DE4208354A1 - Vorrichtung zur herstellung von verarbeitungsfertigem estrich - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von verarbeitungsfertigem estrichInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von ver
arbeitungsfertigem Estrich umfassend Einrichtungen zum dosierten Entneh
men der Komponenten aus einem Vorratsbehälter und zum Einbringen der
dosiert entnommenen Komponenten in eine Mischeinrichtung sowie eine die
ser Mischeinrichtung nachgeordnete Pumpe zum Aufbau des Förderdruckes
für den fertigen Fließestrich.
Aus dem DE-GM 88 14 888 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt,
wobei die vorbekannte Anordnung allerdings im wesentlichen einen her
kömmlichen Mischer umfaßt, der über eine spezielle Dosiereinrichtung aus
einem siloartigen Vorratsbehälter heraus mit wenigstens zwei Komponenten,
also vor allem Sand und Anhydrit, befüllt werden kann, wobei nach dem
Mischvorgang und nach der Zugabe von Wasser der so hergestellte Estrich
über eine Pumpe und eine Schlauchleitung in den Verarbeitungsbereich
gebracht wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß diese in op
timaler Weise an die Entnahme von Komponenten aus einem Vorratsbehälter
und deren anschließende Verarbeitung angepaßt ist, wobei alle wartungs
aufwendigen Komponenten kompakt in der Vorrichtung zusammengefaßt sein
sollen, so daß der Vorratsbehälter selbst frei ist von wartungsintensiven
Bauteilen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mischein
richtung eine vertikale Welle umfaßt, an der die Mischwerkzeuge ange
ordnet sind, wobei die Mischkammer der Mischeinrichtung wenigstens eine
horizontale Trennwand mit wenigstens einer Durchlaßöffnung aufweist, wo
bei die Pumpe als Schneckenpumpe bzw. Exzenterschneckenpumpe od. dgl.
ausgebildet ist und unmittelbar unterhalb der Mischeinrichtung angeordnet
ist, und wobei die Welle der Pumpe in Verlängerung der Welle der Misch
einrichtung liegt.
Durch diese vertikale Hintereinanderschaltung von Mischeinrichtung und
Pumpe wird eine direkte Weiterbeförderung der gemischten Komponenten in
die Pumpe gewährleistet. Die horizontale Trennwand der Mischkammer
sorgt dafür, daß die zudosierten Komponenten nicht eher in die Pumpe
gelangen als eine vollständige gute Durchmischung und dementsprechend
auch Durchfeuchtung erreicht ist, so daß vermieden wird, daß der Ver
schleiß in der Pumpe durch partielle Trockenkomponenten oder Mischungen
zu hoch ist.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Pumpe zum Transport weg
klappbar gelagert ist, so daß sie dann parallel zum Boden horizontal
angeordnet ist.
Mit Vorteil weisen die Entnahme- und Dosiereinrichtungen wenigstens zwei
Einlaßöffnungen zur Anordnung unterhalb der Auslaßöffnungen eines Vorratsbehälters
mit wenigstens zwei Teilbehältern auf, wobei unterhalb der
Einlaßöffnungen Förderschnecken angeordnet sind, die mit ihrer Förder
drehzahl und/oder Steigung die Dosierung vorgeben, und die seitlich in
den oberen Teil der Mischeinrichtung münden.
Dementsprechend erfolgt die Dosierung in den Bereich der Förderschnecken
aufgrund von Schwerkraft. Die seitlich in die Mischkammer eingebrachten
Komponenten können aufgrund der horizontalen Trennwand in der Misch
kammer nicht durch die zentrale Durchlaßöffnung gelangen, ohne vorher
von den Mischwerkzeugen erfaßt und mit dem in die Mischkammer zudo
sierten Wasser vermischt zu werden.
Wenigstens ein Teil der Mischwerkzeuge der Mischeinrichtung kann Misch
flügel aufweisen, welche sich zumindest abschnittsweise parallel zur Wand
der Mischkammer in geringem Abstand zu dieser erstrecken. Hierdurch
werden die zudosierten Komponenten zuverlässig erfaßt und von der Wand
nach innen durchmischt.
Günstigerweise besitzen die Mischwerkzeuge im Querschnitt eine rechteckige
Konfiguration.
In der Mischkammer der Mischeinrichtung kann ein Füllstandssensor ange
ordnet sein, der nach Erreichen einer bestimmten Füllstandshöhe der zu
dosierten Komponenten die Dosiereinrichtungen abschaltet. Hierdurch wird
erreicht, daß eine zudosierte Charge gut durchmischt werden kann und
von der Pumpe abtransportiert wird.
