CH662628A5 - Einloch-mischbatterie mit ventilgesteuertem kaltwasser-geraeteanschluss. - Google Patents

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CH662628A5
CH662628A5 CH168384A CH168384A CH662628A5 CH 662628 A5 CH662628 A5 CH 662628A5 CH 168384 A CH168384 A CH 168384A CH 168384 A CH168384 A CH 168384A CH 662628 A5 CH662628 A5 CH 662628A5
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CH168384A
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Karl Gloor
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Karrer Weber & Cie Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Valve Housings (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Einloch-Mischbatterie mit getrennt betätigbaren Kalt- und Warmwasser-Zulaufventilen und mit zusätzlichem ventilgesteuertem Kaltwasser-Geräteanschluss.
Bekannte Mischbatterien dieser Art sind als Zweigriffmischbatterie ausgebildet mit koaxial zum Einsteckstutzen des Batteriekörpers angeordnetem Mischwasserauslauf und symmetrisch beidseits dieser Achse angeordneten Einstellventilen für Kalt- und Warmwasser, sowie mit in den Batteriekörper eingebautem, durch einen frontal aus dem letzteren herausragenden Handgriff betätigbarem Geräteventil,
das den separat durch den Einsteckstutzen geführten Kalt-wasserzufluss zu einem durch den Stutzen zurückgeführten Geräteanschlusskanal steuert. Dies führt zwangsläufig zu einem relativ voluminösen Batteriekörper mit kompliziert verlaufenden Kanälen. Der nach vorn ragende Griff für das Geräteventil ist nicht nur ästhetisch unbefriedigend, sondern erschwert auch das unmittelbare Erkennen der jeweiligen Stellung des Geräteventils.
Die vorliegende Erfindung bezweckt demgegenüber die Schaffung einer Batterie der genannten Art, die nicht nur einfach und übersichtlich zu bedienen ist, sondern auch ein kompaktes, einfach herzustellendes Batteriegehäuse auch dann aufweist, wenn mehr als ein Zusatzgerät anzuschliessen ist.
Zu diesem Zweck ist die Mischbatterie erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass das Geräteventil koaxial zum Einsteckstutzen im Batteriekörper angeordnet ist und durch einen um den Mischwasserauslass des Batteriekörpers zentrierten Drehgriff betätigbar ist. Zusätzliche Querbohrungen für das Geräteventil im Batteriekörper fallen weg, und ein frontal aus dem letzteren herausragender Betätigungsgriff für das Geräteventil wird vermieden. Daraus resultiert ein kompakter, relativ einfach herzustellender Batteriekörper und eine auch ästhetisch befriedigende, bedienungsfreundliche Batterie.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt ; darin zeigen :
Fig. 1 im Axialschnitt nach Linie D-D in Fig. 2, eine Einloch-Zweigriff-Mischbatterie mit eingebautem Geräteventil,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3 im Axialschnitt rechtwinklig zu Fig. 1 eine Einzelheit aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. 1, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie C-C in Fig. 1, Fig. 6 u. 7 im Querschnitt das Geräteventil in Offen-bzw. in Schliessstellung,
Fig. 8 einen Schnitt analog Fig. 3 durch eine Variante für den Anschluss zweier Geräte,
Fig. 9 einen Querschnitt analog Fig. 4 der Variante nach Fig. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt analog Fig. 2 durch die Variante nach Fig. 8, und
Fig. 11,12 und 13 im Querschnitt das Geräteventil der Variante nach Fig. 8 in Offenstellung des einen Geräteanschlusses bzw. in Schliessstellung bzw. in Offenstellung des andern Geräteanschlusses.
Die in den Fig. 1 bis 7 gezeigte Einloch-Zweigriff-Misch-batterie mit Geräteventil für ein mit Kaltwasser zu speisendes Zusatzgerät, wie z.B. einen Geschirrspüler oder eine Waschmaschine, besitzt einen Batteriekörper 1 mit Einsteckstutzen la und dazu koaxialem Auslassstutzen lb sowie zwei zur Achse a symmetrische, seitliche Ventilstutzen lc. Durch den Einsteckstutzen la führen vier Kanäle, die an entsprechende Rohre angeschlossen sind. Ein erster, warmwasserführender Kanal 2a führt zu einem im einen Stutzen lc angeordneten und durch einen Handgriff 3 betätigbaren Kegelventil 4a, dessen Auslass über einen Querkanal 5a in die in den Batteriekörper 1 hineinführende Bohrung 6 des Auslassstutzens lb mündet. Ein zweiter, kaltwasserführender Kanal 2b führt in analoger Weise zu einem im andern Stutzen lc angeordneten und ebenfalls durch einen Handgriff 3 betätigbaren Kegelventil 4b, dessen Auslass über einen Querkanal 5 b in die Bohrung 6 mündet. Im Auslassstutzen lb ist eine mit seitlichem Handgriff 7 versehene Stellhülse 8 gelagert, die z.B. mittels einer Querschraube 9 axial fixiert,
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Die Funktionsweise der beschriebenen Batterie ist folgende: Beim Öffnen des einen oder beider Ventile 4a, 4b gelangt warmes und/oder kaltes Wasser aus den Kanälen 2a, 2b über die Querkanäle 5a, 5b in den als Mischkammer dienenden Ringraum 6a und von da durch die Durchlässe 13 und den Anschlussstutzen 12 in den Auslauf 11. Die Arbeitsweise dieses Batterieteils entspricht somit genau jener einer üblichen Einloch-Zweigriff-Mischbatterie.
Es sei angenommen, das Geräteventil sei geschlossen. Handgriff 7, Stellhülse 8 und die mit der Spindel 14 verbundene Ventilscheibe 16 nehmen dabei die in den Fig. 4,5 und 7 gezeigte Lage ein; der Handgriff 7 fluchtet dabei mit einer entsprechenden Marke auf dem Stirnrand der Lagerhülse 10, während die Ventilscheibendurchlässe 20 ausser Flucht mit den durch die Scheibe abgedeckten Zweigkanalmündungen sind. Soll nun ein Zusatzgerät mit Kaltwasser gespeist werden, wird mittels des Handgriffs 7 die Stellhülse 8 und somit über die Spindel 14 die Ventilscheibe 16 (in Fig. 4 und 7 im Gegenuhrzeigersinn) um 90° in Offenstellung gedreht, so dass die Scheibendurchlässe 20 mit den Mündungen der Zweigkanäle 17a fluchten. Kaltwasser gelangt somit in den
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Ringraum 6b und von dort durch die von der Scheibe 16 nicht überdeckte Mündungspartie in den Auslasskanal 18 und so zum nicht gezeichneten Geräteanschluss. An den Auslasskanal 18 könnten natürlich z.B. mittels eines T-Anschlussstückes auch zwei Zusatzgeräte (gleichzeitig oder wahlweise speisbar) angeschlossen werden.
In den Fig. 8 bis 13 ist eine Variante des Geräteventils nach den Fig. 3 bis 7 dargestellt, wobei der übrige Batterieteil jenem nach Fig. 1 entspricht. Bei dieser Ausführungsform sind, wie in Fig. 8 und 10 ersichtlich, ausser den beiden warmwasser- bzw. kaltwasserführenden Kanälen 2a, 2b für den Zweigriffmischer und dem zusätzlich kaltwasserführenden Einlasskanal 17 zwei symmetrisch zur Stutzenachse angeordnete Auslasskanäle 38a, 38b durch den Einsteckstutzen lageführt, wovon jeder an ein separates Zusatzgerät angeschlossen ist. Im Gegensatz zum vorangehend beschriebenen Beispiel, bei welchem der Einlasskanal 17 über zwei Zweigkanäle 17a unter der Ventilscheibe 16 mündete, während der Auslasskanal 18 zum Teil seitlich der Scheibe direkt zum Ringraum 6b führte, ist hier der Einlasskanal 37 nur teilweise von der Ventilscheibe 36 überdeckt und führt so, unter Umgehung dieser Scheibe, direkt in den als Umkehrraum dienenden Ringraum 6b, während die beiden Auslasskanäle 38a, 38b direkt unter der Scheibe münden. Diese Ventilscheibe 36 ist mit einem Durchlass 40 versehen, der wahlweise mit der einen oder andern Mündung der Auslasskanäle 38a, 38b in Flucht bringbar ist. Ferner besitzt die Ventilscheibe 36 eine sich über etwa 220° erstreckende Randaus-nehmung 40a, um die Überdeckung des Einlasskanals 37 zu vermindern.
Die Arbeitsweise dieses Geräteventils ist aus den Fig. 11 bis 13 ohne weiteres erkennbar. Gemäss Fig. 9 und 12 ist das Geräteventil geschlossen; die Ventilscheibe 36 überdeckt beide Auslasskanäle 38a, 38b und der Scheibendurchlass 40 ist mit keinem dieser Kanäle in Flucht. Wird die Stellhülse mittels des Handgriffs 7 in der einen Richtung (in der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn) um 90° gedreht, so kommt der Scheibendurchlass 40 mit dem einen Auslasskanal 38b (Fig. 11) in Flucht, während der andere Auslasskanal 38a überdeckt bleibt, und durch den Einlasskanal 37 in den Ringraum 6a strömendes Wasser gelangt durch den Auslasskanal 38b zum betreffenden Gerät. Ein Drehen der Stellhülse um 90° (aus der Schliessstellung) in der andern Richtung bringt den Scheibendurchlass 40 mit dem andern Auslasskanal 38a in Flucht, während der Auslasskanal 38b überdeckt bleibt, und Wasser aus dem Einlasskanal 37 kann durch den Auslasskanal 38a zum zugeordneten Gerät strömen.
Beide beschriebenen Ausführungsbeispiele sind äusserst einfach in ihrem Aufbau, leicht und übersichtlich zu bedienen und ermöglichen eine kompakte, formschöne Gestaltung des Batteriekörpers.
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1. Einloch-Mischbatterie mit getrennt betätigbaren Kalt-und Warmwasser-Zulaufventilen und mit zusätzlichem, ventilgesteuertem Kaltwasser-Geräteanschluss, dadurch gekennzeichnet, dass das Geräteventil (16; 36) koaxial zum Einsteckstutzen ( 1 a) im Batteriekörper ( 1 ) angeordnet ist und durch einen um den Mischwasserauslass (12) des Batteriekörpers ( 1 ) zentrierten Drehgriff (7) betätigbar ist.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Geräteventil eine im Auslassstutzen ( 1 b) des Batteriekörpers drehbare Stellhülse (8) aufweist, an deren mit Durchlässen (13) für das Mischwasser versehenem Boden (8a) eine Spindel (14) angreift, die durch eine Führungsbüchse (15) hindurch ragt und an ihrem Endteil eine Ventilscheibe ( 16; 36) trägt, die den Zufluss von Kaltwasser aus einem dem Geräteventil zugeordneten, kaltwasserführenden Einlasskanal (17; 37) im Einsteckstutzen (la) zu wenigstens einem durch den Einsteckstutzen (la) zurückführenden Geräteauslasskanal ( 18 ; 38a, 38b) steuert.
3. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellhülse (8) zwischen dem Auslassstutzen (lb) und einer mit dem letzteren fest verbundenen Lagerhülse ( 10) angeordnet ist, in welcher drehbar aber axial feststehend ein den Mischwasserauslauf (11) tragender Anschlussstutzen (12) gelagert ist.
4. Mischbatterie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbüchse (15) der Spindel (14) die zwischen den Zulaufventilen (4a, 4b) und dem Auslauf (11) liegende Mischkammer (6a) von dem über der Ventilscheibe (16; 36) liegenden Umkehrraum (6b) trennt, über welchen Einlass- und Auslasskanal für die Gerätespeisung miteinander verbindbar sind.
5. Mischbatterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlasskanal (17) vor Erreichen der Ventilscheibe ( 16) in zwei zur Ventilscheibenachse symmetrische Zweigkänale (17a, 17b) aufgeteilt ist, mit deren Mündungen zwei Durchlässe (20) der Ventilscheibe ( 16) in und ausser Flucht bringbar sind, während der Auslasskanal (18) unter Umgehung der Ventilscheibe (16) direkt in den Umkehrraum (6b) mündet.
6. Mischbatterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Einsteckstutzen ( 1 a) zwei je zu einem Zusatzgerät führende achsparallele Auslasskanäle (38a, 38b) führen, wobei die Ventilscheibe (36) einen Durch-lass (40) aufweist, der wahlweise mit der Mündung des einen oder des anderen Auslasskanals in und ausser Flucht bringbar ist, während der Einlasskanal (37) unter Umgehung der Ventilscheibe (36) direkt in den Umkehrraum (6b) mündet.
7. Mischbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilscheibe (36) eine Randausnehmung (40a) aufweist, über die der Einlasskanal (37) dauernd mit dem Umkehrraum (6b) in Verbindung steht.
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