CH656735A5 - Magnetbandkassette. - Google Patents

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CH656735A5
CH656735A5 CH4210/79A CH421079A CH656735A5 CH 656735 A5 CH656735 A5 CH 656735A5 CH 4210/79 A CH4210/79 A CH 4210/79A CH 421079 A CH421079 A CH 421079A CH 656735 A5 CH656735 A5 CH 656735A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
cassette
magnetic tape
flap
bearing
housing
Prior art date
Application number
CH4210/79A
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English (en)
Inventor
Hendrik Cornelis Wardenaar
Franz Werner
Petrus Johannus Jacobus Aarts
Franz Beitler
Original Assignee
Philips Nv
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Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH656735A5 publication Critical patent/CH656735A5/de

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetbandkassette Tonaufnahme und -wiedergäbe möglich ist oder mit dem Video-
gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. signale aufgezeichnet und wiedergegeben werden können, das
Magnetbandkassetten sind in vielen Ausführungsformen in ~o Ansammeln von Staub auf dem Magnetband möglichst vermie-
mehreren Bereichen ziemlich beliebt. Dies hängt zusammen mit den werden soll, da dies die hohe Qualität der Aufnahme und der grossen Verletzlichkeit des Mediums Magnetband. Die übli- Wiedergabe beeinträchtigen kann.
chen Magnetbänder zum Gebrauch in Heimmagnetbandgeräten Viele Magnetbandkassetten sind deswegen mit beweglichen und auch für viele Anwendungsbereiche im Heimstudio- sowie Klappmitteln versehen, damit, wenn die Kassette sich nicht im
Studiobereich haben eine Dickenabmessung, die im Verhältnis 25 Kassettengerät befindet, der sich an der Vorderseite der Magnet-
zu der Breitenabmessung sehr gering ist. Die Dickenabmessun- bandkassette erstreckende Teil des Magnetbandes geschützt gen liegen meistens zwischen 15 und 40 [xm, während die Breite wird.
für die üblichen Magnetbänder zwischen etwa 12 und etwa 25 mm Magnetbandkassetten, die sich ausschliesslich dafür eignen,
schwankt. Die Magnetbänder bestehen aus Kunststoffolie, die ^ in einer ersten Lage mit Teilen eines Kassettengerätes zusam-
einseitig mit feindispergiertem magnetisierbarem Material verse-j0 menzuarbeiten und die folglich nicht geeignet sind, in einer hen ist und weisen eine äusserst grosse Flexibilität auf. Die umgekehrten zweiten Lage mit einem Kassettengerät zusam-
Magnetbandkassette bietet Schutz vor Beschädigung des verletz- menzuarbeiten, sogenannte nicht-umkehrbare Kassetten, bieten liehen Magnetbandes, wodurch eine wesentlich bessere Hand- weniger Probleme, was den Schutz des Magnetbandes anbelangt,
habbarkeit des Mediums Magnetband entsteht. da nur eine der beiden Hauptwände mit Ausnehmungen zum aus
Für viele einfache Anwendungsbereiche reicht es, wenn die 35 der Kassette Herausziehen des Magnetbandes versehen zu wer-
Vorderseite der Kassette wenigstens teilweise geschlossen und den braucht. Eine derartige Kassette ist beispielsweise aus der mit Öffnungen zum in die Kassette Hineinstecken von Teilen US-Patentschrift US-PS 3 900172 bekannt. Eine Kassetten-
eines Magnetbandgerätes, wie einen Aufnahme-/Wiedergabe- klappe schliesst die Vorderseite des Kassettengehäuses ab, wenn köpf, einen Löschkopf und eine Antreibrolle, versehen ist. Eine die Kassette einem Kassettengerät entnommen wird. Die Kasset-
derartige Kassette ist beispielsweise die für Audiozwecke häufig 40 tenklappe ist auf der der Rückseite der Kassette zugewandten verwendete sogenannte «compact cassette», auch als «Philips Seite mit einer zusätzlichen Nut versehen, die bei geschlossener
Kassette» bezeichnet. Bei dieser Kassette braucht das Magnet- Kassettenklappe die Rückseite des Magnetbandes abdeckt.
band niemals aus dem Kassettengehäuse gebracht zu werden, so Obschon eine der Hauptwände der Kassette eine relativ grosse dass die Vorderseite teilweise geschlossen sein kann und auf Öffnung aufweist, ist auf diese Weise dennoch ein guter Schutz diese Weise ein ausreichender Schutz des Magnetbandes vor 43 des Magnetbandes erhalten worden. Zwar ist es so, dass das ungewollter Berührung erhalten wird. Zwar kann durch die Magnetband auch relativ leicht für Staub zugänglich ist und durch vorhandenen Öffnungen Staub auf das Magnetband gelangen, die Nut leicht beschädigt werden kann, wenn der gestreckte Teil aber das ist für das beabsichtigte Ziel ein nicht so schwerer des Magnetbandes in der Kassette nicht gut gestrafft ist.
Nachteil. Eine derartige Lösung ist bei umkehrbaren Magnetbandkas-
Wieder andere bekannte Kassetten sind zur Zusammenarbeit 50 setten nicht möglich. Wenn das Gehäuse einer umkehrbaren mit einem Kassettengerät gemeint, das Mittel aufweist, das Magnetbandkassette Ausnehmungen in den Hauptwänden aufMagnetband teilweise aus dem Kassettengehäuse zu ziehen und weisen muss zum aus der Magnetbandkassette Ausziehen des den auf diese Weise aus dem Kassettengehäuse gezogenen Teil Magnetbandes, müssen sich die Ausnehmungen in den beiden des Magnetbandes mit Magnetköpfen in Berührung zu bringen. Hauptwänden befinden. Aus der Deutschen Offenlegungsschrift Bei Audiogebrauch kann auf diese Weise eine bessere Führung 55 2 552 062 ist eine umkehrbare Magnetbandkassette der eingangs des Magnetbandlaufes während dessen Transport von der einen erwähnten Art bekannt. Diese bekannte Magnetbandkassette ist zur anderen Spule an den Magnetköpfen entlang erreicht wer- auf der Vorderseite mit zwei sich teilweise an der Vorderseite des den, so dass höheren Qualitätsanforderungen bei der Aufnahme Kassettengehäuses erstreckenden Kassettenklappen versehen, und Wiedergabe entsprochen werden kann. Bei der obengenann- und zwar mit einer ersten Kassettenklappe auf der der ersten ten compact cassette wird der Bandlauf durch Teile des Kasset- 60 Hauptwand des Kassettengehäuses zugewandten Seite und einer tengehäuses bestimmt, wodurch eine in Verhältnis weniger hohe zweiten Kassettenklappe auf der der zweiten Hauptwand des Qualität des Bandlaufes erreicht werden kann. Bei bekannten Kassettengehäuses zugewandten Seite. Bei geschlossenen Kas-Videomagnetbandgeräten für Heimgebrauch, die bisher immer settenklappen liegt ein Teil der ersten Kassettenklappe in der mit drehenden Magnetköpfen versehen sind, die schräg gerich- Ebene der ersten Hauptwand und ein Teil der zweiten Kassettentete und dicht nebeneinander liegende Spuren auf dem Magnet- 65 klappe in der Ebene der zweiten Hauptwand. Senkrecht zu den band schreiben, muss das Magnetband ebenfalls aus dem Kasset- genannten Teilen befinden sich auf der Vorderseite der Magnet-tengehäuse gezogen werden. Die Vorderseite des Kassettenge- bandkassette parallel zu der Rückseite des Kassettengehäuses häuses muss dabei nicht mit Wandteilen versehen sein, die das sich erstreckende Teile, die also senkrecht auf den obengenann
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ten Teilen der Kassettenklappen stehen. Die erste Kassetten- Erfindungsgemäss weist die Magnetbandkassette der ein-
klappe ist um eine erste Schwenkachse in der Nähe der ersten gangs erwähnten Art die im kennzeichnenden Teil des Patentan-
Hauptwand des Kassettengehäuses schwenkbar und die zweite spruchs 1 angeführten Merkmale auf.
Kassettenklappe ist um eine zweite in der Nähe der zweiten Bei der erfindungsgemässen Kassette wird die ganze Vorder-
Hauptwand des Kassettengehäuses liegende Schwenkachse 5 seite des Kassettengehäuses abgedeckt, so dass auch, wenn zur schwenkbar. Die beiden Schwenkachsen erstrecken sich parallel Vorderseite des Kassettengehäuses offene Ausnehmungen in zueinander und parallel zu den Hauptwänden. Die Kassetten- den Hauptwänden vorhanden sind, das Band vor ungewolltem klappen sind mit Zahnradsegmenten versehen, die miteinander Berühren gewissermassen geschützt wird. Dadurch, dass die in Eingriff sind. Bei Schwenkung der einen Kassettenklappe Kassettenklappe in zwei Schwenkrichtungen beweglich ist, ist schwenkt also gleichzeitig und in gleichem Masse auch die zweite io eine Magnetbandkassette erhalten worden, die auf der einem
Kassettenklappe. Jede Kassettenklappe deckt die Vorderseite Kassettengerät zugewandten Seite keine Hemmungen zum in das des Kassettengehäuses zur Hälfe deren Höhe ab. Kassettengerät Stecken der Kassette oder zum in die Kassette
Bei Einführen dieser bekannten Magnetbandkassette in ein Stecken von Elementen des Gerätes aufweist. Über der Magnet-Kassettengerät werden durch in dem Kassettengerät vorhandene bandkassette ist eine gewisse Höhe für die aufgeschwenkte Mittel die beiden Kassettenklappen teilweise geöffnet, wonach 15 Kassettenklappe erforderlich. Diese Höhe kann jedoch relativ Magnetköpfe in dem Spalt zwischen den beiden Kassettenklap- gering sein und braucht nicht grösser zu sein als die Höhenabmes-pen mit dem Magnetband in Berührung gebracht werden. Die sung der Magnetbandkassette, kann jedoch auch kleiner sein. Magnetbandkassette ist mit Ausnehmungen in den Hauptwän- Bei den meisten Kassettengeräten wird die Magnetbandkassette den zum in Kontaktbringen des Magnetbandes mit zwei nicht unmittelbar von Hand auf das Laufwerk gelegt, sondern in Antriebsrollen und mit zwei auf der Rückseite des Magnetbandes 20 einen beweglichen Kassettenhalter geschoben, wonach der Kasangeordneten Tonwellen auf beiden Seiten des Magnetkopfes settenhalter zum Laufwerk hin bewegt wird. Die Magnetbandversehen. kassette nach der Erfindung eignet sich insbesondere für derar-
Ein Nachteil dieser bekannten Kassette ist, dass in der ersten tige Anwendungen, weil die Bewegung der Magnetbandkassette sowie in der zweiten Stellung der Magnetbandkassette in einem zum Laufwerk hin ermöglicht, Vorkehrungen auf dem Laufwerk
Kassettengerät die beiden Kassettenklappen geöffnet werden 25 vorzusehen zum Öffnen der Kassettenklappe bei der Bewegung müssen. Dabei ist immer eine der beiden Kassettenklappen in des Kassettenhalters. Die auf diese Weise beim Bewegen des eine dem Kassettengerät zugewandte Schwenkstellung Kassettenhalters geöffnete Kassettenklappe bildet keine Hem-
geschwenkt. Im Kassettengerät muss deswegen die Magnetband- mung zum in die Magnetbandkassette Einstecken von Elemen-
kassette derart unterstützt werden, dass es zwischen der dem ten wie Tonwelle, Antriebsrollen, Magnetbandhalteelemente
Kassettengerät zugewandten Hauptwand der Magnetbandkas- 30 oder Elemente zum aus der Kassette herausziehen des Magnet-
setteund den benachbarten Teilen des Kassettengerätes eine bandes.
gewisse Höhe gibt. Ein weiterer Nachteil ist, dass die geöffneten Eine einfache Ausführungsform der Erfindung weist das Kassettenklappen für T eile des Magnetbandgerätes, die das Kennzeichen auf, dass die Schwenklagermittel sich in der Mitte Magnetband aus der Kassette ziehen eine gewisse Hemmung zwischen der ersten und der zweiten Hauptwand befinden und bilden, es sei denn, dass die Kassettenklappen sehr weit geöffnet 35 die Kassettenklappe in deren erste und zweite Schwenkrichtung werden, was jedoch wieder mehr Höhe erfordert, oder auf schwenkbar ist, um eine einzige Schwenkachse in der Mitte beiden Seiten neben den Kassettenklappen, wie bei der bekann- zwischen den beiden Hauptwänden. Bei dieser Ausführungsform ten Kassette, zur Vorderseite offenen Ausnehmungen vorhan- besteht weniger Gefahr für Berührung durch die Kassettenden sind, woduch das Magnetband an diesen Stellen nicht klappe bei deren Schwenkbewegung des längs der Vorderseite geschützt wird. Auch der.erforderliche Raum über der Kassette 40 der Magnetbandkassette gespannten Teils des Magnetbandes, für die aufgeschwenkte Kassettenklappe ist relativ gross, da auch wenn die Schwenkachse weiter in Richtung der Rückseite der der in der Hauptwand liegende Teil des Kassettendeckels auf- Magnetbandkassette liegt.