Weiterhin kann eine Zeitschalteinrichtung vorgesehen sein, die die Ent
nahme- und Dosiereinrichtung nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach
Abschalten durch den Füllstandssensor wieder einschaltet. Diese Zeit
spanne kann in Abhängigkeit von der Pumpleistung und der Dosierleistung
der Dosiereinrichtungen ausgewählt werden. Grundsätzlich ist es natürlich
auch denkbar, anstelle der Zeitschalteinrichtung einen zweiten Füll
standssensor unterhalb des ersten Füllstandssensors vorzusehen, wobei die
letztgenannte Lösung den Vorteil hat, daß bei einer Verstopfung oder
einer Betriebsstörung der Pumpe in keinem Fall die Dosiereinrichtung wie
der eingeschaltet wird.
Günstigerweise ist zwischen der Welle der Mischeinrichtung und der Welle
der Pumpe eine lösbare Kupplung vorgesehen auf diese Weise ist es mög
lich, einerseits die Mischeinrichtung und die Pumpe über eine gemeinsame
Antriebseinrichtung sowie über eine gemeinsame Welle anzutreiben und an
dererseits trotzdem beim Anfahren dafür zu sorgen, daß vor Inbetriebnah
me der Pumpe erst einmal eine Grundcharge in der Mischkammer verarbei
tungsgerecht vorgemischt werden kann. Nach Erstellung einer solchen er
sten Füllung kann die Kupplung in Eingriff gebracht werden und auf die
se Weise der normale, kontinuierliche Betrieb mit Hilfe des Füllstands
sensors in Gang gesetzt werden.
Die in Betracht stehende Kupplung kann so realisiert sein, daß sie einen
Stift umfaßt, der einen Wellenabschnitt bzw. einen diesen Wellenabschnitt
umgreifenden Rohrwellenabschnitt unter Herstellung einer Drehverbindung
durchsetzt. Beispielsweise kann die Antriebswelle für die Pumpe in die
rohrförmige Mischerwelle eingreifen und dementsprechend durch Einsetzen
des Stiftes mit dieser gekoppelt werden.
An der Oberseite der Mischeinrichtung kann eine in die Mischkammer ein
greifende, an der Mischerwelle ankuppelbare Antriebswelle angeordnet
sein. Dementsprechend kann ein Drehantrieb der Mischeinrichtung und
gleichzeitig der Pumpe gewährleistet werden, wobei die Ausgestaltung von
Mischeinrichtung und Pumpe unabhängig von der Art des gewählten Dreh
antriebes sind.
Mit Vorteil kann der Drehantrieb über Elektromotor oder Verbrennungsmo
tor erfolgen oder aber auch hydraulisch, wobei der Aufbau des seinerseits
Hydraulikdruckes über einen Dieselmotor oder - was allerdings ungünsti
ger wäre - über einen Elektromotor erfolgen kann.
Mit besonderem Vorteil weisen die Zuführ- und Dosiereinrichtungen ein ge
meinsames Gehäuse auf und sind mit diesem Gehäuse seitlich von den Ein
laßöffnungen in die Mischkammer der Mischeinrichtung wegschwenkbar.
Hierdurch wird die ohnehin gegebene einfache Reinigungsmöglichkeit noch
weiter verbessert. Dabei weist die erfindungsgemäße Konstruktion den Vor
teil auf, daß durch Befüllen der Mischeinrichtung über die ohnehin vor
gesehene Wasserzuleitung bereits nach kurzem Betrieb von Mischeinrich
tung und Pumpe eine weitestgehende Reinigung erzielbar ist.
Alternativ können auch seitliche Reinigungsöffnungen mit Deckel und Dich
tung vorgesehen sein.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Mischkammer durch zwei sich
schneidende, zylinderförmige Gehäuseteile gebildet ist, wobei in jedem
dieser Gehäuseteile eine Antriebswelle für Mischwerkzeuge verläuft. Vor
zugsweise ist auch die Schneckenpumpe so ausgebildet, daß sie ebenfalls
zwei derartige zylinderförmige Gehäuseabschnitte aufweist, wobei in jedem
derartigen Gehäuseabschnitt ein Schneckenkörper auf einer Welle drehbar
angeordnet ist, die mit der jeweils darüber liegenden Mischerwelle fluch
tet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spieles in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3a eine Detaildarstellung der Mischwerkzeuge,
Fig. 3b einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 3a und
Fig. 3c einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 3a.
Eine in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Vorratsbehäl
ter 1, der, wie aus der Zeichnung nicht ersichtlich, vertikal geteilt ist
in einen größeren Teilbehälter für Sand und einen kleineren Teilbehälter
für Anhydrit. An der Unterseite der Teilbehälter sind Auslaßöffnungen 2
vorgesehen, welche in korrespondierende Einlaßöffnungen 3 einer Zuführ-
und Dosiereinrichtung 4 münden, welche auf einem Chassis 5 angeordnet
ist, welches über Räder 6 bzw. 7 verfahrbar ist.
Die Zuführ- und Dosiereinrichtung 4 mit ihren Einlaßöffnungen 3a und 3b
umfaßt zwei Dosierschnecken 6a, 6b, welche über Wellen 7a, 7b über
einen Antrieb 8 angetrieben werden. Der Antrieb 8 kann entweder durch
zwei individuelle, drehzahleinstellbare Motoren oder aber durch einen Mo
tor mit einem entsprechenden Untersetzungsgetriebe erfolgen.
Die Dosierschnecken 6a, 6b münden in die Mischkammer 9 einer Mischein
richtung 10, wobei jede Schnecke 6a, 6b in einen zylinderförmigen Teil
raum 11a, 11b der Mischkammer 9 mündet, wobei die Teilräume 11a, 11b
einander schneiden.
In jedem Teilraum 11a, 11b ist eine Mischerwelle 12a, 12b gelagert. Diese
Mischerwellen 12a, 12b sind an ihrer Oberseite mit Kupplungen 13a, 13b
ausgestattet, welche in Eingriff bringbar sind mit je einer Antriebswelle
14a, 14b. Die Antriebswellen 14a, 14b sind über ein in einem Getriebe
kasten 15 angeordnetes Getriebe 16 mit einem Antriebsrad 17 verbunden,
welches über einen Elektromotor 18 und ein Antriebsrad 19 mittels eines
Riemen oder einer Kette 20 angetrieben wird.
Die Mischkammer 9 weist eine horizontale Trennwand 21 mit einer Durch
laßöffnung 22 auf, wobei oberhalb der Trennwand 22 Mischwerkzeuge 23
und unterhalb der Trennwand 21 Mischwerkzeuge 24 vorgesehen sind. Die
Mischwerkzeuge 23 und 24 weisen im wesentlichen eine rechteckige Konfi
guration auf, wobei sie einen vertikalen Abschnitt 25 bzw. 26 umfassen,
der parallel zur Innenwand der Teilräume 11a, 11b der Mischkammer 9
verläuft.
Die Mischwerkzeuge 23 kämmen mehrflügelig ineinander (vgl. Fig. 3b).
Die Mischwerkzeuge 24 können von geringerer Zahl sein, z. B. die Hälfte
(vgl. Fig. 3c).
Unmittelbar unterhalb der Mischeinrichtung 10 ist eine Schneckenpumpe 27
angeordnet, welche um ein Schwenklager 28, wie in Fig. 1 veranschau
licht, zum Transport hochschwenkbar ist. Die Schneckenpumpe 27 ist als
einwellige Pumpe ausgebildet. An der Oberseite der in der Zeichnung nur
angedeuteten Pumpenwelle 29 ist eine Kupplung 30 ausgebildet, welche das
Wegschwenken der Pumpe 27 gestattet. In diese Kupplung 30 greift eine
Welle 31 ein, welche im Inneren der als Rohrwelle ausgebildeten Welle 12a
bzw. 12b der Mischeinrichtung 10 verläuft. Über eine Querbohrung und
einen Stift sind die Welle bzw. Rohrwelle miteinander drehfest verbindbar.
Dementsprechend ist es möglich, die Pumpe 27 zum Anlaufen abzukoppeln
und nach Herstellung einer ersten Charge in der Mischeinrichtung 10 wie
der anzukoppeln.
In der Mischkammer 9 ist auch ein Füllstandssensor 32 angeordnet, der
nach Erreichen eines bestimmten Füllstandes die Zuführ- und Dosierein
richtung 4 abschaltet, wobei über einen nachgeschalteten, in der Zeich
nung nicht dargestellten Zeitschalter die Zuführ- und Dosiereinrichtung 4
erst wieder eingestellt wird, wenn die Pumpe 27 die Mischkammer 9 ge
leert hat.
Außerdem mündet in die Mischkammer 9 ein in der Zeichnung nur schema
tisch angedeuteter Wasserzuführungsstutzen 33, über welchen das den
Trockenkomponenten zuzusetzende Wasser zugeführt wird.
An der Ausgangsseite der Pumpe 27 ist ein Druckstutzen 34 angedeutet,
durch welchen der fertige Fließestrich austritt und über einen Schlauch
dem Verarbeitungsbereich zugeführt werden kann.
In Fig. 1 schematisch angedeutet ist weiterhin ein Dieselmotor 35, der
einen Hydraulikmotor 36 gespeist aus einem Ölvorratsbehälter 37 antreibt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind die An
triebsmotoren des Antriebs 8 für die Wellen 7a und 7b als Hydraulikan
triebe ausgestaltet.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform kann mit Vorteil auch
vorgesehen sein, daß der Dieselmotor 35 über eine Antriebswelle die
Mischeinrichtung 10 anstelle des Elektromotors 18 antreibt.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Herstellung von verarbeitungsfertigem Estrich umfas
send Einrichtungen zum dosierten Entnehmen der Komponenten aus einem
Vorratsbehälter und zum Einbringen der dosiert entnommenen Komponenten
in eine Mischeinrichtung sowie eine dieser Mischeinrichtung nachgeordnete
Pumpe zum Aufbau des Förderdrucks für den fertigen Fließestrich,
durch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (10) wenigstens eine ver
tikale Welle (12) umfaßt, an der die Mischwerkzeuge (23, 24) angeordnet
sind, wobei die Mischkammer (9) der Mischeinrichtung (10) wenigstens
eine horizontale Trennwand (21) mit wenigstens einer Durchlaßöffnung (22)
aufweist, wobei die Pumpe (27) als Schneckenpumpe bzw. Exzenter
schneckenpumpe oder dergleichen ausgebildet und unmittelbar unterhalb
der Mischeinrichtung (10) angeordnet ist, und wobei die Welle (19) der
Pumpe (27) in Verlängerung einer Welle (12) der Mischeinrichtung (10)
liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Pumpe
(27) zum Transport wegschwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent
nahme- und Dosiereinrichtungen (4) wenigstens zwei Einlaßöffnungen (3)
zur Anordnung unterhalb der Auslaßöffnungen (2) eines Vorratsbehälters
mit wenigstens zwei Teilbehältern aufweisen, wobei unterhalb der Ein
laßöffnungen (3) Förderschnecken angeordnet sind, die mit ihrer Förder
drehzahl und/oder Steigung die Dosierung vorgeben, und die seitlich in
den oberen Teil der Mischeinrichtung (10) münden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Teil der Mischwerkzeuge (23, 24) der Mischeinrichtung (10) Mischflü
gel aufweisen, welche sich zumindestens abschnittsweise parallel zur Wand
der Mischkammer (9) in geringen Abstand zu dieser erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Misch
werkzeuge (23, 24) im Querschnitt eine rechteckige Konfiguration aufwei
sen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Mischkammer (9) der Mischeinrichtung (10) ein Füllstandssensor (32) an
geordnet ist, der nach Erreichen einer bestimmten Füllstandshöhe der zu
dosierten Komponenten die Entnahme- und Dosiereinrichtungen (4) abschal
tet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Zeitschaltein
richtung, die die Entnahme- und Dosiereinrichtungen (4) nach einer vor
gegebenen Zeitspanne nach Abschalten durch den Füllstandssensor (32)
wieder einschaltet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
jeder Welle (12) der Mischeinrichtung (10) und jeder Welle (29) der Pumpe
(27) eine lösbare Kupplung (30) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine derartige Kupplung (30) einen Stift umfaßt, der einen Wellenabschnitt
bzw. einen diesen Wellenabschnitt umgreifenden Rohrwellenabschnitt unter
Herstellung einer Drehverbindung durchsetzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Oberseite der Mischeinrichtung (10) eine in die Mischkammer (9) eingrei
fende, an die Mischerwellen (12) ankuppelbare Antriebswelle angeordnet
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die An
triebswelle über einen Elektromotor (18) angetrieben ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die An
triebswelle hydraulisch angetrieben ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu
führ- und Dosiereinrichtungen (4) ein gemeinsames Gehäuse aufweisen und
mit diesem Gehäuse seitlich von den Einlaßöffnungen (3) in die Mischkam
mer (9) der Mischeinrichtung (10) wegschwenkbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
Entnahme- und Dosiereinrichtungen (4) als auch die Mischeinrichtung (10)
und die Pumpe (27) zusammen mit dem Antrieb auf einem gemeinsamen
Fahrgestell (5) verfahrbar angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Misch
kammer (9) durch zwei sich schneidende zylinderförmige Gehäuseabschnitte
(11a, 11b) gebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Pum
pe (27) eine Zweiwellen-Schnecken-Pumpe ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |