DE4033727C1 - - Google Patents
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feinschleifen
von Ringen auf der Ringaußenfläche oder auf der Ring
innenfläche, insbesondere zum Feinschleifen von Wälzla
gerlaufringen, wobei ein zu bearbeitender Ring von einer
Werkstückaufnahme mit Zentrierung über ein hydraulisches
Zentriermittel aufgenommen und von einem Treiber ro
tierend angetrieben wird, wobei die zu bearbeitende Ring
fläche bei einem Schleifvorgang einer Vermessung unter
worfen wird und wobei der Schleifvorgang nach Maßgabe
der Meßwerte der Vermessung gesteuert und/oder geregelt
wird. Die Erfindung betrifft außerdem Vorrichtungen für
die Durchführung eines solchen Verfahrens.
Es versteht
sich, daß die Meßwerte der Vermessung über geeignete
Hilfsmittel elektrisch aufgenommen und ausgewertet werden,
wozu die modernen, insbesondere elektronischen Hilfs
mittel der Meß- und Regeltechnik eine Mehrzahl von Mög
lichkeiten bieten, und zwar auch rechnergestützt. Die
Meßwerte definieren gleichsam den Istwert. Die Steuerung
oder Regelung erfolgt z. B. nach Maßgabe eines vorgege
benen Werkstoffabtrages als Sollwert. Insbesondere bei
Wälzlagerringen für hochtourige Wälzlager werden an die
Genauigkeit des Werkstoffabtrages hohe Anforderungen
gestellt. Außerdem muß sichergestellt werden, daß die
Rundheit der Ringe bei der Bearbeitung nicht leidet.
Die Zentrierung über ein hydraulisches Zentriermittel
wird auch als Hydrozentrierung bezeichnet (vgl. DE 18 05 307).
Die Hydrozentrierung kann mit umfangsmäßig geschlossenen
Werkstückaufnahmen, aber auch mit schuhartigen Hydrozen
trierelementen erfolgen. Sie erlaubt es, die zu bearbei
tenden Ringe so aufzunehmen, daß Einspannverformungen oder
Aufspannverformungen, wie sie z. B. bei mechanischer Ein
spannung oder Aufspannung mit einem Dreibackenfutter in Kauf
genommen werden müssen, nicht auftreten. Insoweit erlaubt
die Hydrozentrierung eine feinschleifende Bearbeitung mit
hoher Genauigkeit. Es versteht sich, daß die zu bearbeiten
den Ringe mit geeigneten Hilfsmitteln, z. B. über Andrück
rollen, gegen den Treiber gedrückt werden.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen (Jahrbuch "Schleifen,
Honen, Läppen und Polieren" 54. Ausgabe, 1987, S. 196-206),
deren Analyse die Erfindung berücksichtigt, erfolgt die Ver
messung mit Hilfe von mechanischen Fühlern, die mit geringem
Andruck auf die zu bearbeitende Ringfläche aufgesetzt wer
den und die z. B. mit einer feinen Diamantspitze ausgerüstet
sind. Dabei kann nicht ausgeschlossen werden, daß die Spit
zen der Fühler Spuren auf der bearbeitenden Ringfläche hin
terlassen. Auch kann die unvermeidbare geringe Unrundheit,
die die zu bearbeitenden Ringe aus der Vorfertigung mit
bringen, zu störenden Schwingungen im Meßsystem führen. Im
Rahmen von anderen bekannten Maßnahmen zum Feinschleifen
von Ringen (Firmenprospekt "ETAMIC", Die pneumatische Mes
sung, 1988), an die die Erfindung anschließt, ist die Ver
messung eine berührungslose Vermessung. Dazu wird ein Meß
luftstrom, der im freien Strahl aus einer Düse austritt,
auf die zu bearbeitende Fläche gerichtet, so daß zwischen
der Düse und der zu bearbeitenden Fläche gleichsam ein Dros
selspalt entsteht. Veränderungen der Spaltweite dieses
Drosselspaltes, die auf unterschiedlichem Abstand der zu
bearbeitenden Fläche von der Düse beruhen, bewirken in dem
Luftstrom, der über eine Leitung der Düse zugeführt wird,
Druckschwankungen, die meßtechnisch erfaßt und in der be
schriebenen Weise ausgewertet werden. Hier ist bei hohen
Anforderungen die Meßgenauigkeit nicht ausreichend und auch
hier können störende Schwingungen nicht ausgeschlossen wer
den. Endlich ist im Zusammenhang mit der Bearbeitung von
ebenen Flächen durch Feinschleifen vorgeschlagen worden,
einen Flüssigkeitsstrahl, nämlich einen Ölstrahl, gleichsam
als Fühler einzusetzen. Nicht zum Stande der Technik gehö
rende Versuche, mit einem solchen Flüssigkeitsstrahl bei
einem Verfahren zum Feinschleifen von Ringen auf der Ring
außenfläche oder Ringinnenfläche, insbesondere beim Fein
schleifen von Wälzlagerlaufringen, zu arbeiten, führten
nicht zum Erfolg, sondern eher zu Störungen der Zentrierung.
Die Meßgenauigkeit erwies sich als unzureichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Feinschleifen von Ringen auf der Ring
außenfläche oder auf der Ringinnenfläche, insbesondere zum
Feinschleifen von Wälzlagerlaufringen, anzugeben, wobei die
Vermessung mit großer Genauigkeit und ohne Störungen durch
Schwingungen erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß eine
berührungslose Vermessung mit zumindest zwei gleichen
Meßköpfen durchgeführt wird, aus denen ein mit dem Zen
tiermittel übereinstimmendes hydraulisches Meßmittel
aus jeweils zumindest einer Düsenöffnung austritt, daß
die Meßköpfe meßkraftkompensierend äquidistant über den
Umfang der zu bearbeitenden Ringfläche verteilt ange
ordnet werden, und daß das hydraulische Meßmittel frei
strahlfrei in die Meß- und Zentriermittelschicht einge
führt wird, die die zu bearbeitende Ringfläche mitnimmt
und die sich zwischen dem Meßkopf und der Ringfläche
ausbildet. - Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis,
daß es nicht tunlich ist, beim Feinschleifen von Ringen
und insbesondere Wälzlagerlaufringen mit einem freien
Strahl von Meßluft oder mit einem freien Strahl einer
Meßflüssigkeit zu arbeiten. Die vorstehend beschriebenen
Störungen lassen sich vermeiden, wenn mit Meßköpfen ge
arbeitet wird, aus denen das Meßmittel freistrahlfrei
in die Meßmittel- und Zentriermittelschicht eintritt,
die sich notwendigerweise bei der Bearbeitung von Ringen
auf der Ringinnenfläche oder Ringaußenfläche einstellt,
wenn die Zentrierung über ein hydraulisches Zentriermittel
erfolgt. Ohne Störung der Zentrierung kann mit verhältnis
mäßig hohen Drücken des Meßmittels und damit auch des
Zentriermittels gearbeitet werden, wenn in der beschrie
benen Weise dafür gesorgt wird, daß die Meßköpfe meß
kraftkompensierend äquidistant über den Umfang der zu
bearbeitenden Ringfläche verteilt angeordnet werden.
Meßkraftkompensierend bedeutet, daß die Kräfte sich auf
heben, die dadurch entstehen, daß das Meßmittel mit einem
beachtlichen Druck an der zu bearbeitenden Ringfläche
gleichsam abgestützt ist. Da das Meßmittel ein hydrau
lisches Meßmittel ist, läßt sich die Viskosität so ein
stellen, daß die eingangs beschriebenen Schwingungen
nicht mehr auftreten können. Es versteht sich, daß die
Strömungsquerschnitte für die Zuführung des Meßmittels
zu den Meßköpfen nicht zu groß und die Leitungen selbst
ausreichend gering elastisch verformbar eingerichtet
sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
wird ein beim Feinschleifen übliches hydraulisches Spül
mittel als Meß- und Zentriermittel eingesetzt.
Von besonderem Vorteil ist es, daß bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren das Zentriermittel und das Meßmittel
gleichzeitig als Kühlmittel eingesetzt werden können,
so daß die zu bearbeitenden Ringe störende Wärmedehnungen,
die aus der Bearbeitungswärme resultieren, nicht erfahren.
Dazu lehrt die Erfindung insbesondere, daß mit einer
zugleich kühlwirksamen Meßmittelmenge gearbeitet wird.
Die Meßmittelmenge und die Zentriermittelmenge können
dem gleichen Druckmittelsystem entnommen werden. Im Rah
men der Erfindung liegt es, dabei eine Kühlung des Zen
triermittels bzw. des Meßmittels durchzuführen, und zwar
über geeignete Wärmetauscher.
Um eine ausreichende Meßkraftkompensation durchzuführen,
kann mit zwei diametral gegenüberliegenden Meßköpfen
gearbeitet werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mit drei über
den Umfang der zu bearbeitenden Ringfläche um 120° ver
setzt angeordneten Meßköpfen gearbeitet wird. Zweck
mäßigerweise wird mit identisch gleichen Meßköpfen ge
arbeitet.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung für
die Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Diese
Vorrichtung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßköpfe in radialer Richtung in bezug auf die
zu bearbeitende Oberfläche, hin und zurück, einstellbar
sind. Die Meßköpfe können im einfachsten Fall ein in
radialer Richtung angeordnetes Düsenrohr aufweisen, inso
weit also hauptsächlich aus diesem Düsenrohr bestehen.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Vorrichtung
so auszulegen, daß die Meßköpfe einen Meßschuh aufweisen,
dessen Meßfläche krümmungsmäßig der zu bearbeitenden
Ringfläche angepaßt ist, und daß die Düsenöffnung in
der Meßfläche mündet. Die Düsenöffnungen aller Meßköpfe
besitzen zweckmäßigerweise den gleichen Durchmesser,
sie sollten zur Abgabe gleicher Meßmittelmengenströme
eingerichtet sein. - Die Meßwerte können von den einzelnen
Meßköpfen bzw. von den den einzelnen Meßköpfen zugeführten
Meßmittelströmen abgenommen und einzeln oder integriert
ausgewertet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ
licher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schema einer Vorrichtung für die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens als Ansicht in
Richtung der Achse eines zu bearbeitenden Ringes,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung AA durch den Gegenstand
nach Fig. 1 mit einigen konstruktiven Details
und
Fig. 3 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist zum Fein
schleifen von Ringen 1 auf der Ringinnenfläche (Fig. 1
und 2) oder auf der Ringaußenfläche (Fig. 3) bestimmt.
Man erkennt zunächst eine maschinenfeste, nicht rotieren
de Werkstückaufnahme 2 für die zu bearbeitenden Ringe 1,
wobei die Zentrierung über ein hydraulisches Zentrier
mittel 3 erfolgt, welches über besondere Bohrungen und
Kanäle zugeführt wird, was nicht gezeichnet wurde. Nimmt
man die Fig. 2 hinzu, so erkennt man, daß ein von der
Werkstückaufnahme 2 aufgenommener zu bearbeitender Ring 1
über einen Treiber 4, der aus einer Welle und einer damit
verbundenen Scheibe besteht, rotierend mitgenommen wird.
Dazu ist außerdem eine Andrückeinrichtung erforderlich,
die den zu bearbeitenden Ring gegen den Treiber 4 drückt.
Die Andrückeinrichtung wurde nicht gezeichnet.
Die zu bearbeitende Ringfläche erfährt bei einem Schleif
vorgang eine berührungslose Vermessung. In den Fig. 1 und
3 erkennt man, daß dazu Meßköpfe 5 vorgesehen sind, die
in radialer Richtung in bezug auf die zu bearbeitende
Oberfläche einstellbar sind. Diese Einstellung kann in
radialer Richtung hin und wieder zurück erfolgen, was
durch Doppelpfeil angedeutet wurde. Dabei läßt sich ein
sehr feiner Spalt zwischen der zu bearbeitenden Ring
fläche und dem Meßkopf 5 einstellen. In den Fig. 1 und 3
wurde dieser Spalt mit erheblicher Übertreibung ver
größert dargestellt. Die Spaltweite liegt im allgemeinen
im µ-Bereich. Die Meßköpfe 5 sind meßkraftkompensierend
äquidistant über den Umfang der zu bearbeitenden Ringfläche
verteilt. Sie besitzen jeweils zumindest eine Düsenöffnung
6, aus der ein mit dem Zentriermittel übereinstimmendes
hydraulisches Meßmittel austritt. Es tritt freistrahlfrei
in die Meß- und Zentriermittelschicht 7 ein, die übertrieben
dick gezeichnet worden ist. Sie bildet sich zwischen der
zu bearbeitenden Ringfläche und jedem der Meßköpfe 5 aus.
In der Fig. 1 wurde angedeutet, daß die Meßköpfe 5 als
Meßschuhe ausgeführt sind, deren Meßfläche krümmungsmäßig
der zu bearbeitenden Ringfläche angepaßt ist. Die Düsenöff
nungen 6 münden, wie die Fig. 2 zeigt, in der Meßfläche.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung haben die Düsenöffnungen 6 aller Meßköpfe 5
den gleichen Durchmesser. Sie sind auch zur Abgabe gleicher
Meßmittelmengenströme eingerichtet. In der Fig. 2 wurde an
gedeutet, daß die Meßköpfe auch ein in radialer Richtung
verlaufendes Düsenrohr aufweisen können. - Die eingangs be
schriebene Verfahrensweise läßt sich mit solchen Vorrichtun
gen sehr einfach verwirklichen. Handelt es sich um die Be
arbeitung von Wälzlagerlaufringe, so können die Meß
köpfe 5 durch eine radiale Verstellung in die Laufrillen
der Ringe eingeführt und in Arbeitsposition gebracht werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Feinschleifen von Ringen auf der Ring
außenfläche oder auf der Ringinnenfläche, insbesondere
zum Feinschleifen von Wälzlagerlaufringen,
wobei ein zu bearbeitender Ring von einer Werk stückaufnahme mit Zentrierung über ein hydraulisches Zentriermittel aufgenommen und von einem Treiber rotierend angetrieben wird,
wobei die zu bearbeitende Ringfläche bei einem Schleif vorgang einer Vermessung unterworfen wird und wobei der Schleifvorgang nach Maßgabe der Meßwerte der Vermessung gesteuert und/oder geregelt wird, dadurch ge kennzeichnet,
daß eine berührungslose Ver messung mit zumindest zwei gleichen Meßköpfen durchge führt wird, aus denen ein mit dem Zentriermittel überein stimmendes hydraulisches Meßmittel aus jeweils zumindest einer Düsenöffnung austritt,
daß die Meßköpfe meßkraftkompensierend äquidistant über den Umfang der zu bearbeitenden Ringfläche verteilt angeordnet werden,
und daß das hydraulische Meßmittel freistrahlfrei in die Meß- und Zentriermittelschicht eingeführt wird, die die zu bearbeitende Ringfläche mitnimmt und die sich zwischen dem Meßkopf und der Ringfläche ausbildet.
wobei ein zu bearbeitender Ring von einer Werk stückaufnahme mit Zentrierung über ein hydraulisches Zentriermittel aufgenommen und von einem Treiber rotierend angetrieben wird,
wobei die zu bearbeitende Ringfläche bei einem Schleif vorgang einer Vermessung unterworfen wird und wobei der Schleifvorgang nach Maßgabe der Meßwerte der Vermessung gesteuert und/oder geregelt wird, dadurch ge kennzeichnet,
daß eine berührungslose Ver messung mit zumindest zwei gleichen Meßköpfen durchge führt wird, aus denen ein mit dem Zentriermittel überein stimmendes hydraulisches Meßmittel aus jeweils zumindest einer Düsenöffnung austritt,
daß die Meßköpfe meßkraftkompensierend äquidistant über den Umfang der zu bearbeitenden Ringfläche verteilt angeordnet werden,
und daß das hydraulische Meßmittel freistrahlfrei in die Meß- und Zentriermittelschicht eingeführt wird, die die zu bearbeitende Ringfläche mitnimmt und die sich zwischen dem Meßkopf und der Ringfläche ausbildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein beim Feinschleifen übliches hydraulisches Spül
mittel als Meß- und Zentriermittel eingesetzt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mit einer zugleich kühlwirksamen Meß
mittelmenge gearbeitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Meßmittelmenge und die Zentriermittel
menge dem gleichen Druckmittelsystem entnommen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit diametral gegenüberliegenden Meß
köpfen gearbeitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit drei über den Umfang der zu bearbei
tenden Ringfläche um 120° versetzt angeordneten Meßköpfen
gearbeitet wird.
7. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßköpfe (5) in radialer Richtung einstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßköpfe (5) ein in radialer Richtung angeordnetes
Düsenrohr aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßköpfe (5) einen Meßschuh aufweisen, dessen Meß
fläche krümmungsmäßig der zu bearbeitenden Ringfläche
angepaßt ist, und daß die Düsenöffnung (6) in der Meßfläche
mündet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen (6) aller Meßköpfe
(5) den gleichen Durchmesser aufweisen und zur Abgabe glei
cher Meßmittelmengenströme eingerichtet sind.
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