CH661189A5 - Grossschirm. - Google Patents

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CH661189A5
CH661189A5 CH4897/83A CH489783A CH661189A5 CH 661189 A5 CH661189 A5 CH 661189A5 CH 4897/83 A CH4897/83 A CH 4897/83A CH 489783 A CH489783 A CH 489783A CH 661189 A5 CH661189 A5 CH 661189A5
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mast
boom
sleeve
arm
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CH4897/83A
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Peter Glatz
Adolf Glatz
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Glatz Ag
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Description

Die Erfindung betrifft einen Grossschirm, wie erjbei-spielsweise für Gärten, Marktstände, Freilichtsitzplätze für Restaurationsbetriebe und dergleichen geeignet ist, gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Grossschirme der eingangs genannten Art sind bereits in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. So beschreibt beispielsweise die WO 82/03538 eine grosse Anzahl von Grossschirmen der verschiedensten Art. Alle Grossschirme sind jedoch relativ kompliziert aufgebaut und können eine gewisse Grösse und Höhe nicht überschreiten. Dies zumal die Schirme in der Regel so konzipiert sind, dass ein Ausfahren des Auslegers mit dem Öffnen des Schirmes kombiniert ist, so dass zum Ausfahren und Öffnen des Schirmes relativ grosse Kräfte erforderlich sind. Die Kombination des Ausfahr- und des Öffnungsmechanismus bringt es auch mit sich, dass solche Schinne vom Ausleger nicht abnehmbar sind und im aufgespannten Zustand in der Neigung nicht verändert werden können. Ein Schirm der eingangs genannten Art ist beispielsweise in den Figuren 34 bis 36 der WO 82/03538 beschrieben. Dabei ist der Ausleger als Schiene ausgebildet, in der eine Rollenführung verfahrbar ist, welche an der Spitze des Mastes des Ständers befestigt ist. An einem Ende des Auslegers ist der Schirmstock eines Schirmes gelenkig angeordnet, während das andere Ende des Auslegers über ein Verbindungsglied gelenkig mit dem Mast verbunden ist. Zum Öffnen des Schirmes muss der Ausleger an seinem mit dem Verbindungsglied verbundenen Ende nach oben geschwenkt werden und dabei gleichzeitig über die Führungsrollen nach aussen gestossen werden, bis das Verbindungsglied von einer nach unten geklappten Stellung in eine nach oben geklappte Stellung verschwenkt ist und mittels eines Anschlages am Mast ansteht. Die Rollenführung
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befindet sich dann nahe dem Ende des Auslegers, welches mit dem Verbindungsglied verbunden ist. Während des Ausfahrens des Auslegers wird gleichzeitig der Schirm geöffnet, indem durch das Ausstossen des Auslegers ein Seilzug gespannt wird, welcher ein Seil aufweist, dessen eines Ende am oberen Ende des Mastes befestigt ist und welches über eine Umlenkrolle in das Innere des Schirmstockes geführt ist. Das Seil verläuft weiter durch das Innere des Schirmstockes bis zu einem Schieber des Schirmes, der bei geöffnetem Schirm vom Schirmstock frei ist. Beim Ausfahren des Auslegers wird das Seil gespannt und der Schieber gegen den Schirmstock bewegt und schliesslich dort gehalten, wobei der Schirm gleichzeitig am Ausleger arretiert wird. Dieser Mechanismus des Grossschirmes ist nicht nur kompliziert, sondern erfordert auch durch das Ausfahren des Auslegers und gleichzeitig Öffnen des Schirmes erheblichen Kraftaufwand, so dass die Grôssé des Schirmes nur beschränkt sein kann. Der Seilzug gestattet keine sichere Führung des Schiebers, sondern begünstigt dessen Verkanten. Da der geöffnete Schirm durch den Seilzugjixiert ist, ist ein Verschwenken des geöffneten Schirmes nicht möglich. Ferner ist der Schirm nicht vom Ständer abnehmbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, Grossschirme der eingangs genannten Art so auszubilden, dass der Ständer eine besonders einfache Mechanik aufweist, die einfach und preiswert herzustellen ist und bei einfacher Bedienung eine grosse Höhe und eine weite Ausladung des Auslegers ermöglicht, so dass ein grossflächiger Schirm angeordnet werden kann. Ferner soll der Schirm leicht und sicher zu öffnen und zu schliessen sein. Schliesslich soll der Schirm abnehmbar sein und überdies in verschiedenen Stellungen fixierbar sein.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 13 umschrieben.
Da gemäss Anspruch 1 nicht der Auslegr am oberen Ende des Mastens angeordnet ist, sondern das Verbindungsglied, welches überdies im mittleren Bereich mit dem Ausleger gelenkig verbunden ist, kann sich der Ausleger mit seinem mastseitigen Ende an diesem abstützen und zwar im unteren Bereich. Durch Anheben des Auslegers längs des Mastes ist das Ausfahren des Auslegers nicht nur einfach, sondern auch mit geringer Kraftanstrengung möglich, zumal das Öffnen des Schirmes von der Ausfahrbewegung des Auslegers unabhängig ist. Dies ermöglicht es weiter, den Ausleger in verschiedenen Lagen zu fixieren.
Das Ausfahren des Auslegers lässt sich weiter erleichtern, wenn der Grossschirm nach Anspruch 2 ausgestaltet ist.
Es ist möglich, das sich am Mast abstützende Ende des Auslegers in einer Schiene oder einer den Mast umfassenden Hülse oder in einem Längsschlitz im Masten zu führen. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 3, da die beiden, den Masten übergreifenden Gabelarme nicht nur zur Führung des Auslegers am Mast dienen können, sondern insbesondere auch als Handhabe zum Aus-und Einfahren des Auslegers. Gleichzeitig können die Gabelarme auch zur Fixierung des Auslegers in verschiedenen Höhenlagen dienen.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung des Grossschirmes nach Anspruch 4, da dann der zusammengelegte Schirm ohne weiteres vom Ständer abgenommen werden kann, wenn er nicht gebraucht wird. Diese Ausgestaltung ermöglicht es auch, an dem Ständer Schirme verschiedener Grösse und/oder Gestaltung anzuordnen. Der vorstehende Zapfen ermöglicht ein freies Hängen des Schirmes auch bei eingefahrenem Ausleger.
Die Flexibilität des Grossschirmes lässt sich durch eine Ausbildung nach Anspruch 5 erhöhen, da dann der Ausleger um die Achse des Mastes drehbar ist und somit in verschiedenen Winkellagen eingestellt und fixiert werden kann. Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung dieser drehbaren Anordnung des Mastes umschreibt Anspruch 6. Für die Ausgestaltung der Rastenvorrichtung ergeben sich die verschiedensten Möglichkeiten, so kann beispielsweise der obere Rand der Verankerungshülse mit längs des Umfanges verteilten Ausnehmungen versehen sein, in die ein von Hand zu betätigender Hebel einrasten kann. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 7, die überdies den Mast gegen ungewolltes Herausnehmen aus der Verankerungshülse sichert. Dabei ist eine Weiterbildung nach Anspruch 8 sehr zweckmässig, um ein unbefugtes Entfernen des Mastes zu verhindern.
Der Grossschirm nach Anspruch 9 ist besonders leicht und sicher zu öffnen und zu schliessen. Der als Flaschenzug ausgebildete Seilzug verringert nicht nur die zum Öffnen des Schirmes erforderliche Kraft, so dass selbst sehr grosse Schirme mühelos geöffnet werden können, sondern die symmetrische Anordnung des Flaschenzuges gewährleistet überdies, dass der Schieber sicher und ohne Verkanten auf den Schirmstock verfahren werden kann. Dies ist insbesondere auch dann von Vorteil, wenn der Schieber beim Schliessen des Schirmes nicht auf dem Schirmstock verbleibt sondern von diesem freikommt.
Der als Flaschenzug ausgebildete Seilzug kann mit einem Ende des Seiles am Schieber befestigt und auf der gegenüberliegenden Seite in einer Seilrolle geführt sein. Am oberen Ende kann der Flaschenzug nur eine, in einer Ausnehmung des Schirmstockes liegende Seilrolle aufweisen. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 10.
Der Grossschirm gemäss Anspruch 11 erbringt den Vorteil, dass der Schirm bei Nichtgebrauch vom Ständer abgenommen werden und vor Schmutz und Witterungseinflüssen geschützt aufbewahrt werden kann. Dennoch ist ein automatisches Arretieren und Sichern des Schirmes am Ausleger des Ständers beim Öffnen des Schirmes gewährleistet und überdies eine Neigungsverstellung des Schirmes mittels eines verschwenkbaren Auslegers möglich.
Das Arretierglied kann beispielsweise eine mit dem Schieber verbundene Arretierstange sein, die vorzugsweise im Inneren des Schirmstockes verschiebbar angeordnet sein kann und beim Schliessen des Schirmes in eine Ausnehmung im Ausleger eingreift. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 12. Auch hier kann das Arretierglied aus einem oder mehreren mit der Krone verbundenen Stiften gebildet sein, die in Ausnehmungen des Auslegers eingreifen. Besonders einfach ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 13.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Grossschirmes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Figur 1 den Grossschirm bei eingefahrenem Ausleger und zusammengeklapptem Schirm in Seitenansicht;
Figur 2 den Ständer der Figur 1 in Ansicht von vorne;
Figur 3 die Verankerung des Ständers mit Rastenvorrichtung im Ausschnitt und in grösserem Massstab im Vertikalschnitt;
Figur 4 den Grossschirm mit voll ausgefahrenem Ausleger und geöffnetem Schirm in Seitenansicht;
Figur 5 den Grossschirm der Figur 4 mit teilweise ausgefahrenem Ausleger und geneigter Schirmanordnung, in Seitenansicht;
Figur 6 das aufgehängte Schirmgestell bei annähernd geschlossenem Schirm im Ausschnitt und in Seitenansicht;
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Figur 7 das Schirmgestell der Figur 6 in geöffnetem Zustand; und
Figur 8 den Schieber mit Seilzug in einer gegenüber Figur 7 um 90° gedrehten Ansicht.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Grossschirm mit einem Ständer 2, der einen aus- und einfahrbaren Ausleger 4 aufweist, an dem über Aufhängemittel 6 ein Schirm 8 angehängt ist.
Der Ständer 2 wird gebildet von einem vertikalen Mast 10, an dessen oberem Ende ein Verbindungsglied 12 aus zwei parallelen Balken 14 an seinem Bolzen 16 angelenkt ist. Das andere Ende des Verbindungsgliedes 12 ist über einen weiteren Bolzen 18 gelenkig am mittleren Bereich des Auslegers 4 angeordnet. Der Ausleger 4 weist an seinem freien Ende einen Zapfen 20 auf, der vom Mast 10 abgewandt ist und annähernd senkrecht am Ausleger 4 starr vorsteht. An seinem freien Ende trägt der Zapfen einen Haken 22 zum Anhängen des Schirmes 8 über eine Öse 24. Das dem Mast 10 zugewandte Ende 26 ist mit einer Gabel 28 versehen, deren Gabelarme 30 aus kleineren Balken gebildet sind, die mit dem Ausleger 4 verschraubt sind. Die Gabelarme 30 tragen eine Rolle 32, mittels der das Ende 26 des Auslegers 4 am Mast abrollt. Im Mast 10 sind auf verschiedener Höhe Bohrungen 34 angeordnet, die zur Aufnahme eines Arretierbolzens 36 dienen, um den Ausleger in verschiedenen Höhenlagen am Mast festlegen zu können.
Die Gabelarme 30 stützen sich dabei auf dem Arretierbolzen 36 ab, der überdies einen Sicherungsbügel 38 aufweist, welcher den Gabelarm 30 übergreift und damit den Ausleger 4 auch in vertikaler Richtung nach oben festlegt.
Wie insbesondere auch aus Figur 3 hervorgeht, ist der Mast 10 am unteremn Ende mit einer Hülse 40 versehen, die in einer Verankerungshülse 42 eingesteckt ist. Die Verankerungshülse 42 kann in einem Fuss oder im Boden 44 verankert sein, wie dies im vorliegenden Fall gezeigt ist. Die Hülse 40 des Mastes 10 stützt sich auf einem Anschlag 46 in der Verankerungshülse 42 ab. Eine Rastenvorrichtung 48 dient zur Lagefixierung des Mastes in verschiedenen Winkelstellungen sowie zur Sicherung des Mastes gegen ungewolltes Entfernen des Mastes 10 aus der Verankerungshülse 42. Hierzu weist die Rastenvorrichtung 48 einen Klinkenhebel 50 auf, der im Inneren der Hülse 40 an einem Ansatz 52 gelenkig gelagert ist. Der Klinkenhebel 50 enthält einen durch eine Öffnung 54 in der Hülse 40 nach aussen ragenden Betätigungsarm 56 sowie einen nach unten ragenden Rastenarm 58, der gegen die Innenwand der Hülse 40 mittels einer Feder 60 vorgespannt ist. Am Rastenarm 58 ist ein Rastzapfen 62 angeordnet, welcher durch eine weitere Öffnung 64 in der Hülse 40 greift und mit Rastausnehmungen 66 zusammenwirkt, die längs des Umfanges der Verankerungshülse 42 verteilt angeordnet sind. Nach aussen sind die Rastausnehmungen 66 mit einem Schutzring 68 abgedeckt, um das Eindringen von Schmutz in die Rastausnehmungen 66 zu verhindern. Mittels des Klinkenhebels 50 kann nun der Mast in verschiedenen Winkellagen fixiert werden. Gleichzeitig verhindert der Rastzapfen 62 ein ungewolltes Herausnehmen des Mastes aus der Verankerungshülse 42.
Zur weiteren Sicherung kann die Rastenvorrichtung 48 mit einer Absperrvorrichtung 70 versehen sein, die aus einem an der Hülse 40 aussen angebrachten Ansatz 72 gebildet ist, welcher parallel zum Betätigungsarm 56 liegt. Im Ansatz 72 und im Betätigungsarm 56 sind fluchtende Durchgangsbohrungen 74,76 angeordnet, die zur Aufnahme eines Sperrgliedes, vorzugsweise eines Vorhängeschlosses 78 dienen.
Die Figuren 1 sowie 6 bis 8 zeigen den an dem Ausleger 4 angehängten Schirm 8 im Detail. Der Schirm enthält einen kurzen Schirmstock 80, an dessen oberem Ende die Öse 24 der Aufhängemittel 6 befestigt ist. Am Schirmstock 80 ist eine Krone 82 mittels einer Hülse 84 verschiebbar angeordnet. Hierzu ist die Krone 82 über einen Bolzen 86 an der Hülse 84 fixiert, wobei der Bolzen den Schirmstock 80 durchdringt und in einem vertikalen Längsschlitz 88 geführt ist. Die Hülse 84 und der Längsschlitz 88 sind so ausgebildet, dass die Hülse 84 die Auf hängemittel 6 übergreifend auf den Zapfen 20 des Auslegers 4 aufgeschoben werden kann, wie dies in Figur 7 gezeigt ist und weiter unten noch eingehender erläutert wird. An der Krone 82 sind Dachstäbe 90 des Schirmdaches 92 angelenkt. An den Dachstäben 90 sind weiter Stützstäbe 94 angelenkt, die wiederum gelenkig mit einem Schieber 96 verbunden sind, der sich bei geschlossenem Schirm unterhalb des Schirmstockes 80 befindet (Figur 6). Zur Betätigung des Schirmes 8 dient ein Seilzug 98, der als Flaschenzug ausgebildet ist und zwei auf gegenüberliegenden Seiten am Schieber 96 angeordnete Seilrollen 100,102 aufweist. Zwei weitere Seilrollen 104,106 sind bezüglich der Seilrollen 100,102 um 90° versetzt an gegenüberliegenden Seiten des Schirmstockes 80 unterhalb der Krone 82 angeordnet. Das eine Ende des Seiles ist an einer Öse 109 befestigt, die am Schirmstock 80 angeordnet ist.
Das über die verschiedenen Seilrollen geführte Seil 108 hängt nach unten frei durch und ist auf eine Haspel 110 aufgewickelt. Letztere enthält einen Haken 112, mittels dessen die Haspel 110 am Schirmgestell aufhängbar ist.
Zum Öffnen des Schirmes ist es erforderlich, den Ausleger 4 aus der in Figur 1 eingefahrenen Stellung in.die in Figur 4 gezeigte ausgefahrene Stellung zu bringen, in der der Zapfen 20 senkrecht nach unten ragt, wie dies überdies in den Figuren 6 und 7 angedeutet ist. Daraufhin ist das Seil 108, welches zweckmässigerweise geringfügig aus dem Schirm 8 hervorragt zu erfassen. Durch Ziehen an dem Seil 108 wird über den Seilzug der Schieber 96 angehoben bis er mit seiner Vertikalbohrung 114 auf den Schirmstock 80 aufläuft. Das Ziehen am Seil 108 ist so lange fortzusetzen, bis das Schirmdach angehoben wird, d.h. die Krone 82 die Hülse 84 über die Auf hängemittel 6 auf den Zapfen 20 aufschiebt und der Bolzen 86 am oberen Ende des Längsschlitzes 88 ansteht. In dieser Stellung wird der geöffnete Schirm fixiert, indem unterhalb des Schiebers 96 ein Sicherungsstift 116 in eine Querbohrung 118 des Schirmstockes 80 eingesetzt wird. Die freie Seillänge kann dann auf der Haspel 110 aufgewickelt werden und diese am Gestell des Schirmes aufgehängt werden. Dadurch, dass die Hülse 84 die Aufhängemittel 6 übergreifend auf den Zapfen 20 aufgeschoben ist, wird der Schirm nicht nur gegen ungewolltes Abnehmen vom Ausleger 4 gesichert, sondern überdies auch in seiner Lage, so dass der Schirm durch Verstellen des Auslegers geschwenkt werden kann, wie dies in Figur 5 gezeigt ist. Das Schliessen des Schirmes geschieht in umgekehrter Reihenfolge des Öffnens.
Es sind noch weitere Ausgestaltungen und Abwandlungen des dargestellten Grossschirmes möglich.
So kann beispielsweise die als Arretierglied dienende Hülse der Krone durch Stifte ersetzt werden, welche an der Krone angeordnet sind und nach oben ragen, und die beim Öffnen des Schirmes in entsprechende Bohrungen im Ausleger eingreifen. Auch dadurch ist eine Lagefixierung des Schirmes am Ausleger möglich, wobei gleichzeitig die Aufhängemittel gegen Lösen gesichert sind. Auch eine mit dem Schieber verbundene Arretierstange, die durch die Achse des Schirmstockes verläuft und bei offenem Schirm in eine Ausnehmung im Ausleger eingreift, kann dem gleichen Zweck dienen.
Für die Ausbildung des Flaschenzuges ergeben sich verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten. So kann das Ende des Seiles am Schieber befestigt und das Seil auf der gegen5
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Der in den Figuren gezeigte Ständer mit Ausleger, die gezeigte Seilzugbetätigung mit dem symmetrisch angeordneten Flaschenzug sowie die Arretierung des auf- und abhängbaren Schirmes können jedes für sich auch bei Grossschirmen anderer Bauart zum Einsatz kommen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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1. Grossschirm mit einem Ständer (2), an dessen Mast (10) ein aus- und einfahrbarer Ausleger (4) angeordnet ist, der an einem Ende einen Schirm (8) trägt und mittels eines zwischen Ausleger und Mast gelenkig angeordneten Verbindungsgliedes (12) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ausleger (4) mit dem dem Schirm (8) abgewandten Ende (26) am Mast (10) in einstellbarer Höhenlage abstützt, wobei das Verbindungsglied (12) einerseits am Ausleger (4) in dessen mittlerem Bereich und andererseits am oberen Endbereich des Mastes (10) angelenkt ist.
2. Grossschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ausleger (4) mittels einer Rolle (32) am Mast (10) abstützt.
3. Grossschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (4) am abstützenden Ende (26) am Mast (10) angreifende Führungsmittel, vorzugsweise eine den Mast (10) beidseits übergreifende Gabel (28) aufweist, die sich auf einem in verschiedener Höhenlage am Mast (10) befestigbaren Arretierbolzen (36) abstützt, der vorzugsweise mit einem einen Gabelarm (30) übergreifenden Sicherungsbügel (38) versehen ist.
4. Grossschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (4) am freien Ende Aufhängemittel (6), insbesondere einen Haken (22) zum Anhängen des Schirmes (8) aufweist, wobei die AufMngemittel (6) vorzugsweise an einem Zapfen (20) angeordnet sind, der vom Masten (10) abgewandt annähernd senkrecht vorstehend, starr am Ausleger (4) befestigt ist.
5. Grossschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (10) am unteren Ende in einer Verankerungshülse (42) um seine Achse drehbar angeordnet ist, wobei zwischen dem Mast (10) und der Verankerungshülse (42) eine vorzugsweise mittels einer Absperrvorrichtung (70) versehene Rastenvorrichtung (48) angeordnet ist, um den Mast (10) in verschiedenen Stellungen zu fixieren.
6. Grossschirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Mastende eine in die Verankerungshülse (42) herausnehmbar eingesetzte Hülse (40) angeordnet ist, die sich auf einem Anschlag (46) in der Verankerungshülse (42) abstützt.
7. Grossschirm nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastenvorrichtung (48) einen im Inneren der Hülse (40) schwenkbar gelagerten Klinkenhebel (50) aufweist, der einen nach aussen ragenden Betätigungsarm (56) und einen nach unten ragenden, nach aussen vorgespannten Rastenarm (58) aufweist, wobei letzterer einen Rastzapfen (62) trägt, welcher durch eine Öffnung (64) in der Hülse (40) greift und in am Umfang der Verankerungshülse (42) verteilte Rastenausnehmungen (66) einrastbar ist.
8. Grossschirm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung (70) einen an der Hülse (40) angeordneten Ansatz (72) aufweist, der in Raststellung des Betätigungsarmes (56) parallel zu diesem liegt, wobei im Ansatz (72) und im Betätigungsarm (56) fluchtende Durchgangsbohrungen (74,76) zur Aufnahme eines Sperrgliedes, vorzugsweise eines Vorhängeschlosses (78) angeordnet sind.
9. Grossschirm nach Anspruch 1, wobei der Schirm (8) einen mit der Krone (82) des Schirmdaches (92) verbundenen Schirmstock (80) und einen Stützstäbe (94) des Schirmdaches (92) haltenden Schieber (96) aufweist, der zum Öffnen mittels eines Seilzuges (98) auf dem Schirmstock (80) verschiebbar und dort arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (98) als Flaschenzug ausgebildet und symmetrisch zur Achse des Schirmstockes (80) angeordnet ist, wobei die Seilführungen an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Schiebers (96) angreifen.
10. Grossschirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (98) zwei auf gegenüberliegenden Seiten am Schieber (96) angeordnete Seilrollen (100,102) und zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Schirmstockes (80) angeordnete, jedoch bezüglich der Seilrollen (100,102) des Schiebers (96) um 90° versetzte Seilrollen (104,106) aufweist, wobei der freie Seilabschnitt nach unten gegebenenfalls aus dem Schirm herausgeführt und vorzugsweise auf einer Haspel (110) aufgewickelt ist.
11. Grossschirm nach Anspruch 1, wobei der Schirm (8) mittels einer beim Öffnen wirksam werdenden Arretiervorrichtung (84) in geöffnetem Zustand am Ausleger (4) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (8) mittels Aufhängemittel (6) am Ausleger (4) abnehmbar angeordnet ist, wobei die Arretiervorrichtung ein mit der Öffnungsmechanik des Schirmes verbundenes Arretierglied (84) aufweist, welches beim Öffnen des Schirmes (8) am Ausleger (4) angreift.
12. Grosschirm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Krone (82) mit einem längs eines Schirmstockes (80) verschiebbaren Arretierglied (84) verbunden ist, das bei geschlossenem Schirm (8) die Aufhängemittel (6) am oberen Ende des Schirmstockes (80) frei gibt und bei offenem Schirm die Aufhängemittel (6) übergreifend mit Teilen (20) des Auslegers (4) zusammenwirkt.
13. Grossschirm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierglied als Hülse (84) ausgebildet ist, die vorzugsweise mittels eines querverlaufenden Bolzens (86) mit der Krone (82) verbunden ist und beim Öffnen des Schirmes die Aufhängemittel (6) übergreifend auf einem starr am Ausleger (4) angeordneten Zapfen (20) aufschiebbar ist.
CH4897/83A 1983-09-08 1983-09-08 Grossschirm. CH661189A5 (de)

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CH4897/83A CH661189A5 (de) 1983-09-08 1983-09-08 Grossschirm.
DE3339163A DE3339163C2 (de) 1983-09-08 1983-10-28 Großschirm
AT2840/84A AT393348B (de) 1983-09-08 1984-09-05 Grossschirm
US06/648,273 US4586525A (en) 1983-09-08 1984-09-06 Large umbrella
IT22557/84A IT1176669B (it) 1983-09-08 1984-09-07 Ombrellone con un braccio a sbalzo estraibile e retraibile

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