CH659874A5 - Set of structural elements for producing a furniture-type object for fitting out a room - Google Patents

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CH659874A5
CH659874A5 CH160683A CH160683A CH659874A5 CH 659874 A5 CH659874 A5 CH 659874A5 CH 160683 A CH160683 A CH 160683A CH 160683 A CH160683 A CH 160683A CH 659874 A5 CH659874 A5 CH 659874A5
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CH
Switzerland
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rods
bars
kit
holes
room
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Application number
CH160683A
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English (en)
Inventor
Hanspeter Paoli
Original Assignee
Hanspeter Paoli
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/44Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of screwbolts as connecting members
    • A47B57/46Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of screwbolts as connecting members the shelf supports being cantilever brackets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1408Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like regularly perforated

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

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PATENTANSPRÜCHE 1. Bausatz zur Herstellung eines möbelartigen Raum-Ausstattungsgegenstandes, mit im Baukastensystem zusammensetzbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als Hauptbestandteile massive, miteinander zu verbinden bestimmte Stäbe (1) in einer Länge von 12-360 cm, die längsmittig im Abstand zueinander Löcher (2) besitzen und Verbindungselemente (3) zur kraftschlüssigen Verbindung umfassen, derart, dass die nebeneinander angeordneten Stäbe, die an den Verbindungsstellen einander teilweise übergreifen, und die Verbindungselemente, welche durch Löcher zweier benachbarter Stäbe gesteckt sind, ein belastungsfähiges, skelettartiges Gebilde bilden, welches den Raum-Ausstattungsgegenstand oder einen Teil desselben abgibt.
2. Bausatz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als zusätzliche Bestandteile auf die Stäbe (1) aufsteckbare, mit je einem Loch (5) versehene, durch metallene U-Profile gebildete Verstärkungsglieder (4) enthält.
3. Bausatz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als Zusatzbestandteile metallene Winkelprofile (7) aufweist.
4. Bausatz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe eine Dicke von 18-22 mm besitzen.
5. Bausatz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe Rundstäbe (10) aufweist, welche durch Stäbe gesteckt als Verbindungs- und Tragorgane wirken.
Baukasten mit einer Vielzahl verschiedenartiger, zusammensetzbarer Elemente sind bekannt. Diese sind leicht gebaut und eignen sich nur für Spielzeugmodelle, die keinen grossen Belastungen ausgesetzt sind. Das Zusammenmontieren von metallenen, stabartigen Elementen für die Herstellung eines Raumgegenstandes, wie Zelte, Gehäuse und Gestelle sind ebenfalls im Handel. Mit solchen Elementen hergestellte Objekte bilden ein gerüstartiges Tragwerk, das einigermassen gehobenen, ästhetischen Ansprüchen nicht genügt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Bausatz zur Herstellung eines möbelartigen Raum-Ausstattungsgegenstandes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Bausatz zu schaffen, mit welchem im Montagebau auch Laien leicht und rasch einen ästhetisch gefälligen, möbelartigen, belastungsfähigen Raum-Ausstattungsgegenstand oder einen Teil desselben durch Zusammensetzen anfertigen können, wobei die verwendeten Stäbe nach Wahl sichtbar bleiben und zur Hebung des architektonischen Aussehens beitragen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Weitere Ausbildungen sind den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 5 entnehmbar.
Nachfolgend ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Stab, den Hauptbestandteil in Breitseitenansicht, Fig. 2 eine Schmalseitenansicht desselben, Fig. 3 ein Winkelprofil als zusätzlicher Bestandteil, mittels Schraube an einem Stab montiert, mit aufgelegtem Tablar, Fig. 4 eine Breitseitenansicht eines Stabteiles mit aufgesetztem Verstärkungsprofil eines zusätzlichen dritten Bestandteiles, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 bis 11 verschiedenartige, mit dem Satz hergestellte Raum-Ausstattungsgegenstände.
