildet und mit einem Sollwert ADSoii verglichen, der über angeschlossen. die Leitung 10 dem Rechner 8 eingegeben werden kann. Solange
Da bei der Bearbeitung vom Werkstück 5 Material abgeschlif- die Bedingung ADIst < ADSoU ist, ist der Stumpfungsgrad der fen wird, nimmt sein Durchmesser vom Mass di auf das Endmass 20 Schleifscheibe 2 noch so gering, dass sie für den nächsten d2 ab. Entsprechend der Durchmesserverringerung des Werk- Bearbeitungsgang herangezogen werden kann.
stückes 5 muss der Schlitten 1 mit dem Werkzeug 2 in Vorschub- Mit zunehmendem Stumpfungsgrad der Schleifscheibe 2 richtung 3 nachgestellt werden. nimmt der zum Abtrag am Werkstück 5 erforderliche Anpress-Wenn davon ausgegangen wird, dass das Werkzeug 2 scharf druck zu, so dass das Werkstück und/oder die Vorrichtungsaufist und bei der Bearbeitung unter dem Werkzeugdruck keine 2S bauten immer stärker durchbiegen. Bei vorgegebenem Werk-Ausweichbewegungen der Vorrichtung und des Werkstückes stückabtrag di-d2 nimmt damit der Vorschubweg Ds des Schiitauftreten, dann wird der Schlitten 1 so eingestellt, dass die tens 1 immer mehr zu, so dass das Differenzmass ADïst = Ds- dIst Messeinrichtung 11 beispielsweise den Wert 0 anzeigt, wenn das bei jeder Bearbeitung grösser wird. Das Sollmass ADSo)l wird nun Werkstück 5 auf das Endmass d2 fertigbearbeitet ist. Die Mess- so gewählt, dass die Schleifscheibe 2 dann abgerichtet werden einrichtung 6 ist so eingestellt, dass sie dann beispielsweise 30 muss, wenn die Bedingung ADjst = ADSoll ist. Der Rechner 8 gibt ebenfalls den Wert 0 anzeigt. Diese idealen Verhältnisse treten dann über eine Leitung 12 ein Signal ab, das einer Anzeige aber in der Praxis nicht auf. Die Schleifscheibe 2 setzt sich mit der zugeführt werden kann. Bei Vorrichtungen, bei denen die Zeit mit Schmutzpartikeln und dergleichen zu und wird stumpf. Schleifscheibe 2 automatisch abgerichtet werden kann, kann das Der Stumpfungsgrad der Schleifscheibe 2 ist ein Mass für die Ausgangssignal dazu herangezogen werden, diesen automati-Schleiffähigkeit der Schleifscheibe 2. Mit zunehmendem Stum- 35 sehen Abrichtvorgang nach Beendigung der Bearbeitung des pfungsgrad,dasheisstjemehrdieSchleifscheibe2mitSchmutz- Werkstückes 5 einzuleiten.
Partikeln zugesetzt ist, muss die Schleifscheibe stärker an das Infolge des beschriebenen Verfahrens wird der jeweilige
Werkstück 5 gedrückt werden, um noch einen Schleifabtrag zu Stumpfungsgrad des Werkzeuges 2 berücksichtigt, so dass es erst erzielen. Das Werkstück 5 und die Vorrichtungsaufbauten bie- dann abgerichtet wird, wenn dies tatsächlich notwendig ist. Mit gen unter diesem erhöhtenAnpressdruck durch. Die Schleif- 40 diesem Verfahren kann somit wesentlich wirtschaftlicher gear-
scheibe 2 muss darum mit dem Schlitten 1 um das entsprechende beitet weden als mit bekannten Verfahren, bei denen lediglich
Mass zugestellt werden. Die Messeinrichtung 11 zeigt damit nach einer vorgegebenen Zahl von Bearbeitungen das Werkzeug bereits einen Vorschubweg Ds an. Der Durchmesser dj des abgerichtet wird, ohne dessen tatsächlichen Stumpfungsgrad zu
Werkstückes 5 hat sich hierbei noch nicht geändert, da noch berücksichtigen.
