DE1028919B - Werkzeug zum Aufbringen von Ringlaeufern auf Spinn- und Zwirnringe - Google Patents

Werkzeug zum Aufbringen von Ringlaeufern auf Spinn- und Zwirnringe

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DE1028919B
DE1028919B DER10880A DER0010880A DE1028919B DE 1028919 B DE1028919 B DE 1028919B DE R10880 A DER10880 A DE R10880A DE R0010880 A DER0010880 A DE R0010880A DE 1028919 B DE1028919 B DE 1028919B
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ring
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DER10880A
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English (en)
Inventor
Stefan Fuerst
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Reiners & Fuerst
Original Assignee
Reiners & Fuerst
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H17/00Hand tools
    • D01H17/02Arrangements for storing ring travellers; Devices for applying travellers to rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Werkzeug zum Aufbringen von Ringläufern auf Spinn- und Zwirnringe Zum Aufbringen von Ringläufern auf Spinn- und Zwirnringe sind Werkzeuge bekanntgeworden, welche die Läufer aus einem Vorratsteil nehmen und diese durch Druck von außen über den Ring pressen. Es ist z. B. ein Werkzeug bekannt, bei welchem die aufgereihten Läufer durch ihr Eigengewicht dem Ende eines Führungsteils zugeführt werden, wo sie über eine Schräge unter Überwindung eines bestimmten Widerstandes von einem von außen auf den Läufer wirkenden Schieber über den Ring gepreßt werden. Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie sehr unsicher arbeitet und sich daher in der Praxis bis heute nicht durchsetzen konnte. Das unsichere Arbeiten dieses Werkzeuges beruht darauf, daß die Läufer über eine Schräge aus dem Führungsteil herausgedrückt werden müssen und sich dabei verkanten. Ferner ist das Nachfüllen derartiger Einrichtungen außerordentlich verwickelt. Insbesondere sind die bisher bekanntgewordenen Werkzeuge viel zu unhandlich, um von der Spinnerin mit Erfolg verwendet werden zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Sie besteht darin, daß in einem etwas kleiner als die Läuferbreite bemessenen Abstand von dem vorderen Ende des Läufervorratsträgers ein Anschlag angeordnet ist, gegen den die lose auf dem Vorratsträger aufgereihten Läufer mittels einer Feder gedrückt werden. Vorteilhafterweise ist der Anschlag federnd angeordnet. Zweckmäßig ist der Abstand vom Anschlag zum Vorratsträger beliebig einstellbar. In dem zwischen dem Anschlag und dem Vorratsträger gebildeten Abstand ist ein den Läufer von außen auf den Ring drückendes Ende eines zweiarmigen Hebels angeordnet. Vorteilhaft ist in dem Abstand zwischen dein Anschlag und dem Vorratsträger das vordere Ende eines Bügels angeordnet, der den Läufer von innen her über den Ring zieht. Der den Läufer von außen auf den Ring drükkende Teil oder der den Läufer von innen über den Ring ziehende Bügel ist gelenkig mit einem Druckhebel verbunden, der von dem Finger einer Hand nach Art eines Pistolenabzuges betätigt wird. Erfindungsgemäß geht der Vorratsträger in dem zwischen den beiden Läuferfüßchen gebildeten Spalt der aufgesteckten Läufer in einen Halter über, der den Vorratsträger mit einem Werkzeuggriff verbindet. Vorteilhaft weist das Werkzeug die Form einer Pistole auf.
  • Weiterhin ist das Werkzeug mit einer an sich bekannten hakenförmigen Abstütznase versehen, deren Abstand aber von der unteren Kante des Auflagers größer ist als die Höhe des Spinnringes über der Ringbankoberfläche.
