DE3039130C2 - Einrichtung zum selbsttätigen Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe - Google Patents

Einrichtung zum selbsttätigen Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe

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    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zum selbsttätigen Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe in einer Schleifmaschine, insbesondere in einer Zahnradschleifmaschine.
Bei einer derartigen bekannten Einrichtung (DE-OS bs 26 843) erfolgt das Nachstellen der Schleifscheibe nach Maßgabe eines Tasters, der die Abnutzung der Arbeitsfläche der Schleifscheibe überwacht und das Nachstellen der Schleifscheibe veranlaßt, sobald infolge einer bestimmten Abnutzung der Arbeitsfläche ein mit ihm gekoppelter elektrischer Kontakt schließt Das Abrichten mittels eines gegen die Arbeitsfläche der Schleifscheibe zustellbarer Abrichtwerkzeugs erfolgt hingegen immer dann, wenn innerhalb eines vorwählbaren Zeitintervalls ein bestimmter und ebenfalls vorzuwählender Gesamtnachstellbetrag der Schleifscheibe nicht erreicht ist, weil dies als ein Indiz dafür anzusehen ist daß die Oberfläche der Schleifscheibe verschmiert ist (Verstopfung ihrer Poren durch Schleifstaub, öl, usw.) und die Schleifscheibe innerhalb des Abrichtintervalls keine einwandfreie Zerspanungsarbeit mehr geleistet hat
Bei dieser bekannten Einrichtung erfolgt das Abtasten also nur für das Nachstellen der Schleifscheibe, der hiervon unabhängige Abrichtvorgang selbst bleibt dagegen stets gleich und wird immer erst dann ausgeführt, wenn innerhalb des vorgegebenen Intervalls der (in Form einer bestimmten Anzahl von Nachstellschritten) vorgewählte Gesamtnachbestellbetrag der Schleifscheibe nicht erreicht ist. Als verbesserungsbedürftig ist deshalb anzusehen, daß bei dem Abrichtvorgang immer die gleiche Menge an Material von der Arbeitsfläche der Schleifscheibe abgetragen wird, ohne zu wissen, ob eine solcher Materialbetiag überhaupt erforderlich ist. Da außerdem bei der bekannten Einrichtung die Abtasteinrichtung aus einem an der Schleifscheibe flächig anliegenden Taster und dem von diesem betätigten Tastkontakt besteht, wird lediglich eine Ja/Nein-Information (d. h. Nachstellen oder Nichtnachstellen) geliefert, die lediglich eine Aussage über die örtliche Lage der Schleifscheibe, nicht aber auch über die Qualität der Arbeitsfläche der Schleifscheibe zuläßt, weshalb diese einfach immer nur um einen vorbestimmten Betrag weitergestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es mithin, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß die Schleifscheibe selbsttätig nur dann nachgestellt und erforderlichenfalls auch abgerichtet wird, wenn dies tatsächlich notwendig ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung wird nicht nur die Lage der Schleifscheibe, sondern auch ihre Oberflächenbeschaffenheit, insbesondere ihre Oberflächenrauhigkeit, meßtechnisch erfaßt, weil nur daraus in praxistauglicher Weise zu schließen ist, wann die Schleifscheibe nicht nur nachgestelllt, sondern auch abgerichtet werden muß. Gemäß der Erfindung ist der Taster mit einer Tastspitze versehen, die in der Lage ist, auch die örtlichen Unebenheiten oder die Oberflächenstruktur der Schleifscheibe abzutasten, und der Taster mit einem Wegaufnehmer gekoppelt, der die Bewegungen des Tasters in proportionale elektrische Signale umsetzt, die dann sowohl für das Abrichten der Schleifscheibe als auch für das Nachstellen ausgewertet werden und eine Aussage über die Qualität der Arbeitsfläche der Schleifscheibe liefern. Da die Bewegungen der Tastspitze durch die Unebenheiten der Arbeitsfläche der Schleifscheibe entstehen und eine Bewegung der Tastspitze in der Größenordnung von 1 μπι bereits eine deutliche Änderung in dem Weggeberausgangssignal verursacht, läßt sich durch die Auswertung leicht eine Aussage über die Oberflächenrauhigkeit der Schleifscheibe machen, so daß es möglich ist, die Schleifscheibe nur dann abzurichten, wenn das Abrichten wirklich notwendig ist, und außerdem den
Hub des Abrichtwerkzeuges entsprechend einzustellen.
Es ist zwar bereits eine Einrichtung bekannt (DD-PS 1 04 250), die mittels einer Spule, die ein hochfrequentes Magnetfeld erzeugt, durch das in Materialanlagerungen auf der Schleifscheibe Wirbelströme hervorgerufen werden, die auswertbare Impulse ergeben, automatisch das Ausmaß der Materialanlagerun^sn erfaßt und den Zeitpunkt für die Aufarbeitung der Schleifscheibe angibt, doch läßt sich bei dieser Vorrichtung keine Information über den Abstand der Schleifscheibe von der Spule und damit über die noch nutzbare Höhe der Schieifkömer über den Materialanlagerungen, d h. über die eigentliche Oberflächenrauhigkeit der Schleifscheibe erhalten. Es ist bei der bekannten Vorrichtung somit zwar möglich, nach einer bestimmten Zeit eine Abrichtung der Schleifscheibe vorzunehmen, es ist jedoch nicht möglich, den tatsächlichen Abnutzungszustand der Schleifscheibe und deren Oberflächenrauhigkeit anzuzeigen und einen Nachstell- und/oder Abrichtvorgang nur dann, wenn er tatsächlich erforderlich ist, und nur in dem erforderlichen Ausmaß einzuleiten.
Ferner ist auch bereits eine Einrichtung bekannt (DD-PS 1 22 662), mittels welcher die Schneidfähigkeit eines Schleifkörpers durch direktes Abtasten von dessen Arbeitsfläche ermittelt wird, dabei erfolgt das Abtasten im Gegensatz zur Erfindung jedoch berührungslos auf optischem Wege. Mittels der bekannten Einrichtung ist es deshalb nicht möglich, mit Hilfe der vom Taster gewonnenen Signale sowohl das Abrichten der Schleifscheibe als auch — und zwar unabhängig j0 davon - das lagemäßige Nachstellen der Schleifscheibe zu steuern.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 wird als Wegaufnehmer ein lichtelektrisches System verwendet, wie es beispielsweise in der Druckschrift 3=, »Industrade Report« QI-80 (veröffentlicht 1. Quartal 1980) als ein Zeilenkamerasystem beschrieben ist, das für kontaktlose Messungen zur Prozeßüberwachung dient, z. B. zur Erfassung von geometrischen Größen, Grauwertsiufen und der Positionierung. Der durch die Verwendung eines solchen lichtelektrischen Systems bzw. einer solchen optischen Koppelung erzielbare Vorteil besteht darin, daß zwischen dem Wegaufnehmer und dem Taster keine trägheitsbehaftete mechanische Verbindung vorhanden ist, wie beispielsweise in dem Fall der Verwendung eines induktiven Wegaufnehmers.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 3 und 4 ist die Verwendung von einfachen und gängigen Schaltungskomponenten möglich, die trotzdem das Erzielen von gut auswertbaren Signalen bei sehr einfachem Schaltungsaufbau der Einrichtung nach der Erfindung gestatten.
Mit der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 läßt sich die Anzahl der axialen Nachstellungen feststellen und genau aussagen, wann die Schleifscheibe ΐ5 radial nachzustellen und abzurichten ist, d. h. wann ihre Mantelfläche abgedreht werden muß.
