CH667529A5 - Vorrichtung zum dosierten abfuellen von fliessfaehigem fuellgut in behaelter. - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten abfuellen von fliessfaehigem fuellgut in behaelter. Download PDF

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CH667529A5
CH667529A5 CH5660/84A CH566084A CH667529A5 CH 667529 A5 CH667529 A5 CH 667529A5 CH 5660/84 A CH5660/84 A CH 5660/84A CH 566084 A CH566084 A CH 566084A CH 667529 A5 CH667529 A5 CH 667529A5
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rotary cylinder
housing
metering piston
supply
filling material
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CH5660/84A
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Georg Fischer
Herbert Augst
Lutz Langenhahn
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Benz & Hilgers Gmbh
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von fliessfähigem oder pasteusem Füllgut in Behälter, bestehend aus einem mit Zuleitungs- und Ableitungsanschlüssen für das Füllgut und Reinigungsflüssigkeit versehenen, liegend angeordneten Gehäuse, einem drehbar gelagerten, den Zuleitungs- und Ableitungsanschluss für das Füllgut wechselweise freigebenden und verschliessenden Steuerelement und einem im wesentlichen koaxial zur Drehachse des Steuerelementes über eine Kolbenstange hin- und herbeweglichen Dosierkolben.
Bei einer aus der Praxis bekanntgewordenen Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von fliessfähigem Füllgut ist der Dosierkolben in dem als Zylinder ausgebildeten Steuerelement axial bewegbar gelagert. Infolge dieser Führung des Dosierkolbens im Zylinder muss dieser vergleichsweise lang und mit einem grossen Durchmesser ausgebildet sein, um die Hubbewegung des Dosierkolbens aufnehmen zu können. Eine solche Ausführung ist nicht nur sehr aufwendig und teuer sondern bereitet hinsichtlich der Zylinderpassung im Gehäuse und der notwendigen Umfangsabdichtung erhebliche Schwierigkeiten. Da der Drehzylinder vorzugsweise liegend angeordnet ist, ergibt sich auch für eine notwendige Reinigung der Vorrichtung ein grosses Problem. Bisher wurde in der Weise vorgegangen, dass die beweglich gelagerte Kolbenstange von ihrem Antrieb gelöst und danach der
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Dosierkolben vollständig aus dem Drehzylinder herausgezogen wird. Abgesehen davon, dass oft der Drehzylinder nicht von Hand herausgezogen werden kann, sondern dazu eine Vorrichtung zur Hilfe genommen werden muss, ist es erforderlich, dass die freie Stirnseite des Drehzylinders durch einen Deckel, gegebenenfalls eine am Gehäuse schwenkbar gelagerte Klappe verschlossen werden muss. Danach wird dann gegebenenfalls unter axialer Verstellung des gesamten Drehzylinders Reinigungsflüssigkeit über die Zu- und Ableitungsanschlüsse eingeleitet. Eine derartige Reinigung ist nicht zufriedenstellend, weil ein gutes Umspülen aller Teile nicht möglich ist und vor allen Dingen deshalb, weil eine sogenannte CIP-Reinigung, d.h. Umlaufreinigung wegen des erforderlichen Ausbaues einiger Bauteile nicht möglich ist. Das ist nicht nur umständlich und lästig sondern kann unter Umständen auch zu Beschädigungen der ein- und auszubauenden Teile, insbesondere der Dichtungen, führen. Schliesslich müssen zur Formatumstellung sowohl der Dosierkolben als auch der Drehzylinder ausgewechselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum dosierten Abfüllen von fliessfähigem Füllgut in Behälter, geeignete Vorrichtung dahingehend zu verbessern, dass nicht nur der Bauaufwand wesentlich reduziert und die Montage erheblich vereinfacht wird, sondern zugleich mit einfachen konstruktiven Massnahmen eine ausgezeichnete Spülung der Vorrichtung durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Gehäuse bis auf die Zuleitungs- und Ableitungsanschlüsse einen allseitig hermetisch abgeschlossenen Innenraum zur unmittelbaren Aufnahme des sich über den Bereich der Zuleitungs- und Ableitungsanschlüsse des Füllgutes erstreckenden Steuerelementes und des koaxial dazu angeordneten Dosierkolbens aufweist, dessen Kolbenstange in der einen Stirnseite des Gehäuses gleitbeweglich geführt ist. Mit den Mitteln nach der Erfindung ergibt sich zunächst eine wesentlich einfachere Ausgestaltung der Vorrichtung, da sich das Steuerelement nur noch über den Bereich des Zuleitungs- und Ableitungsanschlusses erstreckt, der Dosierkolben unmittelbar im Gehäuse'geführt ist und damit teure Lagerungen und schwierig zu beherrschende Dichtungen entfallen. Infolge der starr geführten Kolbenstange ist auch der Antrieb des Dosierkolbens einfacher, wobei zugleich der Vorteil erreicht wird, dass nunmehr ohne Ausbau eines Bauelementes eine Reinigung vor Ort möglich ist. Auch ergeben sich Vorteile bei einer Formatumstellung, in dem in das feste Gehäuse entsprechende Büchsen eingesetzt werden, so dass lediglich der Dosierkolben ausgetauscht zu werden braucht.
In zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung ist die zur Führung der Kolbenstange dienende Stirnseite von einem am Gehäuse befestigten Deckel gebildet und ferner die gegenüberliegende andere Stirnseite des Gehäuses durch das Steuerelement selbst verschliessbar.
Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist es, dass das Steuerelement als fliegend gelagerter Drehzylinder ausgebildet sein kann. Somit ist sichergestellt, dass der Steuerteil des Drehzylinders innerhalb des Gehäuses und der Lagerteil des Drehzylinders ausserhalb des Gehäuses liegt.
Der Drehzylinder kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. So kann zumindest die äussere Wandfläche der Wandung des Drehzylinders konisch ausgebildet sein. In diesem Fall kann die Wandfläche zur Seite des Dosierkolbens divergierend oder aber auch konvergierend verlaufen.
Andererseits ist es natürlich auch möglich, die äussere und gegebenenfalls auch die innere Wandfläche der Wandung des Drehzylinders zylindrisch auszubilden und sogar in der Weise, dass sich die Wandung des Drehzylinders nur über einen Teil des Umfanges erstreckt. Dieser Teil kann z.B. aus
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einem geringfügig weniger als 180 Grad ausgebildeter Segmentabschnitt bestehen. Durch entsprechendes Drehen bzw. Schalten dieses Segmentabschnittes lässt sich in gewünschter Weise das Füllgut dosieren und gegebenenfalls auch eine Reinigung durchführen. Dazu ist es von Vorteil, wenn der Drehzylinder in Richtung der Drehachse axial verstellbar ist.
Der Drehzylinder und der Dosierkolben können im Durchmesser gleich ausgebildet sein und für Reinigungszwecke beide nacheinander in einen zwischen dem Drehzylinder und dem Dosierkolben im Gehäuse angeordneten, erweiterten Spülraum bewegbar sein.
Ebenso ist es möglich, den Aussendurchmesser des Dosierkolbens kleiner als den Innendurchmesser des Drehzylinders auszubilden und dabei den Drehzylinder und den Dosierkolben gleichzeitig in einen zwischen beiden im Gehäuse angeordneten, erweiterten Spülraum zu bewegen. Auf diese Weise lassen sich sowohl der Dosierkolben als auch der Drehzylinder allseitig gut von der Reinigungsflüssigkeit umspülen.
Noch vorteilhafter ist es, wenn der Spülraum im Bereich der Zuleitungs- und Ableitungsanschlüsse für das Füllgut liegt. In diesem Fall fährt der Dosierkolben in den Bereich des Drehzylinders, so dass der sonst erforderliche Totraum vollständig entfällt. Hierdurch ergibt sich eine noch geringere Baulänge der Vorrichtung. Durch geeignete Konstruktion ist es sogar möglich, dass dabei der Drehzylinder selbst keine Axialbewegung vollführt bzw. nur eine ganz geringfügige Axialverschiebung notwendig ist.
Durch entsprechende Anordnung von zusätzlichen Zuleitungs- und Ableitungsanschlüssen für die Reinigungsflüssigkeit hat man es in der Hand, diese derart anzuordnen, dass eine Reinigung im geschlossenen Kreislauf durchgeführt werden kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen in j eweils schematischer Darstellung
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer zum Dosieren geeigneten Vorrichtung mit einem konischen Drehzylinder,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des konischen Drehzylinders,
Fig. 3 eine Dosiervorrichtung mit einem zylindrischen Drehzylinder und einem zwischen letzterem und dem Dosierkolben angeordneten Spülraum,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 5 eine Vorrichtung mit einem segmentartigen Wandungsabschnitt,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 in einer ersten Stellung des Drehzylinders,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Schnittdarstellung in einer anderen Stellung des Drehzylinders,
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform des segmentartigen Drehschiebers
Fig. 9 eine weitere Abwandlung der Dosiervorrichtung und
Fig. 10 eine schematische Aufsicht auf die Dosiervorrichtung gemäss Fig. 9.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die zum dosierten Abfüllen von fliessfähigem bzw. pasteusem Füllgut, wie z.B. Margarine oder dergleichen geeignete Vorrichtung im wesentlichen aus einem Maschinengestell 1, einem darin gelagerten Gehäuse 2, das einen Zuleitungsanschluss 3 sowie einen Ableitungsanschluss 4 für das Füllgut aufweist. Der Zuleitungsanschluss 3 steht mit einem Zulaufrohr 5 in Verbindung, während an den Ableitungsanschluss 4 ein Mundstück 6 zum Befüllen eines Behälters 7 angeschlossen ist.
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Das Gehäuse 2 besitzt einen Innenraum 8, in welchem ein Steuerelement in Gestalt eines Drehzylinders 12 und ein Dosierkolben 11 untergebracht sind. Der Drehzylinder erstreckt sich im wesentlichen über den Bereich des Zulei-tungs- und Ableitungsanschlusses 3,4 und besitzt in seiner Wandung ein Fenster 13.
Der Dosierkolben 11 weist eine Kolbenstange 14 auf, die in einem den Innenraum 8 verschliessenden Deckel 15 axial beweglich geführt ist und an ihrer Aussenseite über einen Kraftarm 16 mit einem im einzelnen nicht dargestellten Antrieb verbunden ist. Der Dosierkolben 11 kann somit im wesentlichen koaxial zur Drehachse 17 des Drehzylinders 12 eine hin- und hergehende Bewegung ausführen.
Der Drehzylinder 12 besitzt eine Wandung 18 mit einer konisch verlaufenden Aussenfläche 19. Der Konus ist dabei so ausgebildet, dass die äussere Wandungsfläche 19 zum Dosierkolben 11 hin divergierend verläuft. Der Drehzylinder 12 ist über einen Zapfen 21 über eine nicht näher dargestellte Kupplung 22 mit einem Antriebszahnrad 23 gekuppelt, über den der Drehantrieb für den Drehzylinder 12 eingeleitet wird. Der Drehzylinder 12 ist über den Zapfen 21 in einem Lagerbock 24 fliegend gelagert, der im dargestellten Ausführungsbeispiel unmittelbar an das Gehäuse 2 angrenzt. Neben der Drehbewegung kann der Drehzylinder auch in axialer Richtung ähnlich wie der Dosierkolben 11 bewegt werden. Zu diesem Zweck ist ein Gestänge 25 vorgesehen, das von einem nicht dargestellten Antrieb verstellt werden kann. Mit Hilfe des Gestänges 25 kann der Drehzylinder 12 ausgehend von der mit ausgezogenen Linien dargestellten Arbeits- bzw. Produktionsstellung in eine mit strichpunktierten Linien dargestellte Reinigungsstellung verschoben werden. Zwischen dem Drehzylinder 12 und dem Lagerbock 24 befindet sich eine Spülkammer 26, in die bei in Reinigungsstellung befindlichem Drehzylinder 12 über den Zuleitungsanschluss 3 Reinigungsflüssigkeit eingeleitet werden kann. Weiterhin kann Reinigungsflüssigkeit über eine Zuleitung 27 in den Bereich von Dichtringen 28 im Bereich des Lagerbockes 24 eingeleitet werden. Weitere Zuleitungsanschlüsse 29,31 und Ableitungsanschlüsse 32,33 für Reinigungsflüssigkeit sind im Bereich des gegenüberliegenden Endes des Gehäuses bzw. des Deckels 15 angeordnet.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Dosierung gemäss der Vorrichtung ist auf dem Prinzip der Volumenverdrängung aufgebaut. Bei ausfahrendem Dosierkolben 11 wird das Füllgut über den Zuleitungsanschluss 3 in den sich kontinuierlich drehenden Drehzylinder 12 gesaugt. Sobald das Fenster 13 in den Bereich des Ableitungsanschlusses 4 gelangt, wird das Füllgut über den einfahrenden Dosierkolben 11 ausgedrückt. Zum Reinigen der Vorrichtung wird diese auf Reinigungsumlauf umgeschaltet. Zu diesem Zweck wird der sich drehende Drehzylinder 12 bis in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Reinigungsstellung bewegt und zugleich Reinigungsflüssigkeit über den Zuleitungsanschluss 3,29,31 und die Zuleitung 27 zugeführt. Durch den weiterhin hin- und herbeweglichen Dosierkolben 11 reinigt dieser sich selbst wobei zugleich die Kolbenstange 14 gereinigt wird. Der Drehzylinder 12 wird aufgrund seiner konischen Ausbildung allseitig und vor allem im Bereich der Dosierkammer 26 von Reinigungsflüssigkeit umspült. Somit ist ohne Ausbau von Bauteilen eine gute Reinigung gewährleistet.
Die Darstellung in Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen in Fig. 1 im wesentlichen durch die andere Ausbildung des Drehzylinders 12 und dessen Lagerung im Lagerblock 24. Während bei der Fig. 1 die äussere Mantelfläche 19 des Drehzylinders zum Dosierkolben 11 hin divergierend verläuft, ist sie bei der Ausführung gemäss Fig. 2 konvergierend ausgebildet, d.h. an der Stirnseite zum Dosierkolben 11 hin ist der
Drehzylinder im Durchmesser kleiner als an der gegenüberliegenden Seite. Ferner ist die Lagerung des Drehzylinders über den Zapfen 21 einfacher ausgebildet, da dieser unmittelbar im Lagerbock 24 drehbar gelagert ist und über eine geeignete Kupplung 22 mit dem Antriebszahnrad 23 verbunden ist. Zwischen dem Lagerbock 24 und dem Gehäuse 2 verbleibt stets ein Spalt 34, wodurch verhindert wird, dass Füllgut in den Lagerteil des Drehzylinders 12 eintreten kann. In Fig. 2 ist die Vorrichtung in der Produktionsstellung dargestellt. Sofern eine Reinigung vor Ort (CIP-Reinigung) durchgeführt werden soll, lässt sich der Lagerbock 24 zusammen mit dem konischen Drehzylinder 12 nach links in eine Reinigungsstellung verfahren, so dass auch hier der Drehzylinder von der Reinigungsflüssigkeit, die über den Zuleitungsanschluss 3 eingeleitet wird, allseitig gut umspült werden kann.
Die in Fig. 2 dargestellte Lösung hat gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform auch noch den Vorteil, dass der Dosierkolben 11 von der einen Seite des Gehäuses 2 und der Drehzylinder 12 von der anderen Seite in das Gehäuse eingebaut werden können, so dass zur Montage und Demontage ein verhältnismässig kleiner Raum notwendig ist.
Es versteht sich, dass in Fig. 2 ebenso wie Fig. 1 im Gehäuse 2 auch mehrere Dosierkolben 11 und Drehzylinder 12 nebeneinander angeordnet sein können.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Wandung 18 des Drehzylinders 12 sowohl an ihrer äussern Wandfläche 19 als auch an ihrer inneren Wandfläche 35 zylindrisch ausgebildet. Der Durchmesser der äusseren Wandungsfläche 19 entspicht dabei etwa dem Durchmesser des Dosierkolbens 11, so dass das Gehäuse 2 vergleichsweise einfach in der Herstellung ist.
Zwischen dem Drehzylinder 12 und dem Dosierkolben 11 ist im Gehäuse 2 ein erweiterter Spülraum 36 angeordnet, in den zum Spülen der Vorrichtung nacheinander der Drehzylinder 12, wie im unteren Teil der Fig. 3 dargestellt, und der Dosierkolben 11, wie im oberen Teil der Fig. 3 dargestellt, eingefahren werden können. Durch dieses nacheinander erfolgende Hineinbewegen des Drehzylinders 12 und des Dosierkolbens 11 lassen sich beide gut mit Spülflüssigkeit reinigen.
Bei der in Fig. 4 dargestellen abgewandelten Ausführungsform ist der Dosierkolben 11 im Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser 35 des Drehzylinders 12 ausgebildet, so dass der Dosierkolben 11 und der Drehzylinder 12 gleichzeitig in den Spülraum 36 eingefahren werden können und dennoch beide gut von Spülflüssigkeit umströmt werden können.
In Fig. 5 ist angedeutet, wie die Spülstellung für den Dosierkolben 11 in den Bereich des Drehzylinders 12 bzw. des Zuleitungsanschlusses 3 und des Ableitungsanschlusses 4 des Gehäuses 2 gelegt ist. Auf diese Weise kann der sonst notwendige Totraum für den zusätzlichen Spülraum 36 vermieden werden.
In weiterer Abwandlung der Erfindung ist der Drehzylinder 12 in Fig. 5 in einer bestimmten Weise ausgebildet, nämlich der Gestalt, dass sich seine Wandung 18 nur über einen Teil des Umfanges erstreckt. Auf diese Weise werden, wie auch aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, ein geringfügig weniger als 180 Grand ausgebildeter Segmentabschnitt 37 gebildet. Wie gerade die Ansichten gemäss den Fig. 6 und 7 zeigen, sind der Zuleitungs- und Ableitungsanschluss 3,4 tangentenartig bzw. sekantenartig zu dem Drehzylinder angeordnet, wobei auf der dem Zuleitungseinlass und Zulei-tungsablass 3,4 abgewandten Seite ein sich im wesentlichen über 180 Grad erstreckender Ringkanal 38 vorhanden ist. Dieser Ringkanal 38 ist auch in Fig. 5 angedeutet. Ausgehend
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von der in Fig. 7 mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Lage des Segmentabschnittes 37 kann die Produktionsstellung jeweils durch Verdrehen um 90 Grad oder weniger in der einen oder anderen Richtung erreicht werden. Die eine Stellung ist in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien dargestellt, in welcher also der Zuleitungsanschluss 3 offen ist, hingegen der Abteilungsanschluss 4 durch den Segmentabschnitt 37 geschlossen gehalten ist. Bei auswärtsfahrendem Dosierkolben 11 wird daher Füllgut über den Zuleitungsanschluss 3 in den Dosierraum angesaugt und danach der Drehzylinder 12 in die in Fig. 6 mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung gebracht, in welcher mithin der Zuleitungsanschluss 3 durch den Segmentabschnitt 37 verschlossen ist, dagegen der Ableitungsanschluss 4 offen steht, so dass über diesen bei einwärtsfahrendem Dosierkolben 11 das Füllgut ausge-stossen werden kann.
Zur Reinigung der Vorrichtung wird der Drehzylinder ausgehend von der in Fig. 7 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung um 180 Grad in die in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung gebracht, in der bei geringfügig axial verstelltem Drehzylinder 12 in Richtung auf den Dosierkolben 11 zu über die Spülkammer 26 Spülflüssigkeit eingeleitet werden kann, so dass im Zusammenwirken mit dem Ringkanal 38 und Zuführung der Spülflüssigkeit über den Zuleitungsanschluss 3 der Dosierkolben allseitig gut von Spülflüssigkeit umströmt werden kann.
In Fig. 8 ist eine noch weitergehende Abwandlung des
Drehzylinders 12 dargestellt. Hier erstreckt sich eine boden-seitige Wandung 39 des Drehzylinders 12 nur noch über den zur Wandung 18 führenden Teil des Drehzylinders 12. Ausserdem können die nach innen weisenden Seiten des Seg-s mentabschnittes 37 in eine einzige Kurve übergehen, sowie das mit 41 bezeichnet ist. Hierdurch ergibt sich ein günstigerer Aussstoss des Füllgutes über den Ableitungsanschluss 4.
Es versteht sich, dass die Erfindung nicht nur auf die darlo gestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist sondern im Rahmen der Ansprüche auch Abänderungen zulässt. So kann bei geeigneter Ausbildung der Abdichtung des Drehzylinders 12 gegenüber dem Gehäuse bei der Ausführung gemäss Fig. 5 bei der Reinigungsstellung auch auf eine Axial-15 Verschiebung des Drehzylinders 12 unter Umständen verzichtet werden.
Zur Formatumstellung lassen sich ferner in das Gehäuse 2 Büchsen einsetzen, so dass durch den Austausch des Dosierkolbens 11 andere Ausstossmengen abgeführt werden 20 können.
In Fig. 9 ist eine Dosiervorrichtung dargestellt, bei der der Dosierkolben 11 abgesetzt und der Drehzylinder 12 topf-förmig ausgebildet sind. Die Spülkammer 26 ist als Ring-25 kanal ausgebildet. Der Drehzylinder 12 ist um jeweils etwa 120° schaltbar und kann zum Reinigen in horizontaler Richtung angehoben werden.
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6 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

667 529 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von fliessfähigem oder pasteusem Füllgut in Behälter, bestehend aus einem mit Zuleitungs- und Ableitungsanschlüssen für das Füllgut und Reinigungsflüssigkeit versehenen, liegend angeordneten Gehäuse, einem drehbar gelagerten, den Zuleitungs- und Ableitungsanschluss für das Füllgut wechselweise freigebenden und verschliessenden Steuerelement und einem im wesentlichen koaxial zur Drehachse des Steuerelementes über eine Kolbenstange hin- und herbeweglichen Dosierkolben, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) bis auf die Zuleitungs- und Ableitungsanschlüsse (3,4,29,32) einen allseitig hermetisch abgeschlossenen Innenraum (8) zur unmittelbaren Aufnahme des sich über den Bereich der Zuleitungs- und Ableitungsanschlüsse (3,4) des Füllgutes erstreckenden Steuerelementes (12) und des koaxial dazu angeordneten Dosierkolbens (11) aufweist, dessen Kolbenstange (14) in der einen Stirnseite des Gehäuses (2) gleitbeweglich geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Führung der Kolbenstange (14) dienende Stirnseite von einem am Gehäuse (2) befestigten Deckel (15) gebildet ist und dass die gegenüberliegende andere Stirnseite des Gehäuses (2) durch das Steuerelement (12) selbst verschliessbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement als fliegend gelagerter Drehzylinder ( 12) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die äussere Wandfläche (19) der Wandung (18) des Drehzylinders ( 12) konisch ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Wandfläche (19) der Wandung (18) des Drehzylinders (12) zur Seite des Dosierkolbens (11) hin divergierend verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Wandfläche ( 19) der Wandung ( 18) des Drehzylinders (12) zur Seite des Dosierkolbens (11) hin konvergierend verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere und die innere Wandfläche (19,35) der Wandung ( 18) des Drehzylinders ( 12) zylindrisch ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wandung (18) des Drehzylinders ( 12) nur über einen Teil des Umfanges erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der sich nur über einen Teil des Umfanges erstreckende Wandungsteil des Drehzylinders (12) aus einem geringfügig weniger als 180 Grad ausgebildeten Segmentabschnitt (37) besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzylinder (12) in Richtung der Drehachse (17) axial verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzylinder (12) und der Dosierkolben (11) im Durchmesser gleich ausgebildet sind und dass beide nacheinander in einen zwischen dem Drehzylinder (12) und dem Dosierkolben (11) im Gehäuse (2) angeordneten, erweiterten Spülraum (36) bewegbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des Dosierkolbens (11) kleiner als der Innendurchmesser des Drehzylinders ( 12) ausgebildet ist und dass der Drehzylinder ( 12) und der Dosierkolben (11) gleichzeitig in einen zwischen beiden im Gehäuse (2) angeordneten, erweiterten Spülraum (36) bewegbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülraum im Bereich des Zuleitungs* und Ableitungsanschlusses (3,4) für das Füllgut liegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Zuleitungsund Ableitungsanschluss (3,4) für das Füllgut auf der jeweils abgewandten Seite des Drehzylinders (12) und des Dosierkolbens (11) im Gehäuse (2), im Deckel (15) und/oder einem Lagerbock (24) des fliegend gelagerten Drehzylinders (12) weitere Zuleitungs- und Ableitungsanschlüsse (29,31,32,33, 27) für die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungs- und Ableitungsanschlüsse (3,4,29,31,32,33,27) derart angeordnet sind, dass eine Reinigung im geschlossenen Kreislauf durchführbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Lagerbock (24) zugewandten Seite des Drehzylinders (12) eine Spülkammer (26) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei mit einem Segmentabschnitt (37) versehenem Drehzylinder (12) der Zuleitungsund Ableitungsanschluss (3,4) für das Füllgut tangentenartig bzw. sekantenartig angeordnet sind und dass auf der dem Zuleitungs- und Ableitungsanschluss (3,4) abgewandten Seite des Drehzylinders (12) im Gehäuse (2) ein sich im wesentlichen über 180 Grad erstreckender Ringkanal (38) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (24) auf der dem Deckel (15) abgewandten Seite stets mit geringem Abstand (34) von dem Gehäuse (2) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (24) mit einem Lagerzapfen (21) des Drehzylinders (12) antriebsmässig gekoppelt und in Richtung auf den Dosierkolben (11) in die Produktionsstellung und in entgegengesetzter Richtung in eine Reinigungsstellung verstellbar ist.
CH5660/84A 1984-04-04 1984-11-27 Vorrichtung zum dosierten abfuellen von fliessfaehigem fuellgut in behaelter. CH667529A5 (de)

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