DE3331160C2 - - Google Patents

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DE3331160C2
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cassette
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DE3331160A
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DE3331160A1 (de
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Albert Dipl.-Ing. Pertzsch
August 8000 Muenchen De Liepold
Hubert 8911 Weil De Brunner
Ludwig 8012 Ottobrunn De Zeroni
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Emtec Magnetics GmbH
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/041Details
    • G11B23/045Covers

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetbandkassette für magnetische Aufnahme- und Wiedergabegeräte mit einem im wesentlichen rechteckigen, zweigeteilten Gehäuse, das eine obere und untere Hauptwand mit je drei Seitenwänden und das längs seiner Vorderseite eine Öffnung besitzt, längs derer das von den beiden planparallel angeordneten Spulen kommende Magnetband transportiert wird, und eine schwenk­ bare, die Seitenwände teilweise überlappende und mit Schwenk­ zapfen versehene Frontklappe, die die Öffnung freigibt und verschließt, bestehend aus einer äußeren und inneren Ab­ deckung, von denen das Magnetband in geschlossener Stellung der Frontklappe umschlossen ist, wobei eine Vorspannung der Frontklappe mittels einer Torsionsfeder erfolgt, deren Ende in einer Rille des Kassettenoberteils anliegt.
Bisherige Bandkassetten für Videorecorder haben vorderseitig eine offene Bandführung und einen dahinter liegenden Ver­ tiefungsbereich im Kassettenunterteil. Beim Laden dieser Kassette im Schacht eines Videorecorders wird in diesem Bereich das Bandführungsorgan eingeführt und das Magnetband aus der Kassette heraus auf eine bestimmte Bewegungsbahn geführt. Zum Schutz nach außen haben diese Kassetten eine schwenkbare Frontklappe, die ganz oder teilweise die Vorder­ seite der Kassette überdeckt. Die Kassetten sind jedoch im Betrieb wegen der Vertiefungen nicht gegen Staub geschützt, so daß sich dieser an den Bändern absetzen kann, was zu sogenannten Signalaussetzern führt. Bei einem neueren Typ von Bandkassetten verbleibt zwar die Vertiefung im Kassetten­ unterteil zur Ladung der Kassette im Videorecorder, doch das Band ist - außer Betrieb - durch eine Frontklappe, be­ stehend aus einer inneren und äußeren Abdeckung, zwischen denen das Magnetband in geschlossener Stellung der Front­ klappe festgehalten wird, geschützt. Dadurch kann das An­ haften von Staub auf dem Band wie auch eine Bandbeschädigung verhindert werden. Eine derartige Kassette und deren Front­ klappenmechanismus ist beispielsweise in DE-OS 32 23 279 und 33 02 392 beschrieben. Die Befestigung und Schwenkbar­ machung der Frontklappe in vertikaler Richtung erfolgt durch zwei Löcher in den linken und rechten Endteilen der Seiten­ wände des Kassettenunterteils, in die zwei Zapfen an den Seitenwänden der Frontklappe einrasten. Um die Frontklappe vertikal zu bewegen beziehungsweise im Gegenuhrzeigersinn zu drücken, dient eine Torsionsfeder an einer oder an beiden Seiten der besagten Zapfen. Das eine Ende der Feder kann an einem Stift in der Seitenwand der Frontklappe aufliegen, während das andere Ende an einem Vorsprung der Seitenwand des Kassettenoberteils anschlägt (Fig. 4 und Fig. 5 von DE-OS 33 02 392). Die Montage der Frontklappe und des Kas­ settenoberteils mit einer derartigen Torsionsfeder ist re­ lativ schwierig und erfordert komplizierte Vormontageein­ richtungen, um das eine lose Ende der Torsionsfeder an der Seitenwand festzuhalten und das andere Ende in das Kassetten­ oberteil richtungsgerecht einzuspannen.
Aus der DE-OS 31 01 451 ist eine Videobandkassette vom VHS-Typ bekannt, bei der eine Schraubendrehfeder, deren Federwendel eine bestimmte Bauhöhe besitzt, die schwenkbare Frontklappe verschließt. Beim Zusammensetzen dieser Kassette wird der verlängerte Arm der Feder auf einer an der Innenseite des Kassettenoberteils angebrachten Nut übernommen. Die Art und der Einbau der Feder ist jedoch auf den eingangs genann­ ten Kassettentyp aus Raum- und Montagegründen nicht ohne weiteres übertragbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer eingangs beschriebenen Bandkassette zur vertikalen Bewegung der Frontklappe die Aufhängung der Torsionsfeder derart zu gestalten, daß eine transportsichere und einfache Montage beim Zusammenbau der Kassette garantiert ist.
Erfindungsgemäß gelöst wurde die Aufgabe mit einer Magnet­ bandkassette der eingangs genannten gattungsgemäßen Art mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs genannten Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Kassette besitzt gegenüber den vorge­ nannten bekannten Kassetten folgende Vorteile:
  • - Infolge der geringen Einbauhöhe der erfindungsgemäß ver­ wendeten Spiralfeder besteht beim Schwenken der Front­ klappe keine Gefahr des Blockens der Federwendel.
  • - Wegen der Gestaltung des Armes der Spiralfeder und dessen Auflage an der Seitenwand des Kassettenoberteils wird eine sichere Montage der Kassette ermöglicht.
Anhand der Zeichnungen wird nachstehend die Erfindung näher erläutert und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Magnetbandkas­ sette mit Frontklappe mit innerer und äußerer Ab­ deckung und
Fig. 2 einen Schnitt durch die äußere Abdeckung der Front­ klappe mit Spiralfeder und Vorderende des Kassetten­ oberteils in unmontiertem Zustand und
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 in montiertem Zustand von Frontklappe und Kassettenoberteil.
In Fig. 1 ist eine Magnetbandkassette der eingangs beschrie­ benen Art gezeigt, bestehend aus einem Kassettenoberteil (1) und einem Unterteil (2) mit einer unteren (3) und oberen (4) Hauptwand und je drei Seitenwänden (4 a, 4 b, 5 a, 6 a, 6 b). In der Kassette befinden sich zwei planparallel angeordnete Bandspulen, wie sie auch von anderen Kassettentypen her bekannt sind, bei denen das Magnetband an der Vorderseite des Kassettengehäuses vorbeiläuft und von den Spulen auf- beziehungsweise abgewickelt wird. Die Anordnung der Bandspu­ len und des Magnetbandes in der Kassette ist im Detail aus Fig. 5 und Fig. 6 von DE-OS 32 23 279 ersichtlich. Die Vorderseite der Kassette enthält eine Frontklappe (7) mit einer äußeren (8) und einer inneren Abdeckung (9) (Fig. 2) und die Seitenwände des Kassettengehäuses teilweise überlap­ penden Seitenteilen (10 a, 10 b) der Frontklappe. Das Magnetband ist bei geschlossener Frontklappe zwischen den beiden Ab­ deckungen eingeschlossen und so vor Beschädigung geschützt. In den vorderen linken und rechten Abschnitten des Kassetten­ oberteils nach Fig. 2 und Fig. 3 befinden sich zwei Löcher (11) und an den Innenseiten der linken und rechten Seiten­ teile der Frontklappe je ein Schwenkzapfen (12), die in den Löchern gelagert sind und so eine Schwenkung der Front­ klappe ermöglichen. Um eine entsprechende Vorspannung der vorderen Abdeckung zu erhalten, bedarf es Spannfedern. Eine solche besteht erfindungsgemäß aus einer einarmigen Spiral­ feder (13), die auf mindestens einem der Schwenkzapfen (12) sitzt. Deren Befestigung erfolgt in besonders einfacher Weise durch Umbiegung des inneren Federendes (14) und Ein­ führung in einen Schlitz (15) des Schwenkzapfens. Der aus­ legende Arm (16) der Spiralfeder verläuft an der Innenseite des Frontklappenseitenteils entlang bis zur Innenseite der äußeren Abdeckung. Beim Zusammensetzen der Einzelteile der Kassette, nämlich Frontklappe, Kassettenunter- und -oberteil, werden zuerst Frontklappe und Kassettenoberteil zusammenge­ führt und dann das Kassettenunterteil aufgesetzt. Damit die Schwenkzapfen (12) in die Löcher (11) leicht einrasten, befindet sich an den Vorderkanten des Kassettenoberteils eine Einführungsschräge (17). Sie gewährleistet ein sicheres und bequemes Einschnappen der Schwenkzapfen. In diesem Zu­ stand legt sich die Spiralfeder selbsttätig in eine Rille (18) an der Außenseite des Kassettenoberteils und sorgt für die Vorspannung der äußeren Abdeckung in Schließstellung. Das Ende des Spiralfederarms kann noch leicht aufgebogen (19) sein, damit ein gegebenenfalls vorhandener Stanzgrat nicht zu einem Verhaken der Spiralfeder in der Rille führt. Für das Zusammenführen von Frontklappe und Kassettenoberteil bedarf es keiner zusätzlichen Montagehilfe zur Führung und zum Festhalten der Spiralfeder. Es ist zu betonen, daß die Frontklappe mit der Spiralfeder einerseits und dem Kassetten­ oberteil andererseits nur höhengerecht ineinandergeschoben werden muß bis zum Einrasten der Schwenkzapfen in die Löcher. Das Ineinanderschieben dieser beiden Teile kann in besonders einfacher Weise ausgeführt werden, wenn es in der Rückenlage der Frontklappe und des Kassettenoberteils erfolgt. Die erfindungsgemäß gestaltete Spiralfeder hat darüberhinaus noch den Vorteil der geringeren Einbauhöhe gegenüber üblichen Schraubendrehfedern. Bei dem geringen Platz zwischen Seiten­ teil der Frontklappe und dem gegenüberliegenden Abschnitt des Kassettenoberteils besteht beim Schwenken der Frontklappe immer die Gefahr des Blockens des Federwendels, wenn seine Bauhöhe auch nur geringfügig abweicht, an den berührenden Teilen der Frontklappe und des Kassettenoberteils. Die Bau­ höhe einer zylindrischen Schraubendrehfeder ist ungleich größer als die einer Spiralfeder, deren Windungen bekannt­ lich nur in einer Ebene liegen. Bei Verwendung einer Spiral­ feder ist das Schwenken der Frontklappe unproblematisch, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Spiralfeder läßt sich ein einfacher Aufbau der Magnetbandkassette ermöglichen und eine transportsichere und einfache Montage derselben errei­ chen.

Claims (1)

1. Magnetbandkassette für magnetische Aufnahme- und Wieder­ gabegeräte mit einem im wesentlichen rechteckigen, zweige­ teilten Gehäuse, das eine obere und untere Hauptwand mit je drei Seitenwänden und das längs seiner Vorderseite eine Öffnung besitzt, längs derer das von den beiden planparallel angeordneten Spulen kommende Magnetband transportiert wird, und eine schwenkbare, die Seitenwände teilweise überlappende und mit Schwenkzapfen versehene Frontklappe, die die Öffnung freigibt und verschließt, bestehend aus einer äußeren und inneren Abdeckung, von denen das Magnetband in geschlosse­ ner Stellung der Frontklappe umschlossen ist, wobei eine Vorspannung der Frontklappe mittels einer Torsionsfeder erfolgt, deren Ende in einer Rille des Kassettenoberteils anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schwenkzapfen (12) an der Innenwand des Seitenteils (10 a) der Frontklappe (7) eine einarmige Spiralfeder (13) aufnimmt deren zur Frontklappe weisender Arm (16) eine Lange hat, die bis zur äußeren Abdeckung (8) der Frontklappe reicht, und der Arm in der konfektionierten Kassette in einer Rille (18) am vorderen Ende der äußeren Seitenwand des Kassettenoberteils aufliegt und wobei das Ende (19) des Armes (16) leicht auf­ gebogen ist.
DE19833331160 1983-08-30 1983-08-30 Magnetbandkassette Granted DE3331160A1 (de)

Priority Applications (2)

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