DE2705689A1 - Misch- und vorratskammer - Google Patents

Misch- und vorratskammer

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DE2705689A1
DE2705689A1 DE19772705689 DE2705689A DE2705689A1 DE 2705689 A1 DE2705689 A1 DE 2705689A1 DE 19772705689 DE19772705689 DE 19772705689 DE 2705689 A DE2705689 A DE 2705689A DE 2705689 A1 DE2705689 A1 DE 2705689A1
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Germany
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insert
mixing
bottom part
storage chamber
chamber according
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Application number
DE19772705689
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English (en)
Inventor
Heinz Denckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler GmbH and Co KG
Original Assignee
Truetzschler GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/79Preventing lumping, or comminuting lumps, during feeding or discharging, e.g. by means of vibrations, or by scrapers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Misch- und Vorratskammer
  • Die erfindung betrifft eine Misch- und Vorratskammer für Schüttgüter, z.B. faserige, körnige oder pulverförmige Güter mit Seitenwänden, an deren Oberseite eine Einfüllöffnung vorgesehen ist und mit einem bodenteil, der eine Austragsöffnung aufweist.
  • Zur ;iscnung und Vorratshaltung werden Schüttgüter in der Praxis regelmäLig z. B. zylindrische Behälter eingefüllt, deren Bodenteil eine Austragsöffnung mit Abzugselementen auweist. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß im Bereich der rechtwinkligen Stoßstellen zwischen den Seitenwänden und dem Bodenteil tote Zonen entstehen, in denen sich Ablagerungen bilden, die von den Abzugselementen der Austragsöffnung nicht erfaßt werden. Man hat schon vorgeschlagen, den Bodenteil in Bezug auf die Waagerechte schräg auszubilden, um die Entleerung auch dieser Ablagerungen zu erreichen. Eine zu starke Abschrägung führt jedoch bei vorgegebener Bauhöhe zu einer erheblichen Reduzierung des Behältervolumens.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine Misch- und Vorratskammer der eingangs bescbtiebenen Art zu schaffen, bei der eine restlose Entleerung möglich ist, ohne daß das Volumen des Innenraumes wesentlich reduziert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
  • Dadurch, daß mindestens im Bereich der Stoßstellen zwischen den Seitenwcinden und dem Bodenteil eine in Richtung auf die Mitte der Kammer bewegliche Einlage'vorgesehen ist, können auch nicht erfaßbare Ablagerungen entleert werden. Die Einlage wird einschließlich des mit ihr in Berührung stehenden Gutes von der Seitenwand bzw. dem Bodenteil wegbewegt, so daß damit auch die sonst nicht erfaßbaren Ablagerungen aus dem Bereich der Stoßstelle heraus in den Bereich der Abzugselemente der Austragsöffnung gelangen. Diese Ausführung hat den besonderen Vorteil, daß das Volumen des Innenraumes nicht reduziert zu werden braucht. Selbst bei rechtwinkliger Ausbildung der Stoßstelle zwischen Seitenwand und Bodenteil wird eine restlose Entleerung der Kammer veralirklicht. Auf diese Art ist in konstruktiv selir einfacher Weise eine Misch- und Vorratskammer geschaffen, die sowohl eine große Kapazität aufweist als auch ohne Rückstand entleert werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Einlage auf der Gesamtfläche der Seitenwände und des Bodenteils vorgesehen, um eine große Bewegungsfreiheit zu ermöglichen und Ablagerungen möglichst bis in den Bereich des Zentrums der Misch- und Vorratskammer zu befördern.
  • Zweckmäßig wird an die parallelen Seitenwände ein trichterförmig abgeschrEgter Bodenteil angesetzt, um die Entleerung der Ablagerungen zu erleichtern. Die Abschrägung weist jedoch in Bezug auf die Waagerechte nur eine geringe Neigung auf, um eine Reduzierung des Innenvolumens zu vermeiden.
  • Die Einlage kann z. B. auf mechanische Weise in Richtung auf das Zentrum des Behälters hin bewegt werden. Mit Vorteil kann dies auch dadurch bewirkt werden, daß in den Bereich zwischen der Seitenwand bzw. dem Bodenteil und der Einlage von außen her, ein Hydraulikmedium oder z. B. durch einen Ventilator, Druckluft eingeführt wird.
  • Dabei kann ein mehrmaliger Druckstoß genügen, um restliche Ablagerungen zu entfernen. Mit Vorteil kann jedoch die Druckluft auch kontinuierlich während des gesamten @ntleerungsvorganges in den zwischenraum eingeführt werden.
  • Die Einlagebesteht zweckmäßig aus einem nachgiebigen, flexiblen Material, das sich fest an die Seitenwand und den Bodenteil, insbesondere im bereich der Stoßstelle, anlegt. Außerdem läßt sich ein solches Material leicht in Richtung auf das Zentrum der Misch- und Vorratskammer ausbauchen. Außerdem soll das Schüttgut an der einlage leicht entlanggleiten können. Als Material für die Einlage kommt ein dichtes Gewebe, z. B. Zeltbahngewebe, in Frage. Es kann auch zweckmäßig sein, einen Kunststoff, z. B. in Form einer Folie, oder Gummi zu verwenden. Besonders vorteilhaft ist ein Verbundwerkstoff, z. B. aus gummibeschichtetem Gewebe, das verschleißfest, reißfest, luftdicht und gleitfähig ist.
  • Vorteilhaft ist die Einlage mit der Seitenwand bzw. dem Bodenteil luftdicnt verbunden, um Ablagerungen im zwischen raum zwischen der Einlage bzw. dem Bodenteil und der Seitenwand zu vermeiden. Zweckmäßig kann die Einlage auch allseitig geschlossen, z. B. als Sacl;, ausgebildet sein.
  • Schließlich sind nach einer bevorzuyten Ausführungsform die Einlage und die Seitenwand durch mindestens ein im Zwischenraum angeordnetes elastisches Bindeglied, z. B. ein Band, verbunden, um auf einfache Weise die Anlage der Einlage an die Seitenwand zu verwirklichen und um die Einlage bei Rücknaiune der Drucklufteinwirkung aus dem Bereich des Zentrums der Nisch- und Vorratskammer selbsttätig wieder zurückzuführen.
  • Als Schüttgüter für die erfindungsgemäße Misch- und Vorratskammer kommen als faserige Güter, z. B. Textilfasern, als körnige Güter a. B. Getreide, Kaffeebohnen oder Koks und als pulverförmige Güter z. B. Nehl in Betracht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Misch- und Vorrabskammer mit rechtwinkliger Stoßstelle zwischen Seitenwand und @odenteil und Fig. 2 eine Misch- und Vorratskammer mit abgeschrägtem Bodenteil.
  • Figur 1 zeigt eine Misch- und Vorratskammer mit einer zylindrischen Seitenwand 1 und einem rechtwinklig dazu angesetzten Bodenteil 2, die eine gemeinsame Stoßstelle 9 aufweisen.
  • In der Nitte des Bodenteils 2 befindet sich eine Austragsöffnung. Im Bereich der Austragsöffnung sind zwei Paar Abzugswalzen 3 angeordnet. Die Seitenwand 1 bildet an ihrer Oberseite eine Einfüllöffnung, in die das Schüttgut, z. B. @ehl, durch eine (nicht dargestellte) Transportvorrichtung einge..
  • füllt wird. Auf der Innenseite der Seitenwand 1 und des Bodenteils 2 ist eine bewegliche Einlage 4, z. B. aus gummibeschichtetem Zeltbahnstoff vorgesehen, Die Einlage 4 ist im Bereich der Austragseffnung am Bodenteil 2 und im Bereich der Einfüllöffnung an der Seitenwand 1 befestigt. Bei eingefülltem Schüttgut wird die Einlage 4 fest an die Seitenwand 1 und den Bodenteil 2 gepreßt. Sobald durch die Druckluftleitung 5 Druckluft in den Bereich zwischen der Einlage 4 und der Seitenwand 1 bzw. dem Bodenteil 2 eingeblasen wird, bewegt sich die Einlage 4 von der Seitenwand 1 bzw. dem Bodenteil 2 weg in Richtung auf das Zentrum der Misch- und Vorratskammer, wobei äußerstenfalls die gestrichelt dargestellte Stellung 4' erreicht werden kann.
  • Durch die Druckluftleitung 5 kann je nach Bedarf stoßweise Druckluft eingeblasen werden.
  • Figur 2 zeigt eine Misch- und Vorratskammer für Textilfasern, die an einen Beschickungskanal 6 angeschlossen ist.
  • Durch den Beschickungskanal 6 werden die Textilfasern in Aichtung des Pfeils @ durch einen außerhalb der Misch- und Vorratskammer angebrachten Ventilator befördert und in die Finfüllöffnung eingeführt. Die Seitenwand 1 der Misch-'und Vorratskammer bosteht aus einen parallelen Teil 7 und einem trichterförmdgen, nach innen in Richtung auf die Abzugswalzen 3 abgeschrägten @odenteil S. Der parallele Teil 7 und der trichterförmige Weil 8 sind über eine Stoßstelle 9 unmittelbar miteinander verbunden. Auf der Innenseite der Seitenwand 1 ist eine bewegliche Einlage 4, z.B. eine allseitig geschlossens Kunststoffolie in Form eines Sackes, vorgesehen.
  • In den Innenraum der sackförmigen Hinlage 4 wird durch eine Druckluftleitung 5 Druckluft eingeblasen. Dadurch baucht sich die Rinlage 4 aus und nimmt die gestrichelt dargestellte Stollung 4' ein. Zwischen der Einlage 4 und der @eitenwand 1 sind mehrere Gumwibänder lo angeordnet, die die @irlage 4 selbsttätig zurückzuführen vermögen.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e 1. @isch- und Vorratshammer für Schüttgüter, z.B. faserige, @@rnig@ oder @ulverfärmige Güter, mit Seitenwänden, an deren Oberseite eine @infüllöffnung vorgesehen ist und einem Bodenteil, der eine Austragsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite mindestens im Bereich der Stoßstelle (9) der eitenwände (1) mit dem Bodenteil (2) eine bewegliche Einlage (4) vorgesehen ist.
  2. 2) @isch- und Vorratskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicIret, aa£ die einlage (4) auf der gesamten Fläche der Seitenwände (1) und des Bodenteils (2) vorgesehen ist.
  3. 3) @isch- und Vorratskammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch @ekennzeichnet, daß an die parallelen Seitenwände (1) ein trichterförmig abgeschrägter Bodenteil (2) angesetzt ist.
  4. 4) Misch- und Vorratskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereich zwischen der Seitenwand bzw. dem Bodenteil (2) und der Einlage (4) Druckluft einführbar ist.
  5. 5) Misch- und Vorratskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) aus einem dichten Gewebe besteht.
  6. 6) Misch- und Vorratskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) aus Kunststofffolie besteht.
  7. 7) Misch- und Vorratskammer nach einem der Ansprüche 1 bis E, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) aus einen Verbundwerkstoff besteht.
  8. 8) Misch- und Vorratskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) allseitig geschlossen ausgebildet ist.
  9. 9) Misch- und Vorratakammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch qekennzeichnet, daß dle einlage (4) mit der Seitenwand (1) bzw. dem Bodenteil (2) luftdicht verbunden ist.
  10. 10) Miach- @@d Vorr@t@kammer nach eis@@ der Ansprüche 1 bis 9, dadurch #ekennzei@hnet, daß die Einlage (4) und die Seit@nwand (1) bzw. de@ Bodenteil (2) durch'mindestens ein elantisches Bindeglied (10) verb@@den ist.
DE19772705689 1977-02-11 1977-02-11 Misch- und vorratskammer Pending DE2705689A1 (de)

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JP1305678A JPS5399564A (en) 1977-02-11 1978-02-09 Mixing and storing chamber

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Cited By (6)

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EP0743265A3 (de) * 1995-05-13 1997-04-02 Juergen Posch Vorratsbehälter für ein Schüttgut

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