M
3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 670 417 2
    PATENTANSPRÜCHE Anpassung an den Stumpfungsgrad die Schleifscheibe abgerich-
    1.VerfahrenzumEinleiten eines Abrichtvorgangeseiner tet werden kann.
    Schleifscheibe in Abhängigkeit von deren Stumpfungsgrad, Diese Aufgabe wird beim gattungsgemässen Verfahren erfin-
    wobei die Schleifscheibe gegen ein zu bearbeitendes Werkstück dungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspru-zugestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Zustell- 5 ches 1 und bei der gattungsgemässen Vorrichtung erfindungsge-weg (Ds) der Schleifscheibe (2) und dem Abtrag (drd2) am mä?s mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 3
    Werkstück (5) ein Ist-Differenzwert ( ADIst) gebildet wird, der gelöst.
    mit einem Soll-Differenzwert (ADSoII) verglichen wird, und dass Beim erfindungsgemässen Verfahren wird aus dem Zustellein Signal zum Abrichten der Schleifscheibe (2) erzeugt wird, we§ der Schleifscheibe und dem Werkstückabtrag die Ist-Diffe-sobald der Ist-Differenzwert (ADIst) wenigstens gleich dem Soll- 10 renz gebildet, und mit dem Soll-Differenzwert verglichen. Differenzwert (ADSou) ist. Solange der Ist-Differenzwert kleiner ist als der Soll-Differenz-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch Ì, dadurch gekennzeichnet, dass wert. ist die Schleifscheibe noch ausreichend scharf, so dass mit der Ist-Differenzwert (ADIst) laufend bei der Bearbeitung gemes- ihr noch weitergearbeitet werden kann. Die Schneidfähigkeit der sen und mit dem Soll-Differenzwert (ADSoll) verglichen wird. Schleifkörner in der Schleifscheibe ist dann noch nicht untragbar
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach 15 gemindert.
    Anspruch 1 oder 2, mit einem eine Schleifscheibe tragenden Mit zunehmendem Stumpfungsgrad muss die Schleifscheibe
    Vorschubschlitten und mit einer Halterungfür das zu bearbei- • stärker gegen das Werkstück gedrückt werden. Unter dem tende Werkstück, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung Anpressdruck biegt das Werkstück und/oder die Vorrichtungs-des Zustellweges (Ds) des Vorschubschlittens (1) und zur Mes- aufbauten durch. Die Schleifscheibe muss darum um dieses Mass sung des Abtrages (dr-d2) am Werkstück (5) Messeinrichtungen 20 nachgestellt werden. Dadurch wird aber der gesamte Zustellweg (11 und 6) vorgesehen sind, die jeweils über eine Signalleitung (9 der Schleifscheibe bis zur Fertigbearbeitung des Werkstückes und 7) mit einem Rechner (8) für einen Soll-Ist-Wert-Vergleich grösser. Der Ist-Differenzwert wird dadurch ebenfalls grösser, verbunden sind, und dass der Rechner (8) mit einer Ausgangssi- Sobald er gleich gross ist wie der Soll-Differenzwert, wird das gnal-Leitung (12) versehen ist. Abrichtsignal erzeugt. Die Schleifscheibe hat dann nämlich einen
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, 25 so hohen Stumpfungsgrad, dass sie abgerichtet werden muss.
    dass über die Ausgangssignal-Leitung (12) eine Anzeige (16) an Somit kann mit dem erfindungsgemässen Verfahren die Schleifscheibe optimal lange eingesetzt werden, weil bei der Messung der tatsächliche Stumpfungsgrad der Schleifscheibe berücksichtigt und die Schneidfähigkeit der Schleifkörner optimal genutzt
    30 wird.
    Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung lässt sich der Stumpfungsgrad der Schleifscheibe einfach bestimmen. Beim Bearbeiten des Werkstückes mit der Schleifscheibe werden der Abtrag am Werkstück und der Zustellweg der Schleifscheibe von 35 den Messeinrichtungen erf asst und als Signale über die Leitungen dem Rechner zugeführt. Er ermittelt die Ist-Differenz aus den Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einleiten eines zugeführten Signalen und vergleicht sie mit dem gespeicherten Abrichtvorganges einer Schleifscheibe in Abhängigkeit von Soll-Differenzwert. Sobald der Ist-Differenzwert gleich oder deren Stumpfungsgrad nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 grösser ist als der Soll-Differenzwert, wird über die Ausgangssi-sowie eine Vorrichtungzur Durchführung eines solchen Verfah- 40 gnalleitung des Rechners ein Signal abgegeben, d. h. das Signal rens nach dem Oberbegriff des Anspruches 3. des Rechners wird in der Regel dazu benutzt, den Abrichtvor-
    Bei programmgesteuerten Schleifmaschinen ist es bekannt, gang direkt (automatisch) einzuleiten. Der Benutzer der erfin-die Schleifscheibe an das zu bearbeitende Werkstück heranzu- dungsgemässen Vorrichtung ist dann darüber informiert, dass die fahren und dann zu schleifen. Während des Bearbeitungsvorgan- Schleifscheibe nunmehr abgerichtet werden muss.
    ges wird der Abtrag am Werkstück mit einem Messgerät an 45 Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einem Mehrbereichs-Absolutmesskopf und der Zustellweg der weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. Schleifscheibe mit einem Wegmesssystem gemessen. Aus den Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge-
    Messdaten lässt sich berechnen, wann das Werkstück fertig stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.- Es zeigen:
    bearbeitet ist und der Bearbeitungsvorgang abgebrochen werden Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die kann. Da die Schleifscheibe im wesentlichen einer Stumpfung, 50 erfindungsgemässe Vorrichtung;
    also einem Nachlassen der Zerspanungsleistung durch Zusetzen Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Ansicht der erfin-mit Schmutzpartikeln und dergleichen unterliegt, muss sie von dungsgemässen Vorrichtung;
    Zeit zu Zeit abgerichtet werden. Üblicherweise wird der Abricht- Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Anzeige, Vorgang nach einer vorgegebenen Zahl von Bearbeitungen oder wenn die Schleifscheibe der erfindungsgemässen Vorrichtung einer vorgegebenen Zahl von Werkstücken vorgenommen. Um 55abgerichtet werden soll;
    sicherzustellen, dass bis zum jeweils nächsten Abrichtvorgang die Fig. 4 die erfindungsgemässe Vorrichtung in Draufsicht; Schleifscheibe noch nicht zu stumpf ist, werden die Abrichtvor- Fig. 5 die erfindungsgemässe Vorrichtung in Ansicht gemäss gänge in verhältnismässig kurzen Abständen durchgeführt. Pfeil A in Fig. 4.
    Dadurch wird die Schleifscheibe nicht optimal ausgenutzt, weil Die Vorrichtung hat einen Schlitten 1, mit dem ein Werkzeug die tatsächliche Stumpfung der Schleifscheibe nicht berücksich- 602, im Ausführungsbeispiel eine Schleifscheibe, in Richtung des tigt wird. Es wird bereits dann abgerichtet, wenn die Schleifkör- Doppelpfeiles 3 verstellbar ist. Das Werkzeug 2 wird mit einem ner noch nicht optimal gestumpft sind, also noch weitere Bear- Motor 13 (Fig. 4 und 5) in bekannter Weise rotierend angetrie-beitungen hätten ausgeführt werden können, bevor abgerichtet ben, der ebenfalls auf dem Schlitten 1 angeordnet ist. Der wird. Schlitten 1 sitzt auf einem Maschinenbett 4 und wird von einem
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