DE3039130C2 - Einrichtung zum selbsttätigen Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe - Google Patents
Einrichtung zum selbsttätigen Nachstellen und Abrichten einer SchleifscheibeInfo
- Publication number
- DE3039130C2 DE3039130C2 DE3039130A DE3039130A DE3039130C2 DE 3039130 C2 DE3039130 C2 DE 3039130C2 DE 3039130 A DE3039130 A DE 3039130A DE 3039130 A DE3039130 A DE 3039130A DE 3039130 C2 DE3039130 C2 DE 3039130C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding wheel
- counter
- dressing
- transducer
- comparator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 21
- 239000000523 sample Substances 0.000 claims description 16
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 10
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 10
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 4
- 230000003746 surface roughness Effects 0.000 description 4
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 3
- 239000006061 abrasive grain Substances 0.000 description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241001422033 Thestylus Species 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000001174 ascending effect Effects 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/18—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
zum selbsttätigen Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe in einer Schleifmaschine, insbesondere in
einer Zahnradschleifmaschine.
Bei einer derartigen bekannten Einrichtung (DE-OS bs
26 843) erfolgt das Nachstellen der Schleifscheibe nach Maßgabe eines Tasters, der die Abnutzung der
Arbeitsfläche der Schleifscheibe überwacht und das Nachstellen der Schleifscheibe veranlaßt, sobald infolge
einer bestimmten Abnutzung der Arbeitsfläche ein mit ihm gekoppelter elektrischer Kontakt schließt Das
Abrichten mittels eines gegen die Arbeitsfläche der Schleifscheibe zustellbarer Abrichtwerkzeugs erfolgt
hingegen immer dann, wenn innerhalb eines vorwählbaren Zeitintervalls ein bestimmter und ebenfalls vorzuwählender
Gesamtnachstellbetrag der Schleifscheibe nicht erreicht ist, weil dies als ein Indiz dafür anzusehen
ist daß die Oberfläche der Schleifscheibe verschmiert ist (Verstopfung ihrer Poren durch Schleifstaub, öl, usw.)
und die Schleifscheibe innerhalb des Abrichtintervalls keine einwandfreie Zerspanungsarbeit mehr geleistet
hat
Bei dieser bekannten Einrichtung erfolgt das Abtasten also nur für das Nachstellen der Schleifscheibe, der
hiervon unabhängige Abrichtvorgang selbst bleibt dagegen stets gleich und wird immer erst dann
ausgeführt, wenn innerhalb des vorgegebenen Intervalls der (in Form einer bestimmten Anzahl von Nachstellschritten)
vorgewählte Gesamtnachbestellbetrag der Schleifscheibe nicht erreicht ist. Als verbesserungsbedürftig
ist deshalb anzusehen, daß bei dem Abrichtvorgang immer die gleiche Menge an Material von der
Arbeitsfläche der Schleifscheibe abgetragen wird, ohne zu wissen, ob eine solcher Materialbetiag überhaupt
erforderlich ist. Da außerdem bei der bekannten Einrichtung die Abtasteinrichtung aus einem an der
Schleifscheibe flächig anliegenden Taster und dem von diesem betätigten Tastkontakt besteht, wird lediglich
eine Ja/Nein-Information (d. h. Nachstellen oder Nichtnachstellen) geliefert, die lediglich eine Aussage über die
örtliche Lage der Schleifscheibe, nicht aber auch über die Qualität der Arbeitsfläche der Schleifscheibe zuläßt,
weshalb diese einfach immer nur um einen vorbestimmten Betrag weitergestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es mithin, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art so auszubilden, daß die Schleifscheibe selbsttätig nur dann nachgestellt und erforderlichenfalls auch abgerichtet
wird, wenn dies tatsächlich notwendig ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung wird nicht nur
die Lage der Schleifscheibe, sondern auch ihre Oberflächenbeschaffenheit, insbesondere ihre Oberflächenrauhigkeit,
meßtechnisch erfaßt, weil nur daraus in praxistauglicher Weise zu schließen ist, wann die
Schleifscheibe nicht nur nachgestelllt, sondern auch abgerichtet werden muß. Gemäß der Erfindung ist der
Taster mit einer Tastspitze versehen, die in der Lage ist, auch die örtlichen Unebenheiten oder die Oberflächenstruktur
der Schleifscheibe abzutasten, und der Taster mit einem Wegaufnehmer gekoppelt, der die Bewegungen
des Tasters in proportionale elektrische Signale umsetzt, die dann sowohl für das Abrichten der
Schleifscheibe als auch für das Nachstellen ausgewertet werden und eine Aussage über die Qualität der
Arbeitsfläche der Schleifscheibe liefern. Da die Bewegungen der Tastspitze durch die Unebenheiten der
Arbeitsfläche der Schleifscheibe entstehen und eine Bewegung der Tastspitze in der Größenordnung von
1 μπι bereits eine deutliche Änderung in dem Weggeberausgangssignal
verursacht, läßt sich durch die Auswertung leicht eine Aussage über die Oberflächenrauhigkeit
der Schleifscheibe machen, so daß es möglich ist, die Schleifscheibe nur dann abzurichten, wenn das
Abrichten wirklich notwendig ist, und außerdem den
Hub des Abrichtwerkzeuges entsprechend einzustellen.
