DE2852576A1 - Dental-handstueck - Google Patents

Dental-handstueck

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DE2852576A1
DE2852576A1 DE19782852576 DE2852576A DE2852576A1 DE 2852576 A1 DE2852576 A1 DE 2852576A1 DE 19782852576 DE19782852576 DE 19782852576 DE 2852576 A DE2852576 A DE 2852576A DE 2852576 A1 DE2852576 A1 DE 2852576A1
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DE
Germany
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channel
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turbine
air
piston
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Sergio Bernasconi
Jean-Bernard Girard
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Bien Air Dental SA
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Bien Air Dental SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Dental-Handstück
  • Erfindungsgegenstand ist ein Dental-Handstück mit einem Griff, den Kanäle für Druckluft-und Druckwasserheranführung durchqueren und einem Kopf, der eine zum Antrieb eines Werkzeuges bestimmte Turbine trägt, und Kanäle für den Einlaß von Luft für die Turbine für die Versorgung eines auf den Arbeitsbereich des von der Turbine angetriebenen Werkzeug gerichteten Kühlwasserstrahles und zur Versorgung eines auf den gleichen Bereich gerichteten Reinigungsluftstrahles.
  • Sei einiger Zeit stellte sich der Bedarf heraus, Handstücke zu schaffen, die es gestatteten, einen Reinigungsluftstrahl auf den Arbeitsbereich zu richten und damit ein Wechseln des Instrumentes während der Arbeit zu vermeiden. Bei den bekannten Handstücken wird dieser Strahl durch ein Spezialpedal gesteuert, das betätigt wird, nachdem das Antriebspedal der Turbine losgelassen wurde, und das einen Reinigungsluftstrahl über eine Zusatzleitung heranführt.
  • Diese bekannten Handstücke haben jedoch den Nachteil, eine besondere Installation zu erfordern. Um den Steuerplatz mit dem Handstück zu verbinden,muß insbesondere ein Schlauch mit drei Leitungen statt des genormten üblichen Zweileitungsrohres installiert werden.
  • Erfindungsaufgabe ist die Schaffung eines Dental-Handstückes, das es ermöglicht, einen Reinigungsluftstrahl auf den Arbeitsbereich zu richten, das jedoch mit den üblichen Anlagen verwendet werden kann und zu einem Minimum an Änderungen an vorhandenen Stücken führt.
  • Das erfindungsgemäße Handstück ist durch ein Organ zur Verteilung und zur Verstopfung mit zwei Arbeitslagen gekennzeichnet, das in dem Teil des Handstücks untergebracht ist, das dazu bestimmt ist, während der Arbeit zwischen die Finger genommen zu werden, und das ein Steuerelement aufweist, das an der Peripherie des Handstückes übersteht, und mit dem es in die eine oder andere der Arbeitsstellungen gebracht werden kann, was mit der Fingerspitze erfolgen kann, wobei dieses Organ, wenn es in einer seiner Arbeitsstellungen ist, gleichzeitig die Druckluftversorgung der Turbine und die Druckwasserversorgung für den Kühlwasserstrahl -ermöglicht, und in der anderen Arbeitsstellung der Heranführung der Druckluft für den Reinigungsstrahl, wobei die Wasserheranführung verschlossen wird.
  • Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine Schnittansicht in größerem Maßstab eines Teils der Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 eine Aufrißansicht der Fig. 2 in Pfeilrichtung VI; Fig. 5 eine Schnittansicht in größerem Maßstab eines Teils der Fig. 1; Fig. 6 ein Teil der Fig. 5 in einer anderen Arbeitsstellung; Fig. 7 ein zu Fig. 5 analoger Schnitt der zweiten Ausführungsform; Fig. 8 einen Teil der Fig. 7 in einer anderen Arbeitslage; Fig. 9 eine zu Fig. 1 ähnliche-Ansicht der dritten Ausführungsform; Fig. 1o eine zu den Fig. 5 und 7 analoge Schnittansicht eines Teils der Fig. 9; Fig. 11 ein Teil der Fig. lo in einer anderen Arbeitsstellung; Fig. 12 eine zu den Fig. 5, 7 und 1o der vierten Ausführungsform analoge Schnittansicht; Fig. 13 einen Teil der Fig. 12 in einer anderen Arbeitslage; Fig. 14 eine zu den Fig. 5, 7, lo und 12 der fünften Ausführungsform analoge Schnittansicht; Fig. 15 eine Schnittansicht nach der Linie XV-XV der Fig. 14; Fig. 16 eine Schnittansicht nach der Linie XVI-XVI der Fig. 14; Fig. 17 eine Schnittansicht nach der Linie XVII-XVII der Fig.17; Fig. 18 eine Draufsicht eines Teils der Fig. 15 Fig. 19 ein Diagramm zur Darstellung des Funktionierens der fünften Ausführungsform, wenn das Verteildungs- und Verschlußorgan in der Arbeitslage ist; und Fig. 20 ein zu Fig. 19 analoges Diagramm mit der Darstellung des Funktionierens des Handstücks, wenn das Verteilungs-und Verschlußorgan in seiner anderen Arbeitslage ist.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Handstück weist einen Griff 1 auf, der von einem Druckluftkanal 2 und einem Druckwasserkanal 3 durchquert wird, wie bei den genormten üblichen Handstücken.
  • An seinem vorderen Ende weist der Griff 1 jedoch ein später im Detail unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 beschriebenes Verteilungs- und Verschlußorgan 4 auf. Das Handstück der Fig.1 weist weiterhin einen Kopf 5 mit einer üblichen Turbine 6 zum Antrieb eines Werkzeugs 7, beispielsweise einer Fräse auf. Der Kopf 5 ist in abnehmbarer Weise mit dem Griff in üblicher Weise verbunden. Drei Kanäle, die vom Organ 4 abgehen, erstrecken sich durch den Kopf 5: ein Kanal 8 für die Turbinenluft, ein Kanal 9 zur Versorgung einer Düse 1o für das Spritzen eines Kühlwasserstrahles in den Arbeitsbereich des Werkzeuges 7, während die Turbine 6 läuft, und einen Kanal 11 zur Versorgung einer Düse 12, die dazu bestimmt ist, einen Reinigungsluftstrahl in Richtung auf den Arbeitsbereich des Werkzeuges 7 zu richten, nachdem die Turbine 6 und der Kühlwasserstrahl der Düse 1o gestoppt wurden.
  • Der Kopf 5 ist detailliert in den Figuren 2 bis 4 dargestellt.
  • Er weist einen Korpus 13 auf, dessen hinteres Ende eine Bohrung 14 aufweist, die das Einschieben des Korpus 13 auf den Ansatz 15 des Griffes 1 ermöglicht (Fig. 5), sowie ein Gewinde 16 zur Aufnahme einer Befestigungsmutter 17 des Griffes 1. Übliche nicht dargestellte Mittel sichern die Steuerung des Korpus 13 am Ende des Griffes 1, so daß die Muffen 18, die am Ende der Kanäle des Griffes 1 befestigt sind, sich in die Kanäle 8, 9 und 11 des Korpus 13 einfügen. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, wird der Korpus 13 von einem vierten Kanal 19 durchquert, der den Rückfluß der Turbinenluft in den Griff 1 ermöglicht, der am hinteren Teil einen (nicht dargestellten ) Auslaß aufweist.
  • Der Kühlwasserkanal 9 besteht aus einem feinen Rohr, das sich durch eine Bohrung 20 des Korpus 13 erstreckt. Der Reinigungsluftkanal 11 wird auch durch eine Bohrung des Korpus 13 gebildet, die mit der Bohrung 20 und der Düse 12, die die Düse 1o umgibt, über einen schrägen Kanal 21 verbunden ist.
  • Wie bei den üblichen Köpfen ist die Turbine 6 in eine Aufnahme 22 montiert, die im vorderen Teil des Korpus 13 ausgebildet ist.
  • Ihr Schaufelrad 23 ist auf eine Welle 24 aufgekeilt, die eine zur Aufnahme des Werkzeuges 7 bestimmte axiale Öffnung 25 aufweist. Die Welle 24 ist in der Aufnahme 22 mit zwei Kugellagern 26 geführt, deren die Außenlaufbahnen aufweisenden Ringe in der Dichtung 22 dank elastischer Dichtungen 27 und 28 beweglich sind.
  • Die Verteilung von Druckluft und -wasser in den Kanälen 8, 9 und 11 des Kopfes 5 wird durch das Organ 4 (Fig. 5 und 6) gesteuert. Dieses ist in einer blinden Bohrung 29 des Griffes 1 montiert, die in dem Teil angebracht ist, der zwischen die Fingerspitzen genommen werden soll.
  • Bei der ersten Ausführungsform besteht das genannte Verteilungs-und Verschlußorgan 4 aus einem Stössel mit einem Kolben 30 , einem Hemd 31 und einem Steuerknopf 32. Das Hemd 31 weist fünf Fenster, 33, 34, 35, 36 und 37 auf, die wenn es durch Krafteinwirkung in die Bohrung 29 eingeschoben wurde, jeweils gegenüber dem Druckluftkanal 2 des Griffes 1, gegenüber dem Druckwasserkanal 3 des Griffes 1, gegenüber einem mit dem Kanal 9 des Kopfes 5 verbundenen Kanal 38, einem mit dem Kanal 8 des Kopfes 5 verbundenen Kanal 39 und einem mit dem Kanal 11 des Kopfes 5 verbundenen Kanal 40. Der Kanal 19 des Kopfes 5, über den die Luftrückführung der Turbine 6 erfolgt, ist ständig mit einem nicht dargestellten Kanal des Griffes 1 verbunden, der neben dem Druckknopf 4 verläuft. Der Kolben 30 weist zwei ringförmige Durchlässe 41 und 42 sowie eine Auskehlung 43 an seinem Ende auf, an dessen Boden sich eine Feder 44 abstützt. Die Feder 44 soll den Kolben in seiner in Fig. 5 dargestellten axialen Lage an einem nicht dargestellten Anschlag halten. In dieser Lage steht der Knopf 32, der mit dem Kolben 30 fest verbunden ist, außen am Griff 1 hervor. Durch Drücken auf diesen Knopf 32 ist es möglich, den Kolben 30 bis in die in Fig. 6 dargestellte Axiallage zu bringen. Die Figuren 5 und 6 stellen so die zwei extremen Axiallagen des Kolbens 30 dar, die seine Arbeitslagen sind.
  • In der ersten läßt der Kolben 30 die Fenster 34 und 35 offen, so daß das durch den Kanal 3 ankommende Wasser frei in die Kanäle 38 und 9 fließen kann, wonach es zur Düse 10 gelangt.
  • Im übrigen bringt der Durchlaß 41 des Stössels 30 die Fenster 33 und 36 miteinander in Verbindung, so daß die durch den Kanal 2 des Griffes eintreffende Druckluft über die Kanäle 39 und 8 zur Turbine 6 gelangen kann. In der in Fig. 5 dargestellten Arbeitslage dichtet ein geschlossener Teil des Kolbens 30 dagegen das Fenster 37 ab, so daß die den Reinigungsluftstrahl gebende Düse 12 nicht beaufschlagt wird. In dieser Arbeitslage des Organs 4 ist die Turbine 6 in Betrieb, und ein Kühlwasserstrahl wird in Richtung auf den Arbeitsbereich des Werkzeuges 7 gespritzt.
  • In der anderen Arbeitslage (Fig. 6) verschließt der Kolben 30 die Fenster 33 bis 36, so daß die Turbine 6 nicht mehr angetrieben wird und keine Versorgung des Kühlwasserstrahles erfolgt. Dagegen bringt der Durchlaß 42 des Kolbens 30 das Fenster 37 mit einem Durchlaß 45 in Verbindung, der seinerseits mit dem Fenster 33 über eine Axialnut 46 in Verbindung steht. So kann die Druckluft des Kanales 2 über die Kanäle 40 und 11 zur Düse 12 gelangen. Um die vom Werkzeug 7 entfernt vom Arbeitsplatz produzierten Abfälle wegzublasen, genügt es, daß der Zahnarzt auf den Knopf 32 drückt. Damit hält er nämlich die Turbine 6 und den Kühlwasserstrahl an und nimmt den Reinigungsluftstrahl in Betrieb. Durch Loslassen es Knopfes 32 kann der Zahnarzt den Luftstrahl unterbrechen und die Turbine und den Wasserstrahl wieder in Betrieb setzen. Wenn jedoch die Arbeit des Werkzeuges 7 abgeschlossen ist, genügt es vor dem Loslassen des Knopfes 32, das Pedal loszulassen, das die Versorgung des Handstücks-mit Druckluft und -wasser steuert.
  • Wie in Fig. 5 zu sehen, wurde die Bohrung 29 zur Aufnahme des Schlüssels 4 in einem relativ kurzen gekröpften in den Mantel 48 des Griffes 1 an dessen Ende eingeschobenem Stück angebracht.
  • Abgesehen von Schlüssel 4, dem zusätzlichen Kanal 11 und der Düse 12 ist dieses Teil 47 die einzige wesentliche Änderung der üblichen genormten Handstücke, die zur Durchführung der beschriebenen Ausführungsform erforderlich ist. Diese erfordert ganz offensichtlich keinerlei Veränderungen des Steuerplatzes und der Versorgungseinrichtungen des Handstückes.
  • Die zweite Ausführungsform (Fig. 7 und 8) unterscheidet sich im wesentlichen von der ersten nur durch das Verteilungs- und Verschlußorgan, das hier aus einem von einem sich außerhalb des Griffes 1 erstreckenden Flansch 51 gesteuerten Hahn 49 mit Drehventil besteht. Wie der Knopf 32 der ersten Ausführungsform kann der Flansch 51 mit der Fingerspitze betätigt werden. Der genannte Flansch 51 und das damit fest verbundene Ventil 50 können zwischen zwei extremen, durch nicht dargestellte Anschläge begrenzte Stellungen verschoben werden, die die beiden Arbeitsstellungen dieses Verteilungs- und Verschlußorganes darstellen. Das Ventil 50 wird direkt in einer Bohrung 52 des gekröpften Teils 47 a des Griffes einjustiert.
  • In der in Fig. 7 dargestellten Arbeitslage wird der Kanal 2 des Griffes mit dem Kanal 39 in Verbindung gesetzt, der die Druckluft zur Turbine heranführt, und zwar durch zwei diametral entgegengesetzte Bohrungen 53 des Ventils So, und der Kanal 3 des Griffes wird seinerseits mit dem Kanal 38 in Verbindung gesetzt der das Druckwasser zu der Düse führt, die den Kühlwasserstrahl spritzt, und zwar durch eine ebenfalls diametrale Bohrung des Ventils 50. Der Eingang des Kanals 40, der zur Düse des Reinigungsstrahles führt, wird durch einen vollen Teil des Ventils verschlossen. In dieser Arbeitsstellung des Hahns 49 arbeitet das Handstück in der gleichen Weise wie die erste Ausführungsform, wenn der Stössel 4 losgelassen wird.
  • In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform geht das Ventil 50 von der Arbeitslage in Fig. 7 in die nach Fig 8 durch eine Rotation um 900. Es ist jedoch klar, daß dieser Winkel größer oder kleiner sein könnte. In der Lage nach Fig. 8 münden die Bohrungen 53 und 54 an der Wand der Bohrung 52, die das Teil 47a ganz durchquert. Ihrerseits werden die Kanäle 3, 38 und 39 durch volle Teile des Ventils 50 geschlossen. Der Kanal 40 ist jedoch mit dem Kanal 2 durch einen Durchlaß des Ventils 50 verbunden, der zwei radiale Abschnitte 55,56 aufweist, die auf verschiedenen Höhen liegen und miteinander über eine Axialleitung 57 verbunden sind, die im Ventil 50 ab dem oberen Ende gebohrt und dann oberhalb der Höhe der Bohrung 56 durch einen Stopfen 58 verstopft wird. In der zweiten Arbeitslage des Verteilungs-und Verschlußorganes ist die Funktion dieser zweiten Ausführungsform die gleiche wie die der ersten Ausführungsform. Im Unterschied zum Stössel 4 bleibt der Hahn 49 in seiner zweiten Arbeitslage, ohne daß ständig auf ihn eingewirkt werden muß.
  • Die dritte Ausführungsform (Fig. 9 - 11) unterscheidet sich von den ersten beiden dadurch, daß sie nur die Hinzufügung des Verteilungs- und Verschlußorganes zu einem konventionellen Handstück erfordert. Wie Fig. 9 zeigt, weist nicht nur der Griff 1 nur die beiden Kanäle 2,3 auf, sondern auch der Kopf weist nur zwei Kanäle 8 und 59 auf, wobei die über den Kanal 59 gespeiste Düse 60 alternativ dazu dient, den Kühlwasserstrahl und den Reinigungsluftstrahl auf das Arbeitsfeld des Werkzeuges 7 zu richten.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform wird das Verteilungs- und Verschlußorgan der dritten Ausführungsform durch einen Stössel 61 gebildet. Die Figuren 1o und 11 stellen diesen Stössel in seinen beiden Arbeitslagen dar. Es umfaßt auch einen Kolben 62, der in einem Hemd 63 läuft, die mit einem Steuerknopf 64 fest verbunden ist. Eine Feder 65 tendiert dahin, den Stössel &1 in die Lage nach Fig. Io zurückzuführen und hält ihn normalerweise in dieser Lage. Das Hemd 63 weist nur 4 Fenster 66,67,68 und 69 auf, die jeweils gegenüber den Kanälen 2 und 3 des Griffes, einem Kanal 70 in Verbindung mit Kanal 59 des Kopfes 5a und einem mit Kanal 8 des Kopfes 5a verbundenen Kanal 71, liegen.
  • In der Lage nach Fig. 1o befindet sich das untere Ende des Kolbens 62 oberhalb der Höhe der Fenster 67 und 68, die dementsprechend frei sind, so daß das Druckwasser des Kanals 3 zur Düse 60 gelangt. Andererseits bringt ein Ringdurchlaß 72 des Kolbens 62 die Fenster 67 und 69 miteinander in Verbindung, so daß die Druckluft des Kanales 2 zur Turbine 6 gelangt.
  • In der Lage nach Fig. 11 schließen die vollen Teile des Kolbens 62 die Fenster 67 und 69, was die Luftzufuhr zur Turbine 6 und die Wasserversorgung unterbricht. Dagegen werden die Fenster 66 und 68 durch einen Durchlaß des Kolbens 62 in Verbindung gebracht, der durch zwei Radialbohrungen 73, 74 gebildet wird,die jeweils auf der Höhe der Fenster 66 und 68 liegen, und durch ein Axialrohr 75. Die Druckluft des Kanals 2 läuft also durch die Kanäle 70 und 59 und gelangt schließlich zur Düse 60.
  • Auch in diesem Fall kann das Verteilungs- und Verschlußorgan in Form eines Hahnes mit Drehventil geschaffen werden, wie dies die vierte Ausführungsform zeigt (Fig. 12 und 13). Um den Betrieb der Turbine und des Kühlwasserstrahles in der Arbeitslage der Fig. 12 zu ermöglichen, weist das Ventil 76 Bohrungen 77 und 78 auf, die jeweils den Kanal 2 mit Kanal 71 und den Kanal 3 mit dem Kanal 70 in Verbindung bringen. In der Arbeitslage nach Fig. 13 wird nur der Kanal 2 mit Kanal 70 über einen Durchlaß des Ventils 76 in Verbindung gebracht, der aus zwei radialen Bohrungen 79, 80 und einer Axialleitung 81 besteht. Die Luft des Kanals 2 wird so zur Düse 60 geführt.
  • Obwohl die dritte und vierte Ausführungsform mit einem Minimum an Änderungen ausgehend von konventionellen Handstücken verwirklicht werden können, wird die Ausführungsform nach den Figuren 14 bis 20 bevorzugt, denn bei dieser kann das Verteilungs-und Verschlußorgan leicht demontiert werden, was ein schnelles Ersetzen abgenutzter oder defekter Teile ermöglicht. Auf der anderen Seite sichert diese Ausführungsform einen praktisch sofortigen Stillstand der Turbine, wenn das Verteilungs- und Verschlußorgan in seine zweite Arbeitslage gebracht wird. Es wurde insbesondere festgestellt, daß nach Stoppen der Luftzufuhr zur Turbine diese während mehrerer Sekunden weiterlief.
  • Wenn der Zahnarzt keine Verletzungen des Patienten riskieren will, muß er warten, daß die Trubine steht, bevor er den Kopf des Handstückes bewegt, um den Reinigungsluftstrahl so auszurichten, wie er es wünscht.
  • Das Funktionsprinzip dieser fünften Ausführungsform wird durch die Diagramme der Figuren 19 und 20 dargestellt. In der ersten Arbeitslage des Verteilungs- und Verschlußorganes ist der Betrieb der gleiche wie bei den ersten vier Ausführungsformen.
  • Der Wasserversorgungskanal 82 steht mit dem Kanal 83 in Verb in dung, der zu der Düse führt, die dazu bestimmt ist, den Kühlwasserstrahl abzugeben; der Druckluftkanal 84 steht mit dem Kanal 85 in Verbindung, der zur Turbine führt, und der Kanal 86 für die Druckluftrückführung der Turbine durch den Kopf des Handstückes steht mit dem Kanal 87 in Verbindung, der diese Luft in den hinteren Teil des Griffes führt, während der zur Reinigungslftstrahldüse führende Kanal 88 abgeschaltet wird.
  • In der zweiten Arbeitslage des Verteilungs- und Verschlußorganes bleibt der Kanal 84 mit dem Kanal 85 in Verbindung. Er ist ausserdem mit dem Kanal 88 verbunden. Die Verbindung zwischen den Kanälen 82 und 83 wird dagegen unterbrochen, ebenso wie zwischen den Kanälen 86 und 87. Das bedeutet, daß der Luftversorgungskanal der Trubine unter Druck bleibt, während der Kanal, über den diese Luft in die Umgebung zurückgeführt wird, blockiert ist. Auf diese Weise steht die Turbine weniger als eine Sekunde, wenn das Verteilungs- und Verschlußorgan in seine zweite Arbeitslage gebracht wurde. Um dieses Ergebnis zu erreichen, ist das bei dieser fünften Ausführungsform aus einem Stössel bestehende Verteilungs- und Verschlußorgan nicht mehr auf dem Wege der Kanäle 84 und 85 montiert, die die Druckluft zur Turbine führen, wie bei den früheren Ausführungsbeispielen, sondern auf dem Weg der Kanäle 86, 87 (Fig. 16), die die Luftrückführung der Turbine sicherstellen.
  • Der Stössel dieser fünften Ausführungsform umfaßt zwei Teile 89,90, die einen Kolben bilden (Fig. 15). Das Teil 89 bewegt sich in der Bohrung eines Hemmnis 91, während das Teil 90 in der Bohrung einer Buchse 92 läuft. Diese ist durch Druckeinwirkung in eine Bohrung 93 eingeschoben, die das Stück 94 ganz durchquert und dazu bestimmt ist, am vorderen Ende des Mantels des Griffes (nicht dargestellt) befestigt zu werden. Eine Blende 95, die die Führung de-s Teils 9o sichert, liegt frei auf der Buchse 92. Die Buchse 91 ist frei in die Bohrung 93 eingeschoben. Ein in die Axiale 9-7 der Buchse 91 eindringender Stehbolzen 96 hindert diese daran, sich um ihre Achse zu drehen. Sie wird in der Bohrung 93- durch eine Mutter 98 gehalten, die in einer Gewindebohrung des Teils 94 eingeschraubt ist. Durch einfaches Abschrauben der Mutter 98 ist es also möglich, den Stössel vollständig zu demontieren, wobei lediglich die Buchse 92 belassen wird.
  • Um die in den Figuren 19 und Zo dargestellte Funktion sicherzustellen, weist die Buchse 92 einer U-förmigen Durchlaß auf, der mit dem Wasserkanal 82 in Verbindung steht und in einem Sitz 100 des Kolbens 9o mündet, der am Mittelpunkt des Bodens der Buchse 92 liegt Wie in den Figuren 74 und 15 zu sehen ist, ist der Ausgang dieses Kanales 99 rechtwinkelig zur unteren Fläche des Kolbens 9o angebracht. Dementsprechend tendiert das aus dem Kanal 82 kommende Druckwasser dahin, den Kolben von der Lage nach Fig. 14 zu entfernen und ihn in der nach Fig. 15 zu halten Dank dieser Wirkung ist es nicht mehr notwendig, eine Feder vorzusehen, um den-Kolben 9o normalerweise in der Lage der Fig. 15 zu halten. So steht der Kanal 82 normalerweise über dem Kanal 99, die Kammer des Kolbens 9o und ein Fenster 1o1 der Buchse 92 mit dem Kanal 83 in Verbindung.
  • Seinerseits weist das Hemd 91 zwei Fenster 1o2 und 103 auf, die der Kolben 89 normalerweise unverschlossen läßt, so daß der Kanal 86 mit dem Kanal 87 in Verbindung steht und der Luftrücklauf der Turbine normal abläuft. In den Figuren 15 und 18 ist zu sehen, daß der Durchlaß 104 (Fig. 16),der den Kanal 84 mit dem Kanal 85 in Verbindung bringt, seinerseits mit der Kammer loS unter dem Knopf 1o6, der mit dem Kolben 89 fest verbunden ist, über zwei Leitungen in Verbindung steht, die am Boden einer Auskehlung 1o8 in Mondringform münden. Der Luftdruck, der durch diese Anordnung unter dem Knopf 106 herrscht, genügt, diesen und den Kolben 89 normalerweise in der Lage nach Fig. 15 zu halten. In dieser Lage schließt der Kolben 89 ein Fenster 109 des Hemdes 91 (Fig. 14), das gegenüber dem Kanal 88 liegt. Dieser ist dementsprechend in dieser Arbeitslage des Verteilungs-und Verschlußorganes abgeschaltet.
  • Wenn auf den Knopf 106 gedrückt wird und dieser in die Lage nach Fig. 14 gebracht wird, also in die zweite Arbeitslage des Verteilungs- und Verschlußorganes, schließt der Kolben 89 die Fenster 1o2 und 103, was den Luftrücklauf der Turbine stoppt und diese anhält, und das Fenster 1o9 wird geöffnet, was den Reinigungsluftstrahlin Betrieb setzt. Bevor er am Ende seines Hubes ankommt, kommt der Kolben 89 mit einem Zapfen 11o des Kolbens 9o in Kontakt und führt diesen auf den Sitz loo, was den Kanal 99 schließt und die Wasserzufuhr unterbricht.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsformen wird die Abdichtung der Druckluft und -wasserdurchlässe im Verteilungs- und Verschlußorgan durch Dichtungen 111 gesichert.
  • - Patentansprüche -

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE Dental-Handstück mit einem Griff, den Druckluft-und Druckwasserkanäle durchqueren, und einem Kopf,der eine zum Antrieb eines Werkzeuges bestimmte Turbine trägt, und der Kanäle zur Luftversorgung der Turbine zur Versorgung eines auf den Arbeitsbereich des von der Turbine angetriebenen Werkzeugsgerichteten Kühlwasserstrahles und zur Versorgung eines auf den gleichen Bereich gerichteten Reinigungsluftstrahles aufweist, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Verteilungs-und Verschlußorgan (4, 49, 61) mit zwei Arbeitsstellungen, das im Teil (47, 47a, 94) des Handstücks untergebracht ist, das dazu bestimmt ist, während der Arbeit zwischen den Fingerspitzen gehalten zu werden, und das ein Steuerelement (32, 51, 64, 106) aufweist, das an der Peripherie des Handstückes übersteht und mit dem es in die eine oder andere seiner beiden Arbeitsstellungen gebracht werden kann, indem mit der Fingerspitze auf das genannte Element eingewirkt wird, wobei dieses Organ (4, 49, 61), wenn es in einer seiner Arbeitslagen ist, gleichzeitig die Druckluftzufuhr zur Turbine(6)und die Druckwasserversorgung für den Kühlwasserstrahl sicherstellt, und wenn es in seiner anderen Arbeitslage ist, die Druckluftversorgung für den Reinigungsluftstrahl unter Blockierung der Wasserversorgung (3,82) sicherstellt.
  2. 2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kopf (5) eine einzige Düse(60) zur Abgabe des Kühlwasserstrahles und des Reinigungsluftstrahles aufweist, wobei die Versorgung dieser Düse mit Wasser und Luft über den Kopf ausgehend von einem Verteilungs- und Verschlußorgan (61) über einen einzigen Kanal (59) sichergestellt wird.
  3. 3. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungs- und Verschlußorgan aus einem Mehrwegehahn (49) besteht, der ein Drehventil (50,76) aufweist, das durch einen Flansch (51) gesteuert wird, der zwischen zwei bestimmten Winkelstellungen beweglich ist, die den beiden Arbeitslagen des Verteilungs- und Verschlußorganes entsprechen.
  4. 4. Handstück nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (76) des Hahnes einerseits diametrale, auf verschiedenen Höhen gelegene Öffnungen (77,78) aufweist, die in einer seiner Arbeitslagen gleichzeitig den Druckluftkanal (2) des Griffes mit dem Luftzufuhrkanal (8) der Turbine (6) und den Druckwasserkanal (3) des Griffes mit dem Kanal (59) zur Versorgung des Kühlwasserstrahles in Verbindung bringen, und andererseits zwei Radialbohrungen (79,8c), die jeweils auf den Höhen der genannten diametralen Öffnungen , die miteinander durch eine Axialleitung (81) verbunden sind, liegen, wobei die Winkel zwischen den Radien der genannten Bohrungen und die Durchmesser der genannten Öffnungen gleich dem Rotationswinkel des Ventils von einer seiner beiden Arbeitslagen zur anderen entsprechen.
  5. 5. Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn (49) drei Wege (53, 54, 55, 57) aufweist, wobei zwei von ihnen durch diametral entgegengesetzte Öffnungen (53, 54) gebildet werden, die jeweils den Druckluftkanal (2) des Griffes mit dem Zufuhrkanal (8) der Turbine und den Druckwasserkanal (3) des Griffes mit dem Kanal (9) zur Versorgung des Kühlwasserstrahles in Verbindung bringen, wenn dieser Hahn in einer seiner beiden Arbeitslagen ist, wobei der dritte durch einen Durchlaß gebildet wird, der aus zwei radialen Abschnitten (55,56) besteht, die miteinander durch einen Axialabschnitt (57) verbunden sind, der den Druckluftkanal des Griffes mit dem Kanal (11) zur Versorgung des Reinigungsluftstrahles dann in Verbindung bringt, wenn der Hahn in seiner anderen Arbeitslage ist.
  6. 6. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungs-und Verschlußorgan einen Kolben (30,62,89-9o) auSJeist,der sich zwischen zwei extremen Lagen bewegen kann, wobei Mittel (44, 65) normalerweise auf ihn einwirken, um ihn in der einen oder anderen dieser beiden Lagen zu halten,und einen Steuerknopf (32, 64, 106), der außerhalb des Griffes (1) übersteht und es ermöglicht, gegen die Wirkung der genannten Mittel den genannten Kolben in seine andere Extremlage zu bringen.
  7. 7. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungs- und Verschlußorgan aus einem Stössel (4, 61Y besteht, das außer dem genannten Kolben (30,62),die auf ihn und seinen Steuerknopf (32,64) wirkendenMittel (44,65), noch ein Hemd (31,63) aufweist, das mit dem Griff(1) fest verbunden ist und Fenster (33, 37, 66 - 69) gegenüber jedem einzelnen der Kanäle (2, 3, 8, 9, 11, 8, 59) des Griffes und des Kopfes aufweist, wobei sich der Kolben (30,62) in diesem Hemd gegen die Wirkung der genannten Mittel bewegt, und mehrere Durchlässe (51, 42; 72, 73-75) aufweist, die die gewollten Verbindungen zwischen den Kanälen des Griffes und denen des Kopfes in jeder der beiden extremen Lagen des tössels sicherstellen.
  8. 8. Handstück nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben 62 in der Ruhelage von den Fenstern(67,68) entfernt liegt, die gegenüber den Kanälen (3,70) liegen, welche den Durchlaß des Druckwasser sicherstellen, wobei der Kolben einen Ringdurchlaß (72) aufweist, der dann die Fenster (66,69) miteinander, die den Durchlaß der Luft zur Turbine ermöglichen, verbinden, und dadurch, daß er in seiner anderen Arbeitslage das Fenster (67) gegenüber dem Druckwasserkanal (3) des Griffes verschließt, während ein Durchlaß (73,75) durch den Kolben den Druckluftkanal (2) des Griffes mit dem Kanal (59) zur Versorgung der genannten Düse (60) in Verbindung bringt.
  9. 9. Handstück nach Anspruch 6, das einen Rückluftkanal aufweist, der sich von der Turbine durch den Kopf und mindestens einen Teil des Griffes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (89,90) in der gedrückten Stellung einen Durchlaß (109) für die Druckluft freigibt, die durch den Griff zum Kanal (88) zur Versorgung des Reinigungsluftstrahles ankommt und den Rückluftkanal (86) schließt, und dadurch, daß der Luftversorgungskanal (84) des Griffes ständig mit dem Kanal (85) des Kopfes verbunden ist, der die Turbine mit Luft versorgt.
  10. lo. Handstück nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einen ersten Teil (89) aufweist, der mit dem Steuerknopf(106) fest verbunden ist, der auf die Luftdurchlässe (102, 103, 109) wirkt, und einen zweiten getrennten Teil (9o), den der erste Teil erst am Ende des Hubs betätigt, um den Druckwasserkanal (82) des Griffes zu verschließen.
  11. 11. Handstück nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Kolbens (89,90) normalerweise durch den Druck von Wasser und Luft, die von den Kanälen (87,82) des Griffes herangeführt werden, in einer ihrer genannten Arbeitsstellungen gehalten werden.
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