wärts schwenkt. Dies ist nachteilig, da die Gesamtbauhöhe eines Eine andere Ausführungsform der Erfindung weist das Kenn-
Kassettengerätes aus auf der Hand liegenden Erwägungen am zeichen auf, dass die Schwenklagermittel folgendes umfassen:
liebsten möglichst gering gehalten wird. 45 weiter zur Seite der ersten Hauptwand liegende erste Schwenkla-
Die bekannte Magnetbandkassette ist auf diese Weise für germittel zum Schwenken der Kassettenklappe in deren erster
Anwendungen, wobei das Magnetband aus dem Kassettenge- Schwenkrichtung, um eine weiter zur Seite der ersten Haupt-
häuse gezogen werden muss, weniger geeignet. Ausserdem, es wand liegende erste Schwenkachse sowie weiter zur Seite der sei denn, dass auf beiden Seiten der Kassettenklappen Ausneh- zweiten Hauptwand liegende zweite Schwenklagermittel zum mungen in den Hauptwänden des Kassettengehäuses zum Hin- 50 Schwenken der Kassettenklappe in deren zweiter Schwenkrich-
durchlassen von Bandauszugelementen eines Kassettengerätes tung um eine weiter zur Seite der zweiten Hauptwand liegende vorhanden sind, was bedeutet, dass auf beiden Seiten der Kasset- zweite Schwenkachse. Diese Ausführungsform bietet den Vor-tenklappe Stellen vorhanden sind, wo das Magnetband von Hand teil, dass der Abstand zwischen dem längs der Vorderseite der berührt und beschädigt werden kann, müssen die beiden Kasset- Magnetbandkassette sich erstreckenden Teil des Magnetbandes tenklappen in die geöffnete Stellung geschwenkt sein, bevor die 55 und der dem Magnetband zugewandten Innenseite der Kasset-
Magnetbandkassette in eine Betriebsstellung über die Auszuge- tenklappe kleiner sein kann und auch die Schwenkachsen weiter lemente des Kassettengerätes bewegt wird. Für ein derartiges zur Vorderseite des Kassettengehäuses liegen können, ohne dass Aufschwenken der Kassettenklappen bevor die Magnetbandkas- es eine Gefahr vor Beschädigung des Magnetbandes gibt.
sette völlig in die Betriebsstellung gelangt ist, ist jedoch die Dadurch entstehen kleinere Kassettenabmessungen. Ein weitebekannte Magnetbandkassette wegen der dabei erforderlichen 60 rer Vorteil der Ausführungsform ist, dass die Kassettenklappe Bedienung der Kassettenklappen weniger geeignet. Ausserdem bis in eine Stellung geschwenkt werden kann, in der die Vorderbildet der auf der Vorderseite des Kassettengehäuses liegende seite der Kassettenklappe sich parallel zu den Hauptwänden des Teil der der Abdeckplatte des Kassettengerätes zugewandten Kassettengehäuses erstreckt, ohne dass dazu viel Platz erforder-Kassettenklappe, auch wenn die Kassettenklappen sehr weit lieh ist, wodurch eine optimale Erreichbarkeit des Magnetbandes aufgeschwenkt werden, für die Auszugelemente eine Hemmung. 65 für die Elemente des Kassettengerätes entsteht.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Magnetbandkas- Lagerkonstruktionen, die es ermöglichen, ein Einzelteil in sette der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei die obenge- zwei verschiedenen Schwenkrichtungen um zwei verschiedene nannten Nachteile vermieden werden. parallele Schwenkachsen schwenken zu lassen, sind in der Tech-
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nik bekannt. Dabei lässt sich beispielsweise an die bekannten Gelenkkonstruktionen für Pendeltüren denken, während es auch Konstruktionen gibt, die kreuzweise angebrachte Bänder umfassen. Eine einfache Lagerkonstruktion für eine Magnetbandkassette entsteht bei einer Ausführungsform der Erfindung, die das 5 Kennzeichen aufweist, dass die ersten Schwenklagermittel aus ersten Lagerzapfen sowie die ersten Lagerzapfen aufnehmenden erste Lagerausnehmungen definierenden Teilen der Magnetbandkassette bestehen und dass die zweiten Schwenklagermittel aus zweiten Lagerzapfen sowie die zweiten Lagerzapfen aufneh- 10 menden zweite Lagerausnehmungen definierenden Teilen der Magnetbandkassette bestehen, wobei die Lagerausnehmungen am Umfang zum Bewegen der ersten Lagerzapfen aus den ersten Lagerausnehmungen bei einer Schwenkung der Kassettenklappe um die zweite Schwenkachse und zum Bewegen der zweiten 15 Lagerzapfen aus den zweiten Lagerausnehmungen bei einer Schwenkung der Kassettenklappe um die erste Schwenkachse teilweise offen sind. Selbstverständlich sind bei einer derartigen Ausführungsform Vorkehrungen notwendig, die vermeiden,
dass die Kassettenklappe in der geschlossenen Stellung bzw. bei 20 der Schwenkbewegung oder in den aufgeschwenkten Stellungen vom Kassettengehäuse abfallen kann und zwar dadurch, dass die Lagerzapfen aus den Lagerausnehmungen heraustreten. Günstig in dieser Hinsicht ist eine Ausführungsform, die das Kennzeichen aufweist, dass Teile der Magnetbandkassette bogenförmige erste 25 Führungsschlitze definieren, die in die ersten Lagerausnehmungen münden zum mit Spielraum Führen der ersten Lagerzapfen beim Schwenken der Kassettenklappe in der zweiten Schwenkrichtung und dass Teile der Magnetbandkassette bogenförmige zweite Führungsschlitze definieren, die in die zweiten Lageraus- 30 nehmungen münden zum mit Spielraum Führen der zweiten Lagerzapfen beim Schwenken der Kassettenklappe in der ersten Schwenkrichtung, wobei die genannten Teile der Magnetbandkassette aus Teilen der Seitenwände des Kassettengehäuses bestehen, wenn die Lagerzapfen sich auf den Schwenkarmen der 35 Kassettenklappe befinden bzw. aus Teilen der Schwenkarme,
wenn sich die Lagerzapfen auf den Seitenwänden des Kassettengehäuses befinden.
Die beiden Führungsschlitze werden einander in der Mitte zwischen den beiden Hauptwänden des Kassettengehäuses kreu-40 zen. An der Stelle der Kreuzung gibt es eine Möglichkeit, dass sich ein Lagerzapfen in den nicht zugeordneten Führungsschlitzen bewegt, wodurch die Kassettenklappe in eine falsche Stellung geraten könnte. Mit Vorteil kann deswegen eine Ausführungsform verwendet werden, die das Kennzeichen aufweist, 45 dass die Lagerausnehmungen wenigstens teilweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen mit einem Durchmesser entsprechend einer grössten Querabmessung des zugeordneten Lagerzapfens vermehrt um den Spielraum; dass die Lagerzapfen eine gestreckte Form aufweisen mit einer Breitenabmessung, die 50 geringer ist als die Längsabmessung und dass die bogenförmigen Führungsschlitze eine Breitenabmessung aufweisen, die an die Breitenabmessung des zugeordneten Lagerzapfens angepasst und kleiner ist als der Durchmesser der zugeordneten Lageraus-nehmung, damit Verschiebungen der Kassettenklappe anders als 55 in der ersten oder zweiten Schwenkrichtung in jeder Lage der Kassettenklappe durch Zusammenarbeit zwischen Lagerzapfen und Teilen des Kassettengehäuses vermieden werden. Wenn die Lagerzapfen sich auf den Schwenkarmen befinden und wenn sich die Führungsschlitze in den Seitenwänden des Kassettengehäu- 60 ses befinden, ist für eine einfache Montage der Kassettenklappe eine Ausführungsform von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, dass jede Seitenwand des Kassettengehäuses mit sich in Richtung der Lagerausnehmungen erstreckenden und die Führungsschlitze an Kreuzungen kreuzenden Montageschlitzen zum 65 Montieren der Lagerzapfen in den Lagerausnehmungen versehen ist, welche Montageschlitze je eine offene Eintrittsseite zum ungehemmten in den Montageschlitz Eintreten des Lagerzapfens aufweisen und weiterhin einen Boden mit einem Profil, das von einem Pegel, wobei es zwischen der Kassettenklappe und dem Kassettengehäuse Spielraum gibt, zu einem Pegel verläuft, wobei die Kassettenklappe durch die Kräfte zwischen den Lagerzapfen und den Böden der Montageschlitze einigermassen gebogen wird. Beim Anordnen der Kassettenklappe wird auf diese Weise die Kassettenklappe einigermassen gebogen, bis die Lagerzapfen in die Lagerausnehmungen geraten, wonach durch die Federwirkung der Kassettenklappe selbst die Lagerzapfen in die Lagerausnehmungen einschnappen.
Zum Erreichen gut definierter offener Stellungen der Kassettenklappe bei einer Magnetbandkassette der obengenannten Art mit ersten und zweiten Schwenkachsen ist eine Ausführungsform von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, dass sich die Lagerzapfen auf den Schwenkachsen der Kassettenklappe befinden und dass das Kassettengehäuse mit Anschlägen zum Zusammenarbeiten mit den zweiten Lagerzapfen zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Kassettenklappe in der ersten Schwenkrichtung sowie mit Anschlägen zum Zusammenarbeiten mit den ersten Lagerzapfen zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Kassettenklappe in der zweiten Schwenkrichtung, versehen ist. Wenn Führungsschlitze für die Lagerzapfen in den Seitenwänden der Magnetbandkassette vorhanden sind, kann eine Ausführungsform verwendet werden, die das Kennzeichen aufweist,
dass jeder der genannten Führungsschlitze an dem von der zugeordneten Lagerausnehmung abgewandten Ende bei einem Teil der Seitenwand des Kassettengehäuses, der als einer der genannten Anschläge zum Zusammenarbeiten mit den Lagerzapfen zur Begrenzung der Schwenkbewegungen der Kassettenklappe wirksam ist, endet.
