DE2841998C2 - Ventil für sanitäre Anlagen - Google Patents

Ventil für sanitäre Anlagen

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DE2841998C2 DE19782841998 DE2841998A DE2841998C2 DE 2841998 C2 DE2841998 C2 DE 2841998C2 DE 19782841998 DE19782841998 DE 19782841998 DE 2841998 A DE2841998 A DE 2841998A DE 2841998 C2 DE2841998 C2 DE 2841998C2
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Andreas 5870 Hemer Rüth
Bernd 5860 Iserlohn Zabel
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Hd Eichelberg & Co 5860 Iserlohn De GmbH
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Hd Eichelberg & Co 5860 Iserlohn De GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
    • F16K11/074Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces
    • F16K11/0746Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces with two or more closure plates comprising a single lever control

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil für sanitäre Anlagen, bei dem in einem Gehäuse an einer Ventilsitzfläche zwei auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordnete Bohrungen von einer drehbaren Steuerscheibe mit zwei auf gleichem Teilkreis um 180° gegeneinander versetzt angeordneten Steuerbohrungen zur Wasserstromlenkung übersteuerbar sind.
Eine Umschaltvorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 7 20 598 bekannt. Sie weist ein scheibenähnliches Steuerorgan auf, welches jedoch ohne spezielle radiale Abdichtungen gegen Bohrungen einer Scheibensitzfläche wirkt. Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich Wasserströme nur von einer dem Ventil vorgeschalteten, offenen Auslaufstelle auf eine zweite, dem Ventil nachgeschaltete, tieferliegende Auslaufstelle umlenken.
Bekannt sind außerdem Absperrventile, beispielsweise Mischventile nach der DE-OS 26 06 952, mit parallel zueinander liegenden Ventilscheiben. Der Vorteil solcher Absperrventilbauarten mit Keramikscheiben besteht darin, daß diese Scheiben abdichtend aneinandergelegt werden · können, so daß sich zusätzliche elastische Abdichtungen erübrigen. Die Keramikscheiben gewährleisten eine hohe Lebensdauer und einen minimalen Wartungsaufwand. Ventile dieser Art sind jedogh nicht zur Umsteuerung von Wasserströmen geeignet, wie sie beispielsweise notwendig sind bei der Umstellung von Badewannenbetrieb auf Brausebetrieb. Bei diesen bekannten Mischventilen ist daher häufig im Ventilgehäuse eine zusätzliche Umschaltvorrichtung integriert. Vielfach werden jedoch auch die Umstellvorrichtungen gesondert nachgeschaltet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ventil der eingangs genannten Art mit einer Scheibensteuerung so zu gestalten, daß bei möglichst kleinen Verdrehwinkeln der Steuerscheibe das Wasser nacheinander drei verschiedenen Auslaufstellen zugeleitet werden kann.
Die Lösung der Erfindungsaufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Ein solches erfindungsgemäßes Ventil hat außerordentlich kurze Ventilwege. Die Art der Anordnung von zwei auf gleichem Teilkreis um 180° gegeneinander versetzt angeordneten Steuerbohrungen zu drei jeweils um 120° versetzt angeordneten Bohrungen in der Ventilsitzscheibe ergibt konstruktiv günstige Steuerungsmöglichkeiten, mit denen sich sowohl reine Umschaltfunkiionen als auch Umschaltfunktionen mit Absperrfunktionen eines Ventiles ausführen lassen. Neben der bekannten hohen Lebensdauer und dem geringen Wartungsaufwand solcher Scheibensteuerungen, insbesondere Keramikscheibensteuerungen, bietet die Erfindung den Vorteil, daß für die Umsteuerung eines erfindungsgemäßen Absperrventiles keine zusätzlichen Steuerorgane notwendig sind. Auch ais reines Umschaltorgan ist ein solches Ventil kostengünstig herstellbar und mit geringem Wartungsaufwand einsetzbar, wobei die Wasserwege exakt gegeneinander abgedichtet sind.
Ein Vorschlag zur Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Steuerscheibe in einer mit einer Drehspindel verbundenen büchsenartigen, die Umlenkkammer bildenden Aufnahme formschlüssig gehalten ist, die in eine die Ventilsitzscheibe aufnehmende Kammer in einem Gehäusestutzen hineinragt Diese Konstruktionsvariante läßt eine einfache Montage, insbesondere aber das einfache Auswechseln von Steuerscheiben und gegebenenfalls Dichtungen zu.
Anhand eines U ms teil ventiles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Ventil,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1,
Fig.3a—3c Steuerstellungen der Steuerscheibe gegenüber der Ventilsitzscheibe in jeweiliger Draufsicht
Das in den Figuren mit der Ziffer 1 bezeichnete Ventilgehäuse weist an zwei sich gegenüberliegenden Seiten Eintrittsstutzen 11 und 12 für den Heißwasserbzw. Kaltwassereintritt auf, von denen das Wasser über entsprechende Kanäle durch eine Einlaufbohrung 18 zu einer Kammer 17 in einem angeformten Stutzen 16 strömen kann. In der Ebene dieser Eintrittsstutzen sind ~'° am Gehäuse 3 der Austrittsstutzen 13, beispielsweise als Wannenauslauf, und die beiden Austrittsstutzen 14 und 15, beispielsweise als Zulauf zu einer Kopfdusche und einer Seitendusche, angeformt.
Über entsprechende Kanäle sind diese Austrittsstutzen mit Bohrungen in der Kammer 17 verbunden. In . dieser Kammer ist abgedichtet ortsfest eine Ventilsitzscheibe 2 aus Keramik eingesetzt, deren achsparallele Auslaßbohrungen 21, 22 und 23 über die entsprechenden Bohrungen mit den Austrittsstutzen 13, 14 und 15 b0 verbunden sind.
Gegen die Ventilsitzscheibe 2 ist abdichtend eine um eine gemeinsame Achse verdrehbare Steuerscheibe 3 von oben in die Kammer 17 eingesetzt. Sie ist formschlüssig und mit der Dichtung 5 abgedichtet in h5 einer büchsenartigen Aufnahme 71 gehalten, die am Ende der Spindel 7 angeformt ist. Diese Spindel 7 ragt dabei durch ein in den Stutzen 16 eingeschraubtes Verschlußteil 19 nach außen. Die Abdichtung besorgt
die mit der Ziffer 6 bezeichnete Dichtung. Auf das Verschlußteil ist zur Abdeckung der Spindel 7 eine Gehäuseverlängerung 9 aufgeschraubt, in die von oben auf das Spindelende 7 drehfest aufgesteckt der Drehgriff 8, dessen Drehstellungen durch Anschläge begrenzt oder durch Markierungen angezeigt sein können, eingesetzt ist
Das durch die Stutzen 11 und 12 oder auch nur durch einen einzigen Stutzen eintretende Wasser gelangt über die Bohrung 18 und die beiden zentrischen Bohrungen '° 24 und 33 in die Kammer innerhalb der büchsenartigen Aufnahme 71. Je nach Steuerstellung der Steuerscheibe
3 kann das Wasser über die auf dem gleichen Teilkreis liegenden Steuerbohrungen 31 und 32 und eine der Auslaßbohrungen 21, 22 oder 23 ausströmen. Wie '5 F i g. 1 zeigt, ist die Ventilsitzscheibe 2 mit der Dichtung
4 abgedichtet in der Kammer 17 gehalten.
Wie die F i g. 3a—3c zeigen, sind in der Steuerscheibe 3 zwei auf gleichem Teilkreis um 180° gegeneinander versetzte Steuerbohrungen 31 und 32 angeordnet In jeder der drei Steuerstellungen überdeckt jeweils nur eine der beiden Steuerbohrungen 31 oder 32 eine der darunter angeordneten Bohrungen 21,22 oder 23 in der Ventilsitzscheibe 2, die auf einem gemeinsamen Teilkreis um 120" gegeneinander versetzt angeordnet sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das zentral einströmende Wasser jeweils nur durch eine Bohrung in der Ventilsitzscheibe zum entsprechenden Austritt strömen kann.
Während bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in jeder Steuerstellung eine einzige Auslaßbohrung zumindest teilweise von einer Steuerbohrung überdeckt ist, bietet die Erfindung auch die Möglichkeit, die Bohrungen so anzuordnen, daß Zwischenstellungen entstehen, in denen keinerlei Oberdeckung erfolgt Diese Zwischenstellungen sind dann die Absperrstellungen eines Absperrventiles, welches auch die Funktionen eines Umstellventiles hat In diesen Zwischenstellungen sind die Bohrungen durch die entsprechenden Scheiben gegeneinander abgedichtet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ventil für sanitäre Anlagen, bei dem in einem Gehäuse an einer Ventilsitzfläche zwei auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordnete Bohrungen von einer drehbaren Steuerscheibe mit zwei auf gleichem Teilkreis um 180° gegeneinander versetzt angeordneten Steuerbohrungen zur Wasserstromlenkung übersteuerbar sind, gekennzeichnet durch eine im Gehäuse (1) fest und abgedichtet angeordnete Ventilsitzscheibe (2) mit drei jeweils um 120° versetzt auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordneten Bohrungen (21, 22, 23), die von den über eine Umlenkkammer (71) miteinander verbundenen Steuerbohrungen (31, 32) der Steuerscheibe (3) übersteuerbar sind, wobei eine zentrische Einlaufbohrung (24) in der Ventilsitzscheibe (2) in ständiger offener Verbindung über eine entsprechende Bohrung (33) in der Steuerscheibe (3) mit der Umlenkkammer (71) steht.
Z Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0k Steuerscheibe (3) in einer mit einer Drehspindei (7) verbundenen büchsenartigen, die Umlenkkammer (71) bildenden Aufnahme formschlüssig gehalten ist, die in eine die Ventilsitzscheibe (2) aufnehmende Kammer (17) in einem Gehäusestutzen (16) hineinragt.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehstellungen, bei denen die sich übersteuernden Bohrungen sich nicht in teilweiser oder vollständiger Oberdeckung befinden, eine Abdichtung der Bohrungen gegeneinander durch die Scheiben (2, .'£ gewährleistet ist.
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