Es ist zwar bereits eine Einrichtung bekannt (DD-PS
1 04 250), die mittels einer Spule, die ein hochfrequentes Magnetfeld erzeugt, durch das in Materialanlagerungen
auf der Schleifscheibe Wirbelströme hervorgerufen werden, die auswertbare Impulse ergeben, automatisch
das Ausmaß der Materialanlagerun^sn erfaßt und den Zeitpunkt für die Aufarbeitung der Schleifscheibe
angibt, doch läßt sich bei dieser Vorrichtung keine Information über den Abstand der Schleifscheibe von
der Spule und damit über die noch nutzbare Höhe der Schieifkömer über den Materialanlagerungen, d h. über
die eigentliche Oberflächenrauhigkeit der Schleifscheibe erhalten. Es ist bei der bekannten Vorrichtung somit
zwar möglich, nach einer bestimmten Zeit eine Abrichtung der Schleifscheibe vorzunehmen, es ist
jedoch nicht möglich, den tatsächlichen Abnutzungszustand der Schleifscheibe und deren Oberflächenrauhigkeit
anzuzeigen und einen Nachstell- und/oder Abrichtvorgang nur dann, wenn er tatsächlich erforderlich ist,
und nur in dem erforderlichen Ausmaß einzuleiten.
Ferner ist auch bereits eine Einrichtung bekannt (DD-PS 1 22 662), mittels welcher die Schneidfähigkeit
eines Schleifkörpers durch direktes Abtasten von dessen Arbeitsfläche ermittelt wird, dabei erfolgt das
Abtasten im Gegensatz zur Erfindung jedoch berührungslos auf optischem Wege. Mittels der bekannten
Einrichtung ist es deshalb nicht möglich, mit Hilfe der vom Taster gewonnenen Signale sowohl das Abrichten
der Schleifscheibe als auch — und zwar unabhängig j0
davon - das lagemäßige Nachstellen der Schleifscheibe zu steuern.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 wird als Wegaufnehmer ein lichtelektrisches System
verwendet, wie es beispielsweise in der Druckschrift 3=,
»Industrade Report« QI-80 (veröffentlicht 1. Quartal 1980) als ein Zeilenkamerasystem beschrieben ist, das
für kontaktlose Messungen zur Prozeßüberwachung dient, z. B. zur Erfassung von geometrischen Größen,
Grauwertsiufen und der Positionierung. Der durch die Verwendung eines solchen lichtelektrischen Systems
bzw. einer solchen optischen Koppelung erzielbare Vorteil besteht darin, daß zwischen dem Wegaufnehmer
und dem Taster keine trägheitsbehaftete mechanische Verbindung vorhanden ist, wie beispielsweise in dem
Fall der Verwendung eines induktiven Wegaufnehmers.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 3 und 4 ist die Verwendung von einfachen
und gängigen Schaltungskomponenten möglich, die trotzdem das Erzielen von gut auswertbaren Signalen
bei sehr einfachem Schaltungsaufbau der Einrichtung nach der Erfindung gestatten.
Mit der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 läßt sich die Anzahl der axialen Nachstellungen
feststellen und genau aussagen, wann die Schleifscheibe ΐ5
radial nachzustellen und abzurichten ist, d. h. wann ihre Mantelfläche abgedreht werden muß.
