CH657637A5 - Magazinierungsorgan fuer ringlaeufer. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magazinierungsorgan zur Aufnahme von Ringläufern für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits ein Magazinierungsorgan für Ringläufer bekannt, das aufgereihte Ringläufer als Hülle umgibt, aus Kunststoff besteht und eine geordnete Handhabung der Ringläufer erlaubt. Diese Kunststoffhülle wird auf die mit Hilfe eines Ordnungselementes aufgereihten Gruppen von Ringläufern aufgebracht. Wenn die Hülle die Ringläufer festhält, wird das Ordnungselement entfernt. Das bekannte Magazinierungsorgan ist für die Beschickung von Magazinstäben eines Aufsetzgerätes oder einer Maschine, d.h. für die gruppenweise Entnahme geeignet, wobei die Hülle jeweils aufgeschnitten und entfernt werden muss. Das bekannte Magazinierungsorgan eignet sich weniger für die Einzelentnahme, da letzteres von blosser Hand schwer bewerkstelligt werden kann und es auch schwierig ist, an der Hülle den dazu erforderlichen Schnitt anzubringen, deren Länge der Ringläuferbreite entspricht. Bei einem zu langen Schnitt jedoch kann aus der Hülle eine grössere Anzahl Ringläufer als gewünscht entweichen.
Ein weiteres bekanntes Magazinierungsorgan besteht aus einem biegsamen Kunststoff band, auf das Ringläufer lose aufgereiht und dem sie nach einem Ende hin entnommen werden. Dieses Kunststoffband kann anstelle eines Magazinstabes in einem Entnahmegerät eingesetzt werden. Um das unbeabsichtigte Herausfallen der Ringläufer zu verhindern, müs2
sen beide Enden des Kunststoffbandes blockiert werden. Ausserdem müssen die Dimensionen des Kunststoffbandes grösser als der Ringspalt sein, damit das Herausfallen der Ringläufer durch letzteren verhindert wird. Die Handhabung des 5 Kunststoffbandes bzw. die Entnahme der Ringläufer ist trotz diesen Vorkehrungen bei teilweise entleertem Kunststoffband umständlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Magazinierungsorgan der eingangs genannten Art zu schaffen, das den xo einzelnen Ringläufer als selbständiges Element, unabhängig vom in der Reihe vorangehenden oder nachfolgenden Ringläufer, festhält.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 15 gelöst.
Die Ausgestaltung der erfindungsgemässen Profilschnur gestattet durch Festklemmen der Ringläuferfüsse am Halteteil das einzelne voneinander unabhängige Festhalten der Ringläufer und entsprechend auch deren einzelne unabhän-20 gige Entnahme, die im wesentlichen senkrecht zur Profilschnur erfolgt.
Beim Bestücken der Profilschnur kommt der erste schmalere Halteteil innerhalb des Ringläufers zu liegen, der davon an seiner Öffnung festgehalten wird. Die Öffnung begren-25 zende Ringläuferfüsse üben eine Klemmwirkung auf den Halteteil in jenem Bereich aus, in dem sie mit ihm in Berührung stehen und werden dadurch am Halteteil festgehalten.
Der Rückenteil dient als Anschlag für den Ringläufer, d.h. letzterer kann nur bis zum Berühren des Rückenteils auf 30 die Profilschnur aufgedrückt werden. Der Rückenteil ist gegenüber dem Halteteil durch eine Querschnittzunahme gekennzeichnet. Der Halteteil kann in der vom Rückenteil wegweisenden Richtung auch eine, jedoch kleinere, Querschnittzunahme oder Verdickung aufweisen. In diesem Fall wird der 35 Halte- oder Aufspannbereich der Profilschnur von zwei einander gegenüberliegenden Nuten gebildet, an die ungleiche Schultern, nämlich Halte- und Rückenteil, anschliessen.