Hauptbestandteile des Bausatzes sind massive Stäbe 1 (Fig. 1 und 2) in einer Länge von 12-360 cm. Die Dicke der Stäbe 1 beträgt ca. 18-22 mm, diese Masse sind ausreichend wenn die Zugfestigkeit wenigstens 800 kg/cm2 und die Druckfestigkeit des Holzes wenigstens ca. 300 kg/cm2 beträgt. Diese Masse rechtfertigen die Stäbe als massiv und bei normaler Beanspruchung als belastungsfähig zu qualifizieren. Die Stäbe 1 lassen sich aus verschiedenen Holzarten, aber auch aus teurerem Schichtenholz herstellen. Die Stäbe können ferner mit einem in der Auftragstechnik üblichen Oberflächenschutz als auch gegen Feuchtigkeit und Ungeziefer imprägniert sein. Jeder Stab weist längsmittig im Abstand von ca. 12 cm Löcher 2 mit einem Durchmesser von ca. 30 mm auf.Je zwei benachbarte resp. nebeneinander liegende Stäbe, bei in gleicher Richtung zueinander liegenden Löchern 2, sind jeweils durch letztere gesteckte Schrauben 3 (Fig. 3) lösbar miteinander verbunden. Der Schaft der Schaube 3 hat einen Durchmesser, welcher der Weite der Löcher 2 entspricht und passend darin liegt.
An den Verbindungsstellen der Stäbe 1, wo diese grösseren Belastungen ausgeliefert werden, sind über die Stäbe im Bereich der Löcher 2 U-förmige, metallene oder aus Kunststoff bestehende, ca. 0,8-1 mm dicke Verstärkungsprofile 4 (Fig. 4, 5) aufgeschoben, und in deren Flanschen 4' befinden sich im Zentrumsteil je ein mit den Löchern 2 in den Stäben kongruentes Loch 5. Jedes Verstärkungsprofil 4 ist durch eine Holzschraube 6, welche den Steg 4" durchsetzt, am zugehörigen Stab festgelegt.
Um einen Gebrauchsgegenstand mit Tablar herstellen zu können, enthält der Bausatz metallene Winkelträger 7 (Fig. 3), deren vertikale Schenkel 7' sich beim Gebrauch über die Breitenflächen der Stäbe erstrecken. An den horizontalen Schenkeln 7" der Winkelträger wird bei Gebrauch jeweils mittels handelsüblicher Schrauben 8, als weiterer zusätzlicher Baubestandteil des Bausatzes, ein Tablar 9 festgeschraubt (Fig. 3). Weitere Baubestandteile sind mehrere aus Holz oder Metall bestehende Rundstäbe 10 in verschiedenen Längen, welche einen Durchmesser besitzen, der ein passendes Stecken durch die Löcher 2 der Stäbe 1 gestattet, und als Verbindungs- und Tragorgane wirksam sind.
Die Rundstäbe 10 kommen zur Verwendung, wenn mittels der Stäbe 1 im Abstand zueinander befindliche Seitenständer zum herzustellenden Gegenstand aufgerichtet sind. Die Rundstäbe 10 dienen dabei zum Auflegen von Tablaren oder zum Aufhängen von Kleidertragbügeln. Der Bausatz enthält verschiedene derartig lange Stäbe in Längen von ca. 1-3 m.
Fig. 6 und 7 zeigen einen mittels der Stäbe 1 gebildeten Ladentisch mit Tischplatte 11 und Tablaren 9. Miteinander verbundene Stäbe 1 befinden sich sowohl an den Längs- als auch an den Schmalseiten des Ladentisches.
Fig. 8 ist ein aus den miteinander verbundenen Stäben 1, Rundstäben 10 und auf diesen aufgelegten Tablaren 9 gebautes Raumgestell.
Fig. 9 zeigt ein aus miteinander verbundenen Stäben 1, eingesteckten Rundstäben 10 und auf diese aufgelegten Tablaren 9 gebildetes Trapezgestell für verschiedene Zwecke, wie in Kombination mit einer nicht besonders gezeichneten Umkleidekabine.
Fig. 10 ist ein rechteckiges Gestell, welches zur Stabilisierung mit einem Trapezgestell, ähnlich wie in Fig. 5 gezeigt, versehen ist.
Fig. 11 ist ein mit den Stäben 1 und einem Tablar 9 gebautes Wandgestell. An den Verbindungsstellen der Stäbe befinden sich auf die letzteren aufgeschobene Verstärkungs
profile 4. Ein Tablar 9 ist dabei auf durch die Löcher 2 in zugehörige Stäbe gesteckte Rundstäbe 10 aufgelegt. Ein langer, in Vertikalstellung befindliche Stab 1" liegt dabei der Wand W an, und im Abstand daneben ein Stab 1, welcher durch im Zickzack zusammengesetzte kürzere Stäbe 1"' miteinander verbunden sind.
Dem beschriebenen Bausatz ist bei allen Anwendungsmöglichkeiten eigen, dass mit den Baubestandteilen ein tragfähiges, skelettartiges Traggebilde aufgerichtet werden kann.