Die Erfindung eignet sich für Audio- sowie Videokassetten, und zwar sowohl, wenn diese nicht mit zur Vorderseite des Kassettengehäuses offenen Ausnehmungen in den Hauptwänden versehen sind, als auch, wenn derartige Ausnehmungen wohl vorhanden sind. Die Erfindung hat zur Aufgabe, auch eine Magnetbandkassette zu schaffen, die einen möglichst grossen Anwendungsbereich hat. Bei einem derartigen Ziel ist es wichtig, wenn grosse Ausnehmungen in den Hauptwänden des Kassettengehäuses zum Hindurchlassen von Elementen verschiedenartiger Kassettengeräte vorhanden sind. Beim Vorhandensein grosser zur Vorderseite offner Ausnehmungen in den Hauptwänden des Kassettengehäuses besteht jedoch ein vergrössertes Ausmass an Gefahr vor Beschädigung des Magnetbandes und vor Zutritt von Staub und Schmutz zu dem Inneren der Kassette. Eine Ausführungsform der Erfindung, die in dieser Hinsicht günstig ist, weist das Kennzeichen auf, dass bei der ersten und bei der zweiten Hauptwand sich eine erste und eine zweite Schiebeplatte befinden, wobei jede Schiebeplatte zwischen einer weiter zur Rückseite des Kassettengehäuses liegenden zurückgezogenen Stellung und einer weiter zur Vorderseite des Kassettengehäuses liegenden Schliessstellung verschiebbar ist und wobei weiter jede Schiebeplatte in der zurückgezogenen Stellung die genannten Öffnungen in der zugeordneten Haupt wand freilässt und diese Öffnungen in der Schliessstellung wenigstens teilweises und vorzugsweise völlig schliesst. Dadurch ist es möglich, Magnetbandkassetten zu schaffen, die, wenn sie einmal dem Kassettengerät entnommen sind, praktisch völlig geschlossen sind, abgesehen selbstverständlich von den Öffnungen in den Hauptwänden zum Hindurchlassen von Antriebsachsen für die Magnetbandspulen, aber die trotzdem, wenn sie einmal in ein Kassettengerät gesteckt sind, erstens eine völlig offene Vorderseite aufweisen und zweitens durch die Ausnehmungen für Elemente eines Kassettengerätes durchaus zugänglich sind.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der die beiden Schiebeplatten zu einem einzigen, völlig zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer Schliessstellung verschiebbaren Schiebeelement gehören, das die beiden genannten Schiebeplatten sowie zwei längs der Seitenwände des Kassettengehäuses sich
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erstreckende und die Schiebeplatten miteinander verbindende wendung eines als Ganzes schiebbaren Schiebeelementes ist Seitenwände umfasst. Dabei kann das Schiebeelement aus einem deswegen eine Ausführungsform von Bedeutung, bei welcher völlig aus Kunststoff hergestellten Einzelteil bestehen. Diese der in einer Magnetbandkassette vorhandene Raum optimal Ausführungsformen bieten den Vorteil, dass eine leichte Füh- benutzt wird, und das Kennzeichen aufweist, dass die ersten und rung und Lagerung der Schiebeplatten auf dem Kassettenge- 5 die zweiten Schiebeplatten des Schiebeelementes halbwegs zwi-häuse erhalten wird. Es ist auch möglich, eine Ausführungsform sehen den beiden Seitenwänden und auf der Rückseite des zu verwenden, wobei das Schiebeelement aus zwei identisch Magnetbandes mittels eines Verbinungselementes miteinander völlig aus Kunststoff hergestellten Teilen aufgebaut ist, die mit verbunden sind und dass die genannten Federmittel zum in die Schnappverbindungsmitteln versehen sind und mit Hilfe dersel- Schliessstellung-Belasten des Schiebeelementes aus einer Druckben mittels einer Schnappverbindung miteinander verbunden io feder zwischen dem Verbindungselement und dem Kassettengewerden. Da die beiden Teile des Schiebeelementes identisch häuse bestehen. Im Kassettengehäuse gibt es halbwegs zwischen sind, ist nur ein einziges Werkzeug zum Herstellen des Schiebe- den Seitenwänden einen Raum zwischen den beiden kreisförmi-elementes erforderlich. Der Vorteil dieser Ausführungsform gen Spulen, wo eine schraubenlinienförmig gewickelte Druckfe-liegt jedoch hauptsächlich im Vereinfachen der Montage des der leicht untergebracht werden kann, so dass der dort vorhan-Schiebeelementes, das mit Hilfe der Schnappverbindung ohne 15 dene und sonst sowieso unbenutzte Raum für diese Ausführungs-Schwierigkeiten auf dem Kassettengehäuse angeordnet werden form nützlich gemacht wird. Ein weiterer Vorteil dieser Ausfüh-kann, nachdem die Magnetbandspulen und die Kassettenklappe rungsform ist, dass durch die Verbindung zwischen den beiden in bzw. auf dem Kassettengehäuse angeordnet sind. Wenn die Schiebeplatten an einer Stelle zwischen den beiden Seitenwän-beiden Schwenkarme der Kassettenklappe sich auf der Aussen- den des Schiebeelementes das Schiebeelement eine grössere seite des Kassettengehäuses befinden, ist eine Ausführungsform 20 Starrheit erhält. Besteht das Schiebeelement aus einem als interessant, bei der in geschlossener Stellung der Kassetten- Ganzes aus Kunststoff hergstellten Teil, so kann mit Vorteil auch klappe die Seitenwände des Schiebeelementes die Schwenkarme das Schiebeelement und das Verbindungselement zusammen als abdecken. Auf diese Weises sind die Schwenkarme bei einer Ganzes zu einem einzigen Einzelteil hergestellt werden. Wegen einem Kassettengerät entnommenen Magnetbandkassette gut der Tatsache, dass das Verbindungselement sich auf der Rückgeschützt, was bedeutet, dass die relativ verletzlichen Lagerungs-25 seite des Magnetbandes befindet und auf diese Weise bei der mittel der Kassettenklappe vor Stössen oder anderen Beschädi- Montage des Schiebeelementes zu Schwierigkeiten führen kann, gungen geschützt werden. Ausserdem entsteht auf diese Weise ist auch eine Ausführungsform von Bedeutung, die das Kennzei-eine Magnetbandkassette mit einem straffen und glatten Äusse- chen aufweist, dass das aus dem Schiebeelement und dem ren, da die Lagerkonstruktionen durch die Seitenwände des Verbindungselement bestehende Ganze aus zwei identischen als Schiebeelementes abgedeckt werden. 30 Ganzes aus Kunststoff hergestellten Teilen mit Schnappverbin-
Für bestimmte Anwendungen der Magnetbandkassette nach dungsmiteln aufgebaut ist und mit Hilfe dieser Mittel mittels der Erfindung kann es von Bedeutung sein, dass eine einmal einer Schnappverbindungmiteinander verbunden sind. Nachdem geöffnete Kassettenklappe nicht unter dem Einfluss der Schwer- die Magnetbandspulen in dem Kassettengehäuse angeordnet kraft wieder in die geschlossene Stellung schwenkt. Eine in dieser sind, und gegebenenfalls auch nach der Montage der Kassetten-
Hinsicht interessante Ausführungsform der Erfindung weist das 35 klappe, kann das Schiebeelement auf dem Kassettengehäuse
Kennzeichen auf, dass es Federmittel gibt, dass die Kassetten- dadurch angeordnet werden, dass die beiden Teile des Schiebee-
klappe gegenüber anderen Teilen der Magnetbandkassette bela- lementes in einer Richtung senkrecht zu den Hauptwänden des sten, wobei sich die Kassettenklappe in der ersten und in der Kassettengehäuses aufeinander zu bewegt und mittels einer zweiten geöffneten Stellung unter dem Einfluss der Federbela- Schnappverbindung miteinander verbunden werden. Danach stung in einer stabilen Gleichgewichtslage befindet bei jeder 40 kann die Druckfeder zwischen dem Kassettengehäuse und dem
Stellung der Kassette gegenüber der Richtung der Schwerkraft. Schiebeelement angeordnet sein.
Die Federmittel können beispielsweise einerseits an der Kasset- Bei Verwendung eines als Ganzes verschiebbaren Schiebeele-
tenklappe und andererseits an dem Schiebeelement angreifen mentes ist eine Ausführungsform interessant, die das Kennzei-
und diese aufeinander belasten. Auch sind Blattfederkonstruk- chen aufweist, dass das Schiebeelement und die Kassettenklappe tionen möglich, die mit nicht kreisrunden Lagerzapfen der 45 mit miteinander zusammenarbeitenden Teilen zum Schwenken
Kassettenklappe zusammenarbeiten. Es ist jedoch nicht immer der Kassettenklappe in die geschlossene Stellung derselben erwünscht, die Kassettenklappe federnd zu belasten, da die versehen sind, in welcher der beiden geöffneten Stellungen die bistabilen Stellungen, in denen sich die Kassettenklappe befin- Kassettenklappe sich auch befinden mag. Der Vorteil dieser den kann, unter dem Einfluss der Federmittel Vorkehrungen auf Ausführungsform ist, dass das Bewegen des Schiebeelementes in dem Kassettengerät erfordern zum Schliessen der Kassetten- so die Schliessstellung und das Schwenken der Kassettenklappe aus klappe entgegen der Federbelastung. einer geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung während
Zum Verschieben der Schiebeplatten reichen relativ einfache eines einzigen Vorgangs erfolgen kann, und zwar beim Verschie-
Mittel auf dem Kassettengerät aus. Da die Schiebeplatten über ben des Schiebeelementes in die Schliessstellung. Weiterhinist es die Hauptwände des Kassettengehäuses schieben, eignen sie sich vorteilhaft, wenn das Schiebeelement sowie die Kassettenklappe durchaus dazu, beim in einen Kassettenhalter-Schieben der 55 mit miteinander zusammenarbeitenden Verriegelungsteilen zum
Magnetbandkassette geöffnet zu werden. Es ist vorteilhaft, wenn Vermeiden der Bewegung des Kassettendeckels bei einem in der eine Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, bei der Schliessstellung befindlichen Schiebeelemente in die geöffnete
Federmittel vorhanden sind. die einerseits am Kassettengehäuse Stellung versehen sind. Auf diese Weise ist eine geschlossene und andererseits an den Schiebeplatten zum Belasten der Schie- Stellung der Kassettenklappe gewährleistet, solange sich das beplatten in der Schliessstellung angreifen. Mit Hilfe dieser 60 Schiebeelement in der Schliessstellung befindet. Zum Verschie-
Federmittel werden die Schiebeplatten immer automatisch beim ben des Schiebeelementes und zum darauffolgenden Öffnen der
Entnehmen der Magnetbandkassette aus dem Kassettengerät in Kassettenklappe beim Einstecken der Magnetbandkassette in die Schliessstellung bewegt. Ausserdem kann jedoch unter dem das Kassettengerät ist eine Ausführungsform von Bedeutung, die
Einfluss der Federmittel auch ein automatisches Auswerfen bzw. das Kennzeichen aufweist, dass die Kassettenklappe die von der ein wenigstens teilweises Auswerfen einer Magnetbandkassette 65 Rückseite des Kassettengehäuses abgewandte Seite jeder der aus dem Kassettenhalter erhalten werden. Das Unterbringen der Seitenwände des Schiebeelementes, wenigstens an weiter in der
Federmittel in der Magnetbandkassette kann dabei, wegen des Nähe der Hauptwände liegenden Stellen, für Anschlagmittel geringen verfügbaren Platzes, ein Problem schaffen. Bei Ver- zum Verschieben des Schiebeelementes in die weiter zurückge-
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zogene Stellung beim Einstecken der Magnetbandkassette in einen Kassettenhalter des Kassettengerätes frei lässt. Dabei ist im Hinblick auf das Öffnen der Kassettenklappe nach Einstecken der Kassette und nach dem Verschieben des Schiebeelementes im Kassettenhalter eine Ausführungsfarm von Bedeutung, bei 5 der die genannte von der Rückseite des Kassettengehäuses abgewandte Seite jeder der Seitenwände des Schiebeelementes an einer Stelle in der Mitte zwischen den Hauptwänden des Kassettengehäuses eine Ausnehmung definiert und die Kassettenklappe mit in seitlicher Richtung herausragenden und bei 10 geschlossener Kassettenklappe in die genannten Ausnehmungen passenden Vorsprüngen versehen ist. Die genannten Vorsprünge können zum Zusammenarbeiten mit Elementen auf einem Kassettengerät verwendet werden, die dem Kassettendeckel beim Bewegen des Kassettenhalters in eine Betriebslage öffnen. 15
Bei einer Magnetbandkassette nach der Erfindung kann jede der Schiebeplatten eine Längsabmessung aufweisen, etwa entsprechend dem Abstand zwischen den Seitenwänden des Kassettengehäuses und einer quer daraufstehenden Breitenabmessung, die wesentlich geringer ist. Die Breitenabmessung wird j a 20 beschränkt durch die Tatsache, dass eine Schiebeplatte in der zurückgezogenen Stellung keine Hemmung für die Antriebsmittel bilden darf, die mit den Magnetbandspulen zusammenarbeiten. Das relativ grosse Länge-Breite-Verhältnis der Schiebeplatten führt leicht zu Klemmerscheinungen, die entstehen, wenn 25 eine Schiebeplatte oder ein Schiebeelement eine nicht genau geradlinige Bewegungzwischen der Schliessstellung und der weiter zurückgezogenen Stellung macht, sondern dagegen eine einigermassen drehende Bewegung um eine Achse parallel zu den Drehungsachsen der Magnetbandspulen. DaeineKlem- 30 mung der Schiebeplatten oder des als Ganzes beweglichen Schiebeelementes selbstverständlich unerwünscht ist, ist eine Ausführungsform der Erfindung von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, dass jede der Seitenwände des Kassettengehäuses an der Stelle der Seitenwände des Schiebeelementes, wenn 35 dieses sich in der etwas zurückgezogenen Stellung befindet, mit einem gekrümmten Profil mit einem Krümmungsradius im wesentlichen entsprechend dem Abstand zwischen den beiden Seitenwänden des Kassettengehäuses versehen ist, um wenigstens eine beschränkte Schiefe der Stellung des Schiebeelemen- 40 tes gegenüber dem Kassettengehäuse, wobei die eine Seitenwand des Schiebeelementes weiter zur Rückseite des Kassettengehäuses geschoben ist als die andere Seitenwand des Schiebeelementes, zu ermöglichen, ohne dass das Schiebeelement sich auf dem Kassettengehäuse verklemmt. 43
Eine andere Ausführungsform zur Vermeidung von Klemmerscheinungen weist das Kennzeichen auf, dass jede der Seitenwände des Schiebeelementes einen zur Rückseite des Kassettengehäuses verlängerten Teil umfasst, so dass jede Seitenwand des Schiebeelementes sich, in der Schliesstellung des Schiebeelemen-50 tes, bis jenseits der Stelle erstreckt, wo die der Rückseite des Kassettengehäuses zugewandten Seiten der Schiebeplatten des Schiebeelementes sich in der weiter zurückgezogenen Stellung des Schiebeelementes befinden. Die genannte Stelle ist, wie bereits erwähnt, bestimmt durch die Tatsache, dass die Antriebs-55 mittel für die Magnetbandspulen keine Hemmung von den Schiebeplatten erfahren dürfen. Die Seitenwände des Schiebeelementes können sich jedoch weiter zur Rückseite des Kassettengehäuses erstrecken, wodurch zwischen der Länge des Schiebeelementes und der Breite an der Stelle der Seitenwände 60 des Schiebeelementes ein günstiges Verhältnis entsteht. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch Verwendung der verlängerten Teile eine Kassette entsteht, die bei einem in der Schliessstellung befindlichen Schiebeelement am Aussenumfang in einer Ansicht einer Hauptwand nicht durch eine schrittförmige Änderung 65 infolge der Dicke des Schiebeelementes verunstaltet wird.
Für viele Fälle wird eine Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft sein, insbesondere wenn das Schiebeelement durch
Federmittel in die Schliessstellung belastet wird, die das Kennzeichen aufweist, dass das Schiebeelement und das Gehäuse mit miteinander zusammenarbeitenden Anschlagmitteln versehen sind, damit ein Abschieben vom Kassettengehäuse eines einmal angeordneten Schiebeelementes vermieden wird, bei noch nicht angeordneter oder demontierter Kassettenklappe. Die Bedeutung dieser Ausführungsform liegt insbesondere in der leichteren Handhabbarkeit der Magnetbandkassette bei der Montage. Ein weiterer Vorteil entsteht jedoch, wenn diese Ausführungsform (falls Federmittel zum Belasten des Schiebeelementes in der Schliessstellung vorhanden sind), weiterhin noch dadurch gekennzeichnet, wird, dass die genannten Anschlagmittel mit dem Schiebeelement zusammenarbeiten, wenn dieses sich in der Schliessstellung befindet, und dass die Anschlagmittel in der Schliessstellung der Schiebeelemente die federnde Belastung der genannten Federmittel wenigstens grossenteils auf das Kassettengehäuse übertragen. Durch Verwendung dieser Ausführungsform wird die Kassettenklappe und werden folglich auch die Lagermittel für die Schwenkbewegung der Kassettenklappe durch die genannten Federmittel nicht belastet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Hauptfläche einer Magnetbandkassette mit einer um eine einzige Achse schwenkbaren Kassettenklappe;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kassettenklappe der Magnetbandkassette nach Fig. 1;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, nun jedoch einer zweiten Hauptfläche;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Magnetbandkassette nach den vorhergehenden Figuren;
Fig. 5 eine Einzelheit von Fig. 4, wobei die Kassettenklappe in einer ersten Schwenkrichtung aufgeschwenkt ist und mit Hilfe einer gestrichelten Linie die Stellung der Kassettenklappe in einer zweiten geöffneten Stellung in einer zweiten Schwenkrichtung dargestellt ist;
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, nun jedoch einer Magnetbandkassette, deren Kassettenklappe um zwei Schwenkachsen schwenkbar und mit einem Schiebeelement zum Absperren von Ausnehmungen in den Hauptwänden versehen ist;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Magnetbandkassette nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht nach Fig. 6, nun jedoch einer anderen Hauptfläche der Magnetbandkassette;
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht der Kassette nach den Fig. 6 bis 8, wobei sich das Schiebeelement in der Schliessstellung und die Kassettenklappe in der geschlossenen Stellung befindet;
Fig. 10 die Ansicht nach Fig. 9, nun aber mit dem Schiebeelement in der zurückgezogenen Stellung und mit der Kassettenklappe in einer ersten Schwenkrichtung geöffnet;
Fig. 11 die Ansicht nach Fig, 10, nun mit geöffneter Kassettenklappe in einer zweiten Schwenkrichtung;
Fig. 12 eine teilweise Explosionsansicht einer Magnetbandkassette nach den Fig. 6 bis 11;
Fig. 13 eine Einzelheit einer der Seitenwände der Kassette nach den Fig. 6 bis 12, wobei die Lage der Lagerzapfen gegenüber den Lagerausnehmungen und den Führungsrillen bei geschlossener Kassettenklappe angegeben ist;
Fig. 14 die Einzelheit nach Fig. 13, nun jedoch mit dem Lager der Lagerzapfen bei einer in einer ersten Schwenkrichtung geöffneten Kassettenklappe;
Fig. 15 einen Schnitt gemäss den Pfeilen XV-XV in Fig. 14;
Fig. 16 einen Schnitt in der Mitte durch das Schiebeelement, entsprechend den Pfeilen XVI-XVI in Fig. 12;
Fig. 17 einen unterbrochenen Schnitt gemäss den Pfeilen XVII-XVII in Fig. 16;
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Fig. 18,19 und 20 Ansichten eines Verbindungselementes, des Kassettengehäuses sind zwischen den beiden Hauptwänden 8
wie dies zum Verbinden der Schiebeplatten des Schiebeelemen- und 9 des Kassettengehäuses Bandführungselemente in Form tes bei der Magnetbandkassette nach den Fig. 6 bis 12 verwendet zweier Führungsrollen 22 und 23 vorgesehen. In der Hauptwand wird ; 8 befinden sich drei zur Vorderseite 20 des Kassettengehäuses
Fig. 21 eine als ein Ganzes aus Kunststoff hergstellte Ausfüh- 5 offene Ausnehmungen 24,25 und 26 zum Einstecken von Teilen rungsform eines Schiebeelementes für eine Magnetbandkassette eines Kassettengerätes auf der Rückseite des gestreckten Band-
nach den Fig. 6 bis 12; teils 21 und gegebenenfalls zum Herausziehen des Magnetbandes
Fig. 22 ein aus zwei zusammengeschnappten Kunststoffteilen aus dem Kassettengehäuse. Die Hauptwand 9 ist mit entspre-
hergestelltes Schiebeelement für eine Magnetbandkassette nach chenden, zur Vorderseite 20 des Kassettengehäuses offenen
Fig. 6 und 12; io Ausnehmungen 27, 28 und 29 versehen.
Fig. 23 eine Einzelheit einer der Schnappverbindungen zum Eine Kassettenklappe 30 ist mit dem Kassettengehäuse ver-
Verbinden der Teile des Schiebeelementes nach Fig. 22; bunden und gegenüber demselben um eine sich parallel zu den
Fig. 24 und 25 das Prinzip einer Ausführungsform, wobei ein Hauptwänden erstreckende Schwenkachse 31 zwischen einer in
Schiebeelement und eine Kassettenklappe gegenüber einander den Fig. 1 bis 4 dargestellten geschlossenen und einer durch mittels einer Zugfeder belastet sind, wobei Fig. 24 die Lage bei is Schwenkung in einer Schwenkrichtung zu einer Hauptfläche des geschlossenem Kassettendeckel und Fig. 25 die Lage bei geöffne- Kassettengehäuses erhaltenen geöffneten Stellung schwenkbar,
tem Kassettendeckel darstellt; Die Kassettenklappe überspannt im wesentlichen die ganze
Fig. 26 die Ansicht nach Fig. 8, nun jedoch mit dem Schiebe- Vorderseite 20 des Kassettengehäuses. Auf beiden Seiten ist die element in einer schrägen Stellung ; Kassettenklappe mit längs den Seitenwänden 14 und 15 des
Fig. 27 eine Ansicht wie Fig. 8 einer geänderten Ausführungs- 20 Kassettengehäuses sich erstreckenden Schwenkarmen 32 bzw. 33
form mit einem Schiebeelement, das zur Rückseite des Kasset- versehen. Die Schwenkarme sind mit in geschlossener Stellung tengehäuses hin verlängerte Teile aufweist; der Rückseite 16 des Kassettengehäuses zugewandten freien
Fig. 28 eine Ansicht einer Hauptwand der Magnetbandkas- Enden 34 bzw. 35 versehen. Die Seitenwände 14 und 15 des sette nach Fig. 27; Kassettengehäuses und die Schwenkarme 32 und 33 der Kasset-
Fig. 29 eine schematische Darstellung eines Teils eines Kas- 25 tenklappe 30 sind mit miteinander zusammenarbeitenden settengerätes mit einem gelenkigen Kassettenhalter, worin eine Schwenklagermitteln versehen in der Nähe der freien Enden 34
Magnetbandkassette nach der Erfindung gesteckt ist, wobei beim und 35 der Schwenkarme 32 und 33. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist
Einstecken das Schiebeelement bis in die etwas weiter zurückge- die Kassettenklappe 30 aus der geschlossenen Lage in zwei zogenen Stellung verschoben worden ist; voneinander abweichende geöffnete Lagen schwenkbar. In Fig. 5
Fig. 30 den Schnitt nach Fig. 29, nun jedoch mit dem 30 ist durch gezogene Linien eine erste geöffnete Lage der Kasset-
Kassettenhalter in Betriebslage und mit durch Mittel auf dem tenklappe 30 dargstellt, die durch Schwenkung der Kassetten-
Laufwerk des Kassettengerätes geöffneter Kassettenklappe. klappe in einer ersten Schwenkrichtung, angegeben mit einem
Die Magnetbandkassette 1 nach den Fig. 1 bis 3 eignet sich Pfeil 36 in einer Richtung zur ersten Hauptwand 8 des Kassetten-
dazu, in einer ersten Stellung, wieinFig. 1 dargestellt, sowie in gehäuses, erhalten worden ist. Durch gestrichelte Linien ist eine einer umgekehrten zweiten Stellung, wie in Fig. 3 dargestellt, mit35 zweite geöffnete Stellung der Kassettenklappe angegeben, die einem Kassettengerät zusammenzuarbeiten. Wie es bei derarti- durch Schwenkung der Kassettenklappe in einer zweiten gen sogenannten umkehrbaren Kassetten üblich ist, sind die Schwenkrichtung entsprechend einem Pfeil 37 in Richtungzur beiden Hauptwände mit den Bezeichnungen «1» bzw. «2» für den zweiten Hauptwand 9 erhalten worden ist. Die Hauptwand 8 ist
Benutzer versehen. Die Magnetbandkassette umfasst einen mit zur Vorderseite 20 des Kassettengehäuses offenen Schlitzen ersten und einen zweiten nebeneinanderliegenden und um parai- 40 38 und 39 zum Hindurchlassen der Schwenkarme 32 und 33 bei lei in gewissem Abstand voneinander liegende imaginäre, in der Schwenkung der Kassettenklappe 30 in der ersten Schwenkrich-
Zeichnung nicht dargestellte Drehungsachsen drehbaren Spulen- tung 36 versehen. Die Hauptwand 9 ist mit entsprechenden kern 2 bzw. 3. Diese Kerne sind mit je einer zentralen Öffnung 4 Schlitzen 40 und 41 zum Schwenken in der zweiten Schwenkrich-
bzw. 5 zum Zusammenarbeiten mit einer zum Kassettengerät tung 37 versehen. Die Lagermittel für die Schwenklagerung der gehörenden Spulenkernenantriebsachse versehen. Um die zen- 45 Kassettenklappe bestehen aus zwei Lagerzapfen 42 und 43 in der tralen Öffnungen 5 bzw. 5 befinden sich eine Anzahl Öffnungen 6 Nähe der freien Enden 34 und 35 der Schwenkarme 32 und 33 und bzw. 7 für einen Spulenkernmitnehmerstift eines Kassettengerä- entsprechenden Ausnehmungen in den Seitenwänden 14 und 15
tes. Die Magnetbandkassette 1 ist mit einem Kassettengehäuse des Kassettengehäuses. Siehe in den Fig. 4 und 5 die Ausneh-
versehen, das eine erste Hauptwand 8 umfasst, sowie eine sich mung 44.
parallel dazu erstreckende Hauptwand 9. Die Hauptwand 8 ist so Die Lagerzapfen 42 und 43 haben einen quadratischen Quer-mit einer ersten Öffnung 10 koaxial zum ersten Spulenkern 2, schnitt und die Ausnehmung 44 sowie die entsprechende, nicht und zwar wegen der Zusammenarbeit mit einer Spulenantrieb- dargestellte Ausnehmung in der Seitenwand 15 des Kassettengesachse und einer ähnlichen zweiten Öffnung 11 für den zweiten häuses einen halbkreisrunden Querschnitt. In den Seitenwänden Spulenkern 3, versehen .Die zweite Hauptwand 9 ist mit entspre- sind an der Stelle der Lagerzapfen 42 und 43 Blattfedern vorgese-chenden ersten und zweiten Öffnungen 12 bzw. 13 versehen. Auf 55 hen zur Belastung der Lagerzapfen in einer Richtung zur Rück-den Seiten der Magnetbandkassette sind die Hauptwände 8 und 9 seite 16 des Kassettengehäuses. Siehe in den Fig. 4 und 5 die miteinander verbunden, und zwar durch Seitenwände 14 und 15. Blattfeder 45. Durch Zusammenarbeit der Blattfedern mit den Auf der Rückseite befindet sich eine Rückwand 16. Der Spulen- im Querschnitt quadratischen Lagerzapfen der Kassettenklappe kern 2 ist mit Spulenflanschen 17 und der Spulenkern 3 mit wird erreicht, dass die Kassettenklappe sich in der geschlossenen Spulenflanschen 18 versehen. Ein Magnetband 19 ist mit den 60 Lage sowie in den beiden geöffneten Lagen in einem stabilen beiden Enden mit den Spulenkernen 2 und 3 verbunden, damit Gleichgewicht befindet, und zwar bei jeder Stellung der Magnet-das Band von dem ersten Spulenkern 2 zu einer Spule auf dem bandkassette gegenüber der Richtung der Schwerkraft.
zweiten Spulenkern 3 und zurück vom zweiten Spulenkern 3 zu Die Fig. 6 bis 20 beziehen sich auf eine andere Ausführungseiner Spule auf dem ersten Spulenkern 2 gewickelt werden kann. form der Erfindung. Die Magnetbandkassette 47 entspricht in In der Nähe einer gegenüber der Rückseite 16 der Kassette 65 grossen Zügen der Magnetbandkassette 1 aus den Fig. 1 bis 5. liegenden Vorderseite 20 befindet sich ein gestreckter Bandteil Die Kassette ist mit Spulenkernen 48 und 49 mit Öffnungen sowie 21 zum Zusammenarbeiten mit Teilen eines Kassettengerätes. um dieselben herum gegliederten Öffnungen 52 und 53 versehen. Zum Straffen des gestreckten Bandteils 21 längs der Vorderseite Das Kassettengehäuse umfasst eine erste Hauptwand 54 und eine
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zweite Hauptwand 55 mit ersten Öffnungen 56 bzw. 57 sowie zweiten Öffnungen 58 bzw. 59 für die Spulenkerne 48 und 49. Die Hauptwände 54 und 55 sind durch Seitenwände 60 und 61 und eine Rückwand 62 miteinander verbunden. Gegenüber der Rückwand befindet sich eine Vorderseite 63, siehe die Fig. 10 bis 5 12. Im Kassettengehäuse befindet sich ein Magnetband 64 mit einem in der Nähe der Vorderseite 63 gestrafften Bandteil 65.
Eine Kassettenklappe 66 überspannt im wesentlichen die ganze Vorderseite 63 des Kassettengehäuses und ist auf beiden Seiten mit sich längs der Seitenwände 60 und 62 erstreckenden 10 Schwenkarmen 67 und 68 mit in geschlossener Lage der Rückseite 62 des Kassettengehäuses zugewandten freien Enden 69 und 70 versehen. Die Seitenwände 61 und 62 und die Schwenkarme 67 und 68 sind mit miteinander zusammenarbeitenden Schwenklagermitteln in der Nähe der freien Enden 69 und 70 der 15 Schwenkarme versehen. Die Kassettenklappe 66 ist aus der geschlossenen Lage, siehe Fig. 6 bis 8, in zwei voneinander abweichende geöffnete Lagen schwenkbar, und zwar in eine erste geöffnete Lage durch Schwenkungen in einer ersten Schwenkrichtung 71 (Fig. 10) zur ersten Hauptwand 54 und in 20 eine zweite geöffnete Lage durch Schwenkung in einer zweiten Schwenkrichtung 72 (Fig. 11) zur zweiten Hauptwand 55 des Kassettengehäuses.
Bei der Magnetbandkassette 47 umfassen die Schwenklagermittel weiter zur Seite der ersten Hauptwand 54 liegende erste Schwenklagermittel zum Schwenken der Kassettenklappe 66 in der ersten Schwenkrichtung 71 um eine weiter zur Seite der ersten Hauptwand 54 liegende erste Schwenkachse 73 sowie weiter zu der Seite der zweiten Hauptwand 55 liegende zweite Schwenklagermittel zum Schwenken der Kassettenklappe in der zweiten Schwenkrichtung 72 um eine weiter zur Seite der zweiten Hauptwand liegende zweite Schwenkachse 74. Die ersten Schwenklagermittel bestehen aus ersten Lagerzapfen 75 und 76 sowie die ersten Lagerzapfen aufnehmenden erste Lagerausneh- __ mungen 77 definierenden Teilen der Magnetbandkassette 47. Von diesen ersten Lagerausnehmungen ist nur die Lagerausneh-mung zum Zusammenarbeiten mit dem Lagerzapfen 75 in der Zeichnung dargestellt, und zwar in den Fig. 11 und 12. Die zweiten Schwenklagermittel bestehen aus zweiten Lagerzapfen 78 und 79 sowie diese Lagerzapfen aufnehmenden zweite Lage- 40 rausnehmungen 80 definierenden Teilen der Magnetbandkassette. Von den zweiten Lagerausnehmungen ist in der Zeichnung der Lagerausnehmer zum Aufnehmen des Lagerzapfens 78 dargestellt, und zwar in den Fig. 10 und 12.
Die Lagerausnehmungen 77 und 80 sind am Umfang teilweise 43 offen, und zwar zum Bewegen der Lagerzapfen 75 und 76 aus den zugeordneten Lagerausnehmungen bei Schwenkung der Kassettenklappe um die zweite Schwenkachse 74 und zum Bewegen der Lagerzapfen 78 und 79 aus den zugeordneten Lagerausnehmungen bei einer Schwenkung der Kassettenklappe 66 um die erste 50 Schwenkachse 73.
In die ersten Lagerausnehmungen 77 münden bogenförmige erste Führungsschlitze 81 zum Führen mit Spielraum der ersten Lagerzapfen 75 und 76 beim Schwenken der Kassettenklappe 66 in der zweiten Schwenkrichtung 72. In die zweiten Lagerausneh- 55 mungen 80 münden bogenförmige zweite Führungsschlitze 82 zum Führen mit Spielraum des zweiten Lagerzapfens 78 beim Schwenken der Kassette 66 in der ersten Schwenkrichtung 71. Wie es sich aus der Zeichnung herausstellt, befinden sich die Lagerausnehmungen sowie die Führungsschlitze in den Seiten- 60 wänden 60 und 61 des Kassettengehäuses, und die Lagerzapfen befinden sich auf den Schwenkarmen 67 und 68 der Kassettenklappe 66.
Wie es sich insbesondere aus den Fig. 13 bis 15 herausstellt, weisen die dargestellten Lagerausnehmungen 77 und 80 wenig- 65 stens teilweise einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser entsprechend der grössten Querabmessung L des zugeordneten Lagerzapfens 75 bzw. 78, vermehrt um den Spiel25
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räum, auf. Die Lagerzapfen weisen eine gestreckte Form mit einer Breitenabmessung T auf, die geringer ist als die Längsabmessung L. Die bogenförmigen Führungsschlitze weisen eine Breitenabmessung W auf, die an die Breitenabmessung T des zugeordneten Lagerzapfens angepasst und kleiner ist als der Durchmesser der zugeordneten Lagerausnehmung. Auf diese Weise werden Verschiebungen der Kassettenklappe 66 anders als in der ersten oder der zweiten Schwenkrichtung 71 bzw. 72 in jeder Stellung der Kassettenklappe durch Zusammenarbeit der Lagerzapfen und der Teile der Seiten wände 60 und 61, die die Lagerausnehmungen umgeben, vermieden. Die Lagerzapfen sind ebenfalls bogenförmig ausgebildet, so dass sie immer relativ genau in die zugeordneten Führungsschlitze passen.
Die Seitenwände 60 und 61 sind mit Montageschlitzen 83 bis 86 zum Anordnen der Lagerzapfen in den Lagerausnehmungen versehen. In den Fig. 13 und 14 ist ersichtlich, dass die Montageschlitze 83 und 84 die Führungsschlitze 82 bzw. 81 an der Stelle der Kreuzungen Cl bzw. C2 kreuzen. Die Montageschlitze weisen je eine offene Eintrittsseite zum ungehemmten Eintreten des Lagerzapfens in den Montageschlitz und weiterhin einen Boden mit einem Profil auf, das zwischen einem Pegel N, wobei es zwischen der Kassettenklappe 66 und dem Kassettengehäuse einen Spielraum gibt, und einem Pegel N2, wobei die Kassettenklappe durch die Kräfte zwischen den Lagerzapfen und dem Boden der Montageschlitze einigermassen verbogen wird, erstreckt. Wie insbesondere aus Fig. 14 zusammen mit Fig. 15 ersichtlich ist, wird der Kassettendeckel in der ersten geöffneten Lage nicht nur durch die Zusammenarbeit der ersten Lagerzapfen, wie Lagerzapfen 75, mit der Wand der zugeordneten ersten Lagerausnehmungen 77 gehemmt, in einer anderen Richtung als in der Schwenkrichtung zu bewegen. Denn die zweiten Lagerzapfen, wie Lagerzapfen 78, arbeiten in der geschwenkten Lage der Kassettenklappe mit den Seitenbwänden der zweiten Führungsschlitze 82 zusammen. Die Pegel N1 und N2 der Montageschlitze sind derart gewählt worden, dass, auch wenn sich ein Lagerzapfen an der Stelle einer Kreuzung Cl oder C2 befindet, diese durch die Seitenwände des betreffenden Führungsschlitzes geführt werden.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Kassettenklappe 66 sind die Seitenwände 60 und 61 des Kassettengehäuses mit Anschlägen versehen, die mit den Lagerzapfen zusammenarbeiten. In Fig. 13 und 14 ist ersichtlich, dass die Führungsschlitze 82 und 81 an den von den zugeordneten Lagerausnehmungen 80 bzw. 77 abgewandten Enden 87 bzw. 88 geschlossen sind. An dieser Stelle bilden die dort vorhandenen Teile der Seitenwände 60 und 61 des Kassettengehäuses Anschläge für die Lagerzapfen.
Die Magnetbandkassette 47 ist in den beiden Hauptwänden
54 und 55 mit zur Vorderseite des Kassettengehäuses offenen Ausnehmungen 89 bzw. 90 zum Hindurchlassen von Elementen eines Kassettengerätes auf der Rückseite des gestreckten Randteils 65 versehen. Damit auch bei geöffnetem Kassettendeckel Eintreten von Staub in die Magnetbandkassette möglichst vermieden wird, ist die Kassette mit einer geschlossenen Vorderwand 91 vesehen, die nur zum Heraustreten des Magnetbandes 64 mit zwei Öffnungen 62 bzw. 63 an der Stelle zweier Bandführungsrollen 94 bzw. 95 versehen ist.
Bei der ersten und bei der zweiten Hauptwand befinden sich eine erste Schiebeplatte 96 bzw. eine zweite Schiebeplatte 97, die zwischen einer weiter zur Rückseite 62 des Kassettengehäuses liegenden zurückgezogenen Stellung (Fig. 10,11) und einer weiter zur Vorderseite 63 des Kassettengehäuses liegenden Schliessstellung (Fig. 6-9) verschiebbar sind. In der zurückgezogenen Stellung lassen die Schiebeplatten 96 bzw. 97 die Ausnehmungen 89 bzw. 90 in den zugeordneten Hauptwänden 54 bzw.
55 frei. In der Schliessstellung sind die Ausnehmungen völlig abgeschlossen.
Die beiden Schiebeplatten 96 und 97 gehören zu einem einzigen als Ganzes zwischen einer zurückgezogenen Stellung
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(siehe Fig. 10 und 11) und einer Schliessstellung (siehe Fig. 6-9) den, der viel kürzer ist als der Stift 124. Gegebenenfalls kann statt verschiebbaren Schiebeelement 98, das die beiden genannten eines Stiftes eine örtliche Vertiefung in der Oberfläche der Schiebeplatten 96 und 97 sowie zwei sich längs der Seitenwände Verbindungsplatte verwendet werden, und zwar zur Vermeidung 60 und 61 des Kassettengehäuses erstreckenden und die Schiebe- unerwünschter seitlicher Bewegungen des Endes der Druckplatten miteinander verbindenden Seitenwände 99 und 100 5 feder.
umfasst. Das Schiebeelement 98 und ähnliche Schiebeelemente Der Schieber 101 nach Fig. 22 ermöglicht es, den Schieber werden untenstehend einfachheitshalber als Schieber be- anzuordnen, nachdem das Magnetband im Kassettengehäuse zeichnet. angeordnet ist. Dieser Schieber weist eine Verbindungsplatte 125
Der Schieber 98 ist als Ganzes aus Kunststoff hergestellt. Es aus zwei Teilen 125a bzw. 125b auf, die mit der Schiebeplatte 102
ist auch möglich, einen Schieber 101 nach Fig. 22 zu verwenden, 10 und der Schiebeplatte 103 ein Ganzes bilden. Der Teil 125b ist der aus Schiebeplatten 102 und 103 und Seitenwänden 104 und mittels einer Schnappverbindung der Art nach Fig. 23 mit der
105 besteht. Dieser Schieber besteht aus zwei völlig aus Kunst- Schiebeplatte 102 verbunden, und der Teil 125a ist mittels einer
Stoff hergestellten identischen Teilen, wobei der eine Teil die ähnlichen Schnappverbindung mit der Schiebeplatte 103 verbun-Schiebeplatte 102 und die Seitenwand 105 und der andere Teil die den. Auch der Stift 173 besteht aus zwei Teilen. In bezug auf Schiebeplatte 103 und die Seitenwand 104 umfasst. Die Teile sind 15 diesen Stift gilt dieselbe Bemerkung, wie diese im obenstehenden durch Schnappverbindungen miteinander verbunden. Fig. 23 Absatz in bezug auf den Stift 124 gemacht wurde.
zeigt einen Schnitt durch die Schnappverbindungsmittel, die die Die Druckfeder 110 sorgt dafür, dass der Schieber 98, wenn
Schiebeplatte 102 mit einer Seitenwand 104 verbindet. Die sich die Kassette nicht in einem Kassettengerät befindet, sich
Verbindungsmittel umfassen einen Stift 106 mit einem verdick- normalerweise in der Schliessstellung befindet und auf diese ten abgestumpften kegelförmigen oberen Ende 107. An der 20 Weise die Ausnehmungen 89 und 90 in den Hauptwänden des
Stelle des Stiftes 106 ist die Schiebeplatte 102 mit zwei Koaxial- Kassettengehäuses abdeckt. Weiterhin deckt der Schieber in der
Öffnungen 108 und 109 versehen. Die Öffnung 109 hat den Schliessstellung auch andere etwaige Öffnungen in den Haupt-
grösseren Durchmesser und dient zum Aufnehmen des kegelför- wänden ab, wie die üblichen Ausrichtöffnungen 126 bis ein-
migen Endes 107 des Stiftes 106. Dieses kegelförmige Ende hat schliesslich 129 zum Ausrichten der Kassette gegenüber einem einen Durchmesser, der etwas grösser ist als die Öffnung 108 , 25 Kassettengerät mit Hilfe auf der Montageplatte des Gerätes und wird beim Anordnen der Schiebeplatte 102 an der Seiten- vorhandener Ausrichtstifte. Die Druckfeder 110 hat jedoch auch wand 104 etwas elastisch verformt, bis die Öffnung 109 erreicht noch eine andere Aufgabe, und zwar zum Schliessen der Kasset-
ist. Der Schieber 101 funktioniert entsprechend dem Schieber 98. tenklappe 66 beim Verschieben des Schiebers 98 in die Schliess-
Bei der Magnetbandkassette 47 befinden sich die beiden Stellung. Dazu sind der Schieber 98 und die Kassettenklappe 66
Schwenkarme 67 und 68 der Kassettenklappe 66 auf der Aussen- 30 mit miteinander zusammenarbeitenden Teilen zum Schwenken seite des Kassettengehäuses. Wenn der Schieber 98 sich in der der Kassettenklappe in die geschlossene Stellung versehen, in
Schliessstellung befindet, werden die Schwenkarme 67 und 68 welcher der beiden geöffneten Stellungen die Kassettenklappe durch die Seitenwände 99 und 100 des Schiebers abgedeckt, so sich auch befinden mag. Die genannten zusammenarbeitenden dass, wenn die Magnetbandkassette einem Kassettengerät ent- Teile bestehen, wie die Fig. 10 und 11 deutlich zeigen, aus Seiten nommen ist, die Schwenkarme und folglich auch die Lagermittel 35 der Schwenkarme 67 und 68 und damit gleitend zusammenarbei-
vor äusserer Berührung und vor etwaigen Stössen gut geschützt tenden Teilen der Schiebeplatten 96 und 97.
sind. Ausserdem entsteht auf diese Weise ein straffes Äusseres. Der Schieber 98 und die Kassettenklappe 66 sind mit mitein-Der Schieber 98 wird als Ganzes durch eine Druckfeder 110 in ander zusammenarbeitenden Verriegelungsteilen zum Vermeider Schliessstellung belastet. Dazu sind die Schiebeplatten 96 den einer Bewegung des Kassettendeckels 66 in einer geöffneten und 97 halbwegs zwischen den Seitenwänden 99 und 100 auf der 40 Stellung, wenn der Schieber 98 sich in der Schliessstellung Rückseite des gestrafften Bandteils 65 mittels einer Verbin- befindet und folglich der Kassettendeckel 66 sich in der geschlos-dungsplatte 111 miteinander verbunden. Auf der Verbindungs- senen Stellung befindet, so dass eine einem Gerät entnommene platte befindet sich ein Stift 112. Die Druckfeder 110 ist um den Magnetbandkassette nicht ohne weiteres geöffnet werden kann. Stift 112 angeordnet und drückt einerseits gegen die Verbin- Dies geht nur nach dem wenigstens teilweisen Zurückschieben dungsplatte 111 und andererseits gegen das Kassettengehäuse. 45 des Schiebers 98 in die zurückgezogene Stellung entgegen der Dazu ist das Kassettengehäuse in der Mitte zwischen den Seiten- Kraft der Druckfeder 110. Die genannten Verriegelungsteile wänden 60 und 61 mit einer zylinderförmigen Öffnung 113 bestehen wieder aus Seiten der Schwenkarme 67 und 68 der versehen, siehe Fig. 12. Das Verbindungselement, siehe auch die Kassettenklappe 66 sowie aus Teilen der Schiebeplatten 96 und Fig. 18 bis 20, dient nicht nur als Angriffspunkt für die Druckfe- 97 des Schiebers 98, und zwar aus denjenigen Teilen der Schiebe-der 110, sondern erfüllt ebenfalls eine Funktion zur Verstärkung 50 platten, die, wenn sich der Schieber in der Schliessstellung des Schiebers 98. Die relativ dünnen Schiebeplatten 96 und 97 befindet, die Schwenkarme 67 und 68 zusammen mit den Seitenkönnen leicht gebogen werden, was mit Hilfe der Verbindungs- wänden 99 und 100 abdecken. Zu den Verriegelungsteilen gehö-platte 111 auf wirksame Weise vermieden werden kann. Die ren auch zwei Vorsprünge 130 und 131 auf beiden Seiten der Verbindungsplatte 111 ist mit zwei Schlitzen 114 und 115 verse- Kassettenklappe 66.
hen, in die zwei Leisten 116 und 117 in der Mitte der Schiebeplat- 55 Wie insbesondere Fig. 7 und weiterhin auch Fig. 9 deutlich ten 96 und 97 aufgenommen werden. zeigen, lässt die Kassettenklappe 66 die von der Rückseite 62 des Statt eines Schiebers 98 mit einer separaten Verbindungs- Kassettengehäuses abgewandten Seiten 132 und 133 der Seitenplatte 111 kann auch, siehe Fig. 21, ein Schieber 118 verwendet wände 99 und 100 des Schiebers 98 an weiter in der Nähe der werden, wobei eine Verbindungsplatte 119 mit dem Schieber ein Hauptwände 54 und 55 des Kassettengehäuses liegenden Stellen Ganzes bildet. Die Schiebeplatten 120 und 121 sowie die Seiten- 60 frei. Dies für Anschlagmittel zum Verschieben des Schiebers 98 wände 122 und 123, die Verbindungsplatte 119 und ein darauf in die zurückgezogene Stellung beim Einstecken der Magnetvorhandener Stift 124 sind als Ganzes aus einem geeigneten bandkassette in einem Kassettenhalter eines Kassettengehäuses, Kunststoffim Spritzgussverfahren hergestellt. Bei Verwendung siehedieFig. 29und30. Diese Figuren zeigen einen Teil eines eines derartigen Schiebers muss eine derartige Montagereihen- Kassettengerätes 134 im Schnitt an der Stelle eines Kassettenhal-folge der jeweiligen Teile angewandt werden, dass der gestraffte 65 ters 135. Der Kassettenhalter ist um einen Scharnierstift 136 Bandteil 65 längs der Vorderseite der Kassette beim Anordnen gelenkig beweglich und auf diese Weise aus einer in Fig. 39 des Schiebers nicht belästigend wirkt. Zur Erleichterung der dargestellten Kassetteneinstecklage in eine in Fig. 30 dargestellte Montage der Druckfeder kann jedoch ein Stift verwendet wer- Betriebslage verschiebbar. An der Vorderseite weist der Kasset-
656 735 12
tenhalter 135 eine Kassetteneinstecköffnung auf. Hebel 138 148 sind mit entsprechenden Führungsschlitzen zum Führen der drücken mit Hilfe von Zugfedern 139 eine Kassette gegen eine verlängerten Teile der Seitenwände des Schiebers 149 versehen,
teilweise offene Bodenplatte 140 mit Vorsprüngen 141. Diese In Fig. 27 ist ein derartiger Führungsschlitz 161 ersichtlich. Nicht arbeiten beim Einstecken einer Kassette mit den Vorderseiten nur wird mit Hilfe der verlängerten Teile 153 und 154 das
132 und 133 des Schiebers 98 zusammen. Beim Einstecken der 5 Verklemmen des Schiebers 149 vermieden, sondern es entsteht
Kassette 47 in den Kassettenhalter 135 wird so auf einfache Weise auch, wie Fig. 28 zeigt, ein aus ästhetischem Blickpunkt der Schieber 98 aus der Schliessstellung in die weiter zurückgezo- erwünschtes, mehr glattes Aussenprofil der Kassette, wenigstens gene Stellung verschoben. in Ansichten der Hauptwände.
Die Seitenwände 99 und1100 des Schiebers 98 sind mit Bd der Magnetbandkassette 47 sind das Schiebeelement 98 Ausnehmungen 142 und 143 versehen in die die seitlich heraus- io und das Kassettengehäuse mit miteinander zusammenarbeitenragenden Vorsprünge 130 und 131 der Kassettenklappe in den Anschlagstellen versehen, damit ein Abschieben eines eingeschlossener Stellung aufgenommen werden. Auf diese Weise mai darauf angeordneten Schiebers vom Kassettengehäuse bei sind die Vorsprünge 130 und 131 zusammen mit den betreffenden noch nicht angeordneter oder demontierter Kassettenklappe 66 Teilen der Seitenwände 99 und 100 des Schiebers 98 als Vernege- vermieden wird. Der Schieber ist mit zwei Haken 162und 163 lungsteile zum Verriegeln der Kassettenklappe m der geschlosse- is verSehen (siehe die Fig. 12,16 und 17), während die Seitenwände nen Lage wirksam. Die Vorsprünge dienen jedoch auch zum 60 und 61 des Gehauses mit Schlitzen zum Aufnehmen der Offnen der Kassettenklappe, nachdem die Kassette m den Haken versehen sind Die R 9 und 12 zei einen derartigen Kassettenhalter eines Kassettengerätes geschoben worden ist. ScMtz 164_ und zwar jn der Seitenwand 60 des Kassettengehäu-Dazu, siehe Fig. 29 und 30, kann ein Kassettengerät 134 mit ses Qerjeji der Seitenwand 60 an der Stelle des Endes 165 des ^nem Klappenöffner 144 versehen sein, der mit Hilfe einer 20 Schlitzes 164, siehe Fig. 12, dient als Anschlag für den Haken Druckfeder 145 sowie eines Stiftes 146 m einem Langloch 147 m Die Seitenwand 61 ist mit einem ähnlichen, in den Figuren verschiebbar auf der Montageplatte des Kassettengerätes 134 jedoch nicht dargestellten Schlitz versehen und weist einen angeordnet ist. In Fig 29 ist der Schieber 98 bereits m der weiter Anschlag für den Haken 163 auf. Die Stelle des Endes 165 des zurückgezogenen Stellung dargestellt, so dass die Kassetten- Schlitzes 164ist derart ählt worden, dass der Haken 162 das klappe 66 geschwenkt werden kann. Das Schwenken der Kasset- Ende 165 in der Schliessstellung des Schiebers 98 erreicht hat, so tenklappe erfolgt bei der Abwärtsbewegung des Kassettenhalters dassin der Schliesstellung die Druckkraft der Feder 110 durch 1^' bei welcher Bewegung die obere Seite des Klappenöffners den Anschlag 162 aufdie Seitenwand 60 des Kassettengehäuses 144mit dem Vorsprung 130 auf der Kassettenklappe 66zusam- und durch den Haken 163 auf dje Seitenwand 61 des Kassettenge-menarbeitet . Der Vorsprung 131 kann auf ähnliche Weise mit häuses übert wird. Die Kassettenklappe 66 und insbeson-emem ähnlichen Kassettenklappenöffner zusammenarbeiten dere die Lagerzapfen 75 bis 79 werden in der Schliessstellung des Fig. 26 zeigt die Ansicht nach Rg. 8 abermals, wobei jedoch Schiebers 98 nicht durch die Druckfeder 110 belastet, da es . wand 100 des Schiebers 98 m Richtung der weiter zwischen der Kassettenklappe 66 und dem Schieber 98 in der zurückgezogenen Stellung angeordnet ist, wahrend die Seiten- c ur . u ,, .+. . c . 1 ...
j nS • 1? , . . f, , £• j" 1 j j Schliessstellung allseitig gewissen Spielraum gibt.
wand 99 sich noch in einer Stellung befindet entsprechend der
Schliessstellung des Schiebers. In einer derartigen Lage kann der 35 Die Fig. 24 und 25 zeigen auf schematische Weise einen Teil Schieber 98 sich leicht auf dem Kassettengehäuse verklemmen. einer Magnetbandkassette, die in grossen Zügen der Magnet-Damit eine derartige unerwünschte Situation vermieden wird, bandkassette nach den Fig. 6 bis 12 entspricht, wobei aber sind die Seitenwände 60 und 61 an der Stelle der Seitenwände 99 Federmittel vorhanden sind zum Belasten der Kassettenklappe und 100 des Schiebers 98, wenn dieser sich in der weiter und des Schiebeelementes gegenüber einander. Dargestellt ist zurückgezogenen Stellung befindet, mit einem gekrümmten Pro-40 eine Kassettenklappe 166, von der ein Schwenkarm 167 auf einer fil P mit einem Krümmungsradius R im wesentlichen entspre- Seitenwand 168 der Magnetbandkassette gelagert ist. Weiterhin chend dem Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 60 und gibt es einen Schieber 169, auf dem sich ein Stift 170 befindet. Die 61 des Kassettengehäuses versehen. Auf diese Weise ist wenig- Seitenwand 167 der Kassettenklappe 136 trägt einen Stift 171. stens eine beschränkte Schiefe der Lage des Schiebers 98 gegen- Zwischen den beiden Stiften gibt es eine Zugfeder 172. Die über dem Kassettengehäuse möglich, ohne dass sich der Schieber 45 Lagerung des Schwenkarmes 167 umfasstzwei Lagerzapfen 173 auf dem Kassettengehäuse verklemmt. In Fig. 26 ist einfachheits- und 174, Lagerausnehmungen 175 und 176 sowie Führungshalber nur ein einziger Radius R dargestellt, und zwar der Radius schlitze 177 und 178. Bei der in Fig. 24 dargestellten Lage des Profils P der Seitenwand 60. befindet sich die Kassettenklappe 166 im geschlossenen Zustand,
Eine weitere Möglichkeit, das Verklemmen des Schiebers zu und der Schieber 169 befindet sich in der Schliessstellung. Der vermeiden, ist in den Fig. 27 und 28 dargestellt. In diesen Figuren 50 Schieber 169 wird durch die Zugfeder 172 zur Kassettenklappe wird eine Magnetbandkassette 148 dargestellt, die der Magnet- 166 gezogen, das Ganze befindet sich in einem stabilen Gleichge-bandkassette nach den Fig. 6 bis 12 praktisch entspricht, es sei wicht. Auch bei der Lage aus Fig. 25, wobei die Kassettenklappe denn, dass das Schiebeelement und die Seitenwände des Kasset- 166 in einer der geöffneten Stellungen geöffnet ist und der Schlitz tengehäuses eine etwas andere Gestalt aufweisen. Die Magnet- 169 bis in die weiter zurückgezogenen Lage verschoben ist, bandkassette 148 wird deswegen kurz nicht in allen Einzelheiten 55 befindet sich die Kassettenklappe 166 in einer stabilen Lage unter beschrieben. Die Kassette weist ein als Ganzes bewegliches dem Einfluss der darauf ausgeübten Kräfte. Die Verbindungsli-Schiebeelement 149 mit Seitenwänden 150,151 auf. Diese sind nie zwischen den Stiften 170 und 171 erstreckt sich an einer mit der Rückseite des Kassettengehäuses zugewandten verlän- derartigen Seite des Lagerzapfens 173, so dass die Kassettengerten Teilen 153 bzw. 154 versehen, so dass jede Seitenwand des klappe dazu neigt, weiter auszuschwenken. Dies wird jedoch Schiebers 149 sich in der Schliessstellung des Schiebers erstreckt, 60 durch die Zusammenarbeit des Lagerzapfens 174 mit dem Ende und zwar bis jenseits der Stelle, wo sich die der Rückseite des des Führungsschlitzes 178 vermieden. Durch eine genaue Bemes-Kassettengehäuses zugewandten Seiten 155 und 156 in der weiter sung der Feder 172, im Hinblick auf das Gewicht des Kassetten-zurückgezogenen Stellung des Schiebers befinden. Diese Stelle klappe 166, befindet sich die Kassettenklappe in einem stabilen ist in der Nähe zweier Nuten 157 und 158 auf dem Kassettenge- Gleichgewicht in jeder Lage der Magnetbandkassette gegenübe häuse. Die Seitenwände 159 und 160 der Magnetbandkassette 65 der Schwerkraft.
B
12 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

  1. 656 735 2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Magnetbandkassette zur Zusammenarbeit mit Teilen eines Kassettengerätes in einer ersten und in einer umgekehrten zweiten Lage, mit zwei nebeneinander liegenden, um parallele Achsen drehbaren Spulenkernen (2,3; 48,49) mit je einer 5 zentrischen Öffnung (4,5; 50,51) zur Aufnahme je einer Antriebsachse des Kassettengerätes, mit einem Kassettengehäuse, das eine erste und eine zweite Hauptwand (8,9; 54,55) aufweist, welche planparallel sind, die Spulenkerne (2,3 ; 48,49)
    in axialer Richtung einschliessen und koaxial zu den Spulenker- 10 nen (2,3; 48,49) Öffnungen (10-13; 56-59) für die Antriebsachsen des Kassettengerätes aufweisen, und welches Kassettengehäuse zwei mit den Hauptwänden (8,9; 54,55) verbundene Seitenwände (14,15; 60,61), eine mit den Hauptwänden verbundene Rückwand (16; 62) sowie eine der Rückwand (16; 62) 15 gegenüberliegende Vorderseite (20; 63) aufweist, mit einem Magnetband (19; 64), dessen Enden mit den Spulenkernen (2,3; 48,49) verbunden sind, um vom einen Spulenkern auf den andern und umgekehrt gewickelt werden zu können, wobei ein längs der Vorderseite des Kassettengehäuses parallel zu dieser 20 gestreckt verlaufender Bandteil (21 ; 65) zur Zusammenarbeit mit Teilen des Kassettengerätes vorgesehen ist sowie mit Klappenmitteln (30,66), welche mit dem Kassettengehäuse verbunden sind, gegenüber diesem um mindestens eine sich parallel zu den Hauptwänden (8,9; 54,55) erstreckende Schwenkachse (31; 73, 25 74) zwischen einer Schliesslage und einer Öffnungslage schwenkbar sind, wobei die Klappenmittel (30; 66) in der Schliesslage den gestreckt verlaufenden Bandteil (21 ; 65) längs der Vorderseite (20; 63) des Kassettengehäuses mindestens teilweise bedecken bzw. in der Öffnungslage, wenn die Magnetbandkassette in das 30 Kassettengerät gesteckt ist, die genannte Zusammenarbeit erlauben, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenmittel aus einer einzigen, im wesentlichen die ganze Vorderseite (20; 63) des Kassettengehäuses überspannenden Kassettenklappe (30 ; 66) bestehen, welche auf beiden Seiten mit sich längs der Seiten- j5 wände (14,15; 60,61) erstreckenden Schwenkarmen (32,33; 67, 68) mit in geschlossener Lage der Rückwand (16 ; 62) zugewandten freien Enden (34,35; 69,70) versehen ist, wobei die Seitenwände (14,15; 60,61) und die Schwenkarme (32,33; 67, 68) mit zusammenarbeitenden Schwenklagermitteln (42,44; 75, 40 78) in Nähe der freien Enden (34,35; 69,70) der Schwenkarme (32,33; 67,68), versehen sind, und dass die Kassettenklappe (30; 66) aus der geschlossenen Lage in eine erste und in eine zweite geöffnete Lage durch Bewegung in einer ersten (36; 71) bzw. in einer zweiten (37 ; 72) Schwenkrichtung zur ersten (8 ; 54) bzw. 43 zur zweiten (9; 55) Hauptwand schwenkbar ist.
  2. 2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagermittel (42,44) sich in der Mitte zwischen der ersten und zweiten Hauptwand (8,9) befinden, und dass die Kassettenklappe (30) in der ersten und zweiten 50 Schwenkrichtung (36,37) um eine einzige Schwenkachse (31) in der Mitte zwischen den beiden Hauptwänden (8,9) schwenkbar ist.
  3. 3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass näher bei der ersten Hauptwand (54) liegende 55 erste Schwenklagermittel (75-77) zum Schwenken der Kassettenklappe (66) in der ersten Schwenkrichtung (71) um eine näher bei der Seite der ersten Hauptwand (54) liegende erste Schwenkachse (73), sowie näher bei der zweiten Hauptwand (55) liegende zweite Schwenklagermittel (78-80) zum Schwenken der Kasset- 60 tenklappe (66) in der zweiten Schwenkrichtung (72) um eine näher bei der zweiten Hauptwand (55) liegende zweite Schwenkachse (74) vorhanden sind.
  4. 4. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schwenklagermittel (75-77) aus ersten 65 Lagerzapfen (75,76) sowie die ersten Lagerzapfen aufnehmenden erste Lagerausnehmungen (77) bestehen, und dass die zweiten Schwenklagermittel (78-80) aus zweiten Lagerzapfen
    (78,79) sowie die zweiten Lagerzapfen aufnehmenden zweiten Lagerausnehmungen (80) bestehen, wobei die Lagerausnehmungen (77,80) zum Bewegen der ersten Lagerzapfen (75,76) aus den ersten Lagerausnehmungen (77) bei einer Schwenkung der Kassettenklappe (66) um die zweite Schwenkachse (74) und zum Bewegen der zweiten Lagerzapfen (78,79) aus den zweiten Lagerausnehmungen (80) bei einer Schwenkung der Kassettenklappe (66) um die erste Schwenkachse (73) am Umfang teilweise offen sind.
  5. 5. Magnetbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Magnetbandkassette bogenförmige erste Führungsschlitze (81) aufweisen, die in die ersten Lagerausnehmungen (77) münden zum mit Spielraum Führen der ersten Lagerzapfen (75,76) beim Schwenken der Kassettenklappe (66) in der zweiten Schwenkrichtung (72), und dassTeile der Magnetbandkassette bogenförmige zweite Führungsschlitze (82) aufweisen, die in die zweiten Lagerausnehmungen (80) münden zum mit Spielraum Führen der zweiten Lagerzapfen (78,79) beim Schwenken der Kassettenklappe (66) in der ersten Schwenkrichtung (71), wobei die genannten Teile der Magnetbandkassette aus Teilen der Seitenwände (60,61) des Kassettengehäuses bestehen, wenn die Lagerzapfen (75,76,78,79) sich auf den Schwenkarmen (67,68) der Kassettenklappe (66) befinden bzw. aus Teilen der Schwenkarme, wenn sich die Lagerzapfen auf den Seitenwänden des Kassettengehäuses befinden.
  6. 6. Magnetbandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerausnehmungen (77,80) wenigstens teilweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen mit einem Durchmesser entsprechend einer grössten Querabmessung (L) des zugeordneten Lagerzapfens (75,76,78,79) vermehrt um den Spielraum, dass die Lagerzapfen (75,76,78,79) eine gestreckte Form aufweisen mit einer Breitenabmessung (T), die geringer ist als die Längsabmessung (L) und dass die bogenförmigen Führungsschlitze eine Breitenabmessung (W) aufweisen, die an die Breitenabmessung (T) des zugeordneten Lagerzapfens so ange-passt und kleiner ist als der Durchmesser der zugeordneten Lagerausnehmung (77,80), dass Verschiebungen der Kassettenklappe (66) anders als in der ersten oder in der zweiten Schwenkrichtung (71,72) in jeder Stellung der Kassettenklappe durch Zusammenarbeit zwischen Lagerzapfen und Teilen des Kassettengehäuses vermieden werden.
  7. 7. Magnetbandkassette nach Anspruch 6, wobei die Lagerzapfen (75,76,78,79) sich auf den Schwenkarmen (67,88) befinden und die Führungsschlitze (81,82) sich in den Seitenwänden (60,61) des Kassettengehäuses befinden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand des Kassettengehäuses mit sich in der Richtung der Lagerausnehmungen (77,80) erstreckenden und die Führungsschlitze (81,82) an den Kreuzungen (Cl, C2) kreuzenden Montageschlitzen (83-86) zum Anordnen der Lagerzapfen in den Lagerausnehmungen (77,80) versehen ist, welche Montageschlitze je eine offene Eingangsseite aufweisen zum ungehemmten in den Montageschlitz Eintreten eines Lagerzapfens und weiterhin einen Boden mit einem Profil, das sich zwischen einem Pegel (Nl), wobei es zwischen der Kassettenklappe (66) und dem Kassettengehäuse einen Spielraum gibt, und einem Pegel (N2), wobei die Kassettenklappe durch die Kräfte zwischen den Lagerzapfen und den Böden der Montageschlitze gebogen wird, erstreckt.
  8. 8. Magnetbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (75,76,78,79) sich auf den Schwenkarmen (67,68 ) der Kassettenklappe (66) befinden und dass das Kassettengehäuse mit Anschlägen (87) versehen ist, und zwar zum Zusammenarbeiten mit den zweiten Lagerzapfen (78, 79) zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Kassettenklappe in der ersten Schwenkrichtung (71) sowie Anschlägen (88) zum Zusammenarbeiten mit den ersten Lagerzapfen (75,76) zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Kassettenklappe in der zweiten Schwenkrichtung (72).
  9. 9. Magnetbandkassette nach den Ansprüchen 5 und 8. feder (110) zwischen dem Verbindungselement und dem Kasset-
  10. 10. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, wobei die beiden tengehäuse bestehen.
    Hauptwände (54,55) mit einer oder mehreren zur Vorderseite 19. Magnetbandkassette nach den Ansporüchen 12 und 18,
    (63) des Kassettengehäuses offenen Ausnehmungen (89,90) zum dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (118) und das
    Hindurchlassen von Elementen des Kassettengerätes zur Rück- 5 Verbindungselement (119) zusammen ein einziges als Ganzes aus seite des gestreckt verlaufenden Bandteiles (65) des Magnetban- Kunststoff hergestelltes Einzelteil bilden.
    des (64) versehen sind und die gegebenenfalls dazu eingerichtet 20. Magnetbandkassette nach den Ansprüchen 13 und 18,
    sind, dass Magnetband (64) auf der Vorderseite (63) aus dem dadurch gekennzeichnet, dass das Ganze aus dem Schiebeele-
    Kassettengehäuse zu ziehen, dadurch gekennzeichnet, dass bei ment (101) und dem Verbindungselement (125) aus zwei identi-
    der ersten und bei der zweiten Hauptwand (54,55) sich eine erste io sehen, als Ganzes aus Kunststoff hergestellten Teilen aufgebaut bzw. eine zweite Schiebeplatte (96,97) befinden, wobei jede ist, die mit Schnappverbindungsmitteln (106-109) versehen und
    Schiebeplatte zwischen einer weiter zur Rückwand (62) des mit deren Hilfe miteinander verbunden sind.
    Kassettengehäuses liegenden zurückgezogenen Stellung und „„ w ,, ^ , ,
    • ® , jr ° ... 21. Magnetbandkassette nach Anspruch 11, dadurch gekenn-
    einer weiter zur Vorderseite (63) des Kassettengehauses liegen- . . ^ ? , „ , . , , ^ J; , ,. „ ^ ,,
    den Schliessstellung verschiebbar ist und wobei jede Schiebe- 15 ^hnet, dass das Schiebeelement (98) und die Kassettenklappe platte (96,97) in der zurückgezogenen Stellung die genannten (66) mit mitemander zusammenarbeitenden Teilen (67, 68,96,
    . \ l ö /or\ aa\ • j a * 97) versehen sind zum Schwenkenlassen der Kassettenklappe eine oder mehreren Offnungen (89,90) m der zugeordneten tl tl . . , , , .,
    Hanntwand f 54 55t freilässt und diese Öffnuneen in der Schliess- ^ m die geschlossene Stellung, in welcher der beiden geoffne-
    nduüiwaiiu I jj ) ixciiaabL uiiu uicae idilli unteli in uci ocinicbs , ,, . . ,. xr . , , , r-.i
    . ,, • . . -, • ,° ten Stellungen sich die Kassettenklappe auch befinden mag.
    Stellung wenigstens teilweise schliesst. __ b . ^ . um , ,, , ,
    ^ , , „ , , , , 22. Magnetbandkassette nach Anspruch 21, dadurch gekenn-
  11. 11.MagnetbandkassettenachAnspruchlO,dadurchgekenn- 20 . , „ ? , „ ,. , , T, ®
    ■ u * J ,■ , ■, c u- u 1 tc\c_ m\ ■ Z 1 zeichnet, dass das Schiebeelement (98) sowie die Kassetten-
    zeichnet, dass die beiden Schiebeplatten (96,97) zu einem als K J , . , .
    „ . , .. . V ,, , . klappe (66) mit miteinander zusammenarbeitenden Verriege-
    Ganzes zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer , n_ nn inn .... , . , 0
    Schliessstellung verschiebbaren Schiebeelement(98) gehören, Ungstein (67,69^ 96,97,99 100,130 131) versehensmd zum j j- u -j o u- u 1 « • Vermeiden einer Bewegung des Kassettendeckels (66) in eine das die beiden genannten Schiebeplatten sowie zwei sich längs ^ D 0 , , w„0(. ,
    j c ■■ a tun tuj v ^ 1 , ? 2s geöffnete Stellung, wenn sich das Schiebeelement (98) in der der Seitenwande (60,61) des Kassettengehauses erstreckende 2 ,^ „ ,V , „
    j j- c- L- u 1 ■ , ?• a a e •<. -a Schliessstellung befindet.
    und die Schiebeplatten miteinander verbindende Seitenwande „ ? ,, ^ „ . , , .
    (99 100Ì umfasst Magnetbandkassette nach Anspruch 22, dadurch gekenn-
    n 1 .. , * U11 a a u 1 zeichnet, dass die Kassettenklappe (66) die von der Rückseite
  12. 12. Magnetbandkassette nach Anspruch 11, dadurch gekenn- ^ ... , v r . ,
    • u . J a c u- u 1 wncA ■ 1 /- (62) des Kassettengehauses abgewandte Seite (132,133) jeder zeichnet, dass das Schiebeelement (98) aus einem als Ganzes aus ' . - , ° ,. , , '3. „
    Kunststoff hergestellten Einzelteil besteht. 30 der Seitenwande (99,100) des Schiebee ementes (98) wenigstens
  13. 13. Magnetbandkassettenach Anspruch 11, dadurch gekenn- an m der NahederHauptwande (54 55) des Kasjettengehauses
    • u x J j o w u 1 "a *• u 1 liegenden Stellen freilässt zur Anschlagmittel (141) zum Verzeichnet,dassdasSchiebeelement(l(Jl)auszweiidentischen,als ,®. . , 0 , , /nov j. ,
    o rr *. * rrt. * 11* t m £ u + + A- schieben des Schiebeelementes (98) in die weiter zuruckgezo-
    Ganzes aus Kunststoff hergestellten Teilen aufgebaut ist, die mit 0 A ^ ,An\-
  14. u. j ... , f.r.c u • j a -4. gene Stellung beim Einstecken der Magnetbandkassette (47) m
    Schnappverbindungsmitteln (106-109) versehen sind und mit Tr _ ® ... y u-u a iu •+ • a u a - a a •.. i 35 ein Kassettenfach (135) eines Kassettengehauses (134).
    Hilfe derselben miteinander verbunden sind, und zwar mittels M UA j j ^ i
    ^ , h' H a 24. Magnetbandkassette nach Anspruch 23, dadurch gekenn-
    6in 14. Ma^^tbandkassette nach Anspruch 11, wobei die beiden zeichnet, dass dle genannte. yonder Mckseite (62) des Kasset-
    Schwenkarme (67,68) der Kassettenklappe (66) sich auf der Ä.T ffTÎ f 3 ' S ,f TZZ
    a •+ a v u- u /a Ja u i (99,100) des Schiebeelementes (98) an einer Stelle in der Mitte
    Aussenseite des Kassettengehauses befinden, dadurch gekenn- • i , TT . .. j ,, ...
    > u a - a ui u a ta M M m zwischen den Hauptwanden (54,55) des Kassettengehauses eine zeichnet, dass in der geschlossenen Stellung der Kassettenklappe 40 A f ^ t jj- ** n
    (66) die Seitenwände (99,100) des Schiebeelementes (98) die Ausnehmung (142 143) definiert und die Kassettenklappe (66)
    v , (fn , H l , , < mit m seitlicher Richtung hinausragenden und bei geschlossener
    ClTnMagneettondkassLeeLch Anspruch 1, dadurch gekenn- Kassettenklappe in die genannten Ausnehmungen pass zeichnet, dass Federmittel (45; 172) vorhanden sind, die die Vorsprungen (130,131) versehen ist.
    Kassettenklappe (30; 166) gegenüber anderen Teilen der 45 25. Magnetbandkassette nach Anspruch 11, dadurch gekenn-
    Magnetbandkassette belasten, wobei die Kassettenklappe (30, zeichnet, dass jede der Seitenwände (60,61) des Kassettengehäu-
    166) sich in der ersten und in der zweiten geöffneten Stellung ses an der Stelle der Seitenwände (99,100) des Schiebeelementes unter dem Einfluss der Federbelastung in einem stabilen Gleich- (98), wenn dieses Element sich in der weiter zurückgezogenen gewichtszustand befindet bei jeder Stellung der Magnetbandkas- Stellung befindet, mit einem gekrümmten Profil (P) mit einem sette gegenüber der Richtung der Schwerkraft. so Krümmungsradius im wesentlichen entsprechend dem Abstand
  15. 16. Magnetbandkassette nach den Ansprüchen 11 und 15, zwischen den beiden Seitenwänden (60,61) des Kassettengehäu-dadurch gekennzeichnet, dass Federmittel (172) einerseits an der ses verse'len damit wenigstens eine beschränkte Schräge der Kassettenklappe (166) und andererseits am Schiebeelement Stellung des Schiebeelementes (98) gegenübner dem Kassetten-(169) angreifen und diese gegeneinander zu belasten. gehäuse ermöglicht wird, wobei die eine Seitenwand des Schie-
    55 beelementes weiter zur Rückwand (62) des Kassettengehäuses
  16. 17. Magnetbandkassette nach Anspruch 10, dadurch gekenn- verschoben ist als die andere Seitenwand des Schiebeelementes, zeichnet, dass Federmittel (110) vorhanden sind, die einerseits ohne dass das Schiebeelement sich auf dem Kassettengehäuse am Kassettengehäuse und andererseits an den Schiebeplatten verklemmt.
    (96,97) angreifen, und zwar zum Belasten der Schiebeplatten in 26. Magnetbandkassette nach Anspruch 11, dadurch gelcenn-
    der Schliessstellung. 60 zeichnet, dass jede der Seitenwände (150,151) des Schiebeele-
  17. 18. Magnetbandkassette nach den Ansprüchen 11 und 17, mentes (149) einen zur Rückseite (152) des Kassettengehäuses dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Schie- verlängerten Teil (153,154) umfasst, so dass jede Seitenwand des beplatten (96,97; 120,121 ; 102,103 ) des Schiebeelementes (98; Schiebeelementes sich in der Schliessstellung des Schiebeele-101; 118) halbwegs zwischen den beiden Seitenwänden (99,100; mentes bis jenseits der Stelle (157,158) erstreckt, wo die der 104,105 ; 122,123) und auf der Rückseite des Magnetbandes 65 Rückseite (152) des Kassettengehäuses zugewandten Seiten mittels eines Verbindungselementes (111; 119; 125) miteinander (155,156) der Schiebeplatten des Schiebeelementes sich in der verbunden sind und dass die genannten Federmittel zum in der weiter zurückgezogenen Stellung des Schiebeelementes be-Schliessstellung Belasten des Schiebeelementes aus einer Druck- finden.
    656 735 4
  18. 27. Magnetbandkassette nach Anspruch 11, dadurch gekenn- aus dem Kassettengehäuse Herausziehen des Magnetbandes zeichnet, dass das Schiebeelement (98) und das Kassettenge- beeinträchtigen könnten. Durch das Fehlen von Wandteilen auf häuse mit miteinander zusammenarbeitenden Anschlagmitteln der Vorderseite entsteht eine vergrösserte Gefahr einer unge-(162,163,165) versehen sind, damit ein vom Kassettengehäuse wollten Berührung des Magnetbandes. Diese Gefahr wird wei-Abschieben eines einmal auf dem Kassettengehäuse angeordne- 5 terhin noch vergrössert durch die Tatsache, dass zum aus dem ten Schiebeelementes bei noch nicht angeordneter oder demon- Kassettengehäuse Herausziehen des Magnetbandes Ausziehmit-tierter Kassettenklappe (66) vermieden wird. tel auf dem Kassettengerät vorhanden sein müssen, die über die
  19. 28. Magnetbandkassette nach den Ansprüchen 17 und 27, Hauptwände an die Rückseite des Magnetbandes im Kassetten-dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Anschlagmittel gehäuse herantreten können und beim Herausziehen mit der (162,163,165) mit dem Schiebeelement (98) in der Schliessstel- 10 Rückseite des Magnetbandes müssen zusammenarbeiten kön-lung zusammenarbeiten und dass die Anschlagmittel in der nen. Dies erfordert auf der Vorderseite offene Ausnehmungen in Schliessstellung des Schiebelementes die federnde Belastung der den Hauptwänden der Kassette für die Ausziehmittel. Diese genannten Federmittel (110) zum Belasten der Schiebeplatten Ausnehmungen machen die Seiten des Magnetbandes für Berüh-(96,97) in der Schliessstellung wenigstens zum grossen Teil auf rung zugänglich, was eine vergrösserte Gefahr vor Beschädigung das Kassettengehäuse übertragen. 15 des Magnetbandes bedeutet.
    Ein weiterer Punkt ist, dass bei Verwendung von Magnet-
    bandkassetten bei Geräten, mit denen höhere Qualität einer
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