Mit der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 läßt sich feststellen, wann eine Schleifscheibe
so weit abgearbeitet ist, daß sie nicht mehr verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung to
nach der Erfindung zum selbsttätigen Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe,
F i g. 2 schematisch ein Abtastintervall,
Fig.3a—3d Formen von Ausgangssignalen des
Wegaufnehmers und
Fig.4 einen Teilschnitt der nachzustellenden und
abzurichtenden Schleifscheibe.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung zum selbsttätigen Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe
ist die Schleifscheibe ί nur zum Teil dargestellt und um eine vertikale Achse drehbar. Ein Taster 2 ist an
der Stelle 3 schwenkbar gelagert An seinem kürzeren rechten Hebelarm 2a trägt er eine Taitspitze 4, z. B. aus
Diamant, die beim Verschwenken des Tasters 2 mit einer ringförmigen Arbeitsfläche la der Schleifscheibe 1
in Berührung gebracht wird. Auf den links von dem Schwenklager 3 gelegenen längeren Hebelarm 2b des
Tasters 2 wirkt eine Einrichtung 5 ein, die die Tastspitze 4 intermittierend an die Schleifscheibe anlegt, so daß
eine Wirkverbindung 6 am anderen Ende auf ein im Innern eines Wegaufnehmers 7 vorgesehenes Element
in im folgenden noch ausführlich beschriebener Weise einwirkt. Der Taster 2 wird durch die Einrichtung 5
periodisch so verschwenkt, daß die Tastspitze 4 für eine vorgebbare kurze Tastzeit tT die Schleifscheibe 1
berührt und dann wieder abgehoben wird, wie es in F i g. 2 gezeigt ist, in welcher die Tastzeit frbeispielsweise
0,3 s und das Intervall »abgehoben« 0,7 s beträgt. Dadurch wird eine unnötige gegenseitige Abnützung
von Schleifscheibe 1 und Tastspitze 4 vermieden. Der kurze Schwenkweg des Hebelarms 2a wird in einen
wesentlich längeren Schwenkweg des Hebelarms 2b und in eine entsprechende Translationsbewegung an der
Wirkverbindung 6 zu einem Wegaufnehmer 7 umgewandelt. Bei letzterem kann es sich um einen induktiven,
einen kapazitiven oder einen lichtelektrischen Wegaufnehmer handeln. Ein solcher Wegaufnehmer liefert ein
vom Weg der Tastspitze 4 abhängiges kontinuierliches Signal, wobei bereits von der Tastspitze 4 erfaßte
Unebenheiten der Schleifscheibe 1 in der Größenordnung von 1 μπι den Wegnehmer 7 zum Ansprechen
bringen.
In der in F i g. 2 gezeigten Tastzeit ir, in weicher die
Tastspitze 4 die Schleifscheibe 1 berührt, gibt der Wegaufnehmer 7 ein Ausgangssignal ab, das eine der in
den Fig.3a—3d gezeigten Signalformen hat. Fig.3a
zeigt ein Spannungssignal, dessen Form den Oszillationen der Tastspitze 4 entspricht, die diese ausführt,
wenn sie der Schleifscheibenoberfläche folgt und jev. eils durch Schleifkörner oder allgemein durch Unebenheiten
ausgelenkt wird. Dieses Signal entspricht einer kleinen Abnutzung der Schleifscheibe 1 und einer
rauhen, d. h. offenporigen Schleifscheibenoberfläche. Das in F i g. 3b gezeigte Signal entspricht einer kleinen
Abnutzung der Schleifscheibe 1 und einer glatten Oberfläche, deren Poren z. B. durch Schleifstaub und öl
verstopft sind. Die Scheitel dieses Signals sind jeweils zeitlich breiter, da die Tastspitze 4 seltener durch ein aus
der Schleifscheibenoberfläche hervorstehendes Schleifkorn ausgelenkt wird. Das in Fig.3c gezeigte Signal
entspricht einer großen Abnutzung der Schleifscheibe 1 und einer rauhen Oberfläche. Durch die größere
Abnutzung der Schleifscheibe 1 gegenüber dem Fall von F i g. 3a muß die Tastspitze 4 einen größeren Gesamtweg
zurücklegen. Als Ergebnis dessen hat das Signal in F i g. 3c einen größeren Effektivwert als das Signal nach
F i g. 3a. Das in F i g. 3d gezeigte Signal entspricht einer gioßen Abnutzung der Schleifscheibe 1 und einer
glatten, d. h. zugesetzten Schleifscheibenoberfläche mit einem gegenüber dem Signal nach Fig. 3b ebenso
größeren Effektivwerl.
Dem Wegaufnehmer 7 sind drei mil I, Il bzw. IM
bezeichnete Schaltungszweige nachgeschaltet, die nachfolgend im einzelnen beschrieben werden.
Im Schaltungszweig I ist der Ausgang des Wegaufnehmers
7 mit einem Impulsformer 8 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Zählers 9 verbunden ist.
Der Ausgang des Zählers 9 ist mit dem Eingang eines Vergleichers 10 verbunden, dessen zweiter Eingang mit
einem Konstantengeber U verbunden ist. Der Ausgang des Vergleichers 10 ist mit einer Klemme Ai verbunden,
Der Setzeingang S und der Rücksetzeingang R des Zählers 9 sind mit der Einrichtung 5 verbunden.