Die Art der Gestaltung des möbelartigen Raum-Ausstattungsgegenstandes mit dem beschriebenen Bausatz ist unbeschränkt. Ein einmal gebauter Gegenstand lässt sich verhältnismässig leicht demontieren, ändern und an anderen Verwendungsorten wieder aufbauen. Die Stäbe vermögen dem hergestellten Gegenstand auch ein architektonisches Charakteristikum zu verleihen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Bausatz zur Herstellung eines möbelartigen Raum-Ausstattungsgegenstandes, mit im Baukastensystem zusammensetzbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als Hauptbestandteile massive, miteinander zu verbinden bestimmte Stäbe (1) in einer Länge von 12-360 cm, die längsmittig im Abstand zueinander Löcher (2) besitzen und Verbindungselemente (3) zur kraftschlüssigen Verbindung umfassen, derart, dass die nebeneinander angeordneten Stäbe, die an den Verbindungsstellen einander teilweise übergreifen, und die Verbindungselemente, welche durch Löcher zweier benachbarter Stäbe gesteckt sind, ein belastungsfähiges, skelettartiges Gebilde bilden, welches den Raum-Ausstattungsgegenstand oder einen Teil desselben abgibt.
2. Bausatz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als zusätzliche Bestandteile auf die Stäbe (1) aufsteckbare, mit je einem Loch (5) versehene, durch metallene U-Profile gebildete Verstärkungsglieder (4) enthält.
3. Bausatz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als Zusatzbestandteile metallene Winkelprofile (7) aufweist.
4. Bausatz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe eine Dicke von 18-22 mm besitzen.
5. Bausatz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe Rundstäbe (10) aufweist, welche durch Stäbe gesteckt als Verbindungs- und Tragorgane wirken.
Baukasten mit einer Vielzahl verschiedenartiger, zusammensetzbarer Elemente sind bekannt. Diese sind leicht gebaut und eignen sich nur für Spielzeugmodelle, die keinen grossen Belastungen ausgesetzt sind. Das Zusammenmontieren von metallenen, stabartigen Elementen für die Herstellung eines Raumgegenstandes, wie Zelte, Gehäuse und Gestelle sind ebenfalls im Handel. Mit solchen Elementen hergestellte Objekte bilden ein gerüstartiges Tragwerk, das einigermassen gehobenen, ästhetischen Ansprüchen nicht genügt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Bausatz zur Herstellung eines möbelartigen Raum-Ausstattungsgegenstandes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Bausatz zu schaffen, mit welchem im Montagebau auch Laien leicht und rasch einen ästhetisch gefälligen, möbelartigen, belastungsfähigen Raum-Ausstattungsgegenstand oder einen Teil desselben durch Zusammensetzen anfertigen können, wobei die verwendeten Stäbe nach Wahl sichtbar bleiben und zur Hebung des architektonischen Aussehens beitragen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Weitere Ausbildungen sind den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 5 entnehmbar.
Nachfolgend ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Stab, den Hauptbestandteil in Breitseitenansicht, Fig. 2 eine Schmalseitenansicht desselben, Fig. 3 ein Winkelprofil als zusätzlicher Bestandteil, mittels Schraube an einem Stab montiert, mit aufgelegtem Tablar, Fig. 4 eine Breitseitenansicht eines Stabteiles mit aufgesetztem Verstärkungsprofil eines zusätzlichen dritten Bestandteiles, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 bis 11 verschiedenartige, mit dem Satz hergestellte Raum-Ausstattungsgegenstände.
Hauptbestandteile des Bausatzes sind massive Stäbe 1 (Fig. 1 und 2) in einer Länge von 12-360 cm. Die Dicke der Stäbe 1 beträgt ca. 18-22 mm, diese Masse sind ausreichend wenn die Zugfestigkeit wenigstens 800 kg/cm2 und die Druckfestigkeit des Holzes wenigstens ca. 300 kg/cm2 beträgt. Diese Masse rechtfertigen die Stäbe als massiv und bei normaler Beanspruchung als belastungsfähig zu qualifizieren. Die Stäbe 1 lassen sich aus verschiedenen Holzarten, aber auch aus teurerem Schichtenholz herstellen. Die Stäbe können ferner mit einem in der Auftragstechnik üblichen Oberflächenschutz als auch gegen Feuchtigkeit und Ungeziefer imprägniert sein. Jeder Stab weist längsmittig im Abstand von ca. 12 cm Löcher 2 mit einem Durchmesser von ca. 30 mm auf.Je zwei benachbarte resp. nebeneinander liegende Stäbe, bei in gleicher Richtung zueinander liegenden Löchern 2, sind jeweils durch letztere gesteckte Schrauben 3 (Fig. 3) lösbar miteinander verbunden. Der Schaft der Schaube 3 hat einen Durchmesser, welcher der Weite der Löcher 2 entspricht und passend darin liegt.
An den Verbindungsstellen der Stäbe 1, wo diese grösseren Belastungen ausgeliefert werden, sind über die Stäbe im Bereich der Löcher 2 U-förmige, metallene oder aus Kunststoff bestehende, ca. 0,8-1 mm dicke Verstärkungsprofile 4 (Fig. 4, 5) aufgeschoben, und in deren Flanschen 4' befinden sich im Zentrumsteil je ein mit den Löchern 2 in den Stäben kongruentes Loch 5. Jedes Verstärkungsprofil 4 ist durch eine Holzschraube 6, welche den Steg 4" durchsetzt, am zugehörigen Stab festgelegt.
Um einen Gebrauchsgegenstand mit Tablar herstellen zu können, enthält der Bausatz metallene Winkelträger 7 (Fig. 3), deren vertikale Schenkel 7' sich beim Gebrauch über die Breitenflächen der Stäbe erstrecken. An den horizontalen Schenkeln 7" der Winkelträger wird bei Gebrauch jeweils mittels handelsüblicher Schrauben 8, als weiterer zusätzlicher Baubestandteil des Bausatzes, ein Tablar 9 festgeschraubt (Fig. 3). Weitere Baubestandteile sind mehrere aus Holz oder Metall bestehende Rundstäbe 10 in verschiedenen Längen, welche einen Durchmesser besitzen, der ein passendes Stecken durch die Löcher 2 der Stäbe 1 gestattet, und als Verbindungs- und Tragorgane wirksam sind.
Die Rundstäbe 10 kommen zur Verwendung, wenn mittels der Stäbe 1 im Abstand zueinander befindliche Seitenständer zum herzustellenden Gegenstand aufgerichtet sind. Die Rundstäbe 10 dienen dabei zum Auflegen von Tablaren oder zum Aufhängen von Kleidertragbügeln. Der Bausatz enthält verschiedene derartig lange Stäbe in Längen von ca. 1-3 m.
Fig. 6 und 7 zeigen einen mittels der Stäbe 1 gebildeten Ladentisch mit Tischplatte 11 und Tablaren 9. Miteinander verbundene Stäbe 1 befinden sich sowohl an den Längs- als auch an den Schmalseiten des Ladentisches.
Fig. 8 ist ein aus den miteinander verbundenen Stäben 1, Rundstäben 10 und auf diesen aufgelegten Tablaren 9 gebautes Raumgestell.
Fig. 9 zeigt ein aus miteinander verbundenen Stäben 1, eingesteckten Rundstäben 10 und auf diese aufgelegten Tablaren 9 gebildetes Trapezgestell für verschiedene Zwecke, wie in Kombination mit einer nicht besonders gezeichneten Umkleidekabine.
Fig. 10 ist ein rechteckiges Gestell, welches zur Stabilisierung mit einem Trapezgestell, ähnlich wie in Fig. 5 gezeigt, versehen ist.
Fig. 11 ist ein mit den Stäben 1 und einem Tablar 9 gebautes Wandgestell. An den Verbindungsstellen der Stäbe befinden sich auf die letzteren aufgeschobene Verstärkungs
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995035051A1 (en) * 1994-06-22 1995-12-28 Hammerschlag Peter G Construction system with pre-manufactured hole patterns
GB2405324A (en) * 2003-08-16 2005-03-02 Jonathan Tobin Multi-positional interlocking plank furniture

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995035051A1 (en) * 1994-06-22 1995-12-28 Hammerschlag Peter G Construction system with pre-manufactured hole patterns
US5802780A (en) * 1994-06-22 1998-09-08 Hammerschlag; Peter G. Construction system with pre-manufactured hole patterns
AU697713B2 (en) * 1994-06-22 1998-10-15 Efficient Machinery Co Construction system with pre-manufactured hole patterns
GB2405324A (en) * 2003-08-16 2005-03-02 Jonathan Tobin Multi-positional interlocking plank furniture

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