  • Der den Läufer über den Ring ziehende Bügel verbleibt mit seinem vorderen gebogenen Ende in seiner Ausgangsstellung auf dem Verschiebeweg des Anschlages. Der Bügel wird dabei durch eine Schräge des Anschlages gehalten.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Spinnringprofil mit einem daran angelegten C-förmigen Läufer, Fig.2 ein Spinnringprofil mit einem daran angelegten ohrförmigen Läufer, Fig. 3 ein Spinnringprofil mit einem daran angelegten C-förmigen Läufer größeren Querschnittes, Fig. 4 Einzelheiten einer selbsttätigen Zuführungsvorrichtung des Werkzeuges, Fig.5 eine pistolenförmige Ausführungsform des Werkzeuges in Seitenansicht, Fig. 6 eine Draufsicht des Werkzeuges nach Fig. 5, Fig. 7 Einzelheiten des Werkzeuges für ohrförmige Läufer, Fig.8 einen Querschnitt durch den Vorratsträger und Halter, Fig.9 und 10 eine weitere Ausführungsform der selbsttätigen Zuführungsvorrichtung des Werkzeuges, Fig. 11 und 12 je ein Reservemagazin und Fig. 13 den Querschnitt durch ein Reservemagazin. Das T-förmige Profil eines Spingringes ist mit 1 bezeichnet. Die aufzubringenden Läufer haben das Bezugszeichen 2. Die Pfeilrichtungen 3, 4 und 5 in Fig. 1 bis 3 zeigen die Richtung der auf die Ringläufer 2 beim Aufbringen auf einen Spinnring einwirkenden Kräfte. Der Griff des hierzu dienenden Werkzeuges ist mit 6 bezeichnet. Das Werkzeug gemäß Fig. 4, 5 und 6 ist mit einem an einem Halter 7 befestigten Vorratsträger 8 versehen, welcher aufgereihte Läufer 2 trägt, die durch eine Feder 9 in Pfeilrichtung 10 gegen einen Anschlag 11 gedrückt werden. Der Anschlag 11 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 verstellbar angeordnet und wird durch eine Mutter 12 in seiner Lage festgehalten. Der Abstand 13 vom Anschlag 11 bis zum vorderen Ende des Führungsteiles 8 ist um ein `ganz geringes Maß kleiner als die Breite 14 eines Ringläufers 2. Ein zweiarmiger Hebel 15, welcher auf einem Bolzen 16 gelagert ist, drückt mit seinem Hebelende 17 beim Betätigen eines Druckhebels 18 in Pfeilrichtung 3 gegen den Ringläufer 2. Der Druckhebel 18 ist drehbar auf einem Schraubenbolzen 19 gelagert und wird von dem Finger einer Hand nach Art eines Pistolenabzuges betätigt. Er nimmt mit seiner Aussparung 19' den Hebel 15 auf. Ein Anschlag 20 begrenzt die Bewegung des Hebels 15. Gegen eine Nase 21 des Druckhebels 18 legt sich eine Feder 22 an, die an Führungsbolzen 23 und 24 abgestützt ist.
  • Der Spinnring 1 ist in eine Ringbank 25 eingelassen, auf welche sich die Auflage 26 des Werkzeuggriffes 6 abstützt. Der Werkzeuggriff 6 ist an seinem vorderen Ende mit einer hakenförmigen Abstütznase 27 und an seinem von der Hand der Bedienungsperson umschlossenen Teil mit Griffplatten 28 versehen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.7 wird der Läufer 2 mittels eines am Druckhebel 18 angelenkten Schiebers 29 über den Spinnring 1 gedrückt. Der Schieber 29 ist in einem Langloch 32 durch einen Bolzen 31 geführt und durch einen zweiten Bolzen 30 gelenkig mit dem Druckhebel 18 verbunden.
  • Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch den Vorratsträger 8 mit dem in dem Spalt zwischen den Läuferfüßchen ansetzenden Halter 7.
  • In Fig. 9 ist ein Bügel 33 vorgesehen, der, an seinem vorderen Ende 34 hakenförmig ausgebildet, an einer Schräge 35 des Anschlages 11 entlanggleitet, wenn er in Richtung des. Pfeiles 36 bewegt wird. Ein Schieber 37 ist zwischen dem Werkzeuggriff 6 und dem Anschlag 11 angeordnet. Eine Einstellschraube 38 dient zum Verändern des Abstandes zwischen dem Vorratsträger 8 und dem Anschlag 11.
  • In Fig. 10 ist der Bügel 33 nach links bewegt, wobei er mit seinem hakenförmigen vorderen Ende 34 einen Läufer 2 von innen ergreift und so weit vor sich her bewegt, bis er auf den Spinnring 1 gedrückt ist (vgl. Fig. 3).
  • In Fig. 11 ist ein Reservemagazin 39 dargestellt. auf welchem die Läufer 2 aufgereiht sind. Das Reservemagazin ist mit einem festen Anschlag 40 und einem federnden Anschlag 41 sowie mit einer Zentriernase 46 versehen.
  • In Fig. 12 ist das Reservemagazin 39 mit einem lösbaren Verschluß 42 versehen, an welchem ein Kontroll- oder Nummernetikett 43 befestigt ist.
  • Fig. 13 zeigt den Querschnitt eines Reservemagazins, das aus einer aus einem Blech hergestellten Profilleiste 44 besteht.
  • Die beschriebenen Werkzeuge arbeiten derart, daß gemäß Fig. 1, 2 oder 3 die Läufer 2 von außen an den Ringflansch 1 herangeführt werden, wobei sie durch Druck in Richtung 3, 4 oder 5 über den Ringflansch geführt werden.
  • Bei dem Werkzeug gemäß Fig. 4, 5 und 6 werden die Läufer 2 auf den Vorratsträger 8 aufgereiht und durch die Feder 9, welche .sich gegen einen Anschlagring 45 abstützt, gegen den Anschlag 11 gedrückt. Der Anschlag 11 ist in einem. Abstand 13 zum vorderen Ende des Vorratsträgers 8 angeordnet, der annähernd der Breite 14 eines Ringläufers 2 entspricht. Vorteilhaft wird der Abstand 13 etwas geringer eingestellt als die Breite 14 des Läufers 2, damit der von der Feder 9 in Pfeilrichtung 10 aus dem Vorratsträger 8 herausgedrückte Läufer, welcher nunmehr zwischen dem vorderen Ende des Vorratsträgers 8 und dem Anschlag 11 sich befindet, nicht aus diesem Raum herausfallen kann.
  • Durch Bewegen des Hebels 15 im Drehsinne des Uhrzeigers wird das Hebelende 17 in Pfeilrichtung 3 (Fig. 1 und 4) gegen den Läufer 2 gedrückt, so daß dieser über den Ringflansdh 1 geführt wird. Der Hebel 15 wird durch Betätigen des Druckhebels 18 in der vorbeschriebenen Weise bewegt. Die Feder 22 hält die Hebel 18 und 15 in der gezeichneten Endlage fest.
  • Die Formgebung des Werkzeuggriffes 6 ist derart gewählt, daß die hakenförmige Abstütznase 27 so zur Auflage 26 angeordnet ist, daß beim blinden Anlegen. des Werkzeuges an einen Ring der Läufer 2 'Wf rt in die richtige Lage zum Flansch des Spinnringe 1 eingestellt wird. Die hakenförmige Abstütznase 27 des Werkzeuges gleitet dabei über den Flansch des Ringes, bis sie die in Fig. 5 gezeichnete Stellung zum Ringflansch 1 eingenommen hat.
  • Der Anschlag 11 ist mittels der Mutter 12 verstellbar, damit der Abstand 13 je nach Läufergröße einstellbar ist.
  • In der Ausführung gemäß Fig. 7 ist gezeigt, wie bei Ringläufern gemäß Fig. 2 ein Schieber 29 in Pfeilrichtung 4 auf den Läufer einwirkt, wobei zu beachten ist, daß der Druckhebel 18 auf den Schieber 29 eine Kniehebelwirkung ausübt.
  • Die Wirkungsweise des Werkzeuges gemäß Fig. 9 und 10 ist folgende: Auch hier werden die Läufer 2 zunächst durch die Feder 9 aus dem Vorratsträger 8 und dann gegen den Anschlag 11 gedrückt. Der Bügel 33 gleitet mit seinem hakenförmigen vorderen Ende 34 bei einer Bewegung nach links entlang der Schräge 35 des Anschlages 11 und kommt so in das Innere des Läufers 2 (Fig. 3 und 10). Er zieht damit den Läufer über den Ringflansch 1, wobei der dabei entstehende Gegendruck durch die Abstütznase 27 aufgefangen wird (Fig.4 bis 6). Gleichzeitig bewegt sich ein Schieber 37 nach links (Fig. 10), um den an zweiter Stelle liegenden Läufer 2 auf dem Vorratsträger 8 zurückzuhalten. Nach erfolgtem Aufziehen des Läu fers 2 auf den Spinnring 1 wird der Bügel 33 in Pfeilrichtung 36 zurückbewegt, wobei er sich, an der Schräge 35 abgleitend, wieder in die gemäß Fig. 9 gezeichnete Ausgangsstellung bewegt. Nunmehr kann durch die auf die Läufer 2 einwirkende Feder 9 der nächstfolgende Läufer 2 in den Abstand zwischen dem vorderen Teil des Vorratsträgers 8 und dem Anschlag 11 eingeführt werden.
  • In Fig. 11, 12 und 13 ist gezeigt, wie die Läufer, durch Anwendung von Reservemagazinen bereits vorsortiert und aufgereiht, in kurzer Zeit auf den Vorratsträger 8 aufgebracht werden können. Wenn z. B. ein Reservemagazin 39 mit seiner Zentriernase 46 an den Vorratsträger 8 angeschlossen wird, kann durch Bewegen der aufgereihten Läufer 2 nach links ein Füllen des Vorratsträgers 8 in kürzester Zeit erfolgen. Die Läufer 2 sind durch einen federnden Anschlag 41 gegen Herausfallen geschützt. In Fig. 12 ist dieser Schutz gegen Herausfallen durch einen Gummiring 42 vorgesehen, der nach Abriß eines Kontrolletiketts 43 gelöst wird, so daß auch hierbei sämtliche Läufer 2 gleichzeitig auf den Vorratsträger 8 geschoben werden können.
  • In Fig. 13 ist im Querschnitt eine besonders preisgünstige Form eines Reservemagazins dargestellt. Es handelt sich hier um eine aus beliebigem Werkstoff gebildete Profilleiste 44.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Werkzeug zum Aufbringen einzelner Ringläufer auf Spinn- und Zwirnringe aus einem Läufervorrat, dadurch gekennzeichnet, daß in einem etwas kleiner als die Läuferbreite (14) bemessenen Abstand (13) von dem vorderen Ende des Läufervorratsträgers (8) ein Anschlag (11) angeordnet ist, gegen den die lose auf dem Vorratsträger (8) aufgereihten Läufer (2) mittels einer Feder (9) gedrückt werden.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) federnd angeordnet ist.
  3. 3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (13) zwischen dem Anschlag (11) und dem Vorratsträger (8) einstellbar ist.
  4. 4. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abstand (13) ein den Läufer (2) von außen auf den Ring drükkendes Ende (17) eines zweiarmigen Hebels (15) angeordnet ist.
  5. 5. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im d-em Abstand (13) das vordere Ende (34) eines Bügels (33) angeordnet ist, das den Läufer (2) von innen über den Ring zieht.
  6. 6. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (17) des Hebels (15) bzw. der Bügel (33) gelenkig mit einem Druckhebel (18) verbunden ist, der von dem Finger einer Hand nach Art eines Pistolenabzuges betätigt wird.
  7. 7. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsträger (8) in dem zwischen den beiden Läuferfüßchen gebildeten Spalt der aufgesteckten Läufer (2) in einen Halter (7) übergeht, der den Vorratsträger (8) mit dem Werkzeuggriff (6) verbindet. B.
  8. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug die Form einer Pistole aufweist.
  9. 9. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug mit einer an sich bekannten hakenförmigen Abstütznase (27) versehen ist, dessen Abstand aber von der unteren Kante des Auflagers (26) größer ist als die Höhe des Spinnringes (1) über der Ringbankoberfläche.
  10. 10. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Läufer (2) über den Ring ziehende Bügel (33) mit seinem vorderen, gebogenen Ende (34) in seiner Ausgangsstellung die Schräge (35) des Anschlages (11) berührt und so auf dem Verschiebeweg des Anschlages (11) verbleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 248 724, 267 900, 436 616; schweizerische Patentschriften Nr. 136 884, 161730; französische Patentschrift Nr. 446 660; französische Zusatz-Patentschrift Nr. 17 696 zu Nr. 446 660.
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