Das erfindungsgemässe Magazinierungsorgan kann einfach und wirtschaftlich durch Extrusion aus der Schmelze 40 hergestellt werden, wobei verschiedenen Grössen und Formen von Ringläufern durch verschiedene Düsenformen des Extruders Rechnung getragen werden kann und verschiedene Arten von Ringläufern durch unterschiedliche Farbgebung der Profilschnur gekennzeichnet werden können. 45 Die Bestückung des erfindungsgemässen Magazinierungs-organs kann ohne weiteres durch Aufpressen der Ringläufer auf die Profilschnur auf schnelle und ausfallfreie Art erfolgen.
Die Ringläufer können dem erfindungsgemässen Magazinierungsorgan einzeln von blosser Hand oder mit gebräuch-50 liehen Werkzeugen entnommen werden. Auch die Magazinstäbe eines Aufsetzgerätes können vom Magazinierungsorgan in einem einzigen Schritt mit der erforderlichen Zahl von Ringläufern bestückt werden. Vorteilhaft wird jedoch das mit Ringläufer bestückte Magazinierungsorgan selbst in ein Auf-55 setzgerät eingesetzt. In diesem Aufsetzgerät werden die Ringläufer durch Nachziehen der Profilschnur an einen Entnahmeort bewegt und im wesentlichen senkrecht zur Profilschnur entnommen. Dabei erweist sich wiederum das einzelne Festhalten sowie die Entnahme quer zum Schnurverlauf als be-60 sonders vorteilhaft. Durch das einzelne Festhalten ist die Position des Ringläufers auf der Profilschnur und damit der Ort der Entnahme eindeutig definiert. Durch die seitliche Entnahme am definierten Ort ist der Entnahmeweg für alle Ringläufer, unabhängig von seiner Lage entlang der Profilschnur, es identisch, was ein einwandfreies Arbeiten des Aufsetzgerätes ermöglicht.
Da bei der Bestückung des Magazinierungsorgans der aufgebrachte Ringläufer sofort festgehalten wird und bei der
Entnahme nur die gewünschte Anzahl Ringläufer bewegt wird und keine weiteren gelockert werden, können durch Hinunterfallen von nur schwach gehaltenen oder gelockerten Ringläufern keine Verluste entstehen.
Bevorzugte Ausbildungen der Erfindung bzw. ihre Verwendung bilden Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes bzw. dessen Verwendung, anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigt rein schematisch:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine mit einem C-Läufer bestückte Profilschnur.
Fig. 2 einen Schnitt durch eine mit einem J-Läufer bestückte Profilschnur.
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Bestücken der Profilschnur mit Ringläufern.
Fig. 4 Hülsen, die Spulen mit aufgewickelter Profilschnur enthalten.
Fig. 5 Entnahme eines einzelnen Ringläufers von der Profilschnur.
Fig. 6 Übertragung von Ringläufern von der Profilschnur auf einen Magazinstab.
Fig. 7 einen Schnitt durch Fig. 6 entlang der Linie VII-VII.
Die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Profilschnur 1 ist bezüglich ihrer Normalebene symmetrisch ausgebildet; sie weist einen ersten Halteteil 2, der innerhalb und einen zweiten Rük-kenteil 3, der ausserhalb eines C-Läufers 4 liegt, auf. Die Füsse 5,6 an der Ringläuferöffnung 7 berühren den Aufspannbereich 8 des ersten Teils 2 bündig und werden festgehalten.
Gleichzeitig liegen die der Öffnung anschliessenden Aus-senflächen 9,10 des Ringläufers 4 am zweiten Teil 3 der Profilschnur 1 auf. Der erste Teil 2 weist nach dem Aufspannbereich 8 einen sich verjüngenden, abgerundeten Querschnitt auf, der das Aufbringen des Ringläufers erleichtert. Der Halteteil 2 ist nahtlos mit dem anschliessenden Rückenteil 3 verbunden, d.h. geht ohne Trennungslinie in letzteren über. Die Schnittlinie durch die dem Ringläufer abgewandte Fläche der Profilschnur ist eine Gerade, d.h. diese Fläche bildet bei gestreckter Profilschnur eine ebene Fläche.
Die bezüglich der Normalebene ebenfalls symmetrisch ausgebildete und in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Profilschnur 1' weist in ihrem ersten Teil 2', der innerhalb eines J-Läufers 4', liegt, eine Nut 11 auf. Beide Füsse 5', 6' der Ringläuferöffnung T stehen nur teilweise mit dem Aufspannbereich 8' in Berührung.
Die in Fig. 3 schematisch dargestellte Vorrichtung 12 zum Bestücken der Profilschnur 1 mit Ringläufern 4 weist eine Vorratsrolle 13 für die Profilschnur 1 und zwei paarweise angeordnete Walzen 14,15 auf, von denen die eine als Presswalze zum Einpressen des ersten Teils 2 der Profilschnur 1 in die Ringläuferöffnungen und die andere als Gegenlager dient. Für die teilweise im Schnitt dargestellten, gestapelten oder aufgereihten Ringläufer 4 ist ein Vorratsdorn 16 und für die mit Ringläufern bestückte Profilschnur eine Aufwickelspule 17 vorgesehen.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 3 kann direkt von einer Aufreihvorrichtung beliefert werden.
Im Betrieb dieser Vorrichtung wird die Profilschnur 1 mit Hilfe der mit bekannten Mitteln angetriebenen Walzen 14,15 von der Vorratsrolle 16 abgezogen und der erste Teil 2 der Profilschnur wird mittels dieser Walzen in die Öffnung 7 der auf dem Vorratsdorn 16 befindlichen gestapelten Ringläufer 4 gepresst. Der Vorschub der Ringläufer 4 auf dem Vorratsdorn 16 kann durch Ausnützung der Schwerkraft oder durch eine (nicht gezeigte) Vorschubeinrichtung erfolgen. Die bestückte Profilschnur 1 wird dann auf die auf eine (nicht gezeigte) angetriebene Halterung aufliegende Spule 17 aufge-
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wickelt und kann in gewünschte Längen geschnitten werden.
Beim Aufbringen der Ringläufer auf die Profilschnur wird der erste Teil 2 in die Öffnung 7 des Ringläufers eingedrückt oder eingepresst. Dabei wird einerseits die Elastizität des die Profilschnur 1 bildenden Kunststoffes und andererseits des Ringläufers 4, insbesondere die Aufweitbarkeit seiner Öffnung 7, ausgenützt. Beim Einpressen des ersten Teils 2 der Profilschnur in die Ringöffnung wird der Vorgang durch den grösseren Durchmesser des an den ersten Teil 2 angrenzenden zweiten Teils 3 gestoppt. Nach dem Aufbringen wird der Ringläufer durch den Aufspannbereich 8 der Profilschnur 1 an seiner Öffnung 7 festgehalten. Ausser dem Aufspannbereich 8 tragen auch der zweite Teil 3 der Profilschnur 1 sowie gegebenenfalls der ausserhalb des Aufspannbereiches 8 liegende erste Teil 2 mit einem grösseren Durchmesser als jene des Aufspannbereiches 8 zum Festhalten des Ringläufers bei.
Die mit der bestückten Profilschnur versehene Spule 17 ist im Auslieferzustand, wie in Fig. 4 in Seitenansicht dargestellt, mit einer Hülse 18 versehen. Die Hülse 18 weist an ihrem einen Ende Mittel 19 auf, welche das Verbinden mehrerer Hülsen zu einer grösseren Einheit ermöglichen.
Die Abnahme eines einzelnen Ringläufers 4 von der Profilschnur 1 erfolgt gemäss Fig. 5 mit einem bekannten Ringläuferhaken 20. Durch Krümmung der Profilschnur 1 werden die Ringläufer 4 gespreizt, wodurch die sichere Erfassung des einzelnen Ringläufers ermöglicht wird. Der entnommene Ringläufer kann dann mit dem gleichen Haken auf den Spinn- bzw. Zwirnring aufgesetzt werden.
Wie in Fig. 6, teilweise im Schnitt dargestellt, können die Ringläufer 4 von der Profilschnur 1 auch direkt auf einen Magazinstab 21 der Spinn- oder Zwirnmaschine oder eines Aufsetzgerätes aufgebracht werden. Dabei wird der vorderste Ringläufer 4a auf den Magazinstab 21 aufgesteckt und die Profilschnur 1 wird in Pfeilrichtung abgezogen. Durch das Abziehen der Profilschnur 1 wird gleichzeitig die Übertragung der Ringläufer auf den Magazinstab und der Vorschub der Ringläufer auf letzterem bewirkt.
In Fig. 7 zeigt der Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6 einen Ringläufer 4, in den schon der Magazinstab 21 eingreift und der gleichzeitig noch von der Profilschnur 1 festgehalten wird.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen des erfindungsgemässen Magazinierungsorgans möglich, als jene, die in den Figuren dargestellt sind. Beispielsweise kann er oder nur der zweite Teil der Profilschnur, zur Erleichterung des Aufwickeins oder zur Erzielung einer stabilen Aufwicklung asymmetrisch ausgebildet sein. Der erste Teil der Profilschnur kann auch einen vier-, fünf- oder mehreckigen oder kreissegmentförmigen Querschnitt aufweisen. Die dem Ringläufer abgewandte Fläche des zweiten Teils der Profilschnur kann auch eine gekrümmte Ebene bilden.
Die Spulen für die mit Ringläufern bestückte Profilschnur weisen vorzugsweise Abmessungen auf, die das Mitführen der Spule in der Tasche der Arbeitskleidung ermöglicht. Die Spule kann aber auch mit einer Schlaufe am Hals oder an der Kleidung befestigt werden.
Die Entnahme der Ringläufer von der Profilschnur kann nicht nur auf die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Weise, sondern auch von Hand erfolgen, wobei das Spreizen der Ringläufer gemäss Fig. 5 den Vorgang erleichtern kann.
Die Profilschnur besteht aus Kunststoff, der biegsam sein und eine gewisse Elastizität aufweisen muss, um einerseits das Aufwickeln auf die Spule und andererseits das Aufpressen, Festhalten und Abziehen der Ringläufer zu ermöglichen. Weiterhin muss er eine für die Vornahme der Bestückung und der Entfernung genügend grosse mechanische Festigkeit besitzen. Im durch die genannten Eigenschaften vorgezeichne-ten Rahmen können alle Kunststoffe eingesetzt werden.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Längliches biegsames Magazinierungsorgan aus Kunststoff zur geordneten äusseren Aufnahme von Ringläufern für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Profilschnur (1) ist, die einen ersten schmaleren, innerhalb der Ringläufer zu liegen kommenden Halteteil (2) zum Festklemmen von Ringläuferfüssen (5,6) und einen zweiten breiteren, ausserhalb der Ringläufer zu liegen kommenden Rückenteil (3) zum Anschlagen der Ringläuferfüsse aufweist.
2. Magazinierungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (2) in Richtung des Rückenteils (3) abnehmende Breite aufweist.
3. Magazinierungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (2) in der vom Rückenteil (3) wegweisenden Richtung abnehmende Breite und eine abgerundete Endfläche aufweist.
4. Magazinierungseinheit mit einem Magazinierungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazinierungsorgan aufgereihte und festgeklemmte Ringläufer für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen aufweist.
5. Magazinierungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine vom Magazinierungsorgan umwickelte Spule (17) aufweist.
6. Magazinierungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zylindrische Deckhülse (18) aufweist, in der sich eine oder mehrere Spulen (17) befinden.
7. Verfahren zur Herstellung der Magazinierungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man durch Einpressen des Halteteils (2) in die Ringläufer (4) letztere auf die Profilschnur (1) aufbringt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man den Halteteil (2) mit Walzen (14,15) in die Ringläufer (4) presst.
9. Verwendung der Magazinierungseinheit nach Anspruch 4 in einem Aufsetzgerät für Ringläufer, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringläufer durch Nachziehen der Profilschnur (1) an einen Entnahmeort gebracht und dort seitlich entnommen werden.
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