Der Schaltungs7weig I wertet Ausgangssignale des Wegaufnehmers 7 der in den Fig. 3a und 3b
dargestellten Art folgendermaßen aus:
Der Impulsformer 8 wird jeweils dann, wenn die aufsteigenden Signalflatiken einen Wert V'i erreichen,
getriggert, so daß von ihm ein entsprechender Impuls an den Zähler 9 abgegeben wird. Die Einrichtung 5 enthält
beispielsweise einen Asynchronmotor, der über ein Untersetzungsgetriebe eine Nockenscheibe antreibt,
über die in jedem Abtastintervall der Taster 2 für die Tastzeit tr verschwenkt wird. Am Beginn jedes
Abtastintervalls gibt die Einrichtung 5 ein Freigabesignal an den Setzeingang 5des Zählers 9 ab, wodurch
dieser gestartet wird und dadurch in der Lage ist, während der Tastzeit irdie ihm von dem Impulsformer 8
gelieferten Impulse zu zählen. Am Ende der Tastzeit /r wird der Zähler 9 durch ein ihm von der Einrichtung 5
über den Eingang R geliefertes Rücksetzsignal gestoppt, dadurch der Zählvorgang beendet und dann gelöscht.
Der Zählerstand wird vorher an den Vergleicher 10 abgegeben, der ihn mit einer vorgebbaren Konstanten
vergleicht. Bei der von dem Konstantengeber 11 gelieferten Konstanten handelt es sich um einen für jede
Schleifscheibe spezifischen Wert, der von der Schleifscheibenkörnung abhängig ist. Die Konstante wird für
jede Schleifscheibe in dem Konstantengeber 11 eingestellt. Diese Konstante kann mit Hilfe der hier
beschriebenen Einrichtung an einer neuen Schleifscheibe durch Messung ermittelt und festgelegt werden. Der
Zähler 9 zählt während der Tastzeit fr die Anzahl der
Scheitel des Signals von F i g. 3a oder 3b aufgrund der ihm von dem Impulsformer 8 gelieferten Impulse. Als
Beispiel sei für den in Fig.3a dargestellten Fall angenommen, daß eine neue Schleifscheibe in der
Tastzeit ir zehn Signalscheitel ergab. Es würde deshalb
in dem Konstantengeber 11 die Zahl »10« eingestellt werden. Dieser Wert »10« wird mit der von dem Zähler
9 gelieferten Impulszahl verglichen. Wenn der Vergleieher
10 feststellt, daß die Schleifscheibenkonstante und der Zählwert gleich sind, bedeutet das, daß die
Schleifscheibe ί in Ordnung isi und keine Abrichtung erforderlich ist Stellt der Vergleicher 10 dagegen fest,
daß die vom Zähler 9 gelieferte Impulszahl etwas kleiner als die Konstante und z. B. gemäß F i g. 3a gleich
»6« ist, bedeutet das eine kleine Abnutzung der Schleifscheibe 1 und eine rauhe Schleifscheibenoberfläche.
Zeigt das Vergleichsergebnis an, daß die Impulszahl des Zählers 9 wesentlich kleiner als die Konstante ist, so
bedeutet das eine kleine Abnutzung der Schleifscheibe 1 und eine glatte Schleifscheibenoberfläche (F i g. 4b). Da
eine glatte Schleifscheibenoberfläche nachteilig ist, wird
in diesem Fall über das an der Klemme A\ abgegebene Signal ein Abrichtvorgang ausgelöst
Durch den Schaltungszweig I ist die Einrichtung in der Lage, nicht nur einen Abrichtvorgang auszulösen,
sondern auch den Hub des Abrichtwerkzeuges festzulegen. Das stellt ein wesentlich genaueres Abrichtverfahren
als bei der aus der DE-OS 27 26 843 bekannten Vorrichtung dar, da bei dieser in regelmäßigen
Zeitintervallen und immer mit gleichem Hub abgerichtet wird. Letzteres ist insbesondere bei Schleifscheiben
nachteilig, die nur zum Schlichten benutzt werden, d. h. eine wesentlich längere Standzeit aufgrund einer
wesentlich geringeren Abnutzung haben.
Mit dem an der Klemme A\ abgegebenen Signal wird
in ein Stellmotor einer (in Fig. 1 nicht dargestellten)
Abrichtvorrichtung beaufschlagt, der entsprechend der Größe dieses Signals stufenlos nachstellbar ist. Nachdem
diese Nachstellung vorgenommen worden ist, führt ein Abrichtdiamanl (nicht dargestellt) den Abrichtvor-
ι ■-, gang wie bei der bekannten Vorrichtung aus.
