DE3448456C2 - Vorrichtung zum Überführen einer aus einem Schuppenstrom abgetrennten Teilschuppe an eine Verarbeitungsstation - Google Patents

Vorrichtung zum Überführen einer aus einem Schuppenstrom abgetrennten Teilschuppe an eine Verarbeitungsstation

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DE3448456C2
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überführen einer aus einem Schuppenstrom abgetrennten Teilschuppe an eine Verarbeitungsstation, mit einem die Teilschuppe zuführenden Förderband, einem an das Förderband in dessen Förderrichtung anschließenden, die Teilschuppe übernehmenden Übergabeförder­ band von mindestens der Länge der Teilschuppe entsprechender Länge, das nach der Übernahme der Teilschuppe angehalten und von dem die Teilschuppe für die Weiterleitung an die Verarbei­ tungsstation quer zur Förderrichtung angenommen wird.
Dieser Stand der Technik bezieht sich auf eine Vorrichtung, welcher zur Handhabung einer bestimmten Anzahl aneinanderge­ reihter Bücher dient (DE 27 18 338 A1). Hier findet ein Ein­ laufband zusammen mit einem daran anschließenden Stauband An­ wendung. An das Stauband schließt in Förderrichtung ein Aus­ schubband an. Dieses Ausschubband wird nach Übernahme der vor­ gesehenen Reihe von Büchern angehalten, wobei letztere dann quer zur Förderrichtung abgenommen werden, um sie an eine Ver­ arbeitungsstation, nämlich eine Palettierungsstation weiterzu­ leiten.
Die Übergabe der Bücherreihe erfolgt dadurch, daß sie mittels eines Querschiebers von dem feststehenden Ausschubband auf eine seitlich bereitgehaltene Packpalette abgeschoben wird. Zur Durchführung dieser Übertragungsbewegung ist es damit erforder­ lich, daß der Querschieber an den ihm zugewandten Schmalseiten der Bücher angreift.
Die dabei von dem Querschieber auf die Schmalseiten der Bücher übertragene Kraft muß größer sein als die zwischen den Breit­ seiten der Bücher und dem Ausschubband herrschende Reibungs­ kraft. Insbesondere bei Erzeugnissen mit geringerer Steifigkeit könnten hierbei nachteiligerweise die Antriebskräfte des Quer­ schiebers an den Büchern und/oder die Reibungskräfte zwischen den Büchern und dem Ausschubband zu unerwünschten Verformungen und Beschädigungen führen. Dieser nachteiligen Wirkung kommt eine umso größere Bedeutung zu, je schneller die Erzeugnisse seitlich aus dem Bereich des Ausschubbandes herausgeschoben werden sollen, je höher also die Verarbeitungsgeschwindigkeit der gesamten Anlage gewählt wird.
Weiterer Stand der Technik ist eine Vorrichtung, welche zum Bilden von losen Paketen vorbestimmter Werkstückzahl aus über­ einanderliegenden flachen Werkstücken vorgesehen ist (DE 23 30 614 A1). Diese bekannte Vorrichtung ist allein auf die Ausbil­ dung von Stapeln abgestellt, d. h. die aneinanderliegenden fla­ chen Werkstücke werden im Endbereich der Vorrichtung stapel­ förmig übereinander gelegt.
Weiterhin sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von Papierwaren, insbesondere von gefalteten Zeitungen bekannt (CH-PS 3 22 276). Hierbei findet eine Fördervorrichtung Anwen­ dung, welche als mit doppelarmigen Hebeln ausgestaltete Kette aufgebaut ist.
Darüber hinaus zählt eine Vorrichtung zum Unterteilen eines kontinuierlichen Stroms von Druckprodukten in einzelnen Sektio­ nen zum Stand der Technik (DE 28 42 117 A1). Es wird eine Trenneinrichtung eingesetzt, welche in Förderrichtung mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegbar ist und zusätzlich eine ein- und ausschaltbare Klemmvorrichtung zum wahlweisen und zeitweiligen Festhalten eines Druckerzeugnisses aufweist.
Alle letztgenannten Vorrichtungen sind nicht geeignet, die aus einem Schuppenstrom erzeugten Teilschuppen unverändert in ihrer Position zwischenzulagern, bevor sie an eine weitere Verarbei­ tungsstation abgegeben werden.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung demgegenüber darin, eine Vorrichtung dahingehend auszubilden, daß hohe Überführungsge­ schwindigkeiten bei schonender Behandlung der Teilschuppe mög­ lich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Übergabeförderband quer zur Förderrichtung zwischen zwei Endla­ gen verschiebbar ausgebildet ist, in deren erster es zur Über­ nahme der Teilschuppe mit dem Förderband fluchtet und in deren zweiter es in den Wirkbereich eines die Teilschuppe übernehmen­ den und zur Verarbeitungsstation hinfördernden Transporteurs verschoben ist. Erfindungsgemäß braucht also die Teilschuppe gegenüber dem Übergabeförderer nicht verschoben zu werden. Statt dessen wird das Übergabeförderband selbst mit der darauf ruhenden Teilschuppe in den Wirkbereich des Transporteurs ver­ schoben, so daß seitliche Verschiebkräfte an der Teilschuppe sowie Reibungskräfte zwischen Teilschuppe und Übergabeförder­ band vorteilhafterweise vermieden werden.
Wenn sich das Übergabeförderband in seiner im Wirkbereich des Transporteurs befindlichen zweiten Endlage befindet, kann die Teilschuppe von dem Transporteur schonend ergriffen und abge­ nommen werden. Selbst wenn bei der danach erfolgenden Rückzugs­ bewegung des Übergabeförderbandes in seine erste Endlage die von dem Transporteur ergriffene Teilschuppe weiterhin auf dem Übergabeförderband aufliegt, treten an der Teilschuppe nur reibungsbedingte Zugkräfte und keine Schubkräfte auf.
Auch in sich verhältnismäßig instabile Papiererzeugnisse können ohne unerwünschte Verformung oder Beschädigung verhältnismäßig viel höhere Zugkräfte aufnehmen als Schubkräfte. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich somit eine sehr vorteilhafte, schonende und rasch durchführbare Übergabe der Teilschuppe an die Verarbeitungsstation.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in einer ersten Be­ triebsstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 in einer zweiten Betriebsstellung.
Aus Fig. 1 und 3 ist ein erstes Förderband 1 ersichtlich, an welches sich ein zweites Förderband 2 anschließt. Das erste Förderband 1 ist durch einen ersten Motor 3 mit einer ersten konstanten Geschwindigkeit antreibbar und dient dem Herantrans­ portieren eines ununterbrochenen Schuppenstromes 4. Das erste Förderband 1 ist an seinem Ende über Umlenkrollen geführt.
Das zweite Förderband 2 ist ebenfalls über Umlenkrollen und einen zweiten Motor 9 antreibbar.
Im Endbereich des ersten Förderbandes 1 ist ein Beschleuniger in Form einer endlosen Kette 11 vorgesehen, welcher in diesem Bereich befindliche Druckbogen gegenüber dem Förderband 1 auf eine höhere Geschwindigkeit beschleunigt, während das Förder­ band 1 seine ursprüngliche Geschwindigkeit beibehält. Die end­ lose Kette 11 ist über vier Umlenkkettenräder herumgeführt, von denen das eine über ein Getriebe mit dem zweiten Motor 9 ver­ bunden ist.
Die Länge der Kette 11 soll so groß gewählt sein, wie die Länge der abzutrennenden Teilschuppe einschließlich des Zwischenraums zur nachfolgenden Teilschuppe. An der Kette 11 ist eine Gummi­ leiste 13 befestigt, welche, wenn sie entlang dem oberen Ket­ tentrum verläuft, über die Förderebene des ersten Förderbandes hinausragt und die darauf befindlichen Druckbogen abhebt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das zweite Förderband 2 am Anfang einen um die Welle 7 verschwenkbaren Abschnitt 14 auf­ weist, welcher als Weiche ausgebildet und zwischen zwei Endla­ gen mittels eines Pneumatikzylinders 15 verschwenkbar ist. An die Endlagen der Weiche 14 schließen je ein Übergabeförderband 16 bzw. 17 an, von denen jedes mindestens die Lange einer Teil­ schuppe hat und von denen jedes je über eine Kupplung 18 bzw. 19 an den zweiten Antriebsmotor 9 ankuppelbar ist.
Die Ausbildung der beiden Übergabeförderbänder 16 und 17 wird anhand des Schnittes nach Fig. 2 mit Bezug auf das obere Über­ gabeförderband 16 beschrieben. Dessen Umlenkrollen sind auf einem Schlitten 20 gelagert, der seinerseits längs quer orien­ tierten, an einem Ständer 22 befestigten Führungsstangen 21 zwischen zwei Endlagen verschiebbar ist.
Die Verschiebebewegung erfolgt durch einen pneumatischen Zylin­ der 23. In der in Fig. 2 mit ausgezogenen Strichen gezeigten Endlage fluchtet das Übergabeförderband 16 mit der Weiche 14.
In der zweiten, strichpunktiert gezeigten Endlage befindet es sich im Wirkbereich eines Transporteurs 24. Der Transporteur 24 führt zu einem in Fig. 1 strichpunktiert gezeichneten Weg 25, an dem ein oder mehrere Verbraucher angeordnet ist bzw. sind.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel funktioniert wie folgt: Zu Beginn werden die Weichen 14 und das Übergabeförderband 16 sowie die Kette 11 mit gleicher Geschwindigkeit wie das Förder­ band 1 angetrieben. Das vorausgehende Ende des Schuppenstroms 4 fließt dabei vom ersten Förderband 1 auf die Weiche 14 und von dort auf das Übergabeförderband 16.
Sobald die Gummileiste 13 die in Fig. 1 gezeigte Lage erreicht hat, wird der zweite Motor 9 von der ersten Geschwindigkeit auf die zweite Geschwindigkeit beschleunigt, wodurch die auf der Weiche 14 und dem Übergabeförderband 16 befindlichen Druckbogen sowie die durch die Gummileiste 13 vom Förderband abgehobenen Druckbogen mit erhöhter Geschwindigkeit vorausbewegt werden.
Sobald das nachlaufende Ende der Gummileiste 13 den oberen Kettentrum verläßt, wird die Geschwindigkeit des zweiten Motors 9 wieder auf die erste Geschwindigkeit, d. h. auf die Geschwin­ digkeit des Förderbandes 1 verzögert. Während das nun neue vorausgehende Ende des Schuppenstroms 4 gegen das Ende des ersten Förderbandes 1 zuläuft, durchläuft das nachlaufende Ende der abgetrennten Teilschuppe die Weiche 14 (Fig. 3) und erreicht anschließend den Anfang des oberen Übergabeförderban­ des 16.
In dieser Betriebsstellung wird der Zylinder 15 nach Fig. 1 mit Druckluft beaufschlagt und die Weiche 14 nach unten in die strichpunktiert gezeichnete Stellung nach Fig. 1 bzw. 3 ver­ schwenkt. Der Schuppenstrom 4 läuft nun vom ersten Förderband 1 über die abgesenkte Weiche 14 auf die untere Übergabeförder­ strecke 17. Sobald die Gummileiste 13 wieder die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreicht hat, wird der zweite Motor 9 von der ersten Geschwindigkeit erneut auf die zweite Geschwindigkeit beschleunigt, bis das nachlaufende Ende der Gummileiste 13 erneut den oberen Kettentrum verläßt.
Danach wird der zweite Motor 9 wieder auf die erste Geschwin­ digkeit verzögert, damit das vorausgehende Ende der Gummileiste 13 beim Auftreffen auf den Schuppenstrom 4 die gleiche Geschwindigkeit wie dieser hat. Mit dem Zylinder 15 wird die Weiche 14 erneut nach oben verschwenkt und der beschriebene Vorgang fortgesetzt, nachdem das nachlaufende Ende der zweiten Teilschuppe das untere Übergabeförderband 17 erreicht hat.
Während die zweite Teilschuppe auf das untere Übergabeförder­ band 17 gelenkt wird, wird die Kupplung 18 betätigt und das obere Übergabeförderband 16 vom Motor 9 abgekuppelt bzw. ge­ stoppt. Sobald das Übergabeförderband 16 anhält, wird es durch ein Beaufschlagen des Zylinders 23 (in Fig. 2 nach rechts) auf den Führungsstangen 21 in die zweite Endlage und in den Wirkbe­ reich des Transporteurs 24 verschoben. Dieser erfaßt die darauf liegende Teilschuppe an einem Längsrand.
Nach dem Ergreifen der Teilschuppe durch den Transporteur 24 wird das Übergabeförderband 16 zurück in die mit ausgezogenen Strichen gezeigte erste Endlage verschoben und ist nun, fluch­ tend mit der zugewandten Weiche 14, bereit für die Aufnahme der dritten Teilschuppe.
Wird der Transporteur 24, wie in Fig. 1 mit Pfeilen angezeigt, zur Förderrichtung der Förderbänder 1 und 2 entgegengesetzt bewegt, wird die Teilschuppe mit ihrem bisher nachlaufenden Ende voraus zu den Verbrauchern transportiert. Dies ist dann von Vorteil, wenn der Schuppenstrom 4 nicht unmittelbar vom Falzapparat, sondern von einer sackgasseartigen Speicherstrecke her dem Förderband 1 zugeführt wird. Diese Zwischenspeicherung ist für die in die Zeitungen einzusteckenden Teile üblich, wobei die an den Transporteur 24 angeschlossenen Verbraucher die Anleger von Einsteckmaschinen sein können.
Der Transporteur 24 kann auch ein zum Übergabeförderband 16 koplanares Förderband sein, an welches das Übergabeförderband 16 lediglich seitlich herangeschoben wird. Die auf dem Über­ gabeförderband 16 liegenden Druckbogen werden dann mittels einer quer verschiebbaren Leiste auf das anliegende Förderband aufgeschoben.
Weiterhin ist es möglich, das Übergabeförderband 16 seitlich unverschiebbar zu gestalten und die darauf liegende Teilschuppe vertikal abzuheben, wobei beidseits ein Förderer zangenartig die Druckbogen seitlich untergreift.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Überführen einer aus einem Schuppenstrom abgetrennten Teilschuppe an eine Verarbeitungsstation, mit einem die Teilschup­ pe zuführenden Förderband, einem an das För­ derband in dessen Förderrichtung anschließenden, die Teilschuppe übernehmenden Übergabe­ förderband von mindestens der Länge der Teil­ schuppe entsprechender Länge, das nach der Übernahme der Teilschuppe angehalten und von dem die Teilschuppe für die Weiterleitung an die Verarbeitungsstation quer zur Förderrich­ tung angenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergabeförderband (16, 17) quer zur Förderrichtung zwischen zwei Endlagen ver­ schieblich ausgebildet ist, in deren erster es zur Übernahme der Teilschuppe mit dem Förder­ band (1, 2, 14) fluchtet und in deren zweiter es in den Wirkbereich eines die Teilschuppe übernehmenden und zur Verarbeitungsstation hin fördernden Transporteurs (24) verschoben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Transporteur (24) mit zur Förderrichtung des Förderbandes (1, 2, 14) entgegengesetzter Richtung angetrieben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Gegentakt zwi­ schen der ersten und der zweiten Endlage hin und her verschobene Übergabeförderbänder (16, 17) vorgesehen sind, die von dem Förderband (1, 2) abwechselnd über eine Weiche (14) mit den Teilschuppen beschickt werden.
DE3448456A 1983-05-17 1984-04-26 Vorrichtung zum Überführen einer aus einem Schuppenstrom abgetrennten Teilschuppe an eine Verarbeitungsstation Expired - Lifetime DE3448456C2 (de)

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DE19851780A1 (de) * 1998-11-10 2000-05-11 Will E C H Gmbh & Co Vorrichtung zum Ausschleusen von Blattlagen aus einer Förderlinie
US7740129B2 (en) 2006-04-20 2010-06-22 Kugler-Womako Gmbh Apparatus for conveying sheet-type flat items

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