Mit der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 läßt sich feststellen, wann eine Schleifscheibe so weit abgearbeitet ist, daß sie nicht mehr verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung to nach der Erfindung zum selbsttätigen Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe,
F i g. 2 schematisch ein Abtastintervall,
Fig.3a—3d Formen von Ausgangssignalen des Wegaufnehmers und
Fig.4 einen Teilschnitt der nachzustellenden und abzurichtenden Schleifscheibe.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung zum selbsttätigen Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe ist die Schleifscheibe ί nur zum Teil dargestellt und um eine vertikale Achse drehbar. Ein Taster 2 ist an der Stelle 3 schwenkbar gelagert An seinem kürzeren rechten Hebelarm 2a trägt er eine Taitspitze 4, z. B. aus Diamant, die beim Verschwenken des Tasters 2 mit einer ringförmigen Arbeitsfläche la der Schleifscheibe 1 in Berührung gebracht wird. Auf den links von dem Schwenklager 3 gelegenen längeren Hebelarm 2b des Tasters 2 wirkt eine Einrichtung 5 ein, die die Tastspitze 4 intermittierend an die Schleifscheibe anlegt, so daß eine Wirkverbindung 6 am anderen Ende auf ein im Innern eines Wegaufnehmers 7 vorgesehenes Element in im folgenden noch ausführlich beschriebener Weise einwirkt. Der Taster 2 wird durch die Einrichtung 5 periodisch so verschwenkt, daß die Tastspitze 4 für eine vorgebbare kurze Tastzeit tT die Schleifscheibe 1 berührt und dann wieder abgehoben wird, wie es in F i g. 2 gezeigt ist, in welcher die Tastzeit frbeispielsweise 0,3 s und das Intervall »abgehoben« 0,7 s beträgt. Dadurch wird eine unnötige gegenseitige Abnützung von Schleifscheibe 1 und Tastspitze 4 vermieden. Der kurze Schwenkweg des Hebelarms 2a wird in einen wesentlich längeren Schwenkweg des Hebelarms 2b und in eine entsprechende Translationsbewegung an der Wirkverbindung 6 zu einem Wegaufnehmer 7 umgewandelt. Bei letzterem kann es sich um einen induktiven, einen kapazitiven oder einen lichtelektrischen Wegaufnehmer handeln. Ein solcher Wegaufnehmer liefert ein vom Weg der Tastspitze 4 abhängiges kontinuierliches Signal, wobei bereits von der Tastspitze 4 erfaßte Unebenheiten der Schleifscheibe 1 in der Größenordnung von 1 μπι den Wegnehmer 7 zum Ansprechen bringen.
In der in F i g. 2 gezeigten Tastzeit ir, in weicher die Tastspitze 4 die Schleifscheibe 1 berührt, gibt der Wegaufnehmer 7 ein Ausgangssignal ab, das eine der in den Fig.3a—3d gezeigten Signalformen hat. Fig.3a zeigt ein Spannungssignal, dessen Form den Oszillationen der Tastspitze 4 entspricht, die diese ausführt, wenn sie der Schleifscheibenoberfläche folgt und jev. eils durch Schleifkörner oder allgemein durch Unebenheiten ausgelenkt wird. Dieses Signal entspricht einer kleinen Abnutzung der Schleifscheibe 1 und einer rauhen, d. h. offenporigen Schleifscheibenoberfläche. Das in F i g. 3b gezeigte Signal entspricht einer kleinen Abnutzung der Schleifscheibe 1 und einer glatten Oberfläche, deren Poren z. B. durch Schleifstaub und öl verstopft sind. Die Scheitel dieses Signals sind jeweils zeitlich breiter, da die Tastspitze 4 seltener durch ein aus der Schleifscheibenoberfläche hervorstehendes Schleifkorn ausgelenkt wird. Das in Fig.3c gezeigte Signal entspricht einer großen Abnutzung der Schleifscheibe 1 und einer rauhen Oberfläche. Durch die größere Abnutzung der Schleifscheibe 1 gegenüber dem Fall von F i g. 3a muß die Tastspitze 4 einen größeren Gesamtweg zurücklegen. Als Ergebnis dessen hat das Signal in F i g. 3c einen größeren Effektivwert als das Signal nach F i g. 3a. Das in F i g. 3d gezeigte Signal entspricht einer gioßen Abnutzung der Schleifscheibe 1 und einer glatten, d. h. zugesetzten Schleifscheibenoberfläche mit einem gegenüber dem Signal nach Fig. 3b ebenso größeren Effektivwerl.
Dem Wegaufnehmer 7 sind drei mil I, Il bzw. IM bezeichnete Schaltungszweige nachgeschaltet, die nachfolgend im einzelnen beschrieben werden.
Im Schaltungszweig I ist der Ausgang des Wegaufnehmers 7 mit einem Impulsformer 8 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Zählers 9 verbunden ist. Der Ausgang des Zählers 9 ist mit dem Eingang eines Vergleichers 10 verbunden, dessen zweiter Eingang mit einem Konstantengeber U verbunden ist. Der Ausgang des Vergleichers 10 ist mit einer Klemme Ai verbunden, Der Setzeingang S und der Rücksetzeingang R des Zählers 9 sind mit der Einrichtung 5 verbunden.
Der Schaltungs7weig I wertet Ausgangssignale des Wegaufnehmers 7 der in den Fig. 3a und 3b dargestellten Art folgendermaßen aus:
Der Impulsformer 8 wird jeweils dann, wenn die aufsteigenden Signalflatiken einen Wert V'i erreichen, getriggert, so daß von ihm ein entsprechender Impuls an den Zähler 9 abgegeben wird. Die Einrichtung 5 enthält beispielsweise einen Asynchronmotor, der über ein Untersetzungsgetriebe eine Nockenscheibe antreibt, über die in jedem Abtastintervall der Taster 2 für die Tastzeit tr verschwenkt wird. Am Beginn jedes Abtastintervalls gibt die Einrichtung 5 ein Freigabesignal an den Setzeingang 5des Zählers 9 ab, wodurch dieser gestartet wird und dadurch in der Lage ist, während der Tastzeit irdie ihm von dem Impulsformer 8 gelieferten Impulse zu zählen. Am Ende der Tastzeit /r wird der Zähler 9 durch ein ihm von der Einrichtung 5 über den Eingang R geliefertes Rücksetzsignal gestoppt, dadurch der Zählvorgang beendet und dann gelöscht. Der Zählerstand wird vorher an den Vergleicher 10 abgegeben, der ihn mit einer vorgebbaren Konstanten vergleicht. Bei der von dem Konstantengeber 11 gelieferten Konstanten handelt es sich um einen für jede Schleifscheibe spezifischen Wert, der von der Schleifscheibenkörnung abhängig ist. Die Konstante wird für jede Schleifscheibe in dem Konstantengeber 11 eingestellt. Diese Konstante kann mit Hilfe der hier beschriebenen Einrichtung an einer neuen Schleifscheibe durch Messung ermittelt und festgelegt werden. Der Zähler 9 zählt während der Tastzeit fr die Anzahl der Scheitel des Signals von F i g. 3a oder 3b aufgrund der ihm von dem Impulsformer 8 gelieferten Impulse. Als Beispiel sei für den in Fig.3a dargestellten Fall angenommen, daß eine neue Schleifscheibe in der Tastzeit ir zehn Signalscheitel ergab. Es würde deshalb in dem Konstantengeber 11 die Zahl »10« eingestellt werden. Dieser Wert »10« wird mit der von dem Zähler 9 gelieferten Impulszahl verglichen. Wenn der Vergleieher 10 feststellt, daß die Schleifscheibenkonstante und der Zählwert gleich sind, bedeutet das, daß die Schleifscheibe ί in Ordnung isi und keine Abrichtung erforderlich ist Stellt der Vergleicher 10 dagegen fest, daß die vom Zähler 9 gelieferte Impulszahl etwas kleiner als die Konstante und z. B. gemäß F i g. 3a gleich »6« ist, bedeutet das eine kleine Abnutzung der Schleifscheibe 1 und eine rauhe Schleifscheibenoberfläche. Zeigt das Vergleichsergebnis an, daß die Impulszahl des Zählers 9 wesentlich kleiner als die Konstante ist, so bedeutet das eine kleine Abnutzung der Schleifscheibe 1 und eine glatte Schleifscheibenoberfläche (F i g. 4b). Da eine glatte Schleifscheibenoberfläche nachteilig ist, wird in diesem Fall über das an der Klemme A\ abgegebene Signal ein Abrichtvorgang ausgelöst
Durch den Schaltungszweig I ist die Einrichtung in der Lage, nicht nur einen Abrichtvorgang auszulösen, sondern auch den Hub des Abrichtwerkzeuges festzulegen. Das stellt ein wesentlich genaueres Abrichtverfahren als bei der aus der DE-OS 27 26 843 bekannten Vorrichtung dar, da bei dieser in regelmäßigen Zeitintervallen und immer mit gleichem Hub abgerichtet wird. Letzteres ist insbesondere bei Schleifscheiben nachteilig, die nur zum Schlichten benutzt werden, d. h. eine wesentlich längere Standzeit aufgrund einer wesentlich geringeren Abnutzung haben.
Mit dem an der Klemme A\ abgegebenen Signal wird
in ein Stellmotor einer (in Fig. 1 nicht dargestellten) Abrichtvorrichtung beaufschlagt, der entsprechend der Größe dieses Signals stufenlos nachstellbar ist. Nachdem diese Nachstellung vorgenommen worden ist, führt ein Abrichtdiamanl (nicht dargestellt) den Abrichtvor-
ι ■-, gang wie bei der bekannten Vorrichtung aus.
In dem Schaltungszweig I interessiert nur die Anzahl der Scheitel des Ausgatigsbignais des Wegäufnehmers 7, da diese Anzahl auf der Basis des Vergleiches mit der Schleifscheibenkonstanten eine Aussage über den
2(i Oberflächenzustand der Arbeitsfläche Xa der Schleifscheibe 1 ermöglicht. Dagegen wird im Schaltungszweig II zusätzlich die Amplitude der Scheitel ausgewertet, da diese bei großer Abnutzung der Schleifscheibe 1 einen Scheitelwert V2 haben, der größer als Vi ist.
r> Der Schaltungszweig Il enthält einen Integrator 12, dessen Eingang mit dem Ausgang des Wegaufnehmers 7 und dessen Ausgang mit einer Ausgangsklemme An verbunden ist. Der Integrator 12 integriert über der Tastzeit tr das Ausgangssignal des Wegaufnehmers 7
jo und liefert als Integrationsergebnis ein Abnutzungssignal an der Klemme An. Der Spannungseffektivwert dieses Signals ist eine unmittelbare Anzeige dafür, wie stark die Schleifscheibe 1 abgenutzt ist und wie weit die Schleifspindel nachgestellt werden muß. Mit dem
i', Ausgang An abgegebenen Abnutzungssignal wird der Stellmotor eines stufenlosen Nachstellantriebs für die Schleifspindel beaufschlagt.
Bei Zahnradschleifmaschinen besteht häufig die Möglichkeit, die Schleifscheibe von Hand nachzustellen.
Dabei kommt es vor, daß die Schleifscheibe zu weit nachgestellt wird. In diesem Fall ermöglicht der Schaltungszweig II diese zu weite Nachstellung festzustellen, weil, z. B. bei Verwendung eines induktiven Wegaufnehmers 7 der Eisenkern weiter aus dem
4ί Magnetfeld herausgezogen wird und dann der vom Integrator 12 gebildete Spannungseffektivwert wesentlich kleiner ist als im Fall einer rauhen Oberfläche bei richtiger Schleifscheibenstellung. Die Schleifscheibenscheibe 1 kann in diesem Fall automatisch auf die richtige Position zurückgestellt werden.
Der Scha!tungsz*veig III enthält einen Analog/DigitaI(A/D)-Wandler 13, dessen Eingang mit dem Ausgang des integrators XI ui'id dcSSci'i Ausgang ιΐιιί dem Eingang eines Vergleichers 14 verbunden ist. Der
5S A/D-Wandler 13 gibt entsprechend der von dem Integrator 12 gelieferten Spannung eine Anzahl von digitalen Werten ab, die der Vergleicher 14 mit einer vorgebbaren Konstanten vergleicht, welche er über einen weiteren Eingang aus einem Konstantengeber 15
λ empfängt. Das Vergleichsergebnis gibt der Vergleicher 14 als Ausgangssignal an einer Klemme Am ab.
Die in den Konstantengeber 15 für jede neue Schleifscheibe einzugebende Konstante wird folgendermaßen festgelegt:
>ϊ In F i g. 4 sind mit vertikalen gestrichelten Linien Abnutzungen der Schleifscheibe 1 angegeben, die jeweils eine Nachstellung erfordern, weil die Schleifscheibe durch Abnutzung und Abrichtung immer dünner
wird, d.h. sich ihre Arbeitsfläche la in Fig.4 immer weiter nach rechts bewegt. Bei einem bestimmten Ausmaß der Abnützung ist die Schleifscheibe 1, gemessen an ihrer Mantelfläche Xd, so dünn geworden, daß, beispielsweise beim Schleifen sehr großer Zähne, die Gefahr besteht, daß die Schleifscheibe 1 beim Schleifvorgang durch das Werkstück weggedrückt wird. Es ist deshalb erforderlich, nach einer bestimmten Anzahl von Nachstellungen die Mantelfläche Ic/ zu bearbeiten. Diese Bearbeitung besteht darin, daß die Mantelfläche Xd mit Hilfe eines Abrichtdiamanten um das Maß Y abgedreht wird. Die Konstante für den Konstantengeber 15 kann deshalb so festgelegt werden, daß z. B. nach 15 μπι Nachstellung (Abnutzungsmaß ic) die Mantelfläche \d einmal um Y abgedreht werden muß, damit die Schleifscheibe 1 an ihrem Schleifpunkt Xb wieder ihre ursprüngliche Festigkeit erhält. Das Abnutzungsmaß Ic wird deshalb in den Konstantengeber 15 eingegeben. Da die ursprüngliche Dicke der Schleifscheibe 1 bekannt ist, kann mit Hilfe des an der Klemme Am angegebenen Signals festgestellt werden, wie weit die Schleifscheibe 1 an der Arbeitsfläche la bereits abgenutzt worden ist und wann das Abdrehen um das Maß Y vorgenommen werden muß. Der Vergleicher 14 vergleicht die Konstante aus dem Konstantengeber 15 mit dem Wert aus dem A/D- Wandler 13 und, wenn das Ergebnis einen bestimmten Wert
übersteigt, wird die Schleifscheibe 1 am Mantel um das Maß Vabgedreht. Zu diesem Zweck wird auf das an der Klemme Ain abgegebene Signal hin die Schleifspindel mit der Schleifscheibe 1 in Fig. 4 um das Maß Y nach oben bewegt, der Abrichtdiamant fährt über die Mantelfläche Ic/der Schleifscheibe 1 hinweg und trägt diese um das Maß V'ab.
An den Ausgang des Schaltungszweiges III ist ein Zähler 16 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Eingang eines Vergleichers 17 verbunden ist. Der Vergleicher 17 hat einen weiteren Eingang, der mit einem Konstantengeber 18 verbunden ist. Der Ausgang des Vergleichers 17 ist mit einer Klemme A'm verbunden. Der Zähier 16 zählt die Ausgangsimpulse des Vergleichers 14. Der Zählersland wird in dem Vergleicher 17 jeweils mit der in dem Konstantengeber 18 eingesteiiten Konstanten verglichen. Diese vorgebbare Konstante gibt an, wie oft das Maß Y abgedreht werden kann, bis die Schleifscheibe 1 nicht mehr verwendbar ist. Wenn der Vergleicher 17 feststellt, daß der Zählerstand des Zählers Ib und die von dem Konstantengeber 18 gelieferte Konstante gleich sind, wird über das an der Klemme A'm abgegebene Signal die Schleifmaschine abgeschaltet, da die Schleifscheibe ausgewechselt werden muß. Außerdem wird der Zähler 16 in diesem Fall über einen nicht dargestellten Rücksetzeingang wieder auf Null gestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum selbsttätigen Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe in einer Schleifmaschine, insbesondere in einer Zahnradschleifmaschine, mit einem an die Arbeitsfläche der Schleifmaschine anlegbaren und von ihr auslenkbaren Taster, einem vom Taster beaufschlagten, die Bewegungen des Tasters in elektrische Signale umsetzenden Wandler, einem Zähler für die vom Wandler abgegebenen Signale und einem Vergleicher, der die vom Zähler erfaßten Signale mit einer vorgebbaren Konstanten vergleicht und dementsprechend an der Maschine Stellvorgänge auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (2) eine die is Oberflächenrauhigkeit der Schleifscheibe (1) erfassende Tastspitze (4) aufweist, daß als Wandler ein die Tasterbewegungen in dazu proportionale elektrische Signale umsetzender Wegaufnehmer (7) verwendet ist und daß dem Wegaufnehmer (7) parallel zu dem Zähler (9) ein Integrator (12) nachgeschaltet ist, der über eine vorgebbare Tastzeit (ti) den Effektivwert der vom Wegaufnehmer (7) abgegebenen Signale bildet und damit den für das Nachstellen der Schleifscheibe (1) erforderlichen Stellmotor beaufschlagt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wegaufnehmer (7) ein lichtelektrisches System verwendet ist, das mit dem Taster (2) optisch gekoppelt ist. jo
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zwischen den Wegaufnehmer (7) und den Zähler (9) ein Impulsformer (8) geschaltet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, η mit einer automatisch arbeitenden Einrichtung zum intermittierender Anlegen des Tasters an die Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5) zusätzliche Steuerausgänge aufweist, über die der Zähler (9) zu starten und zu löschen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachstellen und Abrichten der Schleifscheibe (1) in einer zweiten Richtung dem Integrator (12) in Reihe ein Analog/ Digital-Wandler (13) und ein zweiter Vergleicher (14) nachgeschaltet sind, wobei der Vergleicher (14) das Abrichten und Nachstellen der Schleifscheibe (1) in der zweiten Richtung nach Maßgabe einer zweiten vorgebbaren Konstanten steuert.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Zähler (16) an den Ausgang des zweiten Vergleichers (14) angeschlossen ist, der die Schleifmaschine nach Maßgabe des in der zweiten Richtung zulässigen Gesamtabrichtmaßes abschaltet.
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