In dem Schaltungszweig I interessiert nur die Anzahl der Scheitel des Ausgatigsbignais des Wegäufnehmers 7,
da diese Anzahl auf der Basis des Vergleiches mit der Schleifscheibenkonstanten eine Aussage über den
2(i Oberflächenzustand der Arbeitsfläche Xa der Schleifscheibe
1 ermöglicht. Dagegen wird im Schaltungszweig II zusätzlich die Amplitude der Scheitel ausgewertet, da
diese bei großer Abnutzung der Schleifscheibe 1 einen Scheitelwert V2 haben, der größer als Vi ist.
r> Der Schaltungszweig Il enthält einen Integrator 12,
dessen Eingang mit dem Ausgang des Wegaufnehmers 7 und dessen Ausgang mit einer Ausgangsklemme An
verbunden ist. Der Integrator 12 integriert über der Tastzeit tr das Ausgangssignal des Wegaufnehmers 7
jo und liefert als Integrationsergebnis ein Abnutzungssignal
an der Klemme An. Der Spannungseffektivwert dieses Signals ist eine unmittelbare Anzeige dafür, wie
stark die Schleifscheibe 1 abgenutzt ist und wie weit die Schleifspindel nachgestellt werden muß. Mit dem
i', Ausgang An abgegebenen Abnutzungssignal wird der
Stellmotor eines stufenlosen Nachstellantriebs für die
Schleifspindel beaufschlagt.
Bei Zahnradschleifmaschinen besteht häufig die Möglichkeit, die Schleifscheibe von Hand nachzustellen.
Dabei kommt es vor, daß die Schleifscheibe zu weit nachgestellt wird. In diesem Fall ermöglicht der
Schaltungszweig II diese zu weite Nachstellung festzustellen, weil, z. B. bei Verwendung eines induktiven
Wegaufnehmers 7 der Eisenkern weiter aus dem
4ί Magnetfeld herausgezogen wird und dann der vom
Integrator 12 gebildete Spannungseffektivwert wesentlich kleiner ist als im Fall einer rauhen Oberfläche bei
richtiger Schleifscheibenstellung. Die Schleifscheibenscheibe 1 kann in diesem Fall automatisch auf die
richtige Position zurückgestellt werden.
Der Scha!tungsz*veig III enthält einen Analog/DigitaI(A/D)-Wandler
13, dessen Eingang mit dem Ausgang des integrators XI ui'id dcSSci'i Ausgang ιΐιιί dem
Eingang eines Vergleichers 14 verbunden ist. Der
5S A/D-Wandler 13 gibt entsprechend der von dem
Integrator 12 gelieferten Spannung eine Anzahl von digitalen Werten ab, die der Vergleicher 14 mit einer
vorgebbaren Konstanten vergleicht, welche er über einen weiteren Eingang aus einem Konstantengeber 15
λ empfängt. Das Vergleichsergebnis gibt der Vergleicher
14 als Ausgangssignal an einer Klemme Am ab.
Die in den Konstantengeber 15 für jede neue Schleifscheibe einzugebende Konstante wird folgendermaßen
festgelegt:
>ϊ In F i g. 4 sind mit vertikalen gestrichelten Linien
Abnutzungen der Schleifscheibe 1 angegeben, die jeweils eine Nachstellung erfordern, weil die Schleifscheibe
durch Abnutzung und Abrichtung immer dünner
wird, d.h. sich ihre Arbeitsfläche la in Fig.4 immer
weiter nach rechts bewegt. Bei einem bestimmten Ausmaß der Abnützung ist die Schleifscheibe 1,
gemessen an ihrer Mantelfläche Xd, so dünn geworden, daß, beispielsweise beim Schleifen sehr großer Zähne,
die Gefahr besteht, daß die Schleifscheibe 1 beim Schleifvorgang durch das Werkstück weggedrückt wird.
Es ist deshalb erforderlich, nach einer bestimmten Anzahl von Nachstellungen die Mantelfläche Ic/ zu
bearbeiten. Diese Bearbeitung besteht darin, daß die Mantelfläche Xd mit Hilfe eines Abrichtdiamanten um
das Maß Y abgedreht wird. Die Konstante für den Konstantengeber 15 kann deshalb so festgelegt werden,
daß z. B. nach 15 μπι Nachstellung (Abnutzungsmaß ic)
die Mantelfläche \d einmal um Y abgedreht werden muß, damit die Schleifscheibe 1 an ihrem Schleifpunkt
Xb wieder ihre ursprüngliche Festigkeit erhält. Das
Abnutzungsmaß Ic wird deshalb in den Konstantengeber 15 eingegeben. Da die ursprüngliche Dicke der
Schleifscheibe 1 bekannt ist, kann mit Hilfe des an der Klemme Am angegebenen Signals festgestellt werden,
wie weit die Schleifscheibe 1 an der Arbeitsfläche la bereits abgenutzt worden ist und wann das Abdrehen
um das Maß Y vorgenommen werden muß. Der Vergleicher 14 vergleicht die Konstante aus dem
Konstantengeber 15 mit dem Wert aus dem A/D- Wandler 13 und, wenn das Ergebnis einen bestimmten Wert
übersteigt, wird die Schleifscheibe 1 am Mantel um das Maß Vabgedreht. Zu diesem Zweck wird auf das an der
Klemme Ain abgegebene Signal hin die Schleifspindel
mit der Schleifscheibe 1 in Fig. 4 um das Maß Y nach oben bewegt, der Abrichtdiamant fährt über die
Mantelfläche Ic/der Schleifscheibe 1 hinweg und trägt
diese um das Maß V'ab.
An den Ausgang des Schaltungszweiges III ist ein Zähler 16 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem
Eingang eines Vergleichers 17 verbunden ist. Der Vergleicher 17 hat einen weiteren Eingang, der mit
einem Konstantengeber 18 verbunden ist. Der Ausgang des Vergleichers 17 ist mit einer Klemme A'm
verbunden. Der Zähier 16 zählt die Ausgangsimpulse des Vergleichers 14. Der Zählersland wird in dem
Vergleicher 17 jeweils mit der in dem Konstantengeber 18 eingesteiiten Konstanten verglichen. Diese vorgebbare
Konstante gibt an, wie oft das Maß Y abgedreht werden kann, bis die Schleifscheibe 1 nicht mehr
verwendbar ist. Wenn der Vergleicher 17 feststellt, daß der Zählerstand des Zählers Ib und die von dem
Konstantengeber 18 gelieferte Konstante gleich sind, wird über das an der Klemme A'm abgegebene Signal
die Schleifmaschine abgeschaltet, da die Schleifscheibe ausgewechselt werden muß. Außerdem wird der Zähler
16 in diesem Fall über einen nicht dargestellten Rücksetzeingang wieder auf Null gestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum selbsttätigen Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe in einer Schleifmaschine,
insbesondere in einer Zahnradschleifmaschine, mit einem an die Arbeitsfläche der Schleifmaschine
anlegbaren und von ihr auslenkbaren Taster, einem vom Taster beaufschlagten, die Bewegungen
des Tasters in elektrische Signale umsetzenden Wandler, einem Zähler für die vom Wandler
abgegebenen Signale und einem Vergleicher, der die vom Zähler erfaßten Signale mit einer vorgebbaren
Konstanten vergleicht und dementsprechend an der Maschine Stellvorgänge auslöst, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taster (2) eine die is Oberflächenrauhigkeit der Schleifscheibe (1) erfassende
Tastspitze (4) aufweist, daß als Wandler ein die Tasterbewegungen in dazu proportionale elektrische
Signale umsetzender Wegaufnehmer (7) verwendet ist und daß dem Wegaufnehmer (7) parallel
zu dem Zähler (9) ein Integrator (12) nachgeschaltet ist, der über eine vorgebbare Tastzeit (ti) den
Effektivwert der vom Wegaufnehmer (7) abgegebenen Signale bildet und damit den für das Nachstellen
der Schleifscheibe (1) erforderlichen Stellmotor beaufschlagt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wegaufnehmer (7) ein lichtelektrisches
System verwendet ist, das mit dem Taster (2) optisch gekoppelt ist. jo
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zwischen den Wegaufnehmer
(7) und den Zähler (9) ein Impulsformer (8) geschaltet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, η mit einer automatisch arbeitenden Einrichtung zum
intermittierender Anlegen des Tasters an die Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (5) zusätzliche Steuerausgänge aufweist, über die der Zähler (9) zu starten und zu löschen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachstellen und
Abrichten der Schleifscheibe (1) in einer zweiten Richtung dem Integrator (12) in Reihe ein Analog/
Digital-Wandler (13) und ein zweiter Vergleicher (14) nachgeschaltet sind, wobei der Vergleicher (14)
das Abrichten und Nachstellen der Schleifscheibe (1) in der zweiten Richtung nach Maßgabe einer
zweiten vorgebbaren Konstanten steuert.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Zähler (16) an den Ausgang
des zweiten Vergleichers (14) angeschlossen ist, der die Schleifmaschine nach Maßgabe des in der
zweiten Richtung zulässigen Gesamtabrichtmaßes abschaltet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH583580 | 1980-07-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3039130A1 DE3039130A1 (de) | 1982-02-11 |
DE3039130C2 true DE3039130C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=4300086
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3039130A Expired DE3039130C2 (de) | 1980-07-31 | 1980-10-16 | Einrichtung zum selbsttätigen Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe |
DE8181105183T Expired DE3166817D1 (en) | 1980-07-31 | 1981-07-04 | Control circuit for an adjusting and dressing device of a grinding wheel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8181105183T Expired DE3166817D1 (en) | 1980-07-31 | 1981-07-04 | Control circuit for an adjusting and dressing device of a grinding wheel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4461125A (de) |
EP (1) | EP0045380B1 (de) |
JP (1) | JPS5754075A (de) |
DE (2) | DE3039130C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315197A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-10-31 | Schaudt Maschinenbau Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum abrichten von schleifscheiben |
DE3428426A1 (de) * | 1983-08-02 | 1985-02-21 | Toyoda Koki K.K., Kariya, Aichi | Einrichtung fuer eine schleifscheibe mit abgerundeten kanten |
DE3529427A1 (de) * | 1985-08-16 | 1987-02-26 | Fortuna Werke Maschf Ag | Verfahren und vorrichtung zum einleiten eines abrichtvorganges einer schleifscheibe in abhaengigkeit von deren stumpfungsgrad |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4493168A (en) * | 1983-06-16 | 1985-01-15 | Coburn Optical Industries, Inc. | Calibration gauge for computer-controlled lens generator, or the like |
US4604834A (en) * | 1985-10-03 | 1986-08-12 | General Electric Company | Method and apparatus for optimizing grinding |
US5025592A (en) * | 1988-05-09 | 1991-06-25 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Machine tool having workpiece machining dimension and tool length measuring functions |
CA1276470C (en) * | 1988-06-30 | 1990-11-20 | Suren B. Rao | Optimization method and apparatus for dressing a grinding wheel |
US4924842A (en) * | 1988-06-30 | 1990-05-15 | National Broach & Machine Company | Optimization method and apparatus for dressing a grinding wheel |
DE19626388C1 (de) * | 1996-07-01 | 1997-07-31 | Vollmer Werke Maschf | Maschine zum Bearbeiten von Zahnflanken eines Sägeblattes |
DE10104287B4 (de) * | 2001-01-30 | 2006-08-24 | Sirona Dental Systems Gmbh | Verfahren zur Bestimmung aktueller Positionsdaten eines Bearbeitungswerkzeuges und Vorrichtung hierzu |
US20170066104A9 (en) * | 2009-12-08 | 2017-03-09 | Allison Transmission Inc. | Method for Detecting And/Or Preventing Grind Burn |
JP5573459B2 (ja) * | 2010-07-27 | 2014-08-20 | 株式会社ジェイテクト | 研削方法および研削盤 |
CN112439951B (zh) * | 2020-11-11 | 2022-03-11 | 中国航发中传机械有限公司 | 一种基于几何自适应补偿的齿轮倒圆倒角铣削加工方法 |
CN113927482B (zh) * | 2021-10-18 | 2023-04-11 | 广汽乘用车有限公司 | 一种伺服焊钳电极修磨压力控制方法及控制*** |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH89285A (de) * | 1920-08-06 | 1921-09-16 | Fleischmann Nikolaus | Vorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen einer Schleifscheibe behufs Ausgleichens ihrer Abnützung. |
GB481021A (en) * | 1936-08-31 | 1938-02-28 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Device for adjusting the grinding disc of grinding machines, more particularly gear grinding machines |
US3033187A (en) * | 1961-03-13 | 1962-05-08 | Norton Co | Wheel wear sensing device and compensator |
US3214965A (en) * | 1962-05-31 | 1965-11-02 | Abrasive Dressing Tool Company | Inspecting abrasive grinding wheels |
DE1302454B (de) * | 1964-07-08 | |||
GB1053140A (de) * | 1965-12-20 | |||
US3517460A (en) * | 1966-04-26 | 1970-06-30 | Donald R Stewart | Abrading tool control systems |
US3500811A (en) * | 1966-08-26 | 1970-03-17 | Gen Motors Corp | Automatically controlled dressing apparatus for a grinding wheel |
US3691698A (en) * | 1970-11-23 | 1972-09-19 | Sundstrand Engelberg | Abrasive element dimension sensing mechanism |
JPS48101151A (de) * | 1972-04-04 | 1973-12-20 | ||
DD96043A1 (de) * | 1972-04-07 | 1973-03-12 | ||
DE2535912A1 (de) * | 1975-08-12 | 1977-02-17 | Salje Ernst | Verfahren und vorrichtung zur rauhigkeitspruefung von oberflaechen |
DD122662A1 (de) * | 1975-10-28 | 1976-10-20 | ||
SU544542A2 (ru) * | 1976-01-19 | 1977-01-30 | Центральный Научно-Исследовательский И Конструкторский Институт Топливной Аппаратуры Автотракторных И Стационарных Двигателей | Устройство дл правки шлифовальных кругов |
CH617380A5 (de) * | 1977-05-05 | 1980-05-30 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | |
US4295301A (en) * | 1979-11-08 | 1981-10-20 | Trw Inc. | Dressing apparatus with means for detecting grinding wheel wear |
-
1980
- 1980-10-16 DE DE3039130A patent/DE3039130C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-07-04 DE DE8181105183T patent/DE3166817D1/de not_active Expired
- 1981-07-04 EP EP81105183A patent/EP0045380B1/de not_active Expired
- 1981-07-20 US US06/284,971 patent/US4461125A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-07-28 JP JP56117216A patent/JPS5754075A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315197A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-10-31 | Schaudt Maschinenbau Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum abrichten von schleifscheiben |
DE3428426A1 (de) * | 1983-08-02 | 1985-02-21 | Toyoda Koki K.K., Kariya, Aichi | Einrichtung fuer eine schleifscheibe mit abgerundeten kanten |
DE3529427A1 (de) * | 1985-08-16 | 1987-02-26 | Fortuna Werke Maschf Ag | Verfahren und vorrichtung zum einleiten eines abrichtvorganges einer schleifscheibe in abhaengigkeit von deren stumpfungsgrad |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0045380B1 (de) | 1984-10-24 |
DE3166817D1 (en) | 1984-11-29 |
EP0045380A2 (de) | 1982-02-10 |
JPS5754075A (de) | 1982-03-31 |
DE3039130A1 (de) | 1982-02-11 |
EP0045380A3 (en) | 1982-06-02 |
US4461125A (en) | 1984-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3039130C2 (de) | Einrichtung zum selbsttätigen Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe | |
EP2427722B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung eines oberflächenprofils | |
DE3306841C2 (de) | ||
DE69003762T2 (de) | Vorrichtung für Entgratungsmaschinen zum Entgraten von Werkstückkanten. | |
CH686657A5 (de) | Verfahren zur Herstellung eines partiellen Ersatzes eines Zahnes und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens. | |
EP0372258B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung einer vorgewählten Kehrspiegelbreite eines Walzenbesens | |
EP0390938A1 (de) | Verfahren zum Honen von Bohrungen und Honmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0619871B1 (de) | Verfahren zum messen der dicke einer schicht und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE2051680A1 (de) | Schleifmaschine mit automatischer Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit des Schleif Spindelschlittens | |
EP2401946A1 (de) | Kaffeevollautomat mit einer Positionserfassungseinrichtung und/oder Stellgeschwindigkeitserfassungseinrichtung | |
DE2159876B2 (de) | Anpaßsteuerung für eine Schleifmaschine | |
AT506313B1 (de) | Biegegesenk für eine biegepresse, insbesondere abkantpresse | |
EP0459224B1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Presse | |
DE3617689A1 (de) | Verfahren zum messen der dicke einer kontinuierlichen materialbahn und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2908114C2 (de) | ||
DE2202487C3 (de) | Einrichtung zr Messung der Geschwindigkeit der Werkstoffabnahme von einem Werkstück durch eine Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine | |
DE3937466C2 (de) | ||
DE2841057A1 (de) | Messeinrichtung fuer unterbrochene oberflaechen | |
DE2915212A1 (de) | Einrichtung zum beruehrungslosen erfassen und auswerten von insbesondere zwischenpositionen eines in einem arbeitszylinder verstellbaren kolbens | |
DE3105578C2 (de) | Vorrichtung zum Positionieren einer Schleifscheibe | |
DE2054643B2 (de) | Vorrichtung zur bestimmung des durchmessers von werkstuecken | |
DE4335156B4 (de) | Regelvorrichtung für ein Mahlwerk | |
DE3721488A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sicheren erkennen von graten an teilen im durchlaufverfahren | |
DE2425209C2 (de) | Verfahren zur Steuerung und Überwachung des Zustell- und Schleifvorgangs von Werkstücken | |